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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.11.1899
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1899-11-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18991128012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1899112801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1899112801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-11
- Tag1899-11-28
- Monat1899-11
- Jahr1899
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1. AeilM M LeiMl Ägcblill M AMM Nr. Ms, AMU, M. Nükmbcr 1889. <MW-WBe.s I. _W. u .r m ,!. !l! IIIII IM.WWW WWWM»W»»WM»IWI««WMW>MW»»MWW»WWW»WWWMWW »MWWWWWMff»Wi n,—WUMIWMI—iMlffrWMrrll" —°E—^——,— Amtlicher Mil. Gewcrbekammer Leipzig. Velsen tltche Sitzung Freitag, den I. Dezember 189 V. Nachmittag- 3 Uhr, im Kammerlokale, Schloßgasje 32/24. ragesor-uuiig: 1) Mittheilungen au« der Reqistrande. 2) Bericht über die 11. Zusammenkunft der Vorsitzende« «ad Sekretäre der fächs. Handels- und Gewerbekammern. 3) Bericht des verstärkten Berkehrsausschusses über das an da» Königl. Ministerium des Inner» zu erstattende Gutachten, betr. den vorläufigen Entwurf eines Wassergesetzes für das Königreich Sachsen. 4) Bericht des verstärktest Ausschusses kür gewerblich« Angelegen helten über das an die König!. KreiSliauptmannschaft Leipzig abzngebcnde Gutachten, betr. dir zwangsweise Zugehörigkeit von vier größeren hiesigen Tischlrreibetriebcn zur Liichler- Zwangs-Jnnung zu Leipzig. 5) Beschlußsasjung über das Gesuch der verlagsexpedition de» „Sächsischen Jnnungsboten", diese Zeitschrift ats Publikation»- yrgan der Gewerbekammer Leipzig z« benutzen. Leipzig, am 27. November 1899. Die Gewersielammer. D. A. Oehler, E. Herzog, Vorsitzender. Dekret. Bekanntmachung. Nachdem wahrzunehmen gewesen ist, daß in de« hiesigen Vkotzhaarsvitincreien, Haar- und Borstenrurichterete« sowie den Bürsten» und Pitiselmacherrten den Borichrtfte» der Be- kanumachung des Herrn Reichskanzler» vom 28. Januar diese» Jahres nicht allenthalben mit der erforderlichen Sorgfalt nachgegang» loird, schärfen wir hiermit deren Befolgung nochmal» «in. Zugleich bringen wir zur Kenntniß, bah wir durch Verordnung de» König, liehen Ministerium» des Innern pom 25. Juli diese» Jahres er, »nächtigt sind, von der Forderung der Haar- und BorstendeStafectio, in Leipzig selbst abzusehen, wenn der Unternehmer die NMtlich«, schriftliche Bescheinigung einer deutsche« Staats-oder Tommunal, bchördr darüber beibringt, daß das nach Herkunft, Menge, Be schaffenheit und Verpackung durch Arachtschein oder eine andere amtliche Nachweisung der Person des Verkäufers oder Absender lind des Käufers oder Empfängers sowie des Datums des Em, pfanges festgestellt« Waareuquantum an einem bestimmt bezeichneten Tage innerhalb da» Deutsche« Reiche» vorschriftsulLßig des, inficirt worden ist. Ueber Anträge auf Befreiung von der DeSlukeetstnSpflicht, die unter Berufung auf eia« im autzerSeutschen A«Sl-ntz« erfolgte angebliche Desinfektion gestellt werdeo, entscheidet di« Königliche Kreishauptmannschaft. Cämmtliche Tispensationsanträg« sind bei der Gewerbeabcheilung des Natbes Brühl 80, I. anzubriqgen. Leipzig, am 23. November 1899. Der Rath der Ttadt Leipzig. IV. 15307. I)r. Tröndliu. Danach Diebstahls-Bekanntmachung. Gestohlen wurde laut hier erstatteter Anzeige: 1) 2 goldene Traurtztg», gravirt „i,. v." bczw. „8. X. Ll. 1. 