Delete Search...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.12.1899
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1899-12-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18991223011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1899122301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1899122301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-12
- Tag1899-12-23
- Monat1899-12
- Jahr1899
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
der Welt Sacke itn vtrzangknen Jahtt vsn «Mm Baron in Nord-England zum Besten der Armen ve» Kirchspiel» in einer Höhe von 30 Fuß anzefertigt. Hin grobe,» Balkenwerk diente als Stütze. Die Außenseite war von Künstlern dccorirt uno bemalk, innen befanden sich Süßigkeiten, Spielzeug, Papier- mühen und ähnliche Dinge, die das Entzücken der Jugend bilden und passende Geschenke für die Erwachsenen. Er war innen uns außen elektrisch beleuchtet, und nachdem er zur Explosion ge» brach! worden, stieg man «ine daran angebrachte Wendeltreppe empor und konnte den Gästen die Geschenke einhändigen. Der größte künstliche Weihnachtsbaum wurde 1878 im Krystall Palast ausgestellt. Er bestand aus dem Stamm einer Jich-b- mit 1600 eingesetzte,, Zweigen. Er hakt« eine Höhe von 120 Fuß und trug 250000 Geschenke im Werthe von 70000 csk. Vor einigen Jahren wurde im königlichen Aquarium in London ein künstlicher Bauen von 100 Fuß Höhe errichtet. Hundert Männer und Frauen waren vier Tage und Nächte daran «beschäftigt. 25000 Spielsachen fiir die armen Kinder Londons ini Werthe von 12000 ckk hingen an seinen Zweigen, an denen 1000 elektrische Lampen brannten. Im Ganzer, kostete der Baum 16000 iF. Aber zwei Jahre spater hakte der Herzog von Norfolk sogar einen wirklichen Weihnachck- bäum von 70 Fuß -Höhe für seine Pächter, und an den Zweigen hing Tand mtd Spiektzeug für 80000 bis 100 000 -4k. (Pdst.) Nach Schluß -er Le-actto» eingegauge«. Die i» dieser R«»rik mir,et-rill«,, wahrem» »e« Dr»ckH e»«el«»tn,en -«»«, »ie jch-n au« »er llederichnst erstchUich. der »ed«ri«i nicht »oqele^er. Liese ift nül-i» kdr Berftitmmrlim,en und unverständlich« Wmdun««» nicht »»> antwortlich »u machen. * Berlin, 22. December. Die „Berliner Politischen Nmh» richten" bestätigen, daß die erweiterte Caaalvorlage spätestens Ende Februar dem Abgeordnetenhaus« zugehen wirst. Vorher sei der Abschluß der Vorbereitung einiger in der Vorlqze auszunehmender Unternehmungen unmöglich. In Parlamentart- sehen Kreisen werde angenommen, die «bst« Beratthung erfolge erst nach Abschluß der Etatberathung. ki. Berlin, 22. December. (Privattelegramm.) Die „VoltSgeitung" bringt eine Berichtigung des Oberpräsidenten der Provinz Ostpreußen v. Bismarck, die besagt: Das von der „Volkszeitung" wörtlich wiedergegebene, angeblich am 30. November von mir an die mir unterstellten Landräthe be züglich der Bildung von Kreisgruppen des deutschen Flotten vereins gerichtete Rundschreiben ist erfunden. 6. tl. Berlin, 22. December. (Privattelegramm.) Der Magistrat beschloß, zur Feier des Jahrhundert- Wechsel- in der Sylvester-Nacht um zwölf Uhr Choräle von der Galerie des Rathhause- blasen zu lasse». * Worms, 22. December fDie „Wormser Zeitung" meldet: Der ReichskagSabgeordnete Frhr. v. Hehl zu Herrnsheim ist wegen seiner Verdienste um die Stadt und seines durch die Neu ordnung des städtischen Archiv«- und die Herausgabe des Werkes ,Rheinische Städtecultur" bewiesenen Gemeinsinn» zum Ehren bürger von Worms ernannt wvrden. , * Wie», 22. December. «Der Kaiser begiebt sich am Sonntag früh nach Waliser, um die Weihnachtsfeiertag« bei dem Erzherzog Franz Salvator zu verbringen, und begiebt sich am 26. d. M. nach Wien zurück. * Pest, 22. December. (»Abgeordnetenhaus.) Mi nisterpräsident o. Szell beantragt, daß das Haus bis gum 18. dieses Monat» keine mrritorischen Sitzungen abhalten möge, weil inzwischen die Delegationen über das gemeinsame Budget verhandeln werden. Gabriel Ugron interpellirt 'wegen der wider rechtlichen Bezeichnung österreichischer Jndustrieartikel al» „en- ländliche" Erzeugnisse. Der Handel-Minister o. Hrgedvr» er widert, diese Angelegenheit werde in dem Nahmen der Gesetze-' Vorlage über den unlauteren Wettbewerb geoydnet, die von dem Ministerium vorbereitet werde. * Paris, 22. December. '(Kammer.) Da» HauH nimmt die Vorlage, bekr. »die Teleptzonconventionen mit Luxom« bürg und Italien, an, und geht dann zur Beoakhung der von der Regierung geforderten provisorischen zwei Zwölftel über. Millevoye wirft der Negierung vor, daß sie die Wickeraufnahmr der parlamentarischen Arbeiten verzögert habe. Uebrigens Heck« auch der Senat, ver al- Staatsgerichtshof tag«, da» Budget nicht erledigen können. Der Ministerpräsident Waldeck-Rousseau er klärt, die Verzögerung der Erledigung de» Budget» fall« nicht der Regierung zur Last, da diese vor Eiabrrustung der Kammern die in Aussicht gestellten Vorlagen habe vovbrreiten wollen. Redner spricht seine Genugthuung über die Einberufung de» StaatSgerichkShofes aus. Er habe die frechen Herausforderungen der Nationalisten nicht länger ungestraft hingehen kaffen «oll«. (Beifall.) Laste», «der den Redner fortlwiihreick unterbricht, wird zur Ordnung gerufen. Di« provisorischen zwei Zwölftel werden mit 468 gegen 51 Stemmen bewilligt. * Antwerpen, 22. December. Der init dem englischen Dampfer „Maggie Mac Nair" and« Schelde-Mündung bei Terneu-zen zusammengestoßene doutsche Dampfer „Luciana"tst mit einer leichten Beschädigung am Bug heute Nachmittag im hiesigen Hafen eingelaufen. . * A»»,22. Decencker. Monsignore kaMbvcetti ist zum NuntiuSinMünchen ernannt worden und bqzirbt stch am 10. Januar 1900 auf seinen Posten. * Salerno, 22. December. Durch eine ErÄsenikung in Amalfi wurden heute Nachmittag mehrere Häuser und dH- Hotel Cappuccini verschüttet und mehrere Sagrlschisfe, die in de» Halfen vor Anker lagen, zum Sinken gebrachst. Einige Menschen büßten ihr Leben ein. * Stznngtznt, 22. December. Der Mue Gouverneur von Port Arthur, Admiral Alerejeff, «ck sein Stab sind heute hier eingetroffen. Der russische Krnuzrr „Kornilass" ist ihm nach Woofung rntgegentzefohren. Sleyefoff bogtevt sich am Sonnabend nach Port Arthur. , * -O«b»N, 22. December. Da» Krkeg-amt verSffeal- licht eine Depesche de» Etappen-VoNnnandauten »an Kockk an» Pietermaritzburg von» 22. diese» Monat«, nach der die Engländer 7 Tckdte und 14 Verwundet lurloren haben. DB Depesche berichtet auch van drei LooeDfäSü» an TYPhu -. NM den Namen der in der Depesche g,nimmt,n Regimenter geht hervor, daß e» sich um ein am 18. diese» tonst» bei Ladysmith gelilfertr» Gefecht handelt. dienenden , zum Be-1 --- -- -- — .... «... g-l^n'ei./l'l'j^' °7 «s«e «crltncr Lehr.rttt send-t üer „Täglichen Rund ¬ em Schönefelder Wege ist einziger Knabe das ganze Gesicht, nur dieAugcn blieben -m'g- vonchr g-wmmelte AMpruch- au»K^ld-rmund, I Weise vor Schaden bewahrt. — Vergangene Nacht! folgenoe mütheili. 