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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.12.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-12-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189912103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18991210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18991210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-12
- Tag1899-12-10
- Monat1899-12
- Jahr1899
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.12.1899
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9SIK weg mit denen identisch sind, die den bestehenden Schlaf unter brechen. Gewiß decken sie sich zum Theil mit ihnen insofern, als die psychischen Erregungen, Schmerzen u. s. w., die sich vor dem Einschlafen einstellen, auch noch im Schlafe fort-wirken können und namentlich, so lange er noch nicht eine gewisse Tiefe erlangt hat, dar Bewußtsein zu beeinflussen vermögen. Demgegenüber darf aber die wichtige, bisher nur wenig gewürdigt« Thatsache nicht übersehen werden, daß der Schlaf oft genug selbst der Schöpfer und Erzeuger der Erscheinungen ist, di« ihn unterbrechen und verjagen. Zur Jllustrirung dieser Thatsache diene der nach stehende interessante Fall, den Professor H. Oppenheim zu beob achten Gelegenheit gehabt und in der „Berliner Klinischen Wochen schrift" veröffentlicht. Es handelt sich um die Frau eines Arztes, bei der sich im Anschluß an eine Jnfluenza-Lungenentzünioung der folgende höchst merkwürdige Zustand enttvickelte. So lange sie wach war, functionirte daS Herz in normaler Weise, ebenso war die Athmung nicht beeinträchtigt. Sobald sie jedoch ein schlief, setzten Puls und Athmung auS, entweder sofort oder nach wenigen Minuten bis zu einer Viertelstunde. Die Erscheinung war eine so bedrohliche, daß die Patientin ständig bewacht und durch starke Reize: Schütteln, Anrufen, Kitzeln der Fußsohlen rc. aufgeweckt und Nächte hindurch durch Gespräche wach erhalten werden mußte. In dieser Weise bestand das Leiden acht bis zehn Tage, resp. Nächte. Durch die absolute Schlaflosigkeit, d. h. das erzwungene Nichtschlafen, kam die Patientin sehr herunter. Später wurden die Anfälle schwächer und eS genügten leicht« Reize, z. B. ein schwaches Klopsen auf die Brust, um Athmung und Puls wieder in Gang zu bringen, ohn« die Patientin ganz aus dem Schlafe herauszureißen. Nach circa vierzehn Tagen schwanden die Erscheinungen gänzlich und machten einem völligen Wohlbefinden Platz. — Ucbcr Vas Wachsthum Vcr measchlichcu Nägel sind noch keine übereinstimmenden Beobachtungen gemacht worden. Der Physiologe Bean giebt als Regel an, daß die Nägel wöchent lich um 1 Millimeter wachsen. Nägel von 15 Millimeter durch schnittlicher Länge werden also 105 Tage brauchen, um sich vollständig zu erneuern. Andere Forscher geben für diese Zeil 121 bis 138 Tage an. Thatsache ist, daß die Schnelligkeit des Wachs.hums nicht nur nach dem Alter, sondern auch bei verschie denen Leuten desselben Aleers sehr schwankend ist. Da es außerdem noch von mancherlei äußeren und innerlichen Einflüssen ab hängig ist, so ist das Wachsthum der Nägel auch bei ein und derselben Person nicht zu allen Zeiten dasselbe. Im Allgemeinen ersetzen sich im Alter von 21 Jahren die Nägel in 126 Tagen, im Alter von 31 Jahren in 159 Tagen, im Alter von 55 Jahren dagegen wieder in 110 Tagen, und im 67. Jahre in 147 Tagen. Es ist auffallend, daß unter allen Versuchspersonen ein Schwind süchtiger das schnellste Wachsthum der Nägel aufwies. Seeluft soll daS Wachsthum beschleunigen, schwere Sorgen sollen die Macht haben, es ganz aiufzuhalten. Bei den meisten Störungen der Gehirnthätigkeit wird das Wachsthum der Nägel beeinflußt, durch Hysterie dagegen nicht. ----- Hine schreckliche Viertelstunde. Ein aufregender Vorfall trug sich in Wien zu. Die siinfzebnjäbrige Magd Ilona Szabo war im dritten Stockwerke eines Hause- auf dem Schottenring mit dem Reinigen der Fenster beschäftigt. Die Fenster an den Wiener Häusern werden meist nach außen geöffnet. DaS Mädchen hatte den SicherbcitSgürtel bereits um den Leib geschnallt und war eben im Begriff, ibn am Fensterkrenze zu befestigen, al« sie auSglitt und dem Lichtbof zu binabfiel. Im letzten Moment gelang es ihr, sich mit beiden Händen am Fensterbrett fesizuhalten. Frei schwebend bing sie zwischen Himmel und Erde. Ihre gellenden Hilferufe machten dir Dienstgeberin Frau Löw auf eie Gefahr aufmerksam. Sie eilte anS Fenster und bemühte sich, daß Dienstmädchen aus seinen furcht barer Lage zu befreien, doch waren die Kräfte der Dame zu gering, um die Hitferufende in« Zimmer zu ziehen. Minute um Minute verging, ebne daß einer der Hausbewohner die schreckliche Situation wabrgenomincn hält«. Endlich, nachdem Frau Löw die Szaba zwölf Minuten krampfhaft mit den Händen gehalten hätte, kam die ersehnte Hilst. Man sah da« Mädchen zwischen Himmel und Erde schweben und lief auf die Straße, um Rettung zu bringen. Zwei Sicherheit«- Wachleute eilten in den dritten Stock, sanden jedoch die Wohnungsthür versperrt. Mil aller Kraft stemmten sie sich gegen die Tbür, und eS gelang ihnen auch, diese auf zusprengen. Nach einiger Anstrengung konnten sie die bereit stark erschöpfte Dienstmagd in da« Zimmer ziehen. Sie war gänzlich unversehrt geblieben und erholte sich nach kurzer Zeit. Frau Löw erlitt in Folge der Aufregung einen LhnmachlSanfall, doch erholte auch sie sich nach wenigen Minuten. ---- Eta römisches Theater unter Part». Zn den Papieren de« kürzlich in Pari« verstorbenen Sonderling- Wagner, dessen Lieberbaberei in unterirdischen Forschungen von alten Pariser Stadttbeilen bestand, fand man die genaue Beschreibung eine« altrömischen Theater« unterhalb de« Lycöe SaintlouiS. Die Nachforschungen, welche soeben be gannen, bestätigen den interessanten Fund. ----- Eiue Residenzstadt im Dunkel». Zn der elektrischen Hauptstation in Kopenhagen brach ein große« Feuer au«, wodurch die Hauptstadt plötzlich in tiefe« Dunkel gehüllt wurde. Da« Feuer batte da- große Hanptkabel, da« den elektrischen Strom durch die Hauptstraßen führt, in Brand gesetzt und e« entstand eine Reihe von Explosionen, die großen Schaden anrichteten. Zn den CafSS und Restaurant«, die alle noch offen waren — die Läden waren bereit geschlossen — ries die plötzlich eintretende Dunkelheit so große Panik hervor, daß manche kluge Leute der Meinung waren, da« vor einigen Tagen erwartete Ende der Well sei nun wirklich eingetroffen. E« dauerte aber nicht lange, bi« man den Grund der Katastrophe erfuhr. Besonders im Hauptpostamt«, in den RedacnonSbureau«, überall, wo spät gearbeitet wird, war die Verwirrung groß, da e« der vorgerückten Zeit wegen sehr schwierig war, sich andere Beleuchtung-mittel zu verschaffen. Noch jetzt ist der ganze elektrische Wagcnverkehr außer Betrieb, und für den Abend bat man die alten Petroleumlampen au« der Rumpel kammer hervorholen müssen. Wie lange eS dauern wird, den vom Feuer »»gerichteten Schaden, der sehr bedeutend ist, gut zu machen, ist noch unbestimmt. Diese Störung wird gerade jetzt in der Weihnachtszeit von allen Geschäften sehr schwer empfunden. O. L. Da« undankbare Albion. Drei Subscriptionen sind in diesem Zähre in England eröffnet worden, da man drei nationalen Größen ein Denkmal errichten wollte. Der englische Berichterstatter der „Bibliotheque universelle" con- statirt, daß diese drei Subscriptionen gescheitert sind. Die erste batte zum Zweck, da« Andenken Eromwell's, gelegentlich des 300. ZabreSlageS seiner Geburt, zu ehren. Der in Eromwell's Geburtsstadt veröffentlichte Aufruf war von den hervorragendsten Männern deS Lande« unterzeichnet. Trotzdem hat kein Mensch einen Oboln« gespendet. So wenig Sym pathie mau auch für Cromwell baden mag, so hat man doch noch weniger für die Stakt übrig, die sich weigert, die Er innerungen der berühmtesten ihrer Söhne für die Dauer zu erkalten. Die zweite Schlappe betrifft Gladstone. Man batte beschlossen, ihm in London, Dublin und Edin- bürg Statuen zu errichten. SubscriptionSlisien wurden hinauSgesandt, aber sie blieben fast leer. Die dritte kehl- geschlagene Subscription ist die für ein Parnell-Denkmal er öffnete. Wenn je ein Mann sich um sein Vaterland Ver dienste erworben hat, so ist e« Harnest. Er hat nut Mutd und Ausdauer für Irland- Befrriung gekämpft. Wenn ihm ein längrrr« Leben beschitden gewesen wäre, hätte er wahr- cheinlich sein Ziel erreicht. Aber .er batte die Sterne gegen ich', so daß selbst seine eifrigsten ParleiaLnger von früher nicht« mebr von ihm wissen wollen. Da« Denkmal, da« man ibm in Dublin errichten wollte, kann nicht gebaut w«rden, da man kein Geld bat. Der „König ohne Krone', wie man ihn naante, wird also auch ein König ohne Standbild sein. — Der Tad Ve« Todteu Meere». Rach den neuesten Nachrichten soll da« Wasser im Tobten Meer« in Folge der in letzter Zeit geschaffenen Bewässerungsanlagen start im Rückgang begriffen sein. Der Gee, der schon ohnedie« bereit« den stärksten Salzgehalt besaß, d«r irgendwo auf der Erd« beobachtet worden ist, erhält da« süß« Wasser vom Jordan und einigen anderen kleineren Flüssen. Da nun das Wasser dieser Flüsse für Le- wäffrrmlg-ztveck« start in Anspruch genommen wird, so nimm« der Wassrrzufluß zum Tobten Meer« natürlich entsprechend ab, und bei der starken Verdunstung, die in jenen Gegenden herrscht, ist daS Wasser bereits so weit vermindert, daß der See schon jetzt wie ein Lager von trockenem Salz aursiecht. 0. Wolkenkratzer. Au« New Jork wird uu« ge schrieben: Wolkenkratzer! Welch' häßliche« Wort! Man bäite sicherlich ein wohlklingendere« dafür erfinden können. Aber eS ist nun einmal geschehen und man muß sich damit be gnügen. Auch wäre e« schwer, für diese unheimlich hohen Häusrrkolosse einen passenderen Namen zu finken; in die Wolken ragen sie ja fast hinein, und au gewissen Tagen, wenn ein nebelartiger Dunst die ganze Stadt einbüllt, muß r« Einem im 25. ober 26. Stockwerk fast so vorkommen, al« ob da« Gebäude wirklich die Wolken herübrt. Und die modernen Architekten geben sich noch immer nicht zufrieden. Der nächste „skz-scraper" muß immer noch ein paar Stock werke mehr baden als der letzte. Unser Park Row-Gebäude ist wohl ver höchste zu wobnlichen Zwecken errichtete Bau, der je von Menschenhand »»«geführt worden ist, mit Aus nahme de« Thurme« zu Babel, der bekanntlich bi« zum Himmel gebaut werden sollte. Biblische Schriftgelehrte jedoch behaupten, daß der Tburm erst 200 Fuß boch war, al« die Sprachenverwirruog eiotrat. Da« Park Row - Gebäude da gegen ist 380 Fuß boch. Da« zweithöchste Bauwerk in New Jork ist das Manhattan Life - Gebäude, welches, obwohl e« „nur" 17 Siockwerke besitzt, eine Höbe von 348 Fuß aufzuwtisen hat. ES folgen St. Paul: 2b Stockwerke. 308 Kuß; American Surely Company: 23 Stockwerke, 306 Fuß; American Tract Society: 23 Stockwerke, 306 Fuß; Commercial Cable: 2l Stockwerke, 255 Fuß. Diesen Riesen gegenüber erscheint der Thurm der Trinity Kirche, welcher bi« vor wenigen Jahren der höchste Punct New Jork« war, wie ein zierliches Spielzeug. Einen Bau wie da« Park Row- Gebäude kann man nur mit einer gigantischen Felseasormation vergleichen; unk doch wurde e« in zwei Zabren aufgebaut. 8000 Tonnen Stahl und 8 Millionen Ziegelsteine wurden dazu verwendet. DaS Gebäude enibält N04 Zimmer und ist eine Stadt für sich selbst, und zwar eine ziemlich große Siadt. Wie es eigentlich gekommen ist, daß man plötzlich so hohe Gebäude in New Jork aufzusühren begann, ist bis jetzt noch von keinem Sachkundigen erörtert worden. Der horrende Werth von Grundeizenthum wird wohl viel damit zu schaffen gehabt haben. Daß sich diese Bauart nur in New Jork und einigen anderen amerikanischen Städten entwickelt hat, kann man leicht damit erklären, daß es in Amerika keine Baugesetze giebt, welche daS allzu boke Bauen verbieten. Zn anderen