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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.11.1899
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1899-11-30
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18991130014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1899113001
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1899113001
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-11
- Tag1899-11-30
- Monat1899-11
- Jahr1899
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3.MUz.8chzWTUMt M Anzeiger Nr.W, ImerMl>,M.Memier MS. WiM-AiMbe.) Vas SchriflfteUer-Heim in Jena. Also endlich, wo doch jetzt die öffentliche Beihülfe für Alles nur Erfindbare ausgerufen wird, soll die Reche des Gedenkens auch einmal an den deutschen Dichter, Journalisten und Schrift steller kommen, obwohl derselbe im Kampfe für oeS Reiches Herr lichkeit allezeit tapfer mit in der ersten Reihe gestanden hat. Das ist allerdings erfreulich, denn Früher — erst wenn aus vem Grabe nachklang seines Liedes sMacht, Ward ihm volle Dantesgabe in Bewund'rung bargebracht; Besser endlich Ehrenschulden schon hienieden dem bezahlt, Der sich darbend könnt' gedulden, bis sein Denkmal für ihn s strahlt. Und so wird denn bei allen Sammellisten, die ständig um gehen, gewiß auch Jeder, der schon einmal durch eine Dichtung, einen Roman, ein Lied u. s. w. tiefergehende Eindrücke empfangen hat, gern sein Scherflein mit beitragen zum Ausbau desjenigen Hauses, das unfern Helden von der Fever eine Zufluchtsstätte sein soll für die Zeiten der Roth und des Alters, damit, wie der Aufruf sagt, dem deutschen Wolke endlich die Schmach erspart werde, Männer und Frauen von nicht selten bedeutendem Geiste in Roth und Einsamkeit verkommen zu sehen. Um so fröhlicher aber werden Alle gerade bei diesem Werke mithelfcn, wenn hier erst klär gelegt wird, daß es sich dabei nicht etwa mn ein Luftschloß Handels sondern daß für dies Schriftsteller-Heitn in Jena bereits eine äußerst solide Grundlage geschaffen worden ist. Nicht allein hat <der Erlauchteste Förderer aller literarischen und künstlerischen Bestrebungen, der Groß Herzog von Sachsen, däs Protectorat über dies Heim übernommen, sondern fast alle bedeutenden Schriftsteller und Journalisten Deutschlands und Deutsch-Oesterreichs treten im Verein mit der Presse in seltener Einmüthigkeit dafür ein. Weiter ist es freilich lein Wunder, daß für diesen schon seit langen Jahren so häiß ersehnten Mittelpunkt zur Währung ihrer wirthschaftlichen Interessen die eigenen Berufstreise tüchtig bei steuern, Schon sind aus dieser Quelle über 33 000 zusammen- geflossen: wahrlich, eine gewaltig« Summe, wenn man das durch schnittlich sehr bescheidene Einkommen der meisten Literaten ins Auge faßt. Nicht unerwähnt soll ferner bleiben, daß alles Geld, was bei dem Heimcassirer eingeht, einstweilen sofort sicher und nutzbringend fürs Heim angelegt wird, und zwar unter Controie des Oberbürgermeisters von Jena. Was schließlich aber als die sicherste Bürgschaft für das Ge lingen dieser milden Stiftung gelten muß, ist der Umstand, daß für das Schriftsteller-Heim im besten Viertel Jenas bereits seil zwei Jahren ein großer, gesund und schön belegener Bauplatz als Eigenthum vorhanden ist, auf dem gegenwärtig sogar schon die Vorarbeiten zur Grundsteinlegung vor sich gehen. Riffe und Anschläge des Hauptgebäudes, das zunächst für Aufnahme von 20—30 um das deutsche Schriftthum verdienter Männer und Frauen dienen und auch einen Sitzungssaal für die Journalisten- und Schriftstellertage enthalten soll, sind von 'dem auch in weiteren Kreisen bekannten Architekten L. Hirsch in