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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.12.1899
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1899-12-30
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18991230015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1899123001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1899123001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-12
- Tag1899-12-30
- Monat1899-12
- Jahr1899
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10218 »ine weiße Flagge, vrrmuthlich weil er die Urbergab«»englische« Kriegsschiff. Auf derFabrt von Durban nach unserer Leute fordern wollte. Zwei von den Dreien wurden I LourenyoMarque»wurdedie„Cordoba",nachdem sie mit einem sofort von dem au-getrocknrtra Flußtbale au« erschossen, I englischen Kriegsschiffe den üblichen Salut gewechselt batte, von woraus der dritte zum Hügel zurückritt. Darauf recogno-cirten I dem englischen Capitän aufgefordert, zu ballen, und da der verschiedene Boerea da- Flußtdal, und alsbald ritt eine I französische Capitän ruhig weiter spbr, feuerte der Engländer Abthcilung von etwa 400 Boereu hervor und verlangte die I zwei Schüsse über da- französische Schiff ab. Nun kielt die Hebe « gäbe der Geschütze und der kleinen Abteilung, welche I »Cordoba" und die englischen Offiere kamen an Bord der- sie l:wachte. Zur Antwort sagte Oberst Bullock zum An-1 selben, ließen sich die Schiffspapiere zeigen, und da in denselben führcr ter Vcrren, e:»cin großen Manne mit zwei Sternen I nicht» von Waffen und Lebensmitteln für Transvaal stand, aus der Schulter: ,.Schcere dich zurück, kn Boer!" und I durfte da- französische Schiff nach L o u r e n >. o M a r q u c S weigerte sich, seinen Revolver herzugeben, darauf schlug ibn I weilerfahren, allein der englische Kreuzer folgte demselben bi» einer der Boereu mit seinem Gewehrkolben nieder. Dieser I dorthin. Im Hasen schickte der Comniaudant Ofsicicr: ab, Mann wurde sofort von einem Soldaten des Deronshire-1 nm den französischen Dampfer zu visitireu, allein der Regiment» mit dem Bafonnet erstochen, woraus dieser aber I Capitän der „Cordoba" lehnte, da er sich in einem neutrale» sogleich erschossen wurde. Dann umstellten die Boeren die I Hafen befand, daS Ansinnen ab und ließ dir Officiere nicht klr:i:e Abthcilnnz und marsch.rten mit ihr davon. Darauf! an Bord. zogen sie die zehn eroberten Geschütze zum Flusse und warfen sie hinein." Die verpflcgungsfragc.' Die in Pretoria erscheinende osficielle „Vollsstem" schreibt: Die Voere» a» M-bdersluffe. I Eine der wichtigsten Fragen unter den augenblicklichen Verhält- * Modder Muer Sk December (Telearamm ) s Reuter» I E»n ist wohl die Lerpflegungsfragr. Wir sind jetzt im Anfänge «osoer Al »er, ^d. Lecember. ^elegramm.) k-cheuter» I Krieges, der vielleicht lange Zeit unser Bolt und Land drang. Bureau.f Gegenwärtig ist em scharfer Artillenekampf wird, und obwohl bisher die Erfolge de» Streites fast Gange. Die Boeren sind aufgeregt auf einen nächtlichen Bajoonet-1 ohne Ausnahme auf Seile der Republiken waren und wir angriss gefaßt (?). In der letzten Nacht eröffneten sie ein heftiges I »rnsihast hosien, daß dies so bleiben möge, jo dürfen wir Sewehrfener, daß die englische» Anß.nposten aber nicht ^>id»,en. di^erpfleg^7srage' ans" d°?Vresuttm' ein7n^ bewn'gr.ichen Candan, 29. December. (Telegramm.) Vom Modder« haben wird. In nicht geringem Maße sind wir für flujse meldet der Berichterstatter der „Morning Post", Cavallerie I unser» Unterhalt von der Einfuhr von außen abhängig, und wie und reitende Artillerie unter General Babington unternahmen am I günstig auch die Berichte über die auf dem Felde stehende Ernte an I lauten mögen, so muffen wir doch in Rechnung ziehen, daß der 2, ^eeem.er '7^^cognoSc.ruug-n westlicher Richtung. I uferen Umstände» auSg.übt wird, als in Cs wurde ermittelt, daß die Doerenstellung so ausgedehnt I Die Männer sind auf Coinmondo und die Ver- sei, daß eine llmgehnngSbewegung nach Westen in I anlwortung und die Aufsicht beim Säen. Pfluge», Bearbeiten und Folge der großen Entfernung, die an einer rauhen I Ernten ruht jetzt ganz aus den Schultern der Frauen der Boeren. »,nr.4. r»04 I Bis jetzt sind, soweit uns bekannt, noch keine Klagen über die Gegend ohne Wasier al.rückge.egt werden muhte, fast unmog- ^^bvreneuarbrit eingclansen, und doch ist die Aufgabe der Frauen l i ch fer. «.Boff. Itg.) I sehr beschwerlich, weil der Kaffer die Aufsicht uns die Autorität ——— I deS Herrn vermißt. Es ist darum nöthig, die BerpfleguugSfrage Anr Dclagonbal-Frage I in ihrem ersten Stadium mit allem Ernste in Betracht zu I-i'hen, gerade weil wir keine Sontrolr über die Mittel haben, den wnd dem „schw -ierk. geschrieben. - . I Bedürfnissen der Bevölkerung in dieser Hinsicht zu genügen. Nun ' Lonktsu, 2i>. December. Als die Engländer daS Krüger sche I die Delagoabai für uns noch offen ist und die portugiesische Ultimatum erhalten batten, machten sie einen Ueberschlag über I Regierung, anscheinend gestutzt durch eine oder mehrere europäische die Hilfsmittel der Boeren, sowie über ihre eigenen Streit-1 Mächte, unerschrocken Englands Macht trotzt, ist cs noch Zeit, zu mittel, und kamen -,u dem Schluffe, daß sie den beiden sük- sorgen. Bereits macht England von alle» Mitteln Sebrauck), uns afrikanischen Republiken gegenüber ganz überwältigend I unsere Zufuhr adzuichuelden. Nicht alle,» englische «chfffe mit «E? "7- b-..-/ ! ,r°ß» -)e<.r l.ud so u^,d so viel KrieaSmaterial, beide- mußte l lwM^.«« NM,-,? .^^«i nach einer gewissen >>eit erschopst sein, und dann war! UNI gegen jeden internationalen Gebrauch, gegen jedes Gesetz, mit es Mit den Republiken ganz von selbst au-. Tre I lo ein Pulver auf Schifft unter fremder Flagge zu feuern und dir Rechnung schien sehr einfach, aber sie Kat sich als irrig i Ladung zu unieriuchen. Wir zweifeln, ob die europäischen Mächte berauSgestellt, wie die Engländer zu ibrer Enttäuschung I eine derartige militärische Handlungsweise anerkennen und sie ohne bemerkt haben. Die Capcolouie hat sich al- ergiebige-! Protest vorudergchen lassen werden. Bereits hat der Gouverneur RccrutirungSfeld erwiesen, und sowohl Kriegslustige wie Mozambique dem er«,en Protest Folge gegeben und dem -»-...«..t u.».. SM, portugiesischen . .egrernng bell« ilten wird. D. Red.) von der I und Frankreich wud ebensowenig das Anhalten der „Lordova" Lelagoabai her Cinganz IN die Republrken. Die I unter seiner Flagge dulden. Aber dirFrage hat noch» ne andere wichtige Engländer bedauern cs letzt, daß sw Transvaal daran ver- Leite. EsgiedlTausendeFremdr in unsercrRepnbUk,der.» Jnteiessen bindert baben, eine Küstenmacht zu werden, denn dann I ihren Consuln anvertraut sind, die ihres schweren Amtes aus eine Weise konnten sie cS beute wirksam blockiren und ibm jede Zufuhr I walten, die nicht allem dos Lob und den Donk der Jnleressirleii, cchschneiden. Jetzt macht ihnen die Frage viel Kopfzerbrechen, wabern auch des tranSvaainchen Bolkes verdient. Dir Fremden wie sie den Zugang von Menschen und Kriegsbedarf I "'sch*"-. Ferner sind Hunderte von t- irck» die Dcleaoabai Verbindern können Die Fraae Kriegsgefangenen inS Land gebracht, und eS kann gewiß nicht :r>- r.