99 ', i goldener Siegelring mit graublauem viereckigen Stein, I goldener Tamenring mit rothem länglichen Stein, am 5. November; 2) 1 goldene Hcrrcnuhrkette aus kleine« viereckigen Gliedern mit einem Medaillon, am 1g. November; 3) I Witttcrübcrziehcr von braunem Krimmer, mit braunem Eammetkragen, roth-braun und weitzcarrirtem Futter und Kettchen- Henkel, am 5. November; 4) I Winter Überzieher, dunkelgrau, fast neu, lang, mit 1 Reihe Hornknöpse, Hellem carrirten Futter im Schooß, blau gestreiftem Aermelsutter, Stoffheiistt und Billettäjchchen, am 21. November; ö) I Lummer Überzieher, brauu. glatt, mit braunen Horn- kiiöusen und grünlichem Futter, Stostkragen und Stoffhenkel, am 9. November; 6) I grotze Hobelbank-Plats» von hartem Holz, am l 8. November; 7) 1» Stuck hochstämmige Nofenstöcke und 85 Glück ver schiedene Ziersträucher, am 19. November; 8) 1 Lräörigcr Feder-Handwagen, hlaugestrichen, mit Lasten aussatz und dem Zeichen „l,. V. 3. I§o. 2", Ende September; 9) 1 Srädriger Handwagen mit verwaschenem blauen Anstrich und der Firma „Dbbrmar L Lrüäei", Anfang November, Etwaige Wahrnehmungen über den Verbleib der gestohlenen Gegenstände oder über den Thäter sind ungesäumt bff unferer Eriminal-Abtheilung zur Anzeige zu bringen. Leipzig, am 27. November 1899. Das Pplizeiamt der Gtg-t Sespzig. . Bretschneider. Bekanntmachung. Die Wählerliste zur Kirchenvorstandswahl liegt zur Einsicht nahme in der Kirchenexpcdition Mittwoch und Donnerstag, den 29. und 36. d. RtS., während der Cxpeditionsstunden öffentlich aus. Etwaige Ein wendungen sind bis Sonnabend, den 2. December, mündlich oder schriftlich daselbst anzubringen. L.-Plagwitz, den 27. November 1899. Der Wahlausschuß. Pf. Schmidt. Oesfentliche Zustellung. Der Hotelier Earl Tchodk m Lk'vzig vertret»« durch den Rech»- anwalt vr. Beier daleldsk, klagt tm Wechselprozrsse gegen den ffuck. ahem, Julius Lüukcl-bnhls, zuletzt j« Le'vz'g wohnhaft, jetzt unbekannt«» Aufenthalt», ast» dfff vrima-Wchs«!» mit -ein Antrag« auf Verurthelluug d«» Beklagten zur Zahlung von 88ll ^tz nebst 6 Zinsen seit dem 18. Oktober 1899, sowie von 13 40 atz WchsAunkosteu. Der Klüger lgtzet h,y Brslagten zur mündliche« Psrbonhlung de» Rechtsstreits vor die erste Kammer für Handelssgchsn des Königliche» LondgerichtS zu Leipzig auf den 16. Januar 1966, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, rinea hei dem genannten Gerichte zugelassenen Anwalt z« bestelle«. Zum Zweck» d«r öffentlich«« Z«st«llnng wird dirser Auszug d«r Klage bekannt gemacht. Dsr verichtSschr-shs» heim Königlichen Landgerichte Leipzig, «M M. Aiovemb«r 1899. Wüohisch, Aktuar. Ans Fyl. 1G87 de» Handel-reMrrS für den Bezirk des ««ter- zeichnet«, Amtsgericht« ist heut« di« Firma Kaushnus Torotbesn? Passage, Hciurtch Littmann, in Leipzig (Tororheenviop Ztr, 3) und als deren Inhaber Herr Hffnrtch Dagpbert Ljttmaao in Letpzig-Lindenau eingetragen wyrden. Lrlpzig, den 25. November 1899. Königliche» Amtsgericht, Abth. 118. Gchmidt. Auf Fol, 10590 des Handelsregister» für den Bezirk des unter- z«ichuet«n Amtsgerichts ist heut« die Firma Max Pietsch in Leipzig iSpttschedstraßr Nr. Al und als deren Inhaber Herr Mor Hermann Pietsch la Arnsdorf «istgetragen «ordra. Leipzig, den 25. November 1899. Königliches Amtsgericht, Abth. UV. Schmidt. Auf Fol. 10589 des Handelsregisters für den Bezirk des unter- zeichneten Amtsgerichts ist beute die Firma Arthur Schmidt in Leipzig (Dorotheenplatz Nr. A) und als deren Inhaber Herr Ernst Arthur Schmidt daselbst «inqrtragen worden. Leipzig, d«n 2b. November 1899. Königliches «MlSgerjcht, Abth. 118. Schmidt- Auf Aol. 10588 d«s Hand»lsr«gisters für den Bezirk des unterzeichneten Amtsgerichts ist heute di« Firma Ronny Vrücktt«« in Leipzig (Hainstraße Nr. 22) und als deren Juhaberm Fräulein Nannh Wilhelmine Brückner daselbst eingrtragen Word««. Leipzig, de» 25. November 1899. Königliches Amtsgericht, Abth. IIL. Schmidt. Donnerstag, den 3V. -s». Ms., vormittags 16 Uhr solle« im Berstciqcrunqsranme des hicsige» Königl. Amts gerichts folgende Gegenstände versteigert werden, als: ca. A4 m Wagentuch, 1 Gasmotor, I Abrichte-, Schreib-, 1 Wring, und 1 Spülmaschine, 1 Manometer, 1 Feldfchmiede, 1 R chtplatte, 38 Prckete Knaufe, I Werk- u. 1 eiserne Dreh bank, 5 Schraubstöcke, 1 Luftpumpe, 111 Lyra mit Gasglnh- lichtlampen, 25 Gaskronen und Luippen, 24 Gasarme, ö Mefsingsländcx, 24 Schiciiiträger, 300 Lampenglocken, circa 3000 Lampenblaler, 60 Lampeucylinder, L0 Ttzd. Lichtschützer, tzO Packete Lampenschirme, Tischlampen, 1 Abziehapparat, 2100 Patentflajchen, verschiedene Regale u. Takel», 1 eiserne Gartcnbank, 1 Ofen, Schreibtisch« u. Pulte, Pressen, Geld», Eis» uud Actenschränke, Wand- und Standuhren, Pianinos, 2 Musikwerke mit Platten, Spiegel, Teppiche, Kronleuchter, Etageren, Notenständer, I Geigenkasten, Oelgemätde, Vor hänge, Wäsche, 1 Waschwanne uud Fässer, 2 vollständige Betten und eine Anzahl Möbel (darnnier Garnituren), ein großer Posten Felle, als: Bisam, Zohel, Wallaby, Tibet, SLneehai'en, Fuchs u. s. w., Kragen und 1 Muff, sowie ein großer Poste« Conserven in Dosen und evdlich mehrere Fässer Weine (Wermuth, Oppenheimer, Niersteiner und Moselwein), 230 Flaschen Burgunder, 170 Flaschen Laubenheimer, I Laß Cognac und 1 Faß Schlichte (Steinhäger). Leipzig, den 25. November 1899. Der Gerichtsvollzieher Keim Königs. Amtsgerichte. Sekr. Trauer. Versteigerung. AreitSg, hep 1. Dezember 1899, Vormittags 16 Uhr solle« im amtsgerichtlichen Vrrsteigrrungsrqume hier 1 Piantno, I Harmonium, 1 Billard, 1 Natiynai-Registrir- Lasse. 2 gr. Oelgemülde, 220 geb. Bücher: „Zimmer-Gym nastik von Echrödter", 19 Bände Meyer's Lexikon, 15 Geigen saiten, seid, und wollene Frauenkteiduiigsstofse, 1 türkischer Shawl, Teppiche, Prtten, Möbel, Waarenjchränke, Laden- tafeln, Regale, Bäckereibitriebsgegenstände, 1 Brückenwaage, 1 Hobelbank, 1 Drehbank, 1 Bohrmaschine mit Fußbetrieb, 1 Schuhmacher-Nähmaschine, 1 Stanze, 1 Abbiegebank, 1 1 Teigthfil-, I Semmelreibc-, 1 Shaving-, I Gewinde« schneide-, I Näh-, 1 Papierbeschnffde- und I Stanzmaschine, 2 Pappscheeren, 1 Geldichraof, 2 Ballen Tabak und ver schiedene andere Gegenstände öffentlich meistbietend gegeo sysortig« Zahlung versteigert werden. Leipzig, am 27. November 1899. Der Gerichtsvollzieher bet« Kgl. Amtsgerichte. DlMsktk-la-, vkfl 3H. Rohk»tzh,r 18SS, Vormittag» 11 Uvr komm»» im Gasthofe z« L.-Neustadt kg, 11,099 Gtiick Ciganeu gea«« sofortige Baarzohluna zur öffentlichen Versteigerung. Leipzig, am 27. November 1899 De» GerichtSvslI sicher bei», KSnigl. Amtsgerichte. Deutscher Reichstag. HZ Berlin, 27. November. Bei sehr schwachem Besuche setzte beute der Reichstag die zweite Berathung der Ge- werbeordnungsnovelte fort, nachdem er zuvor gemäß dem Anträge der GeschättSorduungscommission Hix pon Seiten eine» Apoldaer Buchdruckereihesitzerö nachzesuckte Genehmigung zur Strafverfolgung de» socialdeyiokratischen Abgeordneten Bändert abgelebnt hatte. Der Artikel 6li der Novelle sollte nach der (KominlsfionSfassung den tz 124 rr der Gewerbeordnung im Sinne einer weiteren Erleichterung der Kündigung abändrrn. Indessen fand diese Fassung wenig Gegenliebe im hoben Hause) eS ereignete sich vaS Merkwürdige, daß dir Ahgg. Stadthagen, v. Stumm und v. F reg e, sowie der württrmdergische Ministerialdirector y. Schicker, trotz ihre» verschiedenen Ausgangspunctes in dir Verwerfung de» EommissionSantrageS üvereinstimmien; der Abg. Basser mann erklärte sich zwar im Princip für denselben, batte aber gegen die Fassung Bevenken -- kurzum, der Verschlag der Commission erlebt« das außerordentlich eltene Schicksal, vom Plenum einstimmig abgelebnt zu werden. Ohne längere Debatte dagegen wurde der Art. Üe, der die Kündigungsfrist der Betriebsbeamleu, Werkmeister, Techniker rc. regelt, nach kürzerer Befürwortung durch die Abgg. Frech, v. Stumm unv Bassermann in dir von der Commission vorgeschlagenen Fassung angenommen. ---- Z« länge ren AuSeinaktderseyungen führte wieder der Art-Kck, der in seiner erste« Ziffer Lohnbücher für minderjährig« Arbeiter einsübrs. Freiherr v. Stumm erklärt sich trotz mancher Bedenken kür die gesetzliche Einführung der Lohnbücher, denen er einen bedeutsamen erzieherischen Einfluß auf minderjährige Arbeiter zuschreibt; dagegen sprach sich der Abg.pr.Pachnicke gegen die Bestimniuog aus, die er als eines «Schlag i«S Wasser" bezeichnete. Mil großem Eifer legten sich gegen den CoknmissiyySantrag auch die Socialeemokraten ins Zeug, deren Wortführer Bebel und Molkcnhuhx in de« Lohn büchern fürMinderjährigenureinc thejls überflüssige, theil» schäd liche chikgnöse Belästigung erkennen wollten; während die «atiy- nasliberalen Mgg. Fran kenund Frhr. Hetzl z « HerrnSheim, der Consesv-kive Jacobskötter und dkk Äbg- Hitze vom Centrum die Hommissionsbeschlüsse zur Annahme empfähle«. Pehel bracht« eö im weiteren Verlaufe der Erörterung über die Lohnbücher für jugendliche Arbeiter fertig, eine umfangreiche Zukunflsdebgtle zu entfache«, a« der sich außer ihm namentlich Hitze unp v. Stumm betbeiligte«. S?hk bemerkt wurde e», daß sich Bebel mit großer Schärfe gegen Frhrn. v. Heyl z« Herrnsheim wandle^ gegen den sich iy Pep letzten Monate« die Socialdemokrateq in ihrer Polemik eivige Mäßigung auferlcgt hatten. Bebel's Bemerkungen zwangen v. Heyl^ dem Graf Oriola zux Seire stg«d, r« einer kurzen Er>viperung. Cs bedurfte der Ermahnung des Vicepräsiveuten v. Frege, der gerade den Vorsitz führte, um zu verhindern, daß die Debatte sich in» Endlose verlor. Schließlich Wurde die betreffende Ziffer deS Artikels ßck — obligatorische Einführung der Lohnbücher, oder viel mehr, wie es jetzt heißt, der „Lohnzablungsbüchex für jugendlichen Arbeiter" — mit zwei wesentlichen redaktionellen Abänderungsanträgen des Frhrn. v. Stumm in der Com- missionsfafsung angenommen. Dagegen stimmten nur die Demokraten freisinniger und socicuistischer Fäxbung. Die folgenden Ziffern desselben Artikels wollen principiell die Lohnzahlung am Sonnabend unv Sonntag aus schließen, indeß Ausnahmen zulassen. Herr v. Stumm beantragte die Zulassung der Lobnauszablunz am Sonnabend, sowie ferner, daß die Ausnahmen nicht, wie e« die Commission will, von den untere« Verwaltungs behörden bestimmt werden sollen. Ein socialdemokratischer Antrag wollte dagegen überhaupt alle Ausnahmen aus schließen. Wieder entspann sich eine lebhafte Debatte, die sich freilich in bescheideneren Greazxn, als die voxauS- gegangene hielt. Außer Bebel belheiligten sich namrntljck Graf Posadowsky, Rösicke-Dessau, v. Stumm und Müller-Duisburg daran. Unter Ablehnung sämmtlicher Abänderungsanträge gelangte die Commissionsfaffung zur Annahme. Die heutige Sitzung bat sich wiederum bis 6 Uhr rrstreckt. Morgen findet die Weiterberathung der Gewerbe ordnungs-Novell« statt. UV. Sitzung, Montag, Len 27. November. Am Tische deS Bundesrachs: Graf S, P »ssdyw »kY. Präsident Graf V. Ballestrem eröffne» di« Sitzung um 1 Uhr. Erster Gegenstand der Tagesordnung ist der mündliche Bericht der GeschäftsordnungS-Commission, betreffend das Schreiben des Vuchoruckercibesitzers Bsrgtr su um Genehmigung -ar strafrechtlichen Ärrfal-tzüg des Abg. Bau 'sert (§oc-j iin Privattlatztverstchnn, Berichterstatter Dg. Büsing brantraat Nomen» tzzz Yym Mission, die Genehmigung nicht rurrtytilen, Das Häus beschlikßi demgemäß. Hiemos wird die zweite Berathung der Gewrrßssrd» nungsnovellr bei t»c,n Antrag» tzr» Eommifsian »u 8 1S4a fortgesetzt. Bei dem gefstchlichen Arbeitsyrrtrag» kann nach tz 124»„außer den in ZZ 128 und IS4 bezeichneten Fällen jeder d»r d»r»«n Theisi auSwichtjgknGriinden vor Adlaas mr vertrogs- mäßigen Zeit und ohne Jnnchattning einer Kündigungsfrist die Al»fh»bung M Arhejtövk.chällnissr» verlangen, wsnn dss- selb» mindest en» auf 4 W och» y, ov»r wenn »ine läng,re »lH 14eägige Kändigüngssrist y,r- «inbarlt ist," Pi« Commission heantiggsi di» letzt»» Wort» ,ustreichr«. Abg. Frhx. v- Stumm (Rp.) b»antkvgt 'oag«g«n, dstse« An trag nicht qnzunehlMN. Für »in« Urnd-kUllg liegt 1«in Grund vor, am allerwenigsten ein Bistigkrttsgrund. Denn der Ach«il- geber hat iy solchem Fast« oj» »oft« Entschädigung »u -«zahlen, während der Arbeitnehmer doch höchsten» «inen W'ochenlohn ein büßt. Was heißt überhaupt: Einlastung <xu» „wichtigen" Gründen? Wird eiuem Arbeiter nicht f»icht vam Streikeomit«, ha» eins« Gtr»ik wünscht, weiß gemachl YMS»» läanrn, daß di» Gründe lz. B, Beriyeig«rung der Entlassung ^nss Urb«i-t«rS, der der GeHcrkschaft nicht qngehört,) ,Wichtig"'stich? ülbg. Bassermann (ngtisnallich., schwer vrrsttzndljch)» Ich Eann dem Vorredner jn sein»« Gründen nicht zusiimmen. Die Commission -hat die ys-rzefchlagene Bestimmung'für twth- wenvig gehalten. Die Eingabe -ö»L Verbänvrs degtsct^r Gt- wervezerichie (Vorsitzeivoer H. Flesch-Frankfurt a. M-- hrstärst uns in unserer Auffassung. Es hat sich ei«e große Cpytroverse in der nationalökonsmffchen Welt üb»x dies» HestnfpmunZrn xr- ' hoben und darüber, ob sie noch noihwendig ist pt0»x schon durch das B.-G.--B. (8 626) überflüssig geworden ist. Durch hj» Be stimmung des Vürgrrliche» Gesetzbuchs ist «der di« Gach» nicht erschöpft. Ich stimme daher zunächst dem Antrag« pes Freiherr« v. Stumm zu. Vielleicht gelingt es, «n« «irrwandfresi Fassung zu schaffen. Württrmbergischer MinisieriakdirectKf v, Schickexz Hü verbündeten Regierungen legen Ttzevth daraus, fchtMieüen, daß nach ihrer Auffassung di» Ansicht der Commijsiofl nicht richtig ist, di« Bestimmungen des § I24a d«r G«w»rb«ykdnun» WEy Blrch den 8 6L6 des B. G.-B. »in» Abänderung »rsachren. Ln solchen Fragen würde es nicht gus s«iy, ans di« tzßutoriM dks Nrichstages die Rechtsprechung cherweffey zu w»si««. Ugs von der Gewerbeordnung nicht im Einführungsgifttz tz»s Hürgertichen Gffetzduchs ausdrücklich als aufgehoben bezeichnet ist, gilt weiter. Das Bürgerliche Gesetzbuch re gilt die Arbeitspekhijltsiiss«, tzxn Dienstvertrag nur rm Allgemein»«, darum bleidt hi« Rtgestrng dieser Verhältnisse im Einzelnen GorMrbestMmungen vgrh^- halien. Ich bitte, der Anschauung her Eommiffjyn nicht ^u folgen. Wo di« Gewerbe-Ordnung nicht genügt, werden die Ausführungsbestimmunzen sie Ergänzungen bringen. SM nepr Fassung zu finden, ist also hier nicht nöthig. Abg. Stadthagen (Sop.): Im Auteress» h,x s-Men Besskrsieüung der Arbeiter muß ich <mch den Antrag StlMM tzkS» Comenffsionsvorschläg ycrziche«. DaS Bürgerliche Gesetzbuch läßt immerhin noch recht verschiooenartige Sonderbestimmungen über den Ärbeitsvertrog neben sich zu, aber die Urt, fvje djese KündigungLfraze hier von der Commission erledigt wird, würde lediglich dem Arbeitgeber zn Gufe komme«. Bon besonderen Einzelheiten würde z. B. die Regesund der Lchrlingsfrage durch das Bürgerliche Gesetzbuch nicht nusreichen. Nur sollte man sich als Gesetzgeber sehr davor hüten, -er Auslegung Gesetzes durch di» Rechtsprechung allzu sehr vorzÜbeMN, Abg- pr. y. Frege (cons.)r Ich befind« mich heute «istMl