Gcoßstädteu muß dre Höhe eines Hause« stet« in einem richtigen Berhältniß zu der Breite der Straße steheu. Zn New Jork dagegen kann man sich mit dem Plane traaeer, hundert Stock hohe Gebäude zu errichten; ein solcher Plan ist vor Kurzem thatsächlich entworfen worden. Lücherbksprechungen. Wie »erde ich ein guter Soufmanul Praktische An- leitung für den jungen Kaufmann, um sttbstthärig auf dem kürzesten Wege in seinem Beruft vorwärt» zu kommen, nach den Musterbeispielen berühmter Kaufleute au- alter und neuer Zeit, Lebensbilder auS der Geschichte de« Handel» und der Ge werbe, gesammelt und bearbeitet von T. Kellen. Serlaa der Handel»-Mad«mie Leipzig (vr. iur. Ludwig Huberti). Preis gebunden L,7L <F. Noch rechtzeitig zum Weihnachl-fcst erscheint rn der „Sammlung kaufmännischer Lehrbücher" «in eigen artige» Derk, welch«- in dir weitesten Kreise oer Bevölkerung dringen sollt«. Wer sich heut« in der gewaltigen Werkstatt des Handel- ein« sicher« <cher leitende Stellung erringen will, der muß sattelfest sein, muß kraftvoll in da» tausendfältige Ge triebe cinfassen können, und die» ist nur Dem möglich, der mit seinem den Anforderungen der Zeit genügenden Pfunde richtig zu wuchern versteht. Capital allein hat noch nie bahnbvchend gewirkt, selbst dieser gewichtige Factor will gesteuert sein von dem geistigen Können bes Einzelnen. Wissen und Können — mrm man noch so weit abschweifen, immer wieder kommt man aus diesen AuSgang-punct zurück, der gleichsam d«r Krim aller künftigen Frucht ist. Deshalb hat wohl der Verfasser am Schluss« seine- überaus interessanten Wegweiser- — wie ich da» Buch nennen möchte — die Bedeutung der allgemeinen und fachiichen Ausbildung besonder- heworgehoben. Eiugrgangen: Katalog Nr. 10SS de» Antiquarischer, Bücher- lager» von Kirchboff L Wigand io Leipzig, Manenstraßr IS. Musikwissenschaft. (Geschichte. — Theoretische«. — ArUrr» praktisch« Musik. — Opern, Oratorien, Cantaten.) Katalog der Bibliothek Haber. Abthellong II. Da« Mittel alter. Sing,gange« von Friedrich Mryrr's Buchhaadlong, Leipzig, SeeichtSweg Nr. 11. Die Antiquariat«-Buchhaodlunz von Adolf Weigel hier, Wintergarteoftraßr 4, verfeudet soeben ihren WeidnocbtSkataloq, der auf 48 Seiten eine reiche Auswahl von Werken au- dem Gebiet der G»ö»eu Literatur, Geschichte und Kauft verzeichnet. Da« deutsche Artetterrecht iu feiner Gestattung durch die aeu« Gesetzgebung über di« Arbeiterversicderuog. Für den handel-, und Grwerbestand dargestell, voo Alfred Mengler, Regierung-, ratb an der König!. LrriShauptmannschaft, Vorsitzender der Schied-- aettchte für die Unfall-, JavaliditütS» und Attertverstcheroug zu Leipzig. Preis 2.7b. Verlag der HandelS-Akabemir Leipzig. Mr. iur. Ludwig tzuberti.) Der fociale Staat tm Staate. Bon Johanne« C. Barolia. Zweite Auflage. Leipzig, Berlag von Wilhelm Friedrich. Sprüche vo« Lazarus. HerouSaegebe» von Nahida Ruth Lazaru«. Leipzig, Commisflon-vrrlag von Eduard Heinrich Mayer. Haus-Gymnastik für Mädchen und Frauen. Eine An. leitung zu körperlichen Hebungen für Gesunde und Kranke des weiblichen Geschlechts. Herau-gegebea von w. Prof. vr. E. Anger- stetn und Prof. G. Eckler. Neu herau-gegebrn von G. Ecklrr. Mit vielen Holzschnitten nnd einer Figurrntafel. Zehnte bi- zwölfte Auslage. Preis gebunden 3 Verlag von Hermann Poetel iu Berlin. Musterbuch der Ausplättmufter. Elfte Auflage, enthaltend 420 Abbildungen der beliebtesten und gangbarsten Aufplättmniier. Berlin VV. 50, Schaperstraße 4/5. Verlag von Franz Ebharbt L Co. Die Hochzeitsreise. Bon Rudolf Liebifch. Großenhain und Leipzig. Verlag von Baumert L Rouge. Der Meutor. Notiz-Kalender für Schüler für das Jabr ISlX). Dreißigster Jahrgang, Altenburg, Berlagshandlung H. A. Pierer. Idi« Nr«»88t« von iv Mer krelblaxs bietet äis voll ll. DWsgnsi* L 8okn, 6r1mwLi8oIw 8tr«B86 6. — XasodmLrLt sexenüder. -«.UH.-- ASFFU FFSFFUU S- sr/7 srrLÄnLrL srr wraekew, rm/'
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