„. . -le. .. erwartet werden, daß die Macht, die jo rührend ihre Sorge für das enden Schwierigkeiten. Ob die portu- I Wohlsein der Uitlanders aller Nationalitäten in unserer Milte an cpeffsche Negierung an sich geneigt ist, >bre Neutralität so I Tag gelegt hat, wesentlich dazu beitragen wird, daß Liese Ber- z-r handhaben, daß weder Engländer noch Boeren begunttigt ! theidiger der komischen Rechte in Südafrika vor Hunger umkoinuie». werden, kann für den Zweck dieser Betrachtung kabin- t Darum wird es nicht verkehrt sein, wenn wir feslstellen, welcher Bor gestellt bleiben. ES kommt vielmehr vor Allem der Um- I rath an Provisionen im Augenblick hier zu Laude isi, jo Laß wir f and iu Betracht, daß die portugiesische Regierung über ihre!die Zehrung nach der Nahrung bemessen können. Ferner könnte» Colonialbcamtc» keine strenge Controle ausübt und vielleicht die Eingeborenen zum Bebauen der gröptmöglichen Ausdehnung deS a.uck nicht auszuüben vermag, und daß diese Beamten nicht I Sovens I werden könnten, daS Doppelte Le» bisherigen Bodens zu bebauen, ' aein c..i ^.orlheil ihre- Lande-, sondern auch «bren eigenen i würde sich dies nicht nur für sie bezahlt mache«, sondern auch wahrzunebmen verstehen. Und dieser Krieg bedeutet un-l Interesse der Republik sein zweifelhaft Dörtkeil für den Hafen und die Eisenbahn und I «ei Englands wahusinuigen Bemühungen, um durch die «u >-arlst , zomit Dcrlhe'.l für Portugal und die Beachten. WaS also I und barbarischsten Mittel daS freie Asrikanderthum zu untcr^ücke», .^uck dir portugiesische Regierung vom politischen Gesicht--! kann Niemand sagen, welche Ueberrasckungen London nc^. für punct für daS Richtige halten mag, die Beamten, die sick an I die Zukunft hat. Darum ratheu wir unserer Regierung unverzüg« Ort und Stelle befinden, baben jedenfalls den Wunsch,! Uck »u dandrln gegenüber einem gewissenlosen Feinde, daß der Krieg so lange wie nur möglich dauert. Und I so lange eben der Krieg dauert, ist e- sicht der Brite, I sondern der Boer, der ihnen die Tasche füllt, um I DkUtsthes Nttky. sich RccrutenzuwachS und Zufubr von Kriegsbedarf! -r-Berlin, 29. December. (Bürgerliche-Gesetzbuch und Lel-enSmitt-ln zu sichern. Allerdings können die! und Richtervermehrung.) Wir haben wiederholt an dort kreuzenden britischen Kriegsschiffe gegenüber allen der I dieser Stelle darauf hiugewiesen, wie bedauerlich e- ist, daß Einführung von KriegScontrebande verdächtigen Schiffen da- die Vermehrung der Nichterstellen nicht im Einklänge mit Durchsuchungsrecht auSübea, aber da dies nur auf hoher See, I der Bevölkerungsvermehrung und noch weniger mit der Zu- nnd zwar mindestens 3 Meilen von der Küste entfernt, zulässig ist,! nähme der civilistischen und criminalistischen Thätigkeit der so kann die Durchsuchung nur eine sehr oberflächliche fein, und die Richter steht. In wenigen Tagen wird nun daS unter vielen unschuldigeu Waareu unten im Kielraum verpackten ! Bürgerliche Gesetzbuch in Kraft treten und wir können Waffen und MunitionSvorräthe bleiben daher den Augen I nur vollständig damit übereinstimme», wenn angesichts der untersuchenden Officiere verborgen. Die britische Re-1 dieser Tbatsacbe Professor Bernhöff im Handbucbc der gicrung hat also nur die Möglichkeit, durch ihre Agenten I Staat-Wissenschaften Beschwerde darüber erbebt, daß die Justiz- iu Louren^o-MarqueS bestimmte Fälle fcststellen zu lassen, I Verwaltungen der Einzelstaaten nickt mit Rücksicht auf die in denen portugiesische Beamte die im Hafen gelandete I Einführung des neuen Gesetzes im letzten halben Jahrzehnt KriegScontrebande nach Pretoria weiter befördert haben. I daS Tempo der Vermehrung der Nickterstellen bedeutend be- Sie könnte dann die portugiesische Regierung für eine! schleunigt haben. Wenn Professor Bernböff sagt: „Die Wir» etwa systematisch betriebene Beförderung von KriegScontre-I kung deS Gesetzbuches hängt viel weniger von bände verantwortlich machen. Aber eS ist fraglich, ob man! dessen Inhalt ab, als davon, was künftigRechtS- damit ter Ueberwindung der Schwierigkeit um ein sehrWesent- l Wissenschaft undNechtSpflege kineinlegen werden", liches näher gerückt wäre. DaS internationale Recht enthält I so stimmt daS vollkommen mit dem überein, was jeder Prak- teive Bestimmungen, die für einen Fall, wie den vorliegenden, I tiker nicht nur deS Recht-, sondern der Staatswissensckafl einen Anhaltspunkt geben könnten. Eine ganz klare Regel be» I überhaupt, immer wieder sagen muß: nicht die Gesetze und siebt eben nicht. Die portugiesische Regierung könnte erwidern, I ihr Inhalt sind entscheidend für daS Staatsleben und die daß eS sie nichts angeht, wohin die durch ihre Colonien gehenden ! Einwirkung der staatlichen Gesetze und Maßregeln auf daS Sendungen von Gütern gebracht werden, und ebenso könnte! Leben des Einzelnen, soudern die Art der AuS» sie erwidern, daß sie in keiner Weise dafür verantwortlich sein Iführung der Gesetze ist entscheidend. Auf kann, ob die Leute, die al» Privatpersonen landen und als I da- Bürgerliche Gesetzbuch im Speciellcn angewendct solche die durch die Colonie führende Eisenbahn benutzen, eS I beißt dieß: Die Segnungen, die ein einheitliches deutsckcs für gut befinden, dem Präsidenten Krüger ihre Dienste als I bürgerliche» Recht und noch dazu ein nach allgemeinem Unheil Kämpfer im Borrenheere aazubieten. Die britische Regierung I im Großen und Ganzen — die Ausstellungen an einzelnen würde dem entgegnen können, daß Portugal zwar nickt den I Punkten sind ja nicht entscheidend — so vortrefflich abgefaßteS Buchstaben, aber doch den Geist de« internationalen Rechtes I Gesetz bringeu könnte, werden arg verkürzt durch die un- verletzt habe, und so würde VaS Wortgefecht wahrscheinlich I zeitige Sparsamkeit bei der Vermehrung der Nichtecstellen. lange fortdaucrn, während inzwischen den Engländern l Den mit Arbeit überbürdeten Richtern ist eS in den letzten zum Verdruß der Durchgang von KriegScontrebande I Jahren schlechthin nicht möglich gewesen, sich so eingehend mit durch portugiesisches Gebiet zu Gunsten der Boeren I dem neuen Gesetze zu befassen, wie eS im Interesse der Recht» ebenfalls fortdauern würde. Man kann sich daher I sprechung wünschen-wertb gewesen wäre. Wenn es jetzt zur nickt wundern, daß die britische Regierung von einem I praktischen Handbabuug des Gesetzes kommen wirb, so wird großen Theil ihrer Anhänger sehr ernstlich gedrängt wird, I man nicht selten sein „blaues Wunder" erlebe». Da« entweder durch Drohungen die portugiesische Regierung I Schlimmste ist nun, daß ebenso, wie wegen der ArbeitSüber- zn einer Beschlagnahme aller KriegScontrebande zu zwingen I bürdung die tbeoretische Vorbereitung aus das Gesetzbuch oder die Delagoabai eiufach zu besetzen und so die Boeren I eine nur ungenügende sein konnte, so jetzt auch die prak- von der Außenwelt ganz abzuschneiden. Einzelne aggressive! tische Handhabung durch diese Ueberbürtung leiden wird. Geister gehen sogar noch weiter, indem sie Lourenyo-1 Wenn rin Amtsrichter z» einen« Civiltermine nur sechs oder Marques al- beste Operatiou-basi- empfehlen, von der I achtProceßsachen anzirberanmcn braucht, so wird eS ihm möglick au- sich der Vormarsch auf Pretoria am leichtesten bemerk-! sein, vor dem Termine die einzelnen Sachen durch,»arbeiten stelligen ließe. Lord Salisbury ist aber einer solchen grwalt-1 und an der Hand der Klageschrift und der eventuell vor» samen Lösung der Frage abgeneigt, da eine Besetzung von I handenen Klagebeantwortung, sowie sonstiger etwa bei den Louren^o-Marque- zu Verwickelungen mit aaderen Mächten I Acten befindlichen Schriftstücke die einschlägigen Bestimmungen führen müßte und England da- größte Interest« daran hat,Ide- Bürgerlichen Gesetzbuches durchznarbeiten; wenn er aber, sich nicht noch mehr Schwierigkeiten auf die Schultern zu I wa» nickt selten vorkommt, 30 verschiedene Sachen zu laden. Aber e-kann sich trotzdem ereignen, daß sich die Um» I einem Termine anberanmen, und kann von 9 Uhr srü ) stände stärker erwriseu, al- die gegenwärtigen Neigungen l bis 3 oder 4 Uhr Rackmittag» terminiren muß, so wird Lord Sali-butch's. Wenn die Enaläader noch weitere I er weder vorher die nöthige Zeit zur Durcharbeitung der Schlappen erleiden, mag die Verzweiflung sie zu dem Der-1 einzelnen Sachen baben, noch auch im Termine selbst frisch suche treiben, selbst aus die genannte Gefahr