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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.04.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-04-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189704234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18970423
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18970423
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-04
- Tag1897-04-23
- Monat1897-04
- Jahr1897
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.04.1897
- Autor
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Lpril, s 4 Uhr von den, Obft- f«n rcrslcizert , Bretter, eine eine Obstdarre p. 8»oiiro. vorzüglichste Leds. ß >er lästigen 4 kenapparale. R LLIUl, «r, rten Fabrikates Uoren. Wgtll nukeln (Diu- adschnukelu, e, Sitz» u»d len Preislagen n-nermeister »amen mch h. Ob. illon lommor, in rcichhMttzß»' It //«», tiüw. hl«» —1 »ns L rchgeschätzte« R Illtrekeu. » Ma>«»»et R »e» ächt in R Hennick« > lauditr. * W > Hüfte« und > Pf. zu Haben 8ettttsr. i-L-L's rnudel» gahrseiern sind in alle» bester?» haben. * »er chen und at von r Atedler. MM M-, empfiehl Mitfchke. W, »rto» ««ch , Talg so u. »illiaer. ptövera«. WkMU'-M '5' r Riesaer Z Tageblatt und Anzeiger Meblall Ml- Aitzkiger). Teligrwu«.»»»ff« HHP gL 6 ckL ««^«chMe „rageblatt", Mef«. Av 44s VN V v TA 4^ Rr. R. der Köntgl. Amtshauptmannschast GroßenhM, des König!. Amtsgerichts Md des Stadtrath- zu Mei«. 4S SS. Freitag, SS. April 18S7, MendS. 50 Zichrg > Da» Riesaer Tageblatt erscheint jede« r«, Abend« mit Ausnahme der Som» mb Festtag«. Vierteljährlicher LegngsPrrS bei Abholung tu a«n SzpedttiM« in Ries« nud Stnhla »dar durch uH«» Tr»g« frtt in« Hau« 1 Mart 80 Pfg^ bei Abholung am Schalt« d« k-ijerl. Poficmstolten I Marl 28 Psg., durch den «riestrsgrr frei sich Hau« l Mart 6» Pfg. »igiftni »mihwk fitr dl, «mm« dM AuDg-betage« bi» «ormltMg S Uhr oh« ««Ehr. Druck mb Verlag von Langer 4 «interltch in Riesa. — Geschäftsstelle Kastanlenstraß« VS. — Kür dl« Ardactiou v««nt»orüich: Herman» Schmidt i» Rlcha. s Bekanntmachung. Die am 10. lauf«»« Monat« fällig werdend«, G«t»»b»detMÜt»Uet» auf de» 1. Lm- mm diese» Hahr«» fi»d baldigst, längste»» ab« bi» an die hiesige Stadtstenereinnahm« «dznsiihre» Riesa, am 5. UpM 1M7. De* Ntütz de* GWN Ein Attentat <u»s Kimifl Humbert von Italien. Ein nichtswürdiges Attentat hat gestern Nachmittag ein ruchloser Mordgeselle auf König Humbert von Italien unternommen. Al» der König Humbert sich Nachmittag« L'/, Uhr mit seinem ersten Adjutanten General Pouzio-Bagli, zu »ein Rennen nach La- pannella begab, näherte sich außerhalb de« Thore« von San Gio vanni, etwa L Kilometer von drr Stadt, ein Mann schnell dem Königlichen Wagen und führte einen Dolchstoß gegen den König. Der Stoß ging glücklicherweise sehl, denn der König «ich mit brmunderung«- würdiger Kaltblütigkeit aus, indem er sich im Wagen erhob. Der König setzte sodann die Fahrt nach dem Remrtzlatze sort. Der Der- brecher warf alsbald nach dem Stoße den Dolch sott und wurde so fort durch 2 Karabinieri und einen Polizei-Inspektor verhaftet. Der Schuldige heißt Peter Acciattto, ist 34 Jahre alt, au« Arten« ge bürtig, ist Schmtedearbeiter und seit 2 Tagen ohne Arbeit. Er hat keine feste Wohnung und lebt in Feiudschast mit seinem hier wohnen den Vater. Der Verbrecher wurde alsbald nach dem Central-Poli- zeibureau gebracht, woselbst ihn der Quästor so'ort einem Verhör unterwarf. Rach den ersten Nachforschungen wäre Acciattto ei» über spannter Mensch, drr keine Mitschuldigen habe. Drr König wurde bei seiner Ankunft aus dem Rennplätze mit stürmische» Kundgebungen begrüßt. Al« der König nach einigen Minuten die Tribüne bestiegen und sich die Nachricht von dem Attentat verbreitet, trachte die Marge de« König imposante lang anhaltende Freudenkundgebungen dar. Die Diplomattn und die aus dem Rennplätze anwesenden hervor ragenden Persönlichkeiten begaben sich alSbald auf die Königliche Tri büne und beglückwünschten den König, welcher lächelnd sagte, die« sind die kleinen Freuden