1) Ein kleiner ABE- - - - — ' ° ° ' Schütze kommt am ersten Schultage heim. „Nun , sagte d,e Mutter, „was sagt oenn der Lehrer?" Fritz: „Ick ha' keen Lehrer." Mutter: „Na, venn das Fräulein?" Fritz: „Ick ha' ooch keen Fräulein." Mutier: „Wer i» denn da in die Elaste?" Fritz: „Mir Krnt «en Mächen." — 2) Der ^kleine Egoist. Gustav ist sehr fiir Esten und Trinken und giebt gar nicht gern ab, darum betet er vor Tisch: Aus -em Geschäftsverkehrs k Der vormalige Stodtgarte», Klosteraasse 13, hat sei»«« Besitzer und seinen Namen in „Pilsener Hof'^graudert. ES genießt der oeu» Besitzer, Herr Robert Büttner, den Rnf eineS tüchtigen Wirthes. Das Restaurant wird al« Specialauüschaok d»S deutschen Pilsener Zukunst-bräu der Dampsbrauerri Zwenkau, Actien-Geseil- schast, geführt. Diese» Bräu ist unübertrefflich in Reinheit, Ge- chmack und Bekömmlichkeit. ES wurde 1897 mit der königlich sächsischen StaatSmedaille iu Leipzig prämitrt. Außerdem giebt «s noch da» allgemein beliebte Zwenkauer Lagerbier und da- vorzüg liche Carl Petz'sche Exportbier. Ferner giebt e» täglich reichhaltige Speisekarte, enthaltend vorzüglich zubereitete Gerichte, darunter hervorrageud Wiener Küche. Bergniigullgeu. — Aus dem Bureau »es Bta-ttbeaterS. Im Neuen Theater findet am heutigen Sonnabend eine Ausführung der Oper „Die verkaufte Brant" statt. Wege» andauernder Heiterkeit de» Herrn Merkel singt den „Hans" Herr Hofovernsängrr Gietzwrin vom Dresdener Hostheater, der durch seine früheren Gastspiele hier unserem Publicum bestens bekannt ist. Das gleichfalls noch heisere Fräulein Ethoser vertritt in der Partie der „Agnes" Frau Duncan-Chambers als Gast. — Im Alten Theater wird beute Sonnabend Abend für den Leipziger Arbeiterverein da» Schauspiel „Kabale und Liebe" wiederholt. Ueber sämmtliche BilletS ist seitens des genannte» Vereins bereit» verfügt worden. — Morgen Sonntag geht im Neuen Theater, nm 6 Uhr beginnend, das Lust- spiel „Im weiße nRößl" und im Alten Theater Nachmittags 3 Uhr »n erinäsjigtcn Preisen das Weihnachtsmärchen „Aschenbrödel" in Scene. Abends bleibendaSAltr und daS Carolatheater geschlossen. — Wir wiederholen hier das Feiertags-Programm: Am ersten Feiertag« gelangt jm Renen Theater „Figaros Hochzeit" zur Aufführung: i»i Alten Tbealer wird Nachmittags 3 Uhr das Märchen „Aschenbrödel", Abend» 7 Ubc znni ersten Male „Dir Talmigräsin" gegeben. Jm C a r o l a t h e a te r ist „Der Hüttenbesitzer" angesetzt. — Am zweiten Feiertage bringt da» Rene Theater daS einmalige Gastspiel der Fra» Beatrix Kernic vom künigl. Hostheater in München al» „Evchen" in den „Meistersingern von Nürnberg" bei aufgehobenem Abonnement. — Jm Alten Theater geht Nachmittags 3 Uhr „Aschenbrödel" und Abends zum ersten Male: „Der Hrrr im Hanse", im Carolatheater in erster Wiederholung die Operette „Die Talmigräsin" in Scene. — Für die a» den beiden ersten WethnachtSfeiertagen stattfindenden Vor stellungen beginnt am bentigen Sonnabend der Vorverkäuf der Billets (mit Aufgeld von 30 pro Billets von 10 bis 3 Uhr an Leu Tageskassen Les Neuen und Alten Theaters. — Für den dritten Feiertag ist augeseht: Jm Neuen Theater Las Gast spiel der Fran Marie Gutheil-Skboder von Weimar als Gast als „Rose Friquet" in der Oper „Das Glöckchen Les Ere miten"; im Allen Theater, Nachmittags 3 Uhr „Aschenbrödel", Abends 7 Ubr „Die Geisha"; im Carolatheater hie erste Wieder- holung der Lustspielnovitüt „Der Herr im Hause." — Krystall-Palnst. Bekanntlich finden die Vorstellungen all jährlich während der WeitmachtSjaison, vom 25. December bis 15. Januar, in der imposanten „Albert-Halle'" statt. Auch in diesem Jahre wird diese allgemein beliebte Einrichtung beibehalten, nur mit dem Unterschiede, daß die Eröffnungs-Vorstellung, sowie das erste Auftreten Le» gesammten neuengagirtrn Künstler,nsrmbles bereits morgen, Sonntag, Nachmittag '/,4 Uhr stattfindet. Diese Vorstellung dürfte bereits gegen V,? Uhr zu Ende sein, io daß den Besuchern Gelegenheit geboten ist, den heiligen Abend tm Kreise ihrer Angehörigen zu verleben. Billets, auch für die Feiertage, sind an der TageScaste zu haben. in Seidnitz wohnhaft« Echachtweister Frank« erthtilie, auf dem Fahrglrise stehend, den daselbst beschäftigten Arbeitern An weisung zur Ausführung einer Arbeit. Dabei bemerkte er nicht das Nahen eines Zuges; er wurde von der Locomotive erfaßt, eine Strecke Weir fortgeschleift und getödtet. — TreSdeu, 22. December. Der König und die Königin wohnten gestern Abend der zum Besten ve« Peu- sionSfond» de» königlichen Opernchore» veranstalteten Auf führung der Operette „Die Fledermaus" im Opernhause bei. Heute Vormittag nabui der König die Borträge ber Herren Staatsminister, der HofdeparteuiintSchefS und des königlichen CabinetSsekretär», sowie militärische Meldungen entgegen. — Prinz Georg veranstaltete heute Nachmittag im Palais auf der Ziuzendorfstraße für eine Anzahl armer Kinder eine Christbescheeruug. — Prinzessin Mathilde zeichnete heute Nachmittag, von der Hofdame Frriiu v. Gaertner begleitet, die WeihnachtSbescheerung der Suppen-Anstalt auf der Käufferstraße durch ihre Anwesenheit aus. Heute Abend wird die Prinzessin der Cbristbescheerung im katholischen Waisenhause beiwohnen. — Der König hat dem praktischen Arzt Johann Conrad Zeuner zu Lichtenstein das Ritter kreuz II. Classe vom AtbrecktSorden und dem Hanptkirchner und Kirchcnbuchfnbrer Moritz Rautenstrauch in Großen hain da» AlbrecktSkreuz verliehen. — Der König bat den Straßen- und Wasserbauinspectoren Schiege in Chemnitz, sowie Range und Hübler in Dresden den Titel und Rang al» „Bauratb" in der IV. Classe der Hofrangordnung unter Nr. 14 verliehen. Gesänge „Stille Nackt, heilige Nacht" war der tyeihevolle > staatliche oder eilte Fachschule Licht fircktN ließe, pkakvschek und ! Act brenvet. Weit über 1500 wurden für diese Bescher- «gewinnbringender, wenn versucht würde, dir großen Räume, in rung verausgabt. I denen übrigen» bisher schon durch die Artstaltsdirection ver- I Letpzt», 22. December. Jin Ei-Hause der Ulrich'scke»! schiedene Fabrikation-zweige betrieben wurden, an einen Fabri- Braurrei in Linvenau sind heute Nachmittag die Strohwände I kanten zu vevmiethen. ausgebrannt, auch ein Theil de» Dache» ist abgebrannt. Die I —* Mittweida, 21. December. In der vorgestrigen EntstehlingSursacke ist unbekannt. Der entstandene Schaden l Sitzung de» Stadtverordneten - Collegium» gelangte ein ist nicht unerheblich. Die Feuerwehr war mehrere Stunden I Schreiben de» Justizraths Schneider zur Verlesung, daß er lang thätig. »mit Bezug aus tz 47 f. der revidirten Städleordnung die ff Lechzt«, 22. December. Ein schwerer Unglücks-! Wiederannahme der auf ih" gefallenen Wahl al» Stadt- fall ereignete sich gestern Mittag auf dem Neubau de» verordneter ablebne. Just,zrath Schneider gehörte em Consumverein» in Plagwitz an der Braustraße. Daselbst «'"tchabrbundert, darunter viele Jahre al« Vorsitzender. - kam ein ÜOjähriger Klempnergeselle, welcher im vierten Stock- dem Collegium an. Durch seine Mandatsablehnung kommt werke mil Antsübrung von Klempnrrarbeiten beschäftigt war, I dlnbanger der Socialdemokraten, die es bei ver> in Folge Fehltritte» zu Falle und stürzte au» dieser ge- W-ckt ,.ur zu Ersatzniannern gebracht haben, ,n da« waltigen Höhe herab auf den Erdboden, woselbst er bewußtlos I ^kadtverordneten-Cvllegium. liegen blieb. Der Verunglückte, welcher bei dem Sturze in I —Arnnkenberg, 21. December. Für da» am 7., 8. und die Tiefe außer inneren Verletzungen eine Geyirn- 19. Juli 1900 hier stattfindende HeimathSfest haben die erschültrrung erlitten hat, wurde in besinnungslosem Zustande I städtischen Behörden ein BerechnungSgrlv von vorläufig nach dem Stadtkrankenhause übergeführt. Der Veruuglückte 1500 gewährt. - schwebt in Lebensgefahr. I * Zwickau, 21. December. Dos hiesige Polizeiamt l;au« Wegen schwerer Verletzungen fanden Ausnahme im I die Aufnahme von Anpreisungen Aergerniß erregenden Krankenhaus St. Jacob: der Handarbeiter Martin K., welcher I Inhalts in die Zeitschrifien verboten. Ein dagegen erhobenes von einem Unbekannten im Streit eine große, 15. em lange I Rechtsmittel ist von der lönigl. Kreishauptmannschaft hier ver- Wunde an ver linken Brustseike erhielt, und der Handarbeiter I worsen und dabei ausgesprochen worden, daß aus siuenpolizei- StaniSlau» W., welcher in Folge Sturze» über einen Balken « lichen Rücksichten strenges Vorgehen gegen derartige» Gebahren ' eine schwere Knieverletzung erlitten halte. I rechl'fertige. —* Ein heute Nachmittag den Georgiriug entlang sabren- I * Zwickau, 22. Decenrber. Für hiesige Stadt hatte die - des Lastgeschirr kam infolge der Glätte derartig ins Rutschen, I Kreishauptmannschaft Dispensation bezüglich der Abhaltung von daß e» mit der Deichsel in einem dortigen Confections- .Concerten mit Tanzmusik dergestalt ertheilt, Laß diese gcschäfte eine Spiegelscheibe im Werthe von 800 -ck I an jedem Sonntage, außer zu geschlossenen Zeiten, äbgechalten zertrümmerte. I werden dürfen. Aus Vorstellung von Tanzlocaloentzern der 1"f Einem Arbeiter au» Stötteritz drang bei Schieß I Uiugegens hat jetzt die Kreishauptmannschaft diese Dispensition versuchen in der Werkstatt seines Arbeitgebers eine Kugel «zurückgezogen. Hierdurch werden dir velheiligtcn Wirthc und welche auf einen harten Gegenstand ausgeschlagen war, in iMnsitcorpshier schwer geschädigt. Um den sküi-eren Stand wieder die rechte Hand und konnte nicht wieder entfernt werden. I htrzustellen, haben die städtischen Eollegien ein neues Regu- - Der junge Mann wurde deshalb dem hiesigen Stadtkranken-I'k ci k > v über die Abhaltung von Mnsitansi uhrungen hier auf hause zur Behandlung überwiesen. Daselbst muß der Sitz I ^stellt. — Gemeinoeoorsland Leonhardt im Vorort der Kugel durch Anwendung der Röntgenstrahlen ermittelt IFriedrichsg rü n ist anderweit auf 12 Jahre für sein A m t und das Geschoß auf operativem Wege entfern! werden. —«gewählt und verpflichtet worden. — kLmc wohlverdiente Jm hiesigen Stadtkrankenhause sand ein zwanzigjähriger I e x e m p l a r i s ch e Strafe dictirte das hiesige Landgericht Arbeiter au» Gohlis wegen eines Knöchelbruches Auf-I vem Webermeister Zeiger und Vesten Sohn, .Handarbeiter nähme. Er war in einem Stahlbahnwerke in Plagwitz, I Zeiger, zu, nämlich 1 Jahr 1 Woche bez. 9 Monate Gefängniß. woselbst er in Beschäftigung steht, beim Transporte von I Beide hatien am 17. September dieses Jabres einen Rad- Eisenbahnschienen in Folge großer Glätte ausgcrulscht. — Ifahrer ohne Ursache vom Rade gerissen und schwer miß- Ebendaselbst mußte ein wandernder Handarbeiter, welcher I handelt, dasselbe rohe Gebühren auch gegen einen Gutsbejitzer, beim Jassiren einer Thoreinfahrt von einem au-fahrenden I der dem Radfahrer zu Hilfe kam, eingehalten und Beide mit Lastgejchirr an die Wand gedrückt worden war, wegen heftig I Todlschiagen bedroht. blutender Riß- und Quetschwunden im Gesichte uud am I * Freiberg, 21. Teccmber. Am 6. Junuar 1900 feiert die Halse iti Behandlung genommen werden. I hiesige Handelsschule ihr 50 jähriges Bestehen. * Möckern, 22. December. In Folge des Wachsthums der« Aus diesem Anlässe soll an dem genannten Tag- im städtischen hiesigen Gemeinde macht sich im nächsten Jahre ein Schul- I Kaushaussaale ein Festartus abgehalten werden, an welchem sich neu bau und bereits in nächster Zeit die Anstellung eines neuen I ein Festmahl schließt. Am nächsten Tage veranstalten die gegen ständigen Lehrers nöthig. Das Gesuch des preußischen Eisenbahn- I wärtigcn Schüler eine Abendnnterhaltung. Der Besuch der Fiscus, bei Erbauung der projectirten Beamtenwohn-I Anstalr beläuft sich z. Zt. aus 158 Schüler; sei: ihrem Bestehen Häuser von der Hinterlegung der geforderten Eaution