hm, durch die I genug sein, um sick sofort der einschlägigen Bestimmungen Besetzung von Lourenyo-Marque- den Boeren dro Riegel I de» Bürgerlichen Gesetzbuch«» zu erinnern. Zum Mindesten vorzuschirbru. Um ihre Weltmachtstellung kämpfe» die Eng-1 wird also die Anberaumung von PublicationS- läuder so wie so schon, und auf diesen letzten Wurf mußiterminen ein sebr häufiger Nothbebelf sein, damit man also immerhin gefaßt sein. I der Richter Zeit gewinnt, sich zu Hause erst über die Be- Einem vom 25. November datirten Briefe de- Jo» I stimmungen des Bürgeilicken Gesetzbuches zu informiren, ehe haaue-burger Correfpondenten des „TempS" entnimmt!er seine Entscheidung fäll«. DicS bedeutet nicht- Andere», di» ,Frkf. Ztg." weitere Eiuzelheiten über di« Durchsuchung I al- daß die Entscheidungen in Civilsachen sich noch mehr dB srauzöfischm Hokdamvfer- „Cordoba" durch «inlbinau-zirhen werden, al- «- schon jetzt der Fall ist. So ist «S sehr Wobl möglich, daß wenigsten- m der ersten Zeit die Liorzüge de» Jndalte« deS Bürgerlichen Gesetzbuches durch die Nachtheile der Handhabung deS neuen Gesetze» voll kommen werden ausgehoben werden. U verli», 29. December. (Der Zweck der polnischen Sokolvereine.) Wer sich über das staatSgefährliche Treiben der polnischen Sokolvereine unterrichten will, dem ist die Kenntnißnabme eines diesen Gegenstand behandelnden Auf satzes ter in Krakau erscheinenden illnstrirten Monats schrift „Polat" zn empfehlen. Dieses Organ für national polnische Propaganda führt den Anfang ter polnischen Falka«, vereine („Sokol" ist daS .polnische Wort, für „Fakkc") «un 30 Jahre zurück. „Ter erste Falkenvereia entstand in Lemberg, und der Geist, welcher taö ganze Fallentblnn durch zöget« hat, nahm seinen Beginn in dem letzten Kampfe unserer Nation um die Selbstständigkeit Polens im Jabrr 1863, als eS sich nachdrücklich zeigte, daß eine ter '.Irsacken trö Mißlingens dieser bewaffneten Erhebung der Mangel au ausreichenden Kräften und an diSciplinarischer und elastischer Organisation war." Wie aus den weiteren Ausführungen des „Polak" deutlich erhellt, bezweckt das Sokoltbnm die Schaffung der CadreS für ein dereinst zu errichtende» polnisches Nativ nalheer, und eS wird von Interesse auch für deutsche Leser sein, daß solche Sokolvereine in allen größeren und kleineren Städten PosenS und Schlesiens, ja sogar schon in BreSlau und Berlin existiren. Es qiebt drei große Hanpiverbäube, in Oesterreich, «'n Preußen und in Norvanierika. Der preußische „Falken verbaut" bat seinen Sitz in Posen. Nur in Rußland darf ich der SotoliSmuS nickt hervorwagcu; der „Polak" bescheinigt nes der russischen Negierung mit dem Hinzufügen, „wenn sie önnte, dann würde sic alle „Falken" a««sbängen". DaS ist ür ten „Polak" nur ein Sporn mehr, zur Gründung von Sokolvercinen in Rußland anszufortern, die „selbstverständ lich" geheime Vereine sein müßten. Der Pferdefuß aber ömmt in dem Sckluß'Rathscklag mit erstaunlicher Unver- rorcnbeit zu:n Vorschein: „Man sollte für eine einheit- iche Exercirordnung mit polnischen« Commaudo örgen, was in dem entsprechenden Augenblick die Grün dung eines polnischen Heeres erheblich erleichtern würte. Niemand weiß, wann dieser Augenblick eintritt, aber wir müssen nnS bei Zeiten auf einen solchen Fall vorbereiten." * Berlin, 29. December. (Dom Cölibat.) Zn der vorerst noch bestrittenen Nachricht, daß der Papst für die Priester des lateinischen Amerika daS Cölibat auf- geboben babe, bemerkt die „Vossische Zeitung", daß eS ein erstaunliches Wazniß der katholischen Kirche sein würde, wenn sie auf diese wichtige Einrichtung verzichten wollte. Sollte wirklich den katholische«« Priestern in Südamerika fortan die Eheschließung gestaltet sein, dann könnte diese Maßnahme leicht den Anstoß geben zu einer weitgreifenden Bewegung gegen das Cölibat innerhalb der katholischen.Kirche überhaupt. Hierzu läßt sich die „Kreuzztg." folgendermaßen auS: Tbat» 'äcklich wurde daS Cölibat für die Geistlichen der griechisch- unirten Gemeinden (meist Rulhenen) schon vor langer Zeit aufgehoben. Die Zabl der Angehörigen der grieckisck- unirten Kirche beläuft sich auf über 5 Millionen Seelen, davon etwa die Hälfte in Galizien. Unzuträglichkeiten »aben sich auS der Aufhebung des CölibatS für die griechisch-unirten Gemeinden nicht herauSgestellt, mindestens nicht größere, als ans dein Cölibat selbst. Anträge auf Auf hebung deS CölibatS sind in den zwanziger und dreißiger Jahren dieses Jahrhunderts mebrfach erörtert und gestellt worden. Allein sie blieben wirkungslos, da man sich in Nom entschieden ablehnend dagegen verhielt. In den acht ziger Jahren krackte einmal der damalige Tscheckeuführer l)r. Rieger in Prag die Beseitigung deS CölibatS bei den tschechischen Geistlichen in Anregung unter Hinweis auf die griechisch - unirte Kircke und auf die Cultur- entwickelung des deutschen evangelischen Bekenntnisses. Ein großer Theil der deutschen Gefehlten und hervorragenden Politiker sei aus dein Kreise der protestantischen Geistlichkeit bervorgegangeu. Dari» erblickte Rieger einen Herd der cnl- tlncllcn Blüthk- und politischen Macht Deutschlands. Die Aufhebung des CölibatS bei der tschechischen Geistlichkeit würde diese als starke Stütze deS nationalen Gedanken- in den Kreis der Bedingungen eines wahrhaft fruchtbringenden Lebens zurückführen und dem tschechischen Volke einen namhaften Zuwachs an Culturelcnientcn zur Verfügung stellen. Man darf annehincn, daß gerade die Erwägungen, die Rieger für die Aushebung deS CölibatS geltend machte, in Rom als die gewichtigsten Argnmente dagegen angenommen wurden. Die Nationalisirung der tschechischen Geistlichkeit könnte geeignet sein, ihren UftramontaniSmus zn untergraben, und somit wird man in Nom noch möglichst lange zunächst in Bezug auf Europa an dem Verbot des CölibatS fcsthaltrn. d) Berlin,29.December. (Telegramm.) Zur gestrige» Mittagstafel bei dem Katserpaarc, an welcher auch der Kron prinz und Prinz Adalbert tbeilnabmen, waren geladen Prinz Johann Georg von Sachsen mit Gemablin, Prinz Albrecht von Württemberg, Erbprinz von Hoheuzollcrn, Prinz Karl von Hohenzollcrn mit Gemahlin, die Gefolge der ge nannten Fürstlichkeiten, Generalkonsul von Below-Schlatcn und der österreichisch-ungarische Militärattache Graf Stürgkh. Nachmittags unternahmen der Kaiser und die Kaiserin eine Schlittenfahrt. Heute Morgen nahmen der Kaiser und die Kaiserin mit den drei älteste» Prinzen daS heilige Abendmahl im Sterbezimmer deS Neuen Palais. (D Berlin, 29. December. (Telegramm.) Der „Reichs anzeiger" schreibt: „Der „Lvcalanzciger" fährt gegen über dem von „Wolff's Telegraphischem Bnrcan" verbreiteten Dementi fort, mit seinen Mittbc-ilungen über den angeblichen Inhalt eines vcutsch-cnklische» Bertraqcö Rcclame zu machen. Wir sind zu der Erklärung ermächtigt, daß diese Angaben auf dreister und ungeschickter Erfindung beruhen." D Berlin, 29. December. (Telegramm.) Der „RcickS- anzeigcr" veröffentlicht die Ernennung des KammergerichtS- raths I>r. Pctcrü in Berlin und des LandgerichtsvirectorS vr. Snbarth in Lüneburg zu NeichSgerichtSräthen. T Berlin, 29. December. (Telegramm.) Der „Staats anzeiger" schreibt: In verschiedenen Zeitungen wird bei Besprechung deS dem Könige vom Finanzminister er» statteten Ktuauzbcrtchtes die Angabe in dem letzteren, daß seil 18909t für dir Verbesserung der Besoldungen derBeamten — wozu hierbei auch die Lehrer und die Geistlichen gerechiiet sind — eine Mehrausgabe vou etwa 90 Millionen Mark jährlich auf die StaatScasse übernommen worden sei, dahin auSgelegt, daß in dieser Summe auch der Betrag der Diensteii,künsre für die seit dem bezeichneten Zeitpunkte neu- gk'chaffenen Beaiiitenstellen enthalten fei. Diese Auf fassung ist unzutreffend; die durch die neugeschassrnen Stellen erwackseiien Mehrausgaben sind in der in» Finanz berichte berechneten Summe nicht mit berücksichtigt. * rtettiu, 28. December. Zu dem auf den 3. Januar k. I. auf der Werst des „Dulcan" bei Stettin anberaumten Stapel lauf deS für die Hamburg-Amer ika-Linie erbauten Doppelschrauben - Schnelldampfers „Deutschland" wird der Kaiser dort eiutreffen. Nack der „Ostseeztg." beabsichtigt der Kaiser den Weg von Stettin nach der Werft deS „Vul kan" auf einen« der Eisbrecher zurückzulegen. * Leer, 28. December. Die Verbindung der ost friesischen Canäle mit den oldenburgiscken, die schon seil Jakren von beiden Theilen angestrebt wirb, soll nach dem „Hann. Cour." nlinniebr in« kominenren Jabrc be gonnen werden, und zwar zunächst zwischen den« preußischen LiidgeorgSfehncanal und dem oldenburgischen Augnststbncanal. Der hierzu auf preußischer Seite wegen der Verschiedenheit der Wasserverkältiiisse erforderliche Schleußenbau dürfte in dem neuen Etat berücksichtigt sein. * SarkSrnhe, 27. December. Das großberzogliche Mi»«' sterium der Justiz, des Cultu» und deS Unterricht» hat eine Jahrhundertfeier in den Schulen angeorduet, wobei auf die Bedeutung der Jahrhundertwende au einem der ersten Sckultage des neuen Jahres in den Grenzen der üblichen Festacle hingewiesen werden soll. Eine ähnliche Anordnung haben bekanntlich auch die protestantischen ««nd die katholischen Oberkirchelibchörde >« erlassen. Stuttgart, 27. December. Anläßlich der Jahrhundert wende werden ten Fahnen nnd Standarten der württem- bergischen Regimenter IubiläumSspangen am Neujahrs» tage verliehen. Oesterreich-Ungaru. Alexander von Serbien beim Kaiser. * Wien, 29. Teceinber. (Telegramm.) König Alexander von Serbien ist heute früh hier tingetroffen und am Bahohof vom Kaiser sehr herzlich mit wiederholtem Händedruck begrüßt worden. Zum Empfange auf dem Bahnhofe waren ferner erschienen: die hier weilenden Erzberzögr, unter ihnen Erzherzog Franz Ferdinand, der bisherige österreichische Gesandte in Belgrad v. Schießl, der serbische GeneralconsnI v. Hahn und die Spitzen der Wiener Behörden. Beim Einlaufen deS ZugeS in die Bahnhofshalle intonirte eine Militärkapelle die serbische Hymne. Nachdem alsdann König Alexander zur Rechten des Kaisers die Ehrrncompagnie ab- geschritten hatte, führe» beide Monarchen in die Hofburg, woselbst Käiiig Alexander von den obersten Hofchargen und dem Minister de» Answttrtigen begrüßt würbe. BerftändignugSvcrsttche; Zu Sc» Siscubahuunfälle». Wien, 29. December. (Telegramm.) Wie die „Neue Freie Presse" mitlheilt, soll die deutsch-tschechische Ver- stäodigungSconferenz, wenn die in Prag zu führenden Vorbesprechungen günstig ablaufen, in der zweiten Hälfte des Monats Januar zusamiucntreten. Wien, 29. December. (Telegramm.) Nach den Blättern bewegten sick die Wünsche der Negierung in der gestrigen Berathung über die Verkehrssicherheit der Süvbabn hauptsächlich in der Richtung einer Entlastung deS Zugpersonals durch die Vermehrung gewisser Ein richtungen in den Bahnhöfen, insbesondere durch Legung von Ausweichgleisen. Wieüereintritt der Lcntschen in de» böhmischen Landtag "(Srag, 29. December. (Telegramm.) Der Club der deutsch-fortschrittlichen Abgeordneten beschloß, an den Verhandlungen des Landtages theilzunehmen, und drückte in einer Resolution die Hoffnung aus, daß dem oft ouS- gesprochenen Wunsch der Deutschen Böhmens, betr. die nationale Abgrenzung und daS Curiengesetz, enlsprochen werde. Frankreich. Vcrnrtheilung Teroniödc S; Flottenvcrmehrung. * Paris, 29. December. (Telegramm.) Nach Be endigung der gestern Abend abgchaltcnen nationalistischen Versammlung, in der ein Protcst-Beschlußantrag gegen die Verurtheilung Döroulöde'S beschlossen worden war, kam eS auf der Slraße zu lärmenden Kund gebungen, in deren Verlaufe 15 Ruhestörer verhaftet wurden. — Wik der „Petit Parisien" berichtet, ist im gestrigen Minister« rathe der Plan einer Vermehrung der Flotte angenommen worden. Dieser von dem höheren Mariueralh bereits gebilligte Plan fordert die Herstellung 12 großer Kriegsschiffe, einiger Torp«doj,'ägec und einer bedeuteuden Anzahl von Tor pedobooten. Die Kosten werden auf mehr al» 400 Mil lionen FrscS. veranschlagt. Die betreffenden Gesetzesvorlagen sollen der Kamme» bereilS zu Beginn der nächsten, am 9. Januar 1900 beginnenden Tagung unterbreitet werden. Orient. * Koustamtinspcl, 29. December. (Telegramm.) In Dibra ist die Ruhe wieder hergestellt. Der neu er richtete Gerichtshof, welcher infolge der Unruhen gebildet worden wa^ ist wieder aufgelöst worden. — Asien. § ' ' Philippinen. * New V-rk, 29. December. (Telegramm.) Einer Depescke des „Journal" zufolge befinden sich drei Abgesandte deS CongreffeS der Filippinoö auf dem Wege nach Washington, nm FriedcnSvorschläge zu überbringen. Wie die Abgesandte«« sagen, haben sie Jnstruckioneu erhalten, ohne daß Aguinaldo, der keinen Einfluß mehr habe, vorher befragt worden sei. Der Krieg, sagen sie weiter, dauert fort, wenn die amerikanische Regierung nickt ihre Vorschläge armimmt. (?) Militärisches. tb. Ranmbttr.H li. S.» 29. December. (Privattelegramm.) Generalleulnaut z. D. Ludwig von Beeren ist hier im 89. Lebens- jahre gestorben. Cotonial-Nachrichte». * vr. Danz hat nach der „Deutsch-Ostasrik. Ztg." am Liganga- berge nördlich vom Nyassasce auf deutschem Gebiet Magneteisenstein in ungeheurem Vorkommen aufgefunden, wozu einige Tage sipäter noch weitere Erzgänge in der Nähe des NyassasceZ traten. * Am 14. November, dem zweiten Jahrestage der Besitzergreifung unsere» Schutzgebietes Kiautschau, hat in Tsingtau Vie erste Hinrichtung stattgesunden. Wohlorganisirte Räuberbanden verüben Raub nnd Mord. Der Hingerichtete war ein Mitglied einer solchen Bande und auf frischer That ertappt worden, al» er mit seinen Spießgesellim rin HauS in Tapoutau, das sie zuvor be schossen hatten, auSpüündert». Der „Ostas. Lloyd" berichtet über die Berurtheilung und Hinrichtung: Da» Urtheil deS Gerichte- lautete den chinesischen Gesetzen, die in dieser Hinsicht den Einge borenen gegenüber Antvendung finden, entsprechend, ans Todesstrafe, iind der Gouvernenr b estätigte e» mit Rücksicht auf die schwer ge fährdete öffentliche Sicherheit und im Hinblick darauf, daß «in der artiges Verbrechen auch bet nn» mit Zuchthausstrafe belegt würde. Ans dein Schießplätze der 4. Compagnie beim Straodlagtr hatten gegen I I Uhr Bormittag » dir verfügbaren Truppen der Garnison ein Viereck umstellt, an dessen einer offenen Seite der in einem Karre» an gebrachte Verbrecher an einen Pfahl gebunden wurde. Kaum war die- geschehen, so ließ Major Dürr die Truppen präsentirrn. Der unseren erkrankten Richter vertretende Marinr-Audtteur vr. Eichheim verlas deu Wortlaut deS Urtheil-, der sofort vom Dolmetscher Mootz ins Chinesische übertragen wurde. Darauf ein Wink de» Commandeurs, «in vaar halblaute CommnndoS, die kurze harte Salve der zur Voll streckung coinmandirtrn zehn Mann und ein leichte» Zusammensinken de» Verbrecher» ließ erkennen, daß er auSgelitten und daß der irdischen Gerechtigkeit Genüge gethan sei. Die Leich« wurde in einen bereit gehaltenen Sarg gelegt und sofort weggeschafft. Ueber die Nothwendigkeit «nd die Nützlichkeit der Exekution herrscht sowohl bei den Europäern wir bei den besseren Thmrsrn nur eine Stimme. Hoffen wir, daß auch da» zugezogene Gesinde! de» Ernst, mit dem die Behörde vorqeht, erkannt hat und un» von seiner Aawesruheit auS eigenem Antrieb« befreit. — Der Gesnadheit-znstaad t» Kiaulschon hat sick nach den neuesten hier eingegangenrn Meldungen noch immer nicht gebessert. Mehrere Civilpersoarn und Lssiciere, sowie eine große Anzahl Soldaten liegen schwer krank darnieder. Der zweite Adjutant de- Gouverneur», Hauptmann von Lilirwcron, bat sich zu seiner Erholung «ach Japan begebe» müssen. 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