Jena fertig gestellt, und lveisen auf eine Bau- und Einrichtungssummc von etwa 150 000 c/s hin. Rechnet man hierzu die Unterhaltungskosten des Grundstücks und den Verpflegungsaufwand für seine Insassen, so müßte etwa ?. Million Zusammenkommen, um das ganze Unternehmen einiger maßen gut M fundiren. Nun fragen wir jedenfalls mit Recht: Wie gering ist solch: Summe, wenn sich die deutschen Fürsten, die Städte, die Buch händler, die hohe Finanz und mit ihnen Jedermann vereinigt, der anerkennt, welche gewaltigen Impulse unser Nationalgeist durch unsere Dichter und Denker jederzeit erfahren hat? „Gleich Fackelträgern sind sie mit ihrer Leuch'« stets vorangeschritten; als Herolde haben sie in trüber Zeit das Volk aus tiefer Nieder geschlagenheit wieder aufgeweckt und zu neuen Thatrn begeistert. Man denke nur an Schiller, Arndt, Theodor Körner und Ma; von Schenkendorf. Und hat nicht oft ein einziges Lied wie „Die Wacht am Rhein" fast ebensoviel geleistet, wie ein ganzes Armee corps?" Dazu rechne man noch die fortwährende Unterhaltung und Anregung, die jeder Gebildete aus der Lcctüre der besseren Tagesblätter schöpft. Wahrlich, ein Nationaldank hierfür liegt nahe genug! Da mit sich aber an solchem auch Jeder nach seinen Kräften be theiligen kann, giebi eS künstlerisch ausgestattete „Bausteine" in den verschiedensten Preislagen, nämlich für 1, 10, 20, 50, 100, 500 und 1000 Mart, die hier in Leipzig durch den ersten Schrift führer des Deutsch. Schriftst.-Verbvs. — L.-V. Sachs.-Thür. — Schriftsteller, Koehre, Pctersstraße 37,111., erhältlich sind. Oie Erscheinungen des Sternhimmels in» Monat Tccember 1899. viachtruck verboten. Die Sonne zieht im Laufe des Jahres über den ganzen Sternhimmel hin, und zwar regelmäßig von Ost gegen West durch die Zone der seit den ältesten Zeiten bekannten zwölf Ekliptikalzcichen. Von jenem Puncte, wo die Sonne von der südlichen Halbkugel über den Aequator in die nördliche tritt, dem sogenannten Frühlingspuncte, der vor etwa 2000 Jahren in den Anfang des Widders fiel, begann die Zählung dieser Zeichen. Und obschon sich dieser Frühlingspunct nicht mehr in diesem, sondern ein ganzes Zeichen nach Westen, im Beginne der Fische, befindet, hat man doch das Zeichen des Widders bis heute als Anfangspunkt beibehalten. Diese Rückwärtsbewegung des Widderpunctes nimmt alljährlich um 50 Bogensecunden zu, so daß in 71^/7 ein voller Grad, in 1000 Jähren beinahe 14 Grade, nach 2154 Jahren 30 Grade oder ein ganzes Zeichen, und in 25 600 Jahren sämMtliche zwölf Zeichen der Ekliptik oder das sogenannte platonische Wcltjahr durchlaufen sein werden. Dieser altherkömmlichen Annahme entsprechend tritt die Sonne am 22. December früh 1 Uhr 56 Minuten in das Zeichen des Steinbockes (270 Grad Länge vom Früh lingspuncte aus in der Richtung der scheinbaren Sonnenbewegung gezählt). Dieser Zeitpunkt gilt kalendermäßig als der Beginn öcs Winters. Die Sonne hat dann um Mittag ihren tiefsten Stand über dem Horizont mit 15h.-, Grad. Unser kiirzester T ag und die längste Nacht sind damit eingetreten. Die Abnahme der Tage beträgt in den ersten Tagen des December täglich zwei Minuten, vom 20. zum 21. December nur noch 22/ü Secunden. Der folgende Tag bringt ein geringes Wachsen um 35/<j Secunden und Ende des Monats von täglich einer Minute. Wegen des scheinbaren Stillstandes hat man den Punct des tiefsten mittägigen Sonnenstandes und gleichzeitig größten südlichen Abweichung vom Aequator mit 23 Grad 27 Minuten den Stillstands- (Wintersolstitial-)Punct, auch Wendepunct genannt und den durch ihn gelegten Parallelkreis als Wende- punctdesSteinbocks bezeichnet, weil die Sonne bei dessen Berührung im Zeichen des Steinbocks ihre Wiederkehr zum Aequator beginnt. Allen Ländern, die unter diesem südlichen Wendekreise liegen, sicht die Sonne am 21. December im Zerrith, und sie geht für alle die Gegenden, welche innerhalb des südlichen Polarkreises liegen, nicht unter und für keinen Ort, der innerhalb des nörd lichen Polarkreises liegt, auf, nämlich nicht eher wieder dort unter oder da auf, bis die Sonne sich wieder dem Aequator nähert. Für Leipzig erfolgt Sonnenaufgang Sonnenniitergang Datum Uhr Minuten Datum Uhr Minuten 1. December 7 53 I. December 4 5 6. 8 0 6. 4 1 1l. 8 ! 6 11. 4 9 16. u ! 14 46. 4 0 21. 8 I 15 21. - 26. 8 17 26. 4 5) 31. 8 17 31. 4 9 Tageslänge üuliuinationszeit der Sonne MU am 1. December 8Std. 12 Mi . 1. December 11 Uhr 59,6 Min 6. 8 . 1 . 6. - 1 - 1,6 - 11. 7 . 54 . II. - 12 - 3,8 . 16. 7 . 49 . 16. - !42 - 6,2 - 2l. 7 . 47 - 21. - !12 - 8,7 . 26. 7 . i48 . 26. - 1 - . 11,1 - 31. 7 - >52 - 31. - , 12 - 13,6 - Die Sonnenuhren, die wahre Sounenzeit anzeigen, stimmen am 2. December mit den »ach mitteleuropäischer Zeit gestellten Räderuhren überein. Am 31. December ist Vie mitteleuropäische Zeit wieder um 13,6 Minuten voraus. Der Tagesanbruch durch den ersten währneymbaren Licht schimmer am östlichen Himmel erfolgt den 1. December früh 5 Uhr 52 Min. und am 31. December 6 Uhr 13 Min. Die vollkommene Nacht tritt ein am 1. December Abends 6 Uhr 7 Min., am 31. December 6 Uhr 15 Min. Ohne künstliche Beleuchtung wird man die gewöhnlichen Hantirungen jetzt vornehmen oder gewöhnliche Druckschrift lesen können zu Monatsbeginn früh 7 Uhr 11 Min. und Ende des Monats 7 Uhr 33 Min. Abends wird diese Möglichkeit sich erstrecken am 1. December bis 4 Uhr 48 Min. und am 31. De cember bis 4 Uhr 54 Min. Die Erde passirt am 31. December denjenigen Punct ihrer elliptischen Bahn, welcher der Sonne am nächsten steht. Der Mond steht am 7. December früh 7 Uhr 15 Min. der Erde am nächsten und hat am 22. December Nachts 11 Uhr 51 Min. den weitesten Abstand von ihr. Den tiefsten Stand am Himmel nimmt er am 3. December und den höchsten Stand am 16. December ein. Ncumonö tritt ein am 3. December früh 1 Uhr 48 Min., Erstes Viertel am 9. December Abends 10 Uhr 3 Min., Vollmond am 17. December früh 2 Uhr 31 Min. und Letztes Viertel am 25. December früh 4 Uhr 58 Min. Der Maximalbetrag der Libration des Mondes, in Folge deren wir mehr als die Hälfte (etwa sechs Zehntel) der Mond- kugel erblicken können, wird erreicht östlich am 1. December Abends 5 Uhr 55 Min., ebenso am 29. December früh 0 Uhr 45 Min. und westlich am 15. December Nachmittags 2 Uhr 47 Minuten. Ans- und Untergang des Mondes Tat. Uhr Min. er Uhr Min. Tat. Uhr Min. Tat. I Uhr Min. 1. Anfq. früh 6 13 9. Untg.früh 17. Aufg. Ab. 4 36 25. Aufg. früh 0 22 ) 7 24 10. 0 11 18. 5 42 26. 1 29 Uutg. Ab. 11. 1 30 19. 6 48 27. 2 39 3. 4 23 12. 2 49 20. 7 57 28. 3 50 4. 5 29 13. 4 7 21. 9 4 29. 5 2 5. 6 45 14. 5 22 22. 10 9 30. 6 10 6. 8 6 15. 6 31 23. 11 15 31. 7 10 7. 8. 9 27 40 49 16. 7 34 24. Aufg. früh Mit dem Neumond am 3. December ist eine ringförmige 5 0 n n e nf i n st e r n i ß verbunden. Für uns ist sic nicht sicht bar. Die Eentrallinie Passirt über dem südlichen Polarkreise. Eine kleine partielle Verfinsterung ist sichtbar in Südwest- Australien, auf Vandiemenslanb, TaSmania und dem südlichen Neuseeland. Beginn der Finsterniß überhaupt den 2. December Nachts 11 Uhr 40 Min., Beginn der ringförmigen Finsterniß den 3. December früh 1 Uhr 11 Min., Ende derselben um 2 Uhr 45 Min. und Ende der Finsterniß überhaupt früh 4 Uhr 15 Min. Hier sichtbar dagegen ist di« partielle (beinahe totale) M 0 n d f i n st e r n i ß am 17. December. Nur fünf TauseniStheile des Monddurchmessers werden un bedeckt bleiben. Die erste Berührung mit dem Kernschatten er folgt früh 0 Uhr 45 Min., Mitte der Finsterniß um 2 Uhr 26 Min. und das Ende früh 4 Uhr 7 Min. Der Schatten tritt unter einem Winkel von 66 Grad vom Nordpunct gegen Osten ein und bei 59 Grad gegen Westen aus. Die Finsterniß ist sicht bar in Asien mit Ausnahme der östlichen Küstengebiete, in ganz Europa und Afrika, sowie Amerika. Eine Bedeckung von Sternen durch den Mond kann am 15. und 17. December wahrgenommen werden. Am 15. December am Stern 4,6. Größe Kappa im Stier von Nachmittags 3 Uhr 46 Min. bis 4 Uhr 28 Min. und am 17. December am Planeten Neptun (7. Größe) von früh 4 Uhr 33 Min. bis 5 Uhr 22 Min. Tie Sichtbarkeit Ser Planeten ist in diesem Monate sehr begrenzt. Merkur erscheint in der zweiten Hälfte als Morgen stern am südöstlichen Himmel. Aufgang am 20. December früh 6 Uhr 19 Min., am 31. DeceMber 6 Uhr 29 Min. Venus ist Abendstern und am 11. December früh 2 Uhr in Sonnenferne. Sie bewegt sich im Sternbild.des Schützen und geht am 1. De cember Nachmittags 5 Uhr 10 Min. und am 31. December 6 Uhr 17 Min. schon unter. Mars ist nicht sichtbar. Jupiter taucht am Morgenhimmel jetzt auf und erhebt sich am 10. December früh 6 Uhr 10 Min., am 31. December 5 Uhr 10 Min. über d«n Horizont. Er steht dann rechts über Antares im Scorpion. Saturn ist unsichtbar. Sternschnuppe» fallen am 4. December aus der Richtung des Vierecks -es großen Bären, auch aus den Zwillingen, am 6. De cember aus dem Orion, am 8. December aus dem Löwen südlich von Regulus, am 10. bis 12., auch am 25. December aus den Zwillingen rechts von Castor und am 22. December aus der Richtung des Schwanzes vom großen Bären. Der lebhafteste Fall, der 1896 sehr activ war und unter dem Namen der Geminiden bekannt ist, ereignet sich am 10. December. Allgemeine Lricutirung am Sternhimmel. Als Beobachtungszeit wählen wir Anfang des Mon'ats di« achte, später die siebente und gegen Ende des Monats die sechste Abendstunde. Wir lenken unsere Blicke zunächst nach der Ostseite des Himmels, wo sich die Hauptpracht des gestirnten Gewölbes jetzt entfaltet. Hier fällt uns über dem Horizonte das glanz vollste Gestirn unseres Himmelsdomes, der Lrio», sofort in die Augen. Das schräg liegende herrliche Bild, umrahmt von vier Hellen Sternen, die die Ecken eines langen Vierecks bilden, zeigt in der Mitte drei eng übereinander stehende Sterne 2. Größe, die den Gürtel des Orion oder Jacoüstab bezeichnen. Rechts von diesem Drergestirn, dessen oberstes (Delta) den Aequator berührt, leuchtet Rigel (Beta), der hellste Stern des Vierecks, und an der entgegengesetzten Ecke links der nächsthellste, Beteigeuze (Alpha). Rechts von letzterem an der dritten Ecke steht Bellatrix. Di: vierte Ecke nimmt der schwächere Stern Kappa ein. Unter dem Jacobstabe gewahren wir den wunderbaren Orionnebel. Der kleine Stern dicht über dem Rigel gehört schon dem wenig auffälligen Sternbilde des Eridauüs an. Es ist Beta; von ihm zieht sich nach rechts in langer, gekrümmter Reihe die weit MMnaM8-8ai8M 1899. H. Hol «L Lrüdl 32, Lelpriz, M« keiclMr. 47 in Heiden-, Knaben- unll Kin^ei'-8ekIe^iing82Mkl, Heuen- ui«! Knsben-8Mt- uni! I^eaMel. Vi8 ^Veibuacbteu erlauben n ir uu8 unsren Keebrten Kunden beim Linkaut' im Letra^e von 5 Uark an eine „Kllkrlikdbts Londonniörs' 2U überreieben. ^Vie bekannt, baben ^vir un8ere Verkaut'8prei8e 80 billig anKe8teI1t, da88 >vir nur 8tren§ Aeßvn Laar ebne jeden ^bruA verkanten. ^U8nabin8w6i8e Ke>vabren >vir " bi8 sm den keiertaßen
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