befreit I wuro-die Anstalt von 2027 Schülern besucht. Mit der .Handels- zu bleiben, (ehnte ver Gemeinoerath der Eonsequeuzen wegen ab. I sckulc ist seit 1879 eine gewerblich'« Fortbildungsschule verbunden. Die Erhöhung ser B e s i tz o e r ä n d e r u n gs a vq a b e n I Aus Anlaß der Jubelfeier hat der gegenwärtige Tirector der wurde auch bei der gesetzlich geforderten zweiten Abstimmung I Anstalt, Müller, einen ausführlichen Schniöericht erstattet, mit Majorität angenommen Di- hiesig- Ritt-rgutLo-rwaltunz _ 21. December. Ritiergutivesitzer General ^ll ersucht w-dden auf dem Wege nach Wahren der ;og-nannten ^„sul W n n d erlich in Plchu beabsichtigt, ein ° ° a - schltppe, b-lorg-st Laternen aufstellen und d.e Beleuchtung e.n- ländisches Alterthumsmuseum zu errichten. Er >.ldren zu lasten. I hat hierfür neuerdings die alt«, aus dem 6. Jahrhruldert * Mockau, 21. D-cemLer. Der hiesige § r a u e n v e r e i n I Kirch.-nglocke der S-meind- Waldkirchen für 250 veranstaliete gestern Abend im „Alten Gasthofe" eine Christ- l erworben Lescheerung für bedürftige Personen unser-sOrtes Der Falkcustei», 22. December. Di-Benzin-Explosion Saa^ erstrahlt- ,m L.chl-rglanz- d-s W-chnachtLbaum-s und ;^ ^ch^t-u G.^back bat bereits ein Menschenleben reich« Gaben, zumeist B-kl-,dr.ngsstncke °-rsch.evenster Art, lagen H, Morgen .st die im 25. 8-benSj-hre st-hend- auf üngm, ^ißgedeckren Taen aus?ebr-lt-t. . Nach°em dle ^,^j„^^ Auguste Rod.wald den erlittene» schweren Schulkinder «migr lieMche WochnachtLueder g-iuug-n .hatien,! Der strenge Winter hat auch hiest Herr Pastor LippoIo rine von allen .lnweienven tie; I hiesiger Gegend eine Verkehrsstörung hcrvorgerusen, indem rmpsundkne Anipra«^ H-er-us wurSM dre ichomn Geschenke Aschen Neustadt und Grün- vertheilt, und man sah es an .en freuNstrahlenüen Geiicy.erii der« Fährverkehr wegen Schneeverwehungen gesperrt Empfänger, daß es auch in diesem Jahre dem Frauenvereine qe-1 werden mußte langen ist, manchem Armen -ine herzliche WeihnachtSfreude zu , «eicheubach, 22. December. Durch die Explosion des „ i SpirituSkessel» einer alö Kiliderspielzeug dienenden, zum Be- * Paunsdorf, 22. December. In -Sachen der vom hikstgen I triebe eines Weihnachtsspielwerkes bestimmten Dampf- Gemeinderath ringereichten Beschwerde über das lästige I aschine verbrannte sick hier gestern ein lliäb- Rangirenvufds-"^^"''^'"'—..... Antwortschreiben der königl. Sisenbähndirection Halle ringe-1 gsjs^sjchcr Weise vor Schaden bi gangen, in welchem mitgekheilt wird, daß die Beamten erneut I hatten wir hier 15,5° k. Kälte, angewiesen sind, den Weg möglichst fr-izuhalten - Das neue Schöneck, 22. D-ce-nb-r. Für unser- Volksschnllehrer hat die Zustimmung des I rh,nsall- eine nenr GehaltSstassel beschlossen worden, hiesigen Gemrmderathes gefunden. I Da- Anfangszehalt beträgt 1500 einschließlich WohnungS- * Gommerfel», 22. December. Obwohl die Aufsichtsbehörde I g,ip. Pom 28. Lebensjahre ab werden 1700 ^e, vom 31. schon seit längerer Zeit die Ausstellung eines Beschlcusungs-I äh IWO gewährt. Hierauf folgen 3 jährige Zulagen und. . ... » -- planes und wenigstens die Beschleusung der hiesigen Eisen-! zwar vier Mal 150 und drei Mal 100 so daß mit dem I bahnsiraße fordert, hat der Gemeinderath neuerdings diese An-1 52. Lebensjahre ein Höchstgehalt von 2800 .