i« der angenehmen Läge, mit dem Vorredner jjbereinMinrmen. Mr husten in der Commission bi« Absicht, Möglichst dpA Mehl per Arbeiter zu fördern, ober schließlich glgichs ich tzych, tz»ß dieses hiel durch die Annahme M Antpsges sgym besser er reicht wird. Damit schließt di« BersHunch Der Antrgg des Frhrn. o. Dkv «insti m M i g angenommen. Die Commission beantragt nunmehr, hinter »sm ß IZsa hres neuer 8 133ua, Z 133«b und Z 13Zas «rnzu schalten, welche bezwecken, die in d«n ZZ 67 bis 6S des Handelsgesetzbuches auf die in Z I33u bezeichneten Gattungen gcwerblicher Arbeiter Betriebsbeamte, Werk meist e r u. f. w. — auszudehney, Die Paragraphen bistiiymen im Wesentlichen Folgendes: Die durch Vertrag bedungene Künvigungsfrist muß für beide Lheile gleich sein, Vars nicht weniger als «inen Monat betragen und ist nur für Monatsschluß zulässig, Die Vorschriften finden bei Stellen mit Gehältern von KOOO und mehr kein« Anwendung, sowie bei Angestellten für außereuropäische Niederlassungen, wenn de» Arbsihebe», falls er kündigt, die Kosten der Rückreise zu tragen Hot. Bei vorüber' Pi Feiiilleton. Wie wir- sich -er kommen-e Winter gestalten? Eine weteoiwlogtsche Vetrachtuug. Von vr. Gustav Petter». Nachdruck »odctru. Prophezeien ist eine schwierige und meistens auch eine recht undankbare Aufgabe. Dali ist «ine Erknntniß, welcher sich schon der Evangelist Matthäus nicht verschließen tonnte, als er die Thatsache des schnöben Undankes der Welt in die Worte Zusamnrenfaßte: „Der Prophet gilt nichts in seinem Vaterland«." Jn einem Punct« aber wird vor aller Welt daraus losprophezeit, als ob Jeder die untrügliche Gabe Ws Blickes in die Zukunft besäße — nämlich in puncto des kommenden Wetters, denn da hat fast Jeder fern untrügliche» Recepl: der Jäger da» Be nehmen des Wilde», der Förster und Landmann fein« Wahr nehmungen an der Vegetation in Weckd «und Feld und noch Andere orakeln gar aus den Schmerzmr in der gichtischen Ache oder dem Kaffeesatz, und schließlich kommt Jupiter piuriu» und macht die Sache gang anders. Natürlich Hot nach »en Gesetze« der Wahrscheinlichkeitsrechnung auch immer em gewisser Theil unserer wettermachendcn Mitbrüder mit ihren Voraussagungen recht, und wenn sie ein klein wenig Glück Haden, entwickeln sie sich je nach ihrer Lebenslage, Verkehrskr«» und Mundwerk zu mehr oder minder großen Wettercapacitäton vom Schlage de» alten Schäfer Thoma» bi» zum auch nicht unfehlbar«« Aal-. Indeß muß billiger Weise zngestanden werden, daß in einer Zeit, wo täglich Hundert tausende in den Zeitungen die Wetter berichte und die graphischen Darstellungen das Forffchrest«E der barometrischen Maxima und Minima stu'oirrn, das Interesse des Publicums cm der Gestaltung des kommenden Wetters seine volle Berechtigung hat, und zwar um so mehr dann, wenn es sich nm den voraussichtlichen Wettercharakter einer ganzen Jahres zeit handelt. Die letzten Jähre insbesondere haben in klima tischer Hinsicht übrigens so viel Abnormes geboten: milde WAKer, kühle, regnerische, an Hochwasserkatostrophe« reiche Sommer re., daß man schließlich darauf gefaßt ist, daß auch diesmal der Wektergott recht launenhaft sollten und walten könnte. Im Allgemeinen ist unter den Laien jetzt die Meinung ver breitet, daß unsere Winter Micher werden. Fragt man aber Nvch den Gründen, so wird die Antwort schuldig geblieben, und das Auftreten mehrerer warmer Winter ist es allein, welches zu dem Glauben einer beträchtlichen, anhaltenden klimatischen Ver änderung verführt, «hmso wir mehrere aufeinanderfolgend« un gewöhnlich hart« Winter sofort den Glauben Hervorrufen, daß wir Mer neuen GiSzeft entgagmgehen. Letzteres ist nun rn einem gewissen Sinne zwar richtig; denn «S ist sine unanfechtbare astronomische Thatsache, daß der Winkr »er nördlichen Erdhälfte, welcher im Bevgleiche zu jenem der südlichen ErLHÄste als warm bezeichnet Wersen muß, seine höher« Temperatur nur Vem Umstand« verdankt, daß gegen wärtig der ZMpunet, in welchem der Erdball der Som« am nächsten ist, auf 'den Winter, und Zwar ans den I. Januar, fällt; d«eftr Lestpunct 'der größten Sonnennähe verschiebt sich aber allmählich und durchläuft in ungefähr 2V 09Y Jahren das ganz« Jahr, so daß in 10 000 Jahren der Zsitpmrct der größien Sonnennähe auf Ende Juni, rlflo die Zeit der längsten Tage, fallen wird, wühverch um Weihnacht«« he rum her Erhball sich in Sonnenferne bvkindsn wird. Daraus fohft aber, daß in joner fernen Zuhrnpi di« südliche Erdhetlfi« sich unserer jetzig«« klimatischen Verhältnisse erfreuen wird, wtchrond in unseren nördliche« Gegenden ein strenger, langer Winter und ein kurzer, heißer Sommer vorherrschend ist, welche vielleicht das Herein drechen einer iwuoa EtSzvit mit gewaltiger Berglletscherung für tza» nördlich» Europa «er FMe hab«« werd«. Klimatische Schwankungen, welche von einem bis -um «»deren Extrem über 12000 Jahr« brauchen, können sich aber unmöglich binnen wemgon Jah«n fühlbar machen; zudem steht da» Auf tret« «ehwrtt ungewöhnlich w«rm«r Winter in der letzten Zeit in diwetmn Gegensatz zu der «u» den astronomische« Sig«r- thiimkichkeften der Erdbahn für «ine fern« Zukunft mit Sicher heit vvrauSzusagenden Mkühkmo her nördlichen Erdkälfte. Die Ursachen der Abnormität«« «nüssm Ulfs «nckuAkw» lugen. Man hat nun in den letzten Jahven mit Sicherheit nach gewiesen, daß der Charakter urrsereß mitteleuropäisch«, Wolter» in hohem Einöde von dem mehr öder minlder häufigen Auf treten von Eisbergen im Atlantischen Ocean abhängt, welche mit der IM« arktischen Strömung zu Tausenden vom Beginne de» Sommers an di» tief in den Späthurbst und WKAer hinein geg«n Süden himmtertrKbei» »Kd in verschiedem« Jahre« sehr verschieden zahl wich aüftreten. Damit ist aber die Frage nach der Ursache unser« jetzig«, wär««« Wivter »och dicht beant wortet, sondern nur in die ander« Frage umgeformt, warum in den letzten Jahren die Eistrift im nördliche« Atlantischen Ocean «ine so ungewöhnlich schwache gewesen ist. Eine große Anzahl von Beobachtungen deutet nun daraus hin, -ah -er GruNd hierzu in kosmischen Verhältnissen zu suchen ist, welche von weit außerhalb des Erdballes her auf unser Klima «lntdirten, nämlich in periodischen Vorgängen aus der Sonne, Vie wahrscheinlich sehr mannigfaltiger Natur sind, von denen Wir aber wenigstens «inen sehr wichtigen genauer kennen, näm lich bas periodische Auftreten oec Sonnenslecken. Wie tief ein greifend die Bildung von Sonnenflecken, welche ost im Perlaufe von wenigen Stunde« in großem Umfange auf der Oberfläche unseres Tagesgeftirns entstehen, für die irdische Witterung ist, beweist die Thatsache, daß das Erscheinen einiger größeren binnen längstens 24 Stunoen die Bildung von Cirrhuswollen Mch sich zieht, welche wgeimätzig die Einleitung zu einem Wkiterungsumschwung sind. AM den ersten Blick scheint dieser Zusammenhang zweier Erscheinungen, weiche sich aus durch einen Zwischenraum von 20 Millionen deutschen Meilen getrennten Weltkörpern abspielen, rächselhaft und wunderbar. DaS Ver ständnis hierfür gchi aber sofort aeef, wen« ma« berücksichtigt, daß all« diese gewaltigen Revolutionen auf der Tonne von elektrischen Stürmen begllitet sind, welche ihre Wellen mit der Gffchnckwitzkrft des Lichtes in den Weltraum htnausfenden. In demselben Moment, wo 'der Astronom durch sei« Fernrohr eine ost bis zur Höhe von mehreren hunDerttausend Kilometer« aufschießende Sonnenfackel beobachtet, zeigt ihm auch die Magnet nadel Kvrch ihre stürmischen Schwankungen a«, daß eist« von dem glühenden Sonnenball auSgehenbe elektrische Welle di« Erd« erreicht hat, in deren höchstwahrscheinlich aus Eisen oder dem Erst» nahe verwandten Metallen bestehenden Kerne men durch JnfluMiz gvwaltizr magnetische Strömungen entstehen. Diese wirken nun ihrerseits wieder auf die Luftslektricität, welch« von einschneidender Wirkung auf de« Gang der Witterung ist, und so ist es s«hr hegreifkich, daß das häufige Auftreten von Gonnen- flccken durch längere Zeit ebenso lange auch unser Klima auf das Entschiedenste beeinflussen muß. Es ist nun schon seit mehreren Jahrzehnte« helamrt, daß di« Maxima -er Sonnenfkecken eine Periode von etwa 12 bis 14 Jahren innehalten, und zwar so, daß ei« HEufung -effelben meistens schon im zehnten Jahre «intritt, im elften Jahre den höchsten Betrag erreicht und auch noch bis weit in das zwölfte Jahr himinreicht. «» O dsher mehr GS Zufall, daß feit fast 200 Jahren - ko woit reichen nämlich zuverlässige Aufzeichnungen zurück, welche sich auf thermometrisch« Beobachtung»« und reicht <rüf da» Ge- dächiniß der ost eiterten älteste« Leut« gründen —ff um das elfte Jahr herum in Gruppen von zweie« oder dreien auffällig warme Winter häufen, während in den Zwischenräumen Jahre tiegen, deren Winter den gewohnten kalte«, coatinentaion Charakter habe«. Natürlich schiebt sich zuweilen in den Zwischen räumen von 9—10 Jahren auch häufig «in kalter Winter «in, über desse« Ursachen wir noch vollkommen im Urchlarvn sind. Im Allgemeine« kchwn aber die Wärmeperioven mit großer Regölmäßigtrit wieder. Nach drn Gesetzen 'der Wahrscheinlichkeit dürfte auch unser diesjähriger Winter von IL9S zu ISOO einen wärmere« Ch-rukter haben, wenn ftine Temperatur vielleicht auch nicht so außer gewöhnlich warm sein sollte, wie die seiner beide« Vorgänger. Diese Prognose gswinnt an Wghrscheinkichkeit noch durch -en Umstand, -ah «ach einer ebenfalls fast zwai Jahchunchrte alten Srfechruklg das Volkssprichwort „kalter Sommer, warmer Winter, und umgekehrt" kimswegs sich bewahrheitet, sondern Satz auf einen recht heiße« Sommer gewöhnlich auch ein milder Winter folgt. I« diesem Jahre zeichnest sich Ml« tzas Frühjahr absolut nicht durch Wärm« aus, Lon her «Westen Hälfte veS Jahres angffange«, hikdetr sich «der tm Pirgstich zu gewöhnlichen Sommer« ei« derartiger WärmffikurfGuß her«is, -aß -ec September den Charakter des August, mR der Octob-r jene« des September apinshm. Wir tuest« daher mit einem der artigen WärMkvorrath der oberen Erdschichten iy den Winter ein, Daß jener schon aus diesem Grund, mtnlvestenS in seiner ersten Hasst« sich mehrere Tempeeaturgrvd» Wer Kem Durch schnitt bewege« dürfte. Interessant wenn auch nur ia kntvirrrtvm Zusammenhang mff unserem Thema stehend, ist übrigen» di« WahenehmUzg, -ast seit Mikst ua-sere- JachrhnWert» ff« Häufung »armer Winter auch außerhalb der Prrjolmn 'bn Goirnenflrcken ftatt- gcfockden hat. Wahrscheinlich sicht dieser Umstand in Zusammen hang 'mit der auffälligen Thatsache, daß seit jene« Zelt auch die Gewitter und die Mtzgefahr sich für Mitststuropa außrrorbentkich vermehrt hoben. Das den Schlitkschlchspyvt liebende jung» Volk wird freilich mit der Aussicht auf «inen «oarmen Winter nicht zufrieden sain. Die 'Allgemeinheit aber zieht aus warmem Winterwetter doch sc bedeuterrL« Porchäist, daß «s nur mit F«ude zu begrüßen ist, wenn die rauhe Jahreszeit sich nicht gar so grämlich an laßt und da» hält, waS sie »wch lhean hfftze» letzt« Vorgang«:« verspricht.
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