des Metiers. Der König und die Königin blieben mit dem Herzog und der Herzogin von Aosta bi« zum Schluffe de» Dertyrennen«. Um V'/« Uhr Abend» trafen der König und die Königin im Quittnal wieder rin; zahllose Wagen folgte» ihnen »om Rennplätze bis zum Palaste. Aus allen teilen der Stadt strömte eine ungeheure Menschenmenge aus der Piazza del Quirinale zusammen die dem Könige eine stürmische Huldigung be reitete. Aus verlangen wurde die König-Hymne »on drr Schloß garde mehrere Male inmitten unbejchreimicher Begeisterung gespielt. Der König und die Königin erschienen, von drr Huldigung drr Be völkerung lies berührt, wieoerholt aus dem Balkon und »amten unter fortwährenden allseitigen Hochrufen. Die Votschafte», die öffentliche» und Privatgcbäude in der ganzen Hauptstadt sind beflaggt. Außer ordentlich zahlreiche Personen schreiben sich in die i n Palaste ausgr- legten Listen ein. Maueranschläge fordern die Bevölkerung auf, um S Uhr Abends an einer Kundgebung zur Ehrung de« König« thetl- zuiichnicn. Weitere Depeschen melden UNS: -j- Rom. Abend» g Uhr begann auf den Eolonna- Platze eine große Kundgebung, an deren Spitz- die monar chistischen Bereinigungen standen, die 12 Fahnen mit fich führten. Die Theilnehmer an dem Hutoigunqszuge zogen unter fortdauerndem Enthusiasmus nach dem Quirinale, wo sie begeisterte Hochrufe auf de» König ausbrachten. Di« Majestäten erschienen mit de« Herzog und der Herzogin von Aosta, sowie der Herzogin von Genua zwei Mal aus dem Balkon, um für die Huldigungen zu danken. Später empfing der König Theilnehmer an dem Huldigungszuge und sprach ihnen seinen Dank für die Kundgebungen der Bevöl kerung aus. Au» de« Jnlande wie aus dem Auslande treffen zahlreiche Glückwunschdepesch-n an den König ei». Weitere Depesche« au» der Provinz melden, daß überall, »ameotlich in de» Theatern, Huldigungen für de» König stattfandrn. Auch in den hiefigr» Theatern fanden Ergeben- heitSkundgebnogen statt. Al» di« Theilnehmer an dem Hul digungszuge von dem Quirinal zurückkehrten, veranstalteten sie eine Kundgebung gegen da» sozialistische Journal „Avanti". s Rom, 22. April. 10 Uhr Abeud». Die Stadt ist stark belebt; die Journale werden sehr begehrt. Alle Jour nale veröffentlichen Artikel, in denen das verabscheuungs würdige Attentat verdammt und die kaltblütige Haltung de» Köniz- hervorgehoben wird. Das sozialistische Journal „Avanti" sagt, kein Monarchist hätte den Interessen der Monarchie bester dienen könne», als der Urheber de» Atten tat«. Im Augenblicke drr Festnahme wurde Aceiarito vo» den anwesenden Personen zu Boden geworfen «ad mit Faust- Schlägen behandelt. Nach den Journalen erklärte Aceiarito, er sei durch Hunger zu dem Attentate gedrängt wordr». Der Verbrecher geberdete fich exaUirt und scheint den Anschlag seit gestern geplant zu haben, denn er äußerte, er würde heute eine hohe Persönlichkeit tödten. Seit gestern suchte ihn die Polizei, um ihn zu überwache«. Es scheint, daß Aceiarito den Dolch selbst angefertigt hat. Die Klinge ist zweischneidig und »0 .Centimeter lang. Der Verbrecher hatte bei der Ausführung de» Stoßes die Hand mit einem Taschentuch« ««wickelt. Ma» bestätigt, daß Aceiarito au» eigene« An- triebe und in überspannter Geiste»v«rfaffuag handelte. Die Königin traf auf dem Rennplätze kurze Zeit nach de« Könige ein, der sie von dem Vorgänge sofort in Kenutniß setzte. Die Königin war lebhaft bewegt und drückte dem Könige innig die Hand. vertttches mW Sächsische«. - Riesa, 23. April 1SS7. — Trotz des üblen, regnerisch-windigen Wetter» prangte heute au» Anlaß de» Geburtstage» Sr. Mai. de» König» die Stadt iu reichem Flaggenschmuck. Zur besonderen Feier de» Lage» findet heute Abend in der Bahnhofsrestauration ein Festmahl statt, an de« die Betheiligung" gewiß eine zahl reiche sein wird. Außerdem veranstalte» noch mehrere Ver eine besondere Feiern. — Eine ehrende Auszeichnung ist auch Herrn Kantor Ludewig in Pausitz geworden, demselben wnrdevon Sr. Majestät de« König da« Berdienftkreuz verliehen. — Da» Ritterkreuz 2. Klasse erhielt Herr Premierlieutenant Wie- deubrüg vom ». Feld-Art.