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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.02.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-02-11
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189602119
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18960211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18960211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1896
- Monat1896-02
- Tag1896-02-11
- Monat1896-02
- Jahr1896
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.02.1896
- Autor
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sucht »in» sie nicht, und wenn der Holländer koinnit, kann ich sie jn wieder hierher bringen." 23 „Laßt mir Alles hier," erwiderte der Wirth unwirsch; „ich hnbe in meinem Hause ein sicheres Versteck, das keine Spürnase entdeckt —" „Steckt Euer Geld ein und schweigt!" unterbrach ihn Slciuhaner barsch. „Wie ich eS auordne, so geschieht'-. Eurem Mißtrauen kau» ich das meinige entgegensetzen; jedenfalls aber sind bei mir diese Sachen sicherer aufgehoben. Habt Ihr einen Käufer gesunden, so sagt cS mir; in derselben Stunde noch werde ich Alle- wieder hierher bringen. Jetzt geht und ösinet die Thure, es konnten Gäste kommen — sie dürfen die 2hure nicht verschlossen finden." Geabenmacher gehorchte, aber er that eS knirschend; seine Habgier raunte ihm zu. daß der Genosse ihn betrügen wolle. „Dummkopf I" murmelte der Makler. „Wenn Du eines schone» Morgens erwachst, wirst Du den Vogel anSgcslogen finden; es ist Zeit, daß ich mich über alle Berge mache." Der Wirth kehrte mit einer Braunlivcinflasche nebst eini gen Gläsern in den Händen zurück. „Glaubt Ihr wirklich, daß Rüdiger den Handel mit Euch abschlicßen wird?" fragte er. „Er wird wohl müsse», wenn er seinen Namen nicht am Pranger sehen will," antwortete Steinbaucr, dessen Hand noch immer zitterte, als er da- GlaS znin Munde führte. „Und wenn er eS nicht thut? Geht Ihr dann zum Staats anwalt ?" „Hm, das weiß ich noch nicht." „Ich rathe nicht dazu; der Staatsanwalt könnte sich auch nach Euch erkundigen und —" „Was will er erkundigen?" warf der Makler hastig ein. „Menn ich al- Ankläger anftrete, so muß die Untcrsnchnng einaclciiet werden. Daß Archimbald leugnen und sich wehren wüd, läßt sich erwarten; aber wenn unsere Aussagen über einstimmend lauten. —" „Ich habe nicht- gesehen!" „Aber Ihr habt gehört, daß Archimbald gedroht hat, die schu rre Beleidigung an seinem Vater blutig rächen z» wollen. Ihr habt ihn gesehen, als er anS dem Walde znrü.lkam, und—" DIv. Jan. 151,50ebG April 119.50 G Juli 6 Spesenfreie Coupon-Einlösung. Hypo hekarische Äer Mittelungen. Unbedingte (Geheimhaltung aller Geschäfte 7 10 12 11 4 0 20 t G 190 e bG 6 10 8 1« 9 168,79 b 217 G Silber Gold Jan. Jan. Mai Stadt Anleihe«. Dresdner do. Chemnitzer Leipziger do. Riesaer Z--T. Jul! Dresdner Bank SSchs. Bank „ DIscontbau' Jndnftrie-Actien. Fehenkeller-Brauerei Consol. Feldschlößche Meißner Felsenkeller D. Straßenbahn-G. Sächs.-B. Dampssch. ...Kette" D.Scbleppsch. Verein. Bautzner Papierfabriken Chemnitzer Pap. Peniger Pat.-Pap. Sebnitzer Pap. Chemnitzer Mertz, u. M. (Zimmermann) Germania (Schwalbe) Webstuhl. Bereinigte Gr.-Hain u. Chem. und Cronje lockte diesen in die Bergkessel bei KrügerSdorp. Am 31. Dezember, Nachmittags 4 Uhr stießen die ersten „Brandwachten" der Buren auf Jameson, der ruhig durch- marschirte bis in den Thalkessel bei KrügerSdorp. Dort hätte ein Geschütz ihn vernichten können, aber die Artillerie Joubert« war noch nicht zur Stelle. Punkt 4 Uhr fiel auf Seite der Jameson'schen Truppen der erste Schuß gegen das Potschef- stroom-Commando unter Commandant Cronje, das bei Ottos» Batterie sich hinter Felsblöcken postirt hatte. Gleich darauf prasselten die Maxim- und Gardenergeschvsse wie Erbsen gegen die Deckung der Buren. Der erste Verwundete war der alte Botha, der Mann mit den neun Kugeln. „Jetzt ist's wenigstens eine runde Summe," sagte er als er zum Verbandplätze geführt wurde. Bei dem ersten mißlungenen Angriffe der Jameson'schen fielen von seinen Leuten die Hilssreiter Dreyer, Maklangen, Mostyn, Mac Cracam und M. Deh. Sofort ging Jameson wieder zum Angriff über, aber daS Feuer der Buren räumte so unter seinen Leuten auf, daß diese schleunigst Hals über Kopf das Weite suchten, verfolgt von dui Buren, die eine An zahl Gefangene, darunter Kapitän Charles Lindsell und mehrere Lieutenants, machten. Inzwischen wurde es dunkel. Jameson wollte nunmehr nach Johannesburg, von woher sich zu seiner Unterstützung bewaffnete Banden näherten, durchbrechen, stieß aber aus das Middelburg-Commando unter Trichard, daS ihn zurückhielt, während Malan die Johannesburger zurücktrieb. Am frühen Morgen des 1. Januar entbrannte das Gefecht aufs diene. Plötzlich raffelte die Staatsartillerie unter PetvriuS heran, protzte auf 800 Nieter von Jamesvn's Truppe ab und wollte eben das Feuer eröffnen, als eine weiße Fahne, (das Hemd eines Freibeuters) geschwenkt wurde. Tie Tragödie war zu Ende. Am 2. Januar fuhr Jameson in einem geschlossenen mit vier Pferde» bespannten Wagen als Gefangener durch die Straßen von Pretoria zum Gefängniß. Neben ihm saßen General White und Colonel Willvughby. Feldevrnet Uyis (der Adjutant des General Smit bei der Erstürmung des Ma- juba) und einige Buren cseortftten die Gefangenen. Jameson war total gebrochen. Wie geistesabwesend verließ er den Wagen und trat ins Gefängniß, daß seine Lebensgejchichte würdig abschlvß. p. L, bei: täglicher Verfügung mit 2»/,«/,, monatlicher Kündigung 3»/,°/«, dreimonatlicher Kündigung 4°/,. 136,5'! bH 206 G 184 b 285 bG An- und Berkaus von Werthpapieren, ttnssührung aller in daS Baukfach einfchl. Geschäfte. Lauchhammer conv Sachs. Gußstahl „ Masch.lHartm. S. Webstuhl (Schönh) Chemnitz. Act.-Spinn Elektrizitätswerk vorm O. L. Kummer -L Co Frtedr.-Aug -Hütte Görlltzer Maschb. u. Eiseng. Glas-Jndust. Siemens Act.-Ges. s. Glassabr ivorm. Hoffmann) Dhnam.-Trust-Comp. Sächj. Holzindustrie- Ges. Rabenau Fremde Fonds. Italiener Oesterr. do. Ungar. vsrrlnsv vermischtes. Das Gefecht bei KrügerSdorp. Die „Deutsche Wochenzeitnng in den Niederlanden" entnimmt den ihr mit der letzten Post auS Transvaal zugegangenen Mittheilungen folgende Einzelheiten: „Als am 31. Dezember die Kunde vom Anmarsch Jamesvn's nach Pretoria gelangte, versammelten sich sofort Niederländer und Deutsche in der Absicht, einige Corps Freiwillige zu bilden. Die Deutschen faßten in der Nähe des „Deutschen Clubs" Posten. Anfänglich fehlten ihnen Gewehre und Munition; später empfingen sie solche aus den Negierungs magazinen. Hundertundsünkzig Deutsche erhielten von der Re gierung die Ermächtigung, Pferde zu rcguiriren, und bildeten unter den Herren Neumann, Krantz und Wygel als Lieutenants eine Kavallerie-Escadron, welche im Verein mit Niederländern die Sicherheit in Pretoria und Umgegend aufrecht erhielt. Am frühen Morgen des 1. Januar tauchten, gleich einem Schwarm Heuschrecke», ganz plötzlich einige Hundert Buren unter Feld- cvrnet Trichard in Pretoria aus. Zehn Stunden lang hatten sie im Sattel gesessen auf ihren kleinen sehnigen Pferdchen uno wollten nun kurze Rast halten. Bärenkerle diese Middelburgers! Greise von 70 Jahren waren darunter; sie wollten den „26untjo8" (Söhnen) zeigen, wie man „niet' vvoxivopt." Einer hatte seine Weste vergessen. „Hab' nur eben noch Jacke und Hose erwischen können und ein Vaterunser mit Frau und Kinder» sprechen," sagte er einfach. Auch Hans Botha, den im Jahre 1881 neun englische Kugeln getroffen habe», war darunter. Der hünenhafte Greis sagte zu Joubert: „Da ist noch genug Platz für ein paar Kugeln," setzte sich zu Pferde und jagte mit den klebrigen gen KrügerSdorp. Dort hatten sich im Ganze» (offiziellen Angaben zufolge) 500 Buren unter Cronje, 300 unter Malan und 100 unter dem Feldcornet von Krügersdorp eingefunden. Malan stand im Rücken Jamesvn's „Hm, wenn ich dafür gut bezahlt werde, so habe ich das Alles gehört und gesehen; aber umsonst Ihne ich nichts." „Umsonst verlange ich auch gar nichts, wir reden noch weiter darüber." „Der Christian soll ja auch zeugen?" „Jetzt nicht mehr; er ist zwar aus dem Gefängniß ent lassen, weil man ihm den Straßenraub nicht beweisen kann; aber mit seiner Dummheit läßt sich nichts ansangen, und ich denke, zwei Zeugen genügen." Der Wirth hatte das struppige Haupt auf seine Arme ge stützt und stierte mit seinen glasigen Augen vor sich bin. „Laßt die Hände davon!" sagte er nach einer Pause. „Ihr thut besser, jede Berührung mit Gericht und Polizei zu ver meiden." „Da kommt ein Gast!" warnte Steinhauer leise. Grabenmacher ging in die Schankstube. Ein alter Mann, wie ein Arbeiter gekleidet, stand vor dem Schänktisch und for derte ein GlaS Branntwein. Der Wirth musterte ihn vom Kopf bis zu deu Füßen. „Ihr seid nicht aus diesem Skadtviertcl?" fragteerbarsch. „Ich habe Euch in meinem Hause noch nicht gesehen!" Der Alte blickte sich scheu um, dann beugte er sich über denTiichnnd sagte mit gedämpfter Stimme: „Ncin, ich wohne nicht hier; ich bin überhaupt fremd in dicftr Stadt und ge- rietb in Euer Hans, weil ich die Th.ire offen und Ninnand im Zimmer sah. Könnt Ihr mir Arbeit verschaffen?" „Ich habe keine Handwerkshcrberge." „Ihr könnt mir vielleicht dennoch Helsen,* meinte der Alte. „Hm, was seid Ihr denn?" „Alles, was Ihr wollt," erwiderte der Fremde mit ge- heimnißvoller Miene. „Ich habe Muth für Zehn, und keine Arbeit ist mir z» schwer, wenn ich ein paar Kameraden finde, die gemeinschaftlich mit mir bei der Hand sind." „WaS kümmert mich das Allee !" fuhr der Wirth ärger lich ans, „wenn Ihr glaubt, hier i» einer Spelunke zu sein, in der liederlicheo G.siiidel verkehrt, so seid Ihr ans dem Holz wege. Ich halte Oronung in meinem Hanfe; mir soll Keiner Bankaokeu. Franz. Akn. 100 Fr. Oest. „ luOFl. Rufs. „ 100 Ä. A. Messe, Bankgeschäft, Riesa, Hauptstraße Börsen - Bericht des Niesaer Tageblattes. SSchs.-Schles. Löb.-Zttt. 100 Thl. do. 25 „ Ldw.Crdt. u.Psdbrse. do. Laus. Psdbrfe. Sächs. Erbl.-Psdbrse. ist für die Anwendung der Gchankoorrichtungen auf die Branntwein verkanfende« Eonsumvereine. Abg. viirklin («>atl ) erkannte an, daß in den Bühnenveihältnissen Miß stände beständen, aber e« müsse erst eine gründliche Klärung dieser Verhältnisse vorhergehen, bevor man mit gesetzgeberi schen Maßnahmen vorgehen könne. Abg. v. Wolsztegter (Pole) will gegen den Vorschlag, auf eine Kommissionrbera- thung »u verzichten, keinen Widerspruch erheben. Abg. Gal ier (sudd. BolkSp.) gab zu, daß auf dem Gebiete de« Hau- sirhandel« Mißstände vorhanden seien, aber zu so scharfen Bestimmungen, wie sie die Vorlage enthalte, liege keine Ver anlassung vor. Abg. Quentin (natl.) hatte gegen die Vor lage mehrfache Bedenken, insbesondere hielt er ebenfalls die Beschränkungen im Haufirhandel für zu weitgehend. — Heute Dien;tag 1 Uhr: Besprechung der Erklärung de» Reichskanz lers über die WähruagSfrage; Gewerbeordnung-Novelle; Etat. Italien. „Lapitale" veröffentlicht einen heftigen, gegen Frankreich gerichteten Artikel, worin gesagt wird, die fran zösischen Lebelgewrhre seien noch nicht einmal im Handel und schon fände man sie auf den Schlachtfeldern in Ery'hräa. Es könne also nur die französische Regierung sein, welche den Feinden Italien« Waffen liefere. — Gestern fanden an mehreren Stellen Rom« Kundgebungen gegen Frankreich statt. Spanier». Madrid, 10. Februar. Heute früh9 Uhr platzte über der Stadt Madrid ein Meteor. Die Ex plosion erfolgte, wie eine Mitcheilung des Obseroatorium« besagt, in der Höhe von 32000 m unter einer glänzenten Lichtcrscheinung und war von einem gewaltigen Knalle be- gleitct, welcher allgemein Furcht und Schrecken hervorrief. Alle Gebäude der Stadt erschütterten und zahlreiche F nster- scheibcn sind zerbrochen. Bulgarien. Anläßlich der bevorstehenden Festlich keilen ist in Sofia der ungefähr zwei Kilometer lange Weg vom Bahnhof zum fürstlichen Palai« mit rothdrapirtcn Fah nenmasten eingefaßt, die abwechfclrd Fahnen in den bulgarr- fchcn und russischen Landcsfarbcn tragen. — Der russische Generalmajor Graf Golenistschew-Kutusow wird im Palais Wohnung nehmen.' Das Eintreffen des bulgarischen Exarchen wird heute 4 Uhr nachmittags erwartet. Türkei. Die von der Pforte ausgestellten Bedingun gen einer friedlichen Beilegung des Ausstande« in Zeitun wur^n von ihr dahin abgeändert, daß die Angelegenheiten des Wiederaufbaues der Kaserne und der geforderten Steuer- uachläfse zwischen der Pforte und den Aufständischen geregelt werden sollen. Hingegen har die Pforte zur Ernennung eine« christlichen Katmakam« ohne Einmischung der Mächte sich bereit erklärt und auch 6000 nach Zeitun G. flüchteten freie und geschützte Heimkehr zugestchert. Die Botschafter, welche vorgestern eine neuerlich« Besprechung abhielten, haben die von der Pforte gemachten Zugeständnisse den mit der Brr- mittlung betrauten Konsuln mitgetheilt. do. dv. do. Lewz.-DreSd.-E. Deutsche Fond». Reichsanleihe do do. Preuß. ConsolS do. do. Sächs. Anleihe 55 er do. 52/58 do. 67 u. 69 irächs. Rente 5, 3, 1000, 500 do. 300 Sächs. Landrente 3, 1500 do. 300 Sachs. LandeScult. 6, 1500 300 1500 300 kommen mit einer Znmnthnng, die micb mit der Polizei in Be rührung bringen könnte! Habt Ihr das verstanden?" „Nun ja, ich dachte ja nur —" „Gedanken sind freilich zollfrei, aber man darf sie n-.ht immer anssprechen. Trinkt Euer Glas ans nud geht Eurer Wege; in meinem Hause findet Ihr den Unterschlupf nicht, den Ihr sucht." Der Alte warf dem Makler men bettelnden Bück zu, nud Steinhauer griff in die Tasche und warf ein Geldstück auf dcu Tisch; daun kehrte er in das Zimmer zurück, in welches bald daraus Grabenmacher ihm folgte. „Dem Burschen trau icb nicht," sagte der Wirth leise; „er hat einen Blick, der mir nicht gefällt." „Wahrscheinlich ein geriebener Gauner," erwiderte Stein hauer. „Im Gegentheil, ich halte ihn für einen Spion." „Unsinn!" „Wir können nicht vorsichtig genug sein," fuhr Graben macher mit besorgter Miene fort. „Habt Ihr die Hände de» Mauues gesehen? Es waren keine Arbeitshände —" „Arbeiten will der Kerl ja auch nicht — er hat das deut lich genug ausgesprochen," unterbrach ihn der Makler spöt tisch; „er suchte hier gute Kameraden, die ihm verdick hel fen sollen." „Und weshalb suchte er sie gerade hier? Wei .)at ihm gesagt, daß solche L.n'e in diesem Hause gerade verkehren?" ,^Er vermut', et das," erwiderte Steinhauer unwirsch. „Macht Euch doch keine unnützen Sorgen; kein Mensch denkt daran, daß —" „Ihr scheint noch nicht zn wissen, daß man ernstlich die Räuberbande sucht, dcr man alle Verbrechen, die in der letz- t n Zeit begangen wurden, in die Schuhe schiebt," fiel ihm Gr.benmacher abermals in die Rede. „Mir hat's ein Polizist verrathen, die Sache ist nicht so leicht zu nehmen." „Wenn mau sie hier in Eurem Hanse suchen würde, so hätte die Polizei Euch nichts verrathen," sagte der Makler, indem er sich von f.uucui Stuhl erhob. (Fortsetzung folgt.) 23,19 4 Cours Rumän. amort. 5 Corn« 99,70 b 3'/, 1 3 G Serb. 1884 er Rtr. 5 — 4 W5 B Türkenloose — 3'/. 102,'.0 bG m CP. '/« 1876 4 104,k>0 G 3'/, 103,90 b Prioritäten. 103,10 B Auß-.Tepl. Gold 4 — B. Nordb. „ 4 102,60 G Buschth. 1—UI 5 l 08,75 G Balhorn-Brauerei 4 102 G 4 0Ä.90 O Felsenkeller-Br. 4 — 3'/, 102,50 G Lauchhammer 4 102.61 G 4 103,/b bG Deutsche Straßenb. 4 !0t b — - Friedrich-Augusth. 4 103,50 b /, — Görlltzer Maschb. u. — Eiseng. 4 102,50 G Bankaktien. Dlv. '/. 4 — Allg. D. Cred.-Anst. 10 210 G 4'/, 100,70 b Chemnitzer Bantv. 6 — 4'/° 103,25 bB DreSd. Credlt 8 146,75 bG 4 103,50 G Ltsconto-Comm. 8 — Dw. Z.-T. Cours /» s Jan. I6t G 4»/. ,, l22,50 G 6'/. —. Oct. 6'2 G 128 B 12 Sept. 195 G 5 Jan. 149 G 8'/, April 297 B 3'/» Jan. 81,30 l>H 7 >45,25 bG 8 Juli 149 G 6 123,75 b 0 April 63,50 bG 3 Juli 123,50 bG Jan. 163,50 G 6 Juli 149,50 G /. Cours 4 1(6 25 b 3'/. 104,85 bE 99,- 0 B 3 4 106 G 3'/. 1'4,80 G 3 99,30 G 3 99,- 0 bB 3'/, 103,25 0» 3'/. 103,35 G 3 99,10 bG 3 102 B 3'/. 101,20 0« 3'/, 101,20 G 3'/. 101,20 G 3'/. 101,20 0« 4 104 G 4 — 4 104,20 G
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