«kl erreicht ist. I und s.eh zu,-was Du uns beschertet hast, gelegenhrit wiederum äbgelehnt. Die Einwckhnevschaft gedenkt I „ gi Decemk«, An-" schreibtI «ntwerpcu, 22. December. (Telegramm.) Der nummehr in öffentlicher Versammlung dazu Stellung zu nehmen. _ " 7,"«-", 21- December^ D" Vogil. Anz. ,chr ,bt. Herr Dampfer „Maggie Mac Nair" gilt für ver- Ein ähnliches Geschick ist der B elch tu n g s f r °g e im b°- Ichalra h S - l t ma n n °7/ovL^^^ Die ^schast da- nahezu voll nachbarten EngelSdor-f bösch,-den. Trotz aller Envägungen ist Wasser ist. Tie aus Getreide und Wolle bestehende Ladung man bi« jetzt noch nicht zur VevwiMchunq irgend welchen Pro-! wird auf drei Millionen Werth geschätzt. Ueber den Verbleib jectes gekommen. — Die Tteuer für Luxushunde wird I ^'l«n I de« deutschen DauipferS „Luciana", der über der Wasserlinie dom 1. Januar ab in Sommerfeld von 3 aus 6 erhöht. I ein Loch hatte, wie bei dem Zusammenstoß festgestellt wurde, * Thekla, 21. December. Wer am Abend die Endstation I rhm, "uo zMir un alten Verhälmiß noch I ^lan noch unaufgeklärt; vermuthlich ankert er in der Näh» der elektrischen Straßenbahn verläßt und die letzten Häuser Terneuzen. — Der deutsche Dampfer „Elbing" ist ohne von Mockau hinter sich hat, den wird es sicher unangenehm b--1 Beistand wieder flott geworden und ankert bei BlissingeN. an I dazu nicht erfolgen, daß aber J«dennann herzlich willkommen ist. I --- «ecord» iu «eihuachts-aben. Ein PlwmpudDing von sind. Am meisten macht sich duser Uebelstand an den Sonn-1 « . gewöhnlicher Größe genügt 'den Engländern häirftg nicht als tagen bemerkbar, an denen Thekla von Leipzig au- fehl stark I Meißelt, 21. December. Vor einigen Tagen ist oa» I Mechnachtsaeschenk; sie setzen ihren Ehrgeiz darin Record-Plum- t^sucht wird. Wir freuen uns, heut« berichten zu können, daß Gr i mm a l s ch« E c c e für 189S (Heft 20) erschienen welche» pup?ingS Weihnachten serzustellen Wie ein 'englisches Blatt en di-s-rBezirhung bald m°glichst W a nde lg-schafs-n beianutluh von dem ietzi emevitirten Pr°,eff°r der Furstenschul« „ wurden di- größten Puddings, die je gemacht word«n werden soll. Wie wrr mit B«st,mMhrlt ers-hren, sind behufs Zu Grimma, Hermann Wunder bearbr.t«» und von der Liao, Paignton jedes Jahr zur V-rtheilung an Arm« Einführung einer GaSbeleuchtungsanlagrvon unserer I Niederkage des Verein» ehrmabiger Furstristchüler in Meitzen I fabrieirr. Dieser alle Brauch, der schon Jahr« lang aufgehört Gemeindevertretung bereits Unterhandlungen mit der Direktion I herausgegeben wird. Die Tobten liste, die da» Ecce veröffentlicht, I hattr ist vor zwei Jahren wiöo«r aufvenommen worden. 1897 einer GaSg«sellschaft «ingeleitet worden. I I bereitete man dort einen Pudding von 250 Pfund, gegenüber — Döbeln, 21. December. Für die B or r en weiß sich auch I Tp'tze steht der vielbsklagt« öhematrg« Rector des Moloanum, > früheren nur rin geringes Gewicht. 1819 wurde ein Pudding unsere Iug«nd zu begeistern. Auf der Waldhrimerstrahe, am I Geykrt. Neben ihm finden wir eine «trachtlichr I 900 Pfund gemacht, aber nachdem er drei Tag« und dr«i Ausgange der Albertstraße, haben eine Anzahl Knaben eine große I hervorragriwer Staatsbeamter, A«rzte, Geistliche und l Mächte iir dem größten Kupfergeschirr gekocht hatte, war er so Schneehütte gebaut und in derselben eine Spar -1 ol>Ig«nd«n: Mh. Rath Ober-I « u^ittthbai: jiwr. Trotzdem machten die Bewohner büchs« ausgestellt. Was in die Büchse von Besuchern diese» I K^'^"<WrathHemrichH«rinonn Klrnrm, Landgerichts- I ZW8 noch einen erfolgreicheren Versuch mit einem Pudding von Baue» eingelegt wird, soll der Sammlung für die verwundeten l 7! Gustav Amadeus Schmelz, Obrrlustrzrath Landgerichts- I Tonnen Gewicht, der 1000 kostete. Er wurde in Ab- Boeren zufließen. » und Vortragende I jheilungen grkocht, die nachher zusammengesetzt wurden, und be- * Waldheim, 22. December. Der hiesige Stadtrath hat ein A" 2 '°u« 578 Pfund Mehl, 191 Pfund Brod, 382 Pfund Ro- bereit« im Aahre 1897 an das königl. Cultusministerium ge- n I Pfund Korinthen, 382 Pfund Talg, 320 Lckronen, richtetes Göfuch, bei Neuerrichiung oder Verlegung staatlicher ; ' Quart Milch, 144 Mu-katmiffen, 96 Pfund Zucken und einer Lehranstalten Waldheim zu berücksichtigen, vor Kurzem erneuert " A W '? " I Vor einigen Jahren schickte-ine englische Pronin uNd insbesondere auf die Zweckmäßigkeit der Er -1 anerbannt«n Pnoa^elehrten vr. Fr,es I «inem deutfchen Großherzog zwei große Pudding» im Gewicht richtung ein«» Seminars am hiesigen Platze hinge-1 M°rtsn Schulbart, den in Meißen noch rm besten ^"benken I 2 Centnern, von denen jeder 500 csl kostete, damit der Groß- wiAn. Leider ist abermals -in abl - hn e nder B - sckeid «ur^richuld.rector Theodor Richard ^°g an dem typischen, englischen Weihnacht'-s.fchen, Geschmack erfolgt. In Waldhr-iv haben über 300 Beamte ihren dienstlichen Dinctor des Furstl-ich Schonburg schen Seminar« I gewinne. Die Puddings kamen auch sicher an, aber in der groß- «ufenthalt, gegen 200 sind allein Beamte der LandeSanstalt. Für Waldenburg «rsi°r«7": °b-rmalS « h,^gkjch,n Küche fand sich kider kein Gefäß, da- groß genug Viels« Beamten, nicht miiGer natürlich Pir zahlreiche Industrielle, kefern daß di« Ftirs^ttschulen noch immer die I war, die Pudding- darin zu kochen Den größten Kuchen, der Gewerbetreibenvr u. s. w. wäre die Möglichkeit, ihren Söhnen P^nzfikMn sind die ^rvorragendsten Staatsbürger. Wenn j« güäckm wurde, ließ Fnedrich Wiche km I. »m Jahre 1730 für rine höhere SchuHbilduny am Orte zu Dheil werden zu lasten, Ecc« «,n«rsiit» die Neigung getadelt werden fönnte, d e I Sokdaken zu Weihnvchstn Herstellen. Der Kuchen lag auf wegen der großen Billigkeit von großem Wershe, und man sollte ^benslause der verstorbenen alten «nmmensrr etwas zu Weit- I ^nem von 8 Pferden gezogenen Wagen; er war 18 Ellen lang, meinen, ddß e» nur recht und billig sei, wenn der Staat, der so Lustig «Aufichrrn, so darf man a.ndrrersrrt» nicht «r- I g Ellen breit und Z Ellen dick. Außer anderen Zuthalen enchlelt viele Beamte vermöge ihrer Dienstverhältnisse nöchigt, hier ihren I Biographien em m ^itkhenlxs I «x zg Scheffel Mehl, 800 Quart Milch, 1 Tonne Butter, Wohnsitz zu nehmen, bei Errichtung HNHerrr Lehranstalten auch I ßu emer inneren Grichicht-e des sachstschrn D<ist<-leHenk I i Tonn« Hefen und 5000 E^er. N<rtürlich konnten d<e Tolbaten diesen Gesichtspunkt mit berücksichtigte. Jetzt wäre eine inter-1 darstellen. I <1ne» Theil diese» Recorvkuchen» verzehren, und di« Leut« imistisch« Unterdeingung eine» Seminar» gerade besonder-1 — >«Aebe«l. 21. Decemlber. Auf den Gleisen der Leipzig-1 au- den umliegenden Dörfern wurden yerbeigeholt and bekamen günstig gewesen, weil dazu die Räume der seit dem 1. Oktober I Dresdener Staatsbahn innerhalb der Flur unserer Gemeinde I den Rest. Zu jedem Weihnacht-fest «ecken in England ähnlich« nach Grüichain verlegten Weibercorkectionrattstalt hätten benutzt I werden bekanntlich seit einiger Zeit umfangreiche Umbauten aus- I versuche gemacht, Riesrnkuchen herzustellen. Jm vorigen Jahre werden können. Dem vernehmen nach beabsichtigt da- königl. I geführt. Zu deren Herstellung sind unter der Aufsicht und I machte rin EmrVitor tn yukhan» einen Kuchen in Form einer Minffterium de- Innern, diese Räume zu 12 Beaintrnwohnunaen I Leitung von Schachtmelsieen eine groß» Anzahl Leute beschäftigt I Festung, der 35ß Eentner wog. Gr bestand u. A. au- 600 Pfund umzubauen. Nach der Meinung der hiesigen Bürgerschaft wär» I Gestern Mittag ereignete sich hier rin bedauerlicher Unglück»-! Mehl, 400 Pfund Butter, 400 Pfund Zucker, 900 Pfund «venn sich eine anderweite Verwendung, in»besondrre für eine »fall unfern der Wrrfstättengebiiude der Staatsbahnen. Der' Carinthen und 8000 Giern. Der grbßtr WethnachtsSnallbonbon
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview