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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.08.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-08-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189608296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18960829
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18960829
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1896
- Monat1896-08
- Tag1896-08-29
- Monat1896-08
- Jahr1896
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.08.1896
- Autor
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schäften »u mache», wa» de» -tel-ewußte» „Genosse«" de« „vorwärm" «attmch sicht paßte, da die GewerkschaftSbe- ivegung wie jede auf wirkliche Hebung de» Arbeiterftandr« abztrlende vestrebnng in de« Partetkram nicht paßt. Ge noss« Qnarck wurde denn auch mit der unter Genossen in solchen Fällen üblichen Gehässigkeit und Brutalität abgefertigt und ihm einfach uachgeredet, daß er nur ein „Feld für seine journalistisch« Wirksamkeit", ein Blatt, also eine Brodver- sorgungsftelle wolle. Derartige Verdächtigungen beweisen -war zur Sache gar nicht«, machen aber den widerstrebenden Genossen wenigsten« verdächtig und sind daher ein bet den ehrlichen Genosten sehr beliebte« Kampfmittel, wa« nicht hin dert, die Reinheit der Sozialdemokratie gegenüber der korrup ten Bourgeoisie tagtäglich zu preisen. Infolge dieser Ab fertigung kam e« während der Abwesenheu des Herrn Lieb knecht von Berlin zu einem gereizten Briefwechttl zwischen Quarck und der Redaktion de« „Vorwärts", den Quarck jetzt in einem Ostenbacher sozialdemokratischen Blatte mit der Bemerkung veröffentlicht, daß „der gegenwärtig in Offenbach weilende Genosse Liebknecht da« Recht de« Genossen Quarck, die Schriftstücke zu veröffentlichen, als selbstverständlich be zeichnet hat." Infolgedessen erläßt die Redaktion de« „Bor- wärtS" eine Erklärung, die wie folgt schließt: Wenn nun Genosse Liebknecht in allen diesen Fragen der entgegenge- gesetzten Ansicht war und ist, so bedauern wir es, daß durch seine längere Abwesenheit ein persönlicher Meinungsaustausch nicht möglich war; deshalb aber in einer Frage, welche die gesammte Partei- und Gewerkschaftsprcfse beschäftigte, im Centralorgan der Partei keine Stellung zu nehmen oder unsere wohl erwogene Ansicht zu unterdrücken, das hielten wir für falsch und auch unseren sozialdemokratischen Grund sätzen nicht entsprechend. Wenn, wie es nach dem Borgehen des Genossen Liebknecht fast den Anschein hat, das Prinzip 1« der Gleichberechtigung aller Redacteur«, ohne welch«« Schaffensfreudigkeit uud einheitliche« Arbeiten uumvglich ist, in der Redaktion de« „vo.wSrt*" in Zukunft keine Geüuag «ehr haben soll, also nur der Wille de« Gtn-elue» «ud sei e« auch der einer anerkannten Autorität, wie der de« Ge nossen Liebknecht, allein maßgebend sei» sollte, da«, würden wir eine solch« Stellung unserer für unwürdig erachte« und unsere Aemter in die Hände d:r Partei zurückgrben wüste«. Vermischtes. Bodenloser Leichtsinn einer Mutter. Auf der Eisenbahnstrecke von Valladolid nach Ariza spielte sich vor einigen Tagen in einem in voller Fahrt befindlichen Zuge ein betrübender Vorfall ab. In einem Abtheil zweiter Klaffe saß eine Mutter mit drei Kindern. Als die FrühstückSzeit heran kam, zündete sie, um das Essen etwa- zu erwärmen, einen kleinen Spiritusose» an, den eines der Kinder, ein zwölfjähriges Mädchen, auf dem Schoße hielt. Sei eS nun, daß durch daS Rütteln des Wagens Spiritus ausfloß und in Brand gerieth, sei es, daß ein unglücklicher Zufall seine Hand im Spiele hatte, kurz, plötzlich standen die Kleider des Mädchens in Flammen. Die Anstrengungen der Familie, das Feuer zu löschen, waren vergeblich, und als auch das Hilfegeschrei unbemerkt verhallte, stürzten sich die beiden anderen Kinder, zwei Knaben, aus Furcht mitzuverbrennen, da die Flammen inzlvischcn auch die Polster erfaßt hatten, zum Wagenfenster hinaus. Die beiden Gendarmen, die dortzulande die Züge zu begleiten pflegen, vernahmen endlich die verzweifelten Rufe der Mutter und schossen ihre Flinten ab, um den Zug zum Stehen zu bringen. Leider hörte der Lokomotivführer den Knall nicht, und so raste der Zug weiter, bis er endlich an der nächsten Station hielt. Unterdessen war das Mädchen schrecklich verbrannt und lag im Todestampf, während die unglücklich« Mutter sich noch immer vergeblich bemühte, die Flammen, die den Leib de« Kinde« verzehrten, zu ersticken. Endlich gelang die« einigen herbeigeeilten Reisenden, indem sie den Körper fest mit einem Mantel umwickelten. Die Knaben wurden schwerverletzt am Bahndamm aufgefunden. Ohne Magen. Au« Stettin, 26. August, wird der „Schles. Ztg." geschrieben: Ein Mensch ohne Magen ist der Steueramseher Tiede in Stettin. Sein Magen ist ihm vor 1*/, Jahren vom Direktor des hiesigen Krankenhaust«, Dr. Schucharo herausgeschnitten worden. Der Magen war durch und durch mit Krebsgeschwüren besetzt. An Stelle de« Magen« ist die Haut de- in den Magen führenden Darme« beutelartig erweitert worven. Herr Tiede mußte nach über standener Operation und Genesung mit Essen Anfang« vor sichtig sein; er durfte nur wenig, konnte aber dafür öfter essen; jetzt nach 1'/« Jahren fühlt er sich gerade so gesund wie jeder andere Mensch, der im Besitze eines Magens ist; er braucht sich gar nicht besonders an strenge Diät zu halten. Mit der anSgeführten Operation ist jedenfalls der Beweis geliefert, daß der Mensch auch ohne Magen bestehen kann, denn Herr Tiede ist acriver Beamter bei der hiesigen Steuer behörde und muß täglich acht- bis zehnstündigen Dienst ver richten. Uebrigens soll die ausgeführte Operation der einzige Fall sein, der bis jetzt geglückt ist. Es sind zwar dergleichen Operationen gelung-n, aber nach drei bis vier Tagen sind die Patienten doch gestorben. Aus der in diesem Herbst in Berlin stattfindenden Aerzteversammlung wird Dr. Schuchard den Blagen des Herrn Tiede vorzeigen und Letzteren selber mit nach Berlin nehmen, damit sich alle Aerzte von dem Wohlbefinden überzeugen können. verkauft s Maculatur ist zu verkaufen in der Exp. d. Bl. I». vnxer lii'ruinkvblon empfehlen billigst ab Schiff * Orüubers L Svkriker. Entführt. Novelle von A. von der Elbe. 22 „Danke mir, daß meine väterliche Einsicht Dich von den Fol gen Deiner Thorheit errettet! Ich wünsche das Haus am Mittwoch so wohl im Stande und festlich geordnet zu finden, wie es sär die geehrten Gäste paßt, die ich hineinzuführen denke. Laß für die liebenswürdige Delsina den Salon Deiner verewigten Mutter mit den französischen Gobe lins Herrichten; ich werde Deine Frau in jeder Weise ehren. An tonio Brocca." Wie Riccardo diesen Brief ausgenommen, vermochte Elena sich nicht zu sagen, er war ja längst fort gewesen, als sie ibrer Liebe Todesurtheil gelesen uud hatte ihr —sicherlich ans Schon ung — nichts von dem drohenden Verhängniß mitgetheilt; aber selbst, wenn er ganz fest blieb und auf den Plan feines Vaters nicht cingehen wollte, wie Elenas vertrauendes Herz mit Be stimmtheit hoffte, so sühlte sie doch, daß die über seinem Haupte drohende Gefahr, die er ihretwegen auf sich hcrabbeschworen, ihr keinen Augenblick der Ruhe mehr gönnen werde. Friedlos und freudlos lastete jede Stunde aus ihrem ringenden Geuinth. In diese trostlosen Gedanken versenkt, saß Elena einige Wo che» nach des Geliebte» Abreise in ihrem Thurmzimmer ain Fen ster, als Fulvia bleich uud in höchster Erregung hereingestürzt kam „Oh Signora, welche Angst habe ich eben ansgcstanden! Welch ein Unglück zieht über uns heran? Denken Sie, was geschehen! Ich stehe mit unserm Nachbar», dein Wackern Fischer Marino vor der Manerthür, als dreiReitrr vom Strande herauftrabeu; Sbir ken waren es mit ihrem Capitano, wir starrten ganz erschrocken zu ihnen hin. Sie halten vor uns an und einer sagt: „Lebt hier in der Gegend wohl eine schöne junge Dame an» Genna verborgen?" Dabei bohrt er seine grimmigen Augen auf wich, daß mir ist, als könnten sie mich durch und durch sehe» und ich erst kein Wort hervorbringen kam». Aberder gute Marino kommt mir zu Hülfe. Er sagt sehr artig: „Hier Hera« wohl nicht, Signor Eapi- 1 Mädchen, Iv Ostern d. Schule Verl, hat, w. f. 1. Sept, als Aufw. ges. llkbertpk. ll, II. r - tano, das müßten wir wissen, aber weiter hinnnter in Laigneglia I schmiedssohn — so bald sie wiedergefunden würde und seine That soll es Fremde geben." > »>—- „Ja," falle ich ein, „wenn sich hier unbekannte oder gefähr liche Menschen anshielten, müßten wir es wissen. Man kennt hier auf dem Lande jedermann." Die Häscher berathcu sich halblaut, sie sehen nns dabei miß trauisch von der Seite an, und wir habe» Mühe unser Zittern zu verberge». Denken Sie, Sigiwrina, wenn die Sergen des Ge nuesischen Hoheu-Naths in den Thurm gedrungen wären und Sie gefunden hätten! Jeden Augenblick fürchtete ich, die Manerthür hinter mir könne sich anfthnn und Sie könnten hervortretcn. O thenre Sigiwrina Elena, Sie dürfen dieses Zimmer in der näch sten Zeit nicht verlassen! Wie würde mein armer Don Riccardo zürnen, wenn Ihnen ein Unheil geschehen sollte!" Unter tödtlichcm Schrecken hatte Elena dem Bericht der trenen Alten gelauscht. Da warja das Entsetzliche, daS sie erwartet, vor dem sie gebangt hatte! „Und wohin haben sich die Sbirren ge wandt?" fragte sie tonlos vor lähmender Angst. „Sie haben sich von Marino den Weg nach Laigneglia weisen lassen und sinddorthin geritten. Erscheint, sie suchen aus'S Unge wisse die ganze Gegend ab." „Vielleicht haben sie erspäht, daß Riccardo oft hierher seine Schritte gelenkt," murmelte die junge Frau. „Wie kann man das Verderben abwcnden, das über seinem thruren Haupte lagert?" Donna Fulvia tröstete ihre Pflegebefohlene, so aut sie konnte. Die Häscher würden nicht wiedcrkommen, meinte sie, vorsichtig müsse man freilich sein, aber ans ihre Nachbarn könne sie sich ver- . lassen, unter den Fischern gäbe es keinen Berräther und in Alassto selbst wisse man nichts von der schönen Signorina Hierseiu. Und damit sollte sich nun Elena beruhigen? Sie war wieder allein geblieben und sann ihrem trostlose»» Schicksale nach. Der kaum bezwungene Gedanke, daß sie ihn, oen sie über alle» liebte, von sich befreien müsse, trat näher und starrte sie mit ver nichtenden Blicken an. Riccardos Vater hatte recht. Der mächtige Doria and die tiefgekränkte Fainilie Spinola würden alle» thun, den Gold- Eine Schmiede mit schönem Garien, großer Kundschaft, vvll- ständ. doppeltem Werkzeug pp., in gewerbthätigem Orte, ist verändernngsyalber sofort billig zu verkaufen. Offenen unter Svbmiotle an die Buck druckerei Hartha erbeten Erdbeerpflanzen, Laxtons-Noble sind noch abzugeben bei Moritz Innghanns in Plotitz. an den Tag kam, dem Henker zu überliefern. Was ihr sodann bevorstand, war die schimpfliche Verbann ung in ei» Kloster des strengsten Ordens. Also war ihr Urtheil so oder so unwiderrüslich gesprochen. Das Kloster der Demuth unserer lieben Frauen, des strengsten Ordens der Büßerinnen, dessen hohe, kahle Mauern, sammt dem Glockcuthurm, sie aus ihrem Fenster sehen konnte, sollte sie auf nehmen. Das Kapellchen, durch welches man von dieser Außen seite hinein gelangte, lag hinter nahen Bäumen und Fischerhüt ten verborgen. Sie hatte ja zn büßen, daß sie gegangen, daß sie ihn in die Gefahr gestürzt nnd so unsäglich glücklich gewesen, glücklicher, al» es Menschen sonst beschicken sein mochte. Dankbar mußte sie sein, daß ihr diese Zufluchtsstätte offen stand. Wo hätte sie sich sonst verbergen, wohin hätte sie fliehen sollen? Sie wollte also, wenn sie alles gethan, was ihr noch im Leben za ordnen übrig blieb, dort knieen nnd Einlaß begehren. Jede Frau, die dort schellte, hatte ja Michele gesagt, finde Aufnahme, dürfe aber das Kloster nie wieder verlassen. Einige Zeit ging Elena »och in schwerem Seelenkampf um her, dann glaubte sie sich zn ihrem Entschluß gefestigt zu habe«. Mit vielen Unterbrechungen durch trostloses Weinen, Seuf zen und Händeringen, und nachdem sie manches Blatt zerrissen, vaS ihre Thräuen durchfeuchtet, waren einige wenige Reihen de» schmerzlichsten Lebewohls an Riccardo auf das Papier geworfen. Als auch die» gethan, kam etwas wie eine Erstarrung, etwa» wie ein« wohlthätige Ruhe und Fassung über die Gequälte. Die Sonne neigte sich zum Untergange: im Westen hinter dem Tapo delle Mele glühte sie noch in tiefer Purpurfarbe, rothund goldig schillernde Lichter glitten über das leise bewegte Meer. ES war noch eine Stunde vor dem Ave Maria. Elena hatte alle» gethan, was ihr obgelegen, wa» zauderte sie noch, warum den qualvollen Kampf noch einmal aufnehmea? Sie konnte nicht mehr, ihre Kraft war gebrochen, Ergebung ihre vorherrschende Empfindung, wohlav, was sie gewollt, sollte ktzt M WÄMMl« « j kvtrowum, j A besser und Heller brennend als st. vvbffts ch M kstrolsunt und auch nicht theurer, R empfiehlt in Fässern, Ballons, und aus- » W gewogen, billigst » d M. Lres«, ch D DroAendanüIunK. I I'udrrüäer! Um mein großes Lager von über 4« Räder« etwas zu räumen, verkaufe jetzt zu ganz niedrigen Preisen. Ge brauchte gute Räder in allen Preislagen billigst, vortheilhafter, als bei sog. 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