-Reg. Rr. 32, Wetter wurde «tt de« allgemeinen Ehrenzeichen aMgezeichnet Herr Gendarm Hähne! Hierselbst. — Auch die „Leipziger Neuesten Nachrichten" haben fich ! gestern »on ihre« „Strehlaer" (?) Berichterstatter die Mel- d«g aufhängea lassen, daß bei Strehla in der Elbe süns Persone» ertrunken seien. Während das Oschatzer Tageblatt fdie Rachricht noch unter gewissem Vorbehalt in die Wett 'setzte, hat fich der Lorrespondent de» Leipziger Blittes bereit» 'eine feststehende Thatsache konstruirt, er schreibt in seine« „Original-Bericht" gewiß zu« Staunen der Strehlaer: - 'Strehla,,». April. Nachts find hier fünf Per- sone« in der Elbe ertrunken. Dieselben kamen tu »ni- uttrter Stimmung vom Tanze an die Urbersähre, um sich übersetzen zu lasten. In ihrem Uebermuthe warteten sie jedoch da» Erscheinen des Fährmann» nicht ab, lösten den «aha selbst los und fuhren ab. Auf der Mitte der Elbe aber stieß das Boot mit einem anderen größeren Fahr zeuge znsammen, dem zufolge ersteres umschlug «ad die Insassen in den Welle» ihre« Tod fanden. Auf Srund der von «ns eiugezogene« eingehende« Nach forschungen könne« wir auch heute wieder versichern, daß an der ganze« Meldung auch nicht ein Wort wahr, daß dieselbe vielmehr »on bi» 2 erfunden ist. Es ist auch, wie «au uns aus Strehla mittheilt, absolut nicht bekannt, was zu einer derartigen Sensationsnachricht hätte veranlass«»- bieten könne«. Man geht ohne Zweifel nicht fehl, wenn «an de« „Strehlaer" Berichterstatter der ü. N. N. in Oschatz stecht, er ist nn» recht wohl bekamt «ad hat fich dadurch schon viel bemerkbar gemacht, daß er au» de« Lokalblätter« der Nachdarstädte Nachrichten zusammensncht, selbige nach seinem Geschmack (wie oben) ändert and eveMl. kürzt md dann al» „Original '-Arbett an gewisse größere Zettmgn» liefert. Dabei ist er md das Leipziger Blatt, das ihm vertrant hat, nun einmal arg hereingefalem — Die Verwaltung dc» Hauptstaatsarchiv«» läßt die Wappen der sächsischen Städte prüfen. Bei den meisten hat es fich herausgestellt, daß fie vor de« Richterstuhle der Le- raldik nicht bestehen können md geändert »erden müsse»; ja einige Städte haben in Folge deffea ander« Stadtfarbe» zu führen. Auch da» Dresdner Wappen ist in drr Zeichnung fehlerhaft md wird in gukmst tt» etwas veränderter Form fich zeige«. Ob das Riesaer Stadtwappeu bei der Heraldik Gnade finde» dürfte, ist »och sehr sraguch. — Uetzer den Elbschifffahrtüverkshr berichtet «mn aus Hamburg vo« vorgestern: Unter der Ettnvichmg der Feiertage «ar der Geschäftsverkehr am Frachtenmarkt in letzter Woche ttu Ganze« etwa« flauer md gestatteten fich die Verschiffungen we«i-er mnfangreich. Anderseits hat fich «och mehr Kahuraum «ach Hamburg zusammenaefahren und verstärkte dm Angebot nicht unerheblich. Die Frachten find denn auch gegen die Vorwoche fast durchgehends «och »»etter zurückgegange». Da» Wasser ist andauernd »ollschtffig md gestattet die volle Au»«ntzung der Tragfähigkeit. Es »erden zur Zeit gezahlt für Massergüter in vollen Kahnladungen nach Magdeburg 2, Pf., nach Schönebeck 24 Pf., nach Wall witzhafen 28 Pf., nach Riesa-Dresden 3« Pf., nach Laube- Trtsche» 48 Pf. und nach Aussig »8 Pf. für 100 Kg. Der Tendenz fotzend find auch die konditionelle»» Setrridefrachten etwas zurückgegangru; dieselbe werde« jetzt geschloffen »qch Magdeburg zu ,9 Pf., «ach Wallwttzhafr« 84 Pf. md «ach Riesa-Dresden »8 Pf. für 100 Kg. Die Stückgntverladmgen find nach wie vor ziemlich umfangreich. Kür Stückgut »ach Riesa-Dresden zahlt om« jetzt 48 bis »0 Pf. für 100 Kg., je nach Menge md Art der Güter, nach andere» Plätzen weiter elbaufivärt» entsprechend höher. Die Frachten »ach der Saale Hatzen gleichfalls et oa» eiaaebüßt. Für Massen gut wird gezahlt «ach Kalbe 40 bis 42 Pf., nach Bernburg und Nienburg 4, bi» 4b Pf. und nach Halle 4b bis bO Pf. für 100 Kg. Stückgut »ach Halle kostet einschließlich Schuten abnahme -0 bis SS Pf. für 100 Kg., ungefähr der gleiche Frachtsatz gllt auch für die andern Saaleