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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.01.1900
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-01-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19000129023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1900012902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1900012902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-01
- Tag1900-01-29
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- Jahr1900
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794 dargeslellt. Mit riiiLm herzlichen Schluß und Danteswort I ausständiger Former wurden 5148 auSgrgcben. Die des Herrn Diatonus Joh. Richter fand der herrliche Abend sein I Centralvereinümitzlieder streikten inSgesammt 27 264 Tage Ende. I und büßte» dadurch 68 304 an Lohn ein. Die Ber- — Im Gemeinnützigen Berein .Vorwärts" zu Leipzig-I sammelten beschlösse», da. wie bekannt gegeben wurde, die Gohlis wird in der am nächsten Donnerstag, den 1. Februar, ! Ausständigen alle wieder untrrgebracht sind, die über die im „Neuen Gasthofe" zu Gohlis stattfindenden Monatsversamm-1 ^"pzigrr E>sengletzercleu verhängte Sperre aufzuheben und lung das Ehrenmitglied des Vereins, Herr Schuldirector ! "^hmea die Neuwahl der hleffgea Vrrwaltuug dc- Central- Müller aus Zwentau, über das zeitgemäße Thema: I ""nnS, sowie der AgltatwnScomuuiffon, nach E»tzegennahme „Die Boeren und ihr Land — englisch »d e r I dts Tätigkeitsberichts derselben, vor. niederdeutsch?- einen Vortrag halten. Zu demselben! H Leipzig, 29. Januar. Bon der l5rimiualpvlizei ver- sind Gäste, und insbesondere die Frauen der Mitglieder, ein-1 haftet wurde der 29 Zahre alte Hausirer Bercovici aus geladen. I Cheruvwitz in Runiänien. Derselbe hatte aus den Namen * Leipzig, 29. Januar. Wie bereits lurz gemeldet, wurdeK-usmaunS Julius B.rkwitz hier. Parkstraße Nr. 1b, in der gestern vom Sächsischen Kegle rdund hier ab-1 hei auswärtigen F»rmeu Waaren bestellt und als AuStunslS- gehaltenen Bundrssitzung nunmehr definitiv beschlossen, daS I ^ahlungSsahigkeit vaS „BiankinMtut Balkan , vierte süchsische Bundeskegelf-st vom 1. bis Z^esche Straß-Nr. lt», I angegeben Der Vorsteher d.e -S 8. Juli d. I in Leipzig abzuhalten. Nachdem der Vor- ÄanrmstituteS war aberder saubere Herr selbst und sielen sitiettde, Herr Sala-Dresden, die Verhandlungen, die d.e Auskünfte ganz vorzüglich auS. D.e au, „Schützenhofe" stattfanden, mit Hochs auf Kaiser Wil- ?--s-W-'l.-«I-ngten Waaren hatte der Mann natürlich rathungen Beschlossen wurd!, das Fest einmal zu einem?cht b'^ichnete. bestanden au- einer v ° lkStbümlichen zu gestalten, damit di- weitesten Kreise -'"senftr-gen Stube. . daran theilnehmen können, sodann aber durch besondere!.. 7". 2» Haft kam em 22 Jahre alter Schreiber au» sportliche Veranstaltungen den Keglern Gelegenheit Trebnitz, der Mittel« schweren D, e bstah l« m emem Re- zu geben, ihre tegelsportliche Kraft zu bethätigen. Dem voml^""^"* der Katharinenstraße, woselbst er als Gast ver- -Festvorstand über die Veranstaltung deS Festes ausgearbeiteten I ^"derbolt zum Nachtherle eine-Kellner« Geldbeträge Berichte stimmte man einhellig bei. Alle auswärtigen Vertreter I ^"""^"dete. Der bereits vorbestrafte Schreiber wird auch gaben die Versicherung ab, Mann für Mann für ein gutes Ge-1 "°ck> d" hiesigen Staatsanwaltschaft zur Strafverbüßung lingen deS Festes rinzutreten und Alle am Feste in Leipzig l steckbrieflich verfolgt. — Freiwillig stellte sich rin 2^ Jahre theilzunehmen. Voraussichtlich werden die zu dem Bunde ge- HandlunaScomm.« von hier, der dem C.garr-ngeschafte hörenden Leipziger Kegler ebenfalls sämmtlich am Feste th°U- dfs.gen nehmen. — Anläßlich der Bundessitzung fand am Sonnabend Ivergangenen Jahre- nach und nach 1^00 Abend und Sonntag Nachmittag im Krystall-Palastc ein reich-I Ve - isreael n statt ' ! — Beim Betteln hatten em 2l Jahre alter Arbeiter aus Wahlen ' c, ! undein 19jährigerArbeiteral,SGroitzschentdeckt,daßeiatFamilie !l" der Gemeindestraße in Reudnitz den Schlüssel zur Wohnung lung ab. Der erste Vorsitzende deS Vereins, Herr Schuldirector I ^^senbelt ^ter emem Abtreter verwahrten. Müller, begrüßte die Anwesenden herzlichst und ertdeilte dem zweiten I Etlegenheit machten sich die beiden bereit- vorbestraften Vorsitzenden. Herrn Steinert, das Wort zur Erstattung deS Ge. I Arbeiter zu Nutze und entwendeten auS der Wohnung schäft-brrlcht-, darnach dem ersten Lassirer. Herrn Große, zur Er. I verschiedene Kleidungsstücke, die sie durch Verkauf zu stattung de- LassrnberichtS. Gegen beide Berichte wurde» Ein-1 Gelbe machten. Die Spitzbuben kamen in Haft. — Ge- Wendungen von Seiten der Versammlung nicht erhoben und auf! stöhlen wurde au- einem Restaurant in der Windmühlen- Antrag der Lasstnr-viiottn ^m Laisirer Decharge^ am 27. Januar ein dunkelblauer Winterüberzieher von Stoff mit braunem, weißcarrirt.n Futter. Unter Bemühung ausgesprochen und ihm eröffnet, daß der Verein be-I " s. vu schlossen habe, ihn in Anbetracht seiner Verdienste um den Verein ! ^»' Henkel befindet sich die Firmenbezeichnung . »k.U retersen , zum Ehrenvorsitzenden zu ernennen. Die hieraus vorgrnommene I ^olckmg. Der Werth des UeberzieherS betragt 7^ .L Neuwahl ergab folgendes Resultat: Erster Vorsitzender! —* Am Sonnabend kam ein 27 Jahre alter Maschinen» Zerr Steinert, zweiter Vorsitzender Herr Leitholdt, ersterI meister auS Probstheida in völlig trunkenem Zustande heiter Lassirer Herr Keller, erster I seiner Arbeitsstelle, einer größeren Osficin in der SÄLrV Liebigstraße. Den gütlichen Zurede» seiner Borgten sich AuSschußmitglied» die Herren Zähme, Lieg und Taubert. Am I entfernen, leistete er nicht Folge, so daß ein Schutzmann Sonnabend, de« 3. Februar d. I., hält der Verein seinen die». I d'nzugezogen werden mußte. Diesem setzte der unbesonnene tährigen Humor.Abeud im Saal» des Rosenthalcasinos, Rosenthal-1 Mensch so hestigen Widerstand entgegen, daß rr mit Unter gasse, ab. ' I stützung mehrerer Personen nach der Dache und dann mittel« — Srlegentlich seine- neunten StistungSfestes, welche« der!TraoSporkwagenSnachdemPolizeiamtgeschafftwerdcnmußte.— Sparverein Brrtraueu zu Sohli« am Sonnabend im großen I In roher Weise insultirte am Freitag Abend ein 25 Jahre Saale L»S Schloß DiacheuselS unter großer Betheiligung seiner I alter Arbeiter aus Frankfurt a. O. eine Frau am Täubchen- Mitglieder abhielt, wurde aus Anlaß des Boeren.EouplrtS „Die I mege. Den dazukommenden Ehemann, der den Menschen zur , welches von den Vortragenden trefflich zu Gehör I Atve setzte, sowie noch eine andere Frau tractirte der gebracht und von den Anwesenden mit stürmischem Beifall auf-1 r» ».„L genommen wurde, aus Anregung de- Vorsitzenden Herrn R. Bischofs! i «ine Sammlung für die verwundeten Boerea veranstaltet,! "'^hrfach verletzt wunden. ES erfolgte die «zestnabme des welch« d«a Bewag von 30 ergab und unter folgendem Motto an! rohen Patron». — Be» einem m der vergangenen Nacht in unsere Expedition eingesendet wurde: Die Boeren, ein alte» deutsches I der Gcrberstraße entstandenen Streite verletzte rin 28 Jabre Geschlecht, Kämpfen für Freiheit, Ehre und Recht, Sie mögen die I alter Artist seinen Gegner, einen Arbeiter, mit einem Schlüffe! Briten nur feste verhauen. Dies wünscht von Herze» Sparverein I erheblich am Kopfe. Der Verletzte mußte sich in ärztliche Vertrauen. I Behandlung begeben, während der Artist den Weg uach dem */-» Leipzig, 28. Januar. (A r b e i t e r b e w e g u n g.) I Polizeiamte antreten mußte. Eine gestern im Coburger Hofe» abgehaltene Versammlung nner I Ej„ beschäftigungsloser Uhrmacher au- Ebmath stürzte .lbtheilung der Äa„>anstaltsarberter horte einen Vor-1 in einem Grundstück an der Nürnberger Straße so un- trag de»'Herrn st ors ch aus Berlin über das Thema: «Ist die I ^ücklich die Treppe hinab, daß er mit einer Nässenden Lage der Gasanstaltsarbeiter besserungsbedürftig?» an und »Wunde an der Stirn dem hiesigen JacobShoSpitale zu stimmte einer dem Vortrage entsprechenden Resolution zu, in I geführt werden mußte. — In völlig derangirtem welcher sich die Anwesenden oerpfilchteten, der gewerkschaftlichen I Hust an de wurde eine 45 Jabre alte Handarbeiterin aus Organisation beizutreten, um auf diesem Wege ihre als ungünstig I Obschütz in der Nähe deS Bayerischen BahnhofcS auf geschilderte Lage aufzubessern. Im Anschluß hieran wählte die I gesunden und in Ermangelung geeigneter Pflege dem hiesigen Versammlung eine Commission, die in einer zweiten Vorsamm-1 Stadtkrankenhause eingeliefert. — Beim Transport von lung noch erweitert werden soll, und beauftragte diese, der Gas-! Lithographiesteinrn erlitt in einer Officin der Earolinenstraße anstaliSdirection eine Anzahl Forderungen auf Erhöhung bez. I eia junger Lithograph von einem fallenden Steine eine der- Regelung der verschiedenen Classenlöhne, auf Beseitigung des I artig schwere Handverletzung, daß der junge Mann achrzehnstündigen Schichtwechsels und Anderes mehr zu unter-1 sofort m die neue Klinik in der Lirbigstraße gebracht werden breiten. Die Versammlung war von 60 Personen besucht. — In I mußte. einer in der Äastwirthschaft „Bürgergarten- veranstalteten Borsdorf, 29. Januar. Gestern Abend wurde hier die Versammlung der T a p ez i ererg eh i l fen, soweit I alarmirt. Es war in dem Garderoberaum deS sie dem Verbände angthoren, wurde über die Thatigkeit der Der-1 hingen Rosenschlößchens während eines staltfindenden bandsfilialt ^-"pzig, seit deren rm Mai erfolgten Gründung! ein geringfügiges, durch Umfallen einer brennenden Bericht erstattet. Die Gestaltung der Organisation wuiAe als I Petroleumlampe verursachtes Schadens eu er entstanden, eine befriedigende bezeichnet. Der iziliale gehören 142 Ghilfen I Der Brand wurde bald wieder gelöscht, doch sind zahlreiche Gar- an. Nach der Bekanntgabe der Cass.nabrechnung wurde der derobegegenstände vernichtet. s„- -°m B-chd-nd,» -7. I-, d-» »i - ch. /«, Leipzig, 29. Januar. (Arberterbeweguag.) Dir »bau stellt sich ein Bedarf von rund 72 000 --k heraus. Der Former und Eisengießereiarb-lter hielten gestern >m I Z^dtrath beantragte hierzu, die Anleihe von 65 000 c// auf „Eodurger Hof eine von 150 Personen besuchte Versamm-1 70 000 zu erhöhen und die übrigen 2000 durch Len Kirchen lung ab, '" der sie zunächst einen Vortrag ^S Herr» Grenz I ggrstand Stammoermögen der Kirche decken zu lassen. Der Former und der I stimmie in seiner Mehrheit diesem Antrüge sotreit deS Leipziger GewerlichaNS'.arteUS mit der General-1 HauShultplan der hiesigen Kirchgemeinde stellt «ommission der Gewerkschaften Deutlchlands" anhorten und sich ft, oiescs Jahr auf 13 734,36 --/. An DeckungSmitteln sind dann d.e Abreckwung über den vo-iahngen Formerstr-.k «nt- ^^ ^Händen, so Laß ein Fehlbetrag von 7752,75 gegennahmen, D-r Referent W..S ... se.nen Ausführungen .st ourch Anlagen. den wider die Leipziger «zormer erhobenen Borwurf, diese I . batten den für sie ungünstigen Verlauf des vorjährigen AuS-! Hainicheu, ^-3. Januar. Der vergangene Woche bn stand«S feldst verschuldet, ganz entschieden zurück. Er schob der F.rma Äerlach L «.utzmann hier auZgebrochene Streik vielmehr di- Hauptschuld auf den Umstand, daß vj» de r Na ve l m a cher hat dadurch srmSndk gefunden, daß nun- Former in zwei Organisationen, den Centralverein der! sammtliche am Ausstand Bethriligten anderweit Arbeit ge- Former Deutschland- und den Deutschen Metallarbeiter, l sundkn haben. Für ihre Plätze in der genannten Fabrik war verband, aetheilt seien. C- sei daber dringend nötbig, daß! ebenfalls bald Ersatz gesunden. die zur Herbeifübruog einer Bereinigung beider Berbänte! —* Waldheim, 27. Januar. Erfroren aufgefun- »ingesetzte Commission energischer als bisher ihre Arbeiten Iden wurde gestern früh auf freiem Felde in Grünlichtenberg betreibe. Zum GewrrkschaftScartellstreik übergehend, bemerkte I dar daselbst wohnhafte Handarbeiter M. Derselbe ist wahr er, er mißbillige da- Vorgehen der Generalcommission, denn l scheinlich auf dem Heimwege am Abend vorher in der Dunkelheit diese bade sich nicht in die innere» Angelegenheit«» des I vom Wege abgelommen, auf dem Acker eingeschlafen und ist den GewerkschaftScartellS zu mische», ebenso könne er aber I Einwirkungen der rauhen Witterung erlegen. auch nicht da- Verhalten des Cartell» zur Buchdrucker-1 * Awstk«», 28. Januar. Bei dem städtischen Jo» angelegenbeit gut beißen. Er s« namentlich u,cht der h «» niSbade hier soll ein Schwimmbassin errichtet Meinung, daß der Verband der Deutschen Buchdrucker mit I werden. Zeichnungen und Kostenanschläge nähern sich ihrer den Hirsch-Dunckerschrn Gewerkvereinen, w'e eS da» Vollendung. Der Bau, wofür über 200000 Fonds an- Cartell annehme, auf eine Stufe zu stellen sei. Nachdem I ^sammelt ivorden sind, wird alsbald begonnen werden. — Der noch m.tg.tbe,lt worden war, daß der Vorstand deS Central- iz Jahre alte Handarbeiter B ° rt - nreuter auS Marien, der Former eme Regelung der Angelegenheit gewünscht, I welcher seine Geliebte, die erst 16jährige Meyer, hier, er- sonstig- VerhaltungSmaßregeln aber mcht ertheckt habe, billigte schj,h,„ wollte, hat die That auS Eifersucht verüb». Amten- die Versammlung m einer Resolution da» Verhalten ihrer I ftchte das Mädchen in der elterlichen Wohnung auf, und Delegir en m. Carle« zur Buchdruckerfrage und zur G-neral- ft ß, d.n RUcken kehrte, nach ihm. Der Schuß comm.ssion Herr Sellr.ch der Vertrauensmann der leicht das Kopfhaar , Leipziger Mitglieder vom Eentralvrrem der Former, gab > ' ' ... 7,'^ - r- dann die Eaffenabrechnung vom vorjährigen Leipziger! vlbrruhau, 28. ^anuar. In einer vom hiesigen Formerstreik, soweit die ErntralvereinSmitglieder davon I nati 0 nall 1 b e r a l e n V e r e 1 n auf gestern Abend ein- berührt wurden, also nicht vom gesummten AuSstand, berufenen gut besuchten offen l^ bekannt. Der Streik begann bei Becker und Comp. j» G-ntrals-ktt,ar Bttithau^ Leutzsch am 22. April, in den Übrigen Eisengießereien Bestall ausgeze.chn^ Leipzig- und der Umgegend am 19. Juni und »»dete! Aottenvorlage. — Der K 0 hl e n a r be i tr rst re, k im nahen mit «,n»r Niederlage der Streikenden am 9. November 1889. Böhmen beginnt für die hiesige Industrie sich störend be- Nach dem Bericht zählte der Centralverrin zu Anfang des! merkbar zu machen« man beginnt unter dem Druck der Kohlen- Jahrr» 1899 hi«r 527, zu Anfang de- Jahre« >900 etwa I "°>h die Arbeitszeit einzuschränkn. Bei längerer Dauer des 350 Mitglieder. 111 Mitglieder wurden, da sie während! Streiks dürfte die Rückwirkung noch größere Formen annehmen, de- Au-staade- weiter arbeiteten oder hier in Arbeit traten,! — Aret-er-, 27. Januar. An die Herstellung der au- der Organisation statutengemäß au-geschlossen. Die! gestörten 110 Ferns prechleitungen hat in Folge deS Gesaannteinuabm« d«- Streik- balaucirte mit der Gesammt« I Umfang- noch nicht wesentlich geschritten werden können. Vier au-«abr mit 88 337 Da« GewrrkschaftScartell hat außer ! Bauführer mit 60 bis 70 Arbeitern sind heute mit den Wieder- «i»«m Darlebn von 1300 19 748 zu den Kosten bei-1 herstellungSarbeiten beschäftigt. Im Weiteren hat daS Postamt getragen. ^^9-^ wurden für di« wegen Ruhrnlaffen« der! zur Beschleunigung der Arbeiten bei der Polizeibehörde um Ge Krönt am 1. Mar AuSgespirrte» gebraucht. Für MiethSzia«! nehmigung nachgesucht, auch während de« Sonntag- HerstrllungS- aibtiien auesühitn zu dürfen. — Gestern Nachmittag wurde in Naundorf der 44 Jahre alte Schmiedeftriger Heinrich Moritz Falke todt aufgefunden. Er ist in der Nacht in Folge des herrschenden Sturmes und «Schneetreibens über eine ra. HL Meter hohe Mauer herabgestürzt und verweht ivorden. — Gestern Morgen fand man den 65 Jahre alten Maurer und Handarbeiter Ernst Ferd. Richter aus Weigmannsdorf im Stalle deS oberen Gasthofes zu O b e r bo b r i tz s ch, wo er übernachtet hatte, todt auf. Ein Herzschlag hatte seinem Leben ein Ende gemacht. * Drespe», 28. Januar. Der König und dieKönigin, umgeben von dem großen Kirchendienste, die Prinzen und Prin zessinnen, da» diplomatische Corps, die StaarSminister und zahlreiche andere Würdenträger wohnten heute Vormittag in der katholischen Hofkirche dem wegen der Geburt der Prinzessin Margarethe abgrhaltenen G 0 tteSdienste bei. Um 11 Uhr and ein feierliches vvm Prinzen Max geleiteter Ledeum unter Mitwirkung königlicher Hoftrompeter statt. tz Dresden, 28. Januar. Kaiser Wilhelm empfing bei seinem letzten Hiersein im königlichen Refidenzschlosse auch den hiesigen Maler Professor Hermann Prell und zog drn- elben in eine längere Unterhaltung. Wie man hört, handelte e- sich hierbei um die Durchführung neuer künstlerischer Ideen und Anregungen Sr. Majestät des Kaisers. — Der Kohlen- mangel dürfte sich in den nächsten Tagen durch die Zufuhr von Kohlen aus Schlesien und anderen Kvhlendistricten als ziem lich überwunden darstellen, und die von einigen Händlern, welche mit den schwarzen Diamanten in genügender Menge versehen waren, geforderten unnormalen hohen Preise werden sehr bald wieder zurückgehen. Jedenfalls waren die rapiden Preissteige rungen einiger Kohlenhändler eine sehr bedauerliche Erscheinung, unter der namentlich der ärmere Theil der hiesigen Bevölkerung ganz empfindlich zu leiden hatte. Eine Anzahl hiesiger Fabriken ist allerdings in die Lage versetzt worden, ihren Betrieb vorüber gehend einstellen bez. einschränken zu müssen, doch werden jetzt von auswärts genügend Kohlen angeboten, so daß die größte Nothlage selbst bald überwunden sein wird. In den städtischen Schulen älterer Bauart, in denen noch ca. 1000 Kachelöfen vor handen sind, wird jetzt mit englischem Anthracit geheizt, der sich hierbei gut bewährt hat, und in den städtischen Anstalten und Etablissements konnte der Betrieb vollständig aufrecht erhalten werden, nur wird hier und da durch Einführung der durch gehenden Arbeitszeit und durch Zusammenlegung von Arbeits tunden an Beleuchtung und Heizung gespart. ** TrcSpe», 29. Januar. Die vierte Abtheilung der Zweiten Kammer hat über den Protest, der gegen die Wahl deS LandtagSabgeordneten Bunde im 45. ländlichen Wahlkreise ringcgangen ist, Bericht erstattet. In diesem Kreise standen sich zwei konservative Candidaten gegenüber, nämlich der bisherige Vertreter desselben, Privatmann Wehner, sowie der schon genannte Rittergutsbesitzer Bunde, dessen Wahl besonders vom Bund der Landwirtbe betrieben wurde. Die Wahlmännerwahlen ergaben 31 Wahlmänaer für jeden der Candidaten, während em Wahlmana der social demokratischen Partei angehörte. Bei der im Saale der AmtShauptmannsLaft zu OelSnitz am 10. October vor genommenen Abgeordnetenwahl wurden 31 Stimmen für Bunde und ebenso 31 Stimmen für Wehner abgegeben, während ein Zettel unbeschrieben war. Dieser zweite Wablgang ergab 32 Stimme» für Bunde und 30 Stimmen für Webner (eiu Zettel war wieder unbe schrieben), so daß Ersterer mit absoluter Mehrheit gewählt war. Diese» Ergebniß wird in dem eingegangenen Protest darauf znrückgeführt, daß beim zweiten Wahlgange eia Wchner'scher Äahlman» keinen Zettel mehr batte; als er La dern Wahlcommiffar Amtehauptmann vr. Junck sagte, er widerte dieser: »Ich habe auch keine; daS geht mich nichts an.- Nunmehr bade sich ein Bunbe'scher Dahlmann erbeben und durch Bermittelung eine- Dritten dem Wehner'schen Wahlmann einen Zettel überreichen lasse», indem er dabei sagte: „Da haben Sie einen." Ohne nachzusehen, welcher Name darauf stehe, nahm der Wahlmann den Zettel und gab ihu, weil man auf ihn wartete» schnell ab. Einem anderen Wehner'schen Wahlmann, der auch keinen Zettel hatte, wurde ein solcher in gleicher Weise zugesteckt; als ihn der Wahl- commissar dann ermahnte, er woge erst Nachsehen, ob eS der richtige Zettel sei, fand sich der Name „Bunde" auf demselben; der Wahlmann schrieb sich dann einen anderen Zettel. DeS Weiteren wird im Protest darüber Beschwerde geführt, daß sich das Bunde'sche Comitä in den Besitz der Wahllisten zu setzen gewußt habe, daß ein Bureau-Assiste»t der Amtsbauptmannschaft für die Wahl Bunde'- thätig war, daß ein Oberförster in Bad Elster Bunde'sche Wablzettel durch fi-calischc Waldarbeiter vertheilen ließ und daß der Bezirksvorsteher der MiUtärvereine in OelSnitz in einem an sammtliche MilitärvereinSvorsteher erlassenen Rund schreiben von der Wahl Webner'- abgerathen habe. Die Deputa tion erachtete zwar die Betheiligung deS Bureau-Assistenten und de» Oberförsters für nicht wünschenSwerth, meinte aber, daß darin, wie auch in der Unterschiebung falscher Stimmzettel an Wehner'sche Wablniänver ein Anlaß zu Bedenken gegen die Bunde'sche Wahl nicht zu finden sei. Auf Grund der Geschäftsordnung der Kammer bat jedoch die Deputation nachträglich ihrer. Antrag, die Wahl für giltig zu erklären, wieder zurückgezogen und beantragt nunmehr, di« Beschluß fassung über die Giltigkeit der Wahl deS Ab geordneten Bunde auözusetzrn und dirStaatSregierung zu ersuchen, über die im Protest ausgestellten Behauptungen, soweit sic erheblich sind, Zeugen zu vernehmen und sest- zustellen, ob von der Amtsbauptmannschaft OelSnitz Abschriften der AbtbeilungSlisten geliefert worden sind. — TreSSen, 27. Januar. Tin Theil der Dresdner Garnison hielt am Freitag zwischen Podemus und Ockrrwitz eine militärische U « bung ab. Von ersterem Orte aus drang das Leibgrenadier-Rrgiment Nr. 100, das 2. Grenadier-Regiment Nr. IM, das Artillerie-Regiment Nr. 12 und eine Abtheilung reitender Jäger als Eklaireurs durch den Grund nach Ockerwitz vor. Ein markirter Feind in gleicher Stärke vertheidigte hier die schier unersteiglichen Höhen; außerdem hatte man den Aufstieg «durch Drahtverhaue unwegsam gemacht. Trotzdem erklommen die Grenadiere die Höhen und trieben den Feind mit dem Bajonet zurück. 2411 Uhr erhielt daS im Grunde haltende Pionier bataillon Befehl, für die Artillerie eine Brücke über den hoch angeschwollenen Schoonebach zu schlagen. Bereits kurz nach llll. Uhr war der Bau (Breite 4, Länge etwa 20 Meter) auS Baumstämmen und Reißig hergestellt. Ein Uebngang der Artillerie konnte jedoch nicht erfolgen, da die Geschütze in dem Sumpfboden versanken und nur mit Mühe einzeln (d. h. Protze oder Kanon«) wieder auf die Höhe zurückgrbracht werden tonnten. (Dr. Anz.) - , Kunst und Wissenschaft. Musik. -k-ue» Theater. Leipzig, 20. Januar. Klick, klack! Noch einmal der „Vicomte von LrtoriürcS", gestern Sonntag vor gut besuchtem Hause mit mattem Erfolge wiederholt. Der erste Act, den doch da- niedliche Regcnlird aus gaukelndem Flüge trägt, ries sogar einige Opposition hervor; auch die beiden andern wurden lau ausgenommen. Der Prrwi-ren-EutbnsiaSmu- ist nur zu bald verflogen Freilich war auch der Umstand der Ausführung von entschiedenem Nachtheil, daß Frau Gutbeil'Schoder nicht wir jüngst ihre glänzende mimische Kunst dabei ia die Waaasryale warf. Da lustige Gräslein, der klein« Herzen-stürmer, der durchtriebene, in allen Ränken und Schwänken er fahrene Junge, dem halb Pari- sich bezaubert aa den Kopf wirft, der läßt sich nur von reifer Künstlrrband fassen. Frl. Untucht wurde, obschon sie, voller Anmuth in der Er- scheiuuug. Einzelne- gar nicht übel machte und ihr aageborene- chauspielerische» Talent ia keiner Weise verleugnete, doch nicht :echt mit ihm fertig. Es fehlte ihrem Spiel vor Allem jene lieber- egeaheit, die da- Herrchen trotz seiner jungen Jahre so auS einer Umgebung berau-hebt, e» fehlte ihr jene unsehlbare, chnell wechselnde Mimik, jene vielsagenden Augeablitze, mit denen eine Schober die Scene erhellt und überstrahlt. Und endlich, auch ihr zarte- Organ ist der Anstrengung eine- so rasch vahinsahreuden und dabei daun und wann kräftig zu roiatirenden musikalischen Dialog- noch bei Weitem nicht gewachsen, so flüssig und klar ihr Ton ist und so geschickt sie sich über techni che Schwierigkeiten hiuwrgzuhrlfea weiß. UeberdieS war auch dir Intonation, wenigstens im Aafang, deS Oefteren zweifelhaft, einiger soastiaer musikalischer Unsicher heiten nicht zu gedeaken. An keckem Wagemuth indeß gebricht es Frl. Untucht ganz und gar nicht, und „Muth ist der Athru» der Kraft!' vr. Rud. Srauße. Eine Jubiläumsfeier 1» Leipziger Etapt- und Theater orchester fand am Sonnabend früh 10 Uhr auf der Bühne des Reue» Theater- statt. Ein treuverdtente- Mitglied de- Orchester» und el» »icht vor bei dessen Glieder», sonder» bei dem gesammten Personal dr- Leipziger Stadttheoter- t» hoher Acht»»- ob seines unermüdliche» vtrken- für die Genossenschaft- - Penfwa-anslalt teheoder Genoflenfchafter, Herr G»stav Tifcheodorf, beging am gestrige» Tag« die Feier seiner 30jährtae« Mitglied- chast im Orchester. Tro- der bescheidene Jubilar seinen Ehrentag zu verhülle» bestrebt war, gelang dessen Entdeckung unserem Ober regisseur Herra Goldberg und dieser fetzte eine klein« Frier ia Scene, die gestrra früh alle Bethriligten ia ihren Baaa zog. Als da- Orchester im Orchesterraum zur Prob« verfammelt war und der Vorhang noch die Bühne verhüllte, erschollen hinter demselben i'lötzlich die feierlichen Klänge de- Liede- „Da- ist der Lag deS Herrn", gefangen vom gejammte» Herreachor. Dana raufcht« der Vorhang empor und Herr Oberrrgiffrur Goldberg trat vor da» Orchester, um die folgende humorvolle Ansprache zu halten: „Meine Herren! Line gesungene Ouvertüre, wie die soeben von Ihnen gehörte, ist immer da- sichere Zeichen, daß wieder eia Jubiläum gefeiert wird, and zwar eia Jubiläum im Hrchester. Ich begreife eigentlich nicht, daß unser« ärzt lichen Autoritäten noch nicht auf «ia Mittü aufmerksam geworden siud, da« ia einem künstlerisch so stark t» Anspruch ge- nominellen Orchester wie da- Ihrige e« ist, alle Mitglieder so frisch und bei so guter Gesundheit erhält. Ich will Ihne» die« Mittel verrathra: e« ist da- Pflichtgefühl, da- Sie Alle, aber ganz besonder« auch »inen von Ihnen au-zrichaet, den Mana, dessen Jubiläum wir heute feiern! Die-mal sind Sie »« »icht allein, die ich mit Ihren Glückwünschen nm den Jubilar schaaren, aa Herrn Ttschendorf haben, wie Sie All« wissen, auch wir unseren wohlgemessenen Autheil, hat er doch immer unverdrossen und unrrmüLlich für dir Prufiontanstalt der Ge» aoflenschaft deutscher Bühnenanaehöriarr gearbeitet I Und Sie wissen ja auch Alle, daß nicht rin Protokoll über »ufere Generalversammlungen erscheint, da- nicht am Schloss« herzliche Worte dr- Danke- auch für den heutigen Jubilar hat. Herr Lischrndorf macht zwar eiu böse- Gesicht, daß wir ihn mit unserer von Herzrn kommenden Ovation heute so überfallen, aber rr müßte doch an solche Uebrrfälle eigentlich gewöhnt fein, ist rr doch daS einzige Mitglied unsere- Orchesters, welche-, al- 1870 da- Vater land ia Gefahr war, mit hinauSzoa in den Krieg gegen di« Fran- losen! Wir aber wollen ihm an seinem heutigen Ehrentage wün- chrn, daß rr noch lange ia voller Gesundheit »ad gleicher Un- Verdrossenheit künstlerisch mit für unsere GenoffeoschastS-Peusions. austalt thatig sein möge! Unser Jubilar Lischrndorf, er lebe hoch!" Brausend stimmte Alle- in da» Hoch «ia, da- in Wahrheit zu einem „donnerudrn" wurde, denn auch die Donnermaschine des Neuen Theater« fühlte sich veranlaßt, zu Ehren Tischradorf« das Hoch gewaltig zu verstärken. Bildende Künste. * Weimar. E- wird beabsichtigt, hier «in Kaiserin-Augusta- National-Denkmal za errichten. Literatur und Theater. 8 Stettin, 28. Januar. (Privattelegramm.) Ibsen neues Schauspiel „Neun wir Tobten erwachen" hatte bet seiner heutigen PremiSre darchda-Doctor Heine-Ensemble »ineu sensationellen Erfolg. Dir Darstellung war sehr gut, besonders Helene Richer- und die herzlich wiederbegrüßten Mtzzi Kallwrit und Waldemar und Schady waren hervorragend. Doctor Heine und die Darsteller wurden nach jedem Acte ia hier ganz ungewöhnlicher Weise ausgezeichnet. Vermischtes. V. Naumburg a. S., 28. Januar. Die Stadtverordneten versammlung hat fick damit einverstanden erklärt, daß die Realschule in «ine Reformschulr umgewaadelt werde. Bis Quarta wird der Lehrplan der jetzige bleiben; von da ab wird einerseits in den Classi» bi- Prrma nach dem Lehr plan eine- Realgymnasium- unterrichtet werde», aadererseitS werden daneben noch die Classen der jetzigen Realschule bis Untersecunda fortbestehen uad e« Vorbehalten bleibe», diesen Zweig der Anstalt künftig in eia« Oberrealschule au-zubauen. tü. Au- Thüringen, 28. Januar. Der Fall Pilgrim bat nach Mittheilung au» Vacha eine überraschend« Wendung genommen. Pilgrim, der flüchtig geworden war, ist zu seiner Familie zurückgekehrt und liegt jetzt krank darnieder. Die „Nhön-Ztg." versichert, daß keine Unterschlagung vor liege. Eine weitere Aufklärung dürfte bald erfolgen. — Aus Coburg wird ruitgetheilt, daß dir in der Press« ver breitete Nachricht, der Fabrikant G. au- Ketschendorf sei in Bertelsdorf tödtlich verunglückt, jeder Begründung entbehrt. Letzte Nachrichten. * Primkeuau, 29. Januar. Der Kaiser arbeitete heute Vormittag allein und unternahm einen Spaziergang. Da» Kaiserpaar gedenkt Nachmittags 5 Uhr »ach Berlin abzureisen. tü. Weimar, 29. Januar. <Privattelegramm.) Der Landtag berieth heute in erster Lesung die Vorlage, betr. die Gehaltserhöhung sämmtlicher Staats beamten. Staatsministrr Rothe befürwortete warm die Vorlage, deren Durchführung möglich sei ohne Struererhöhung. Ferner stellte er «ine Reform der Grund- und Ge bäude st euer in Aussicht. * Wien, 29. Januar. Die gestrigen acht Abendversamm lungen der Arbeiter behufs Sympathiekundgebungen für die aus ständigen Grubenarbeiter sind ruhig verlaufen. Es wurde ein Beschlußantrag angenommen, die Regierung aufzusordern, im öffentlichen Interesse di« Macht mittel dr« Staates zu Gunsten der arbeitenden Massen anzu- wenden. — Wie die „Sonntags- und MontagS-Zeitung- mit- theilt, wurden gestern in P rag im Laufe deS Tage« Kund gebungen zu Gunsten der Wiederwahl de« Bürgermeisters Kodlipny veranstaltet. Zu größeren Ausschrei tungen kam e» am Nachmittage nach einer Versammlung von S 0 cialisten. Die Wache, die mit Steinen beworfen wurde, schritt mit blanker Waffe ein und trieb dir Ruhestörer ausein ander. Es wurden keine Verhaftungen vorgenommen. * Lanpmi, 29. Januar. Die „TtmrS" berichten aus Lourene» MarqueS unter dem 26. d. M.: Dir meisten Mitglieder der Ambulanz und die meisten Militär- Personen, die mit der „Gironde" hier ringetrofsen find, haben ihre Reise nach Transvaal fortgesetzt. Un gefähr 80 weitere Ausländer, die nach Transvaal reisen, werden mit dem nächsten ankommenden Schiffe erwartet. verautwortttche« «edacteur vr. Her«. Kstchlt», t» Leipzig. Für deu mnsikeliset», Lheil Apatf Nattzarpt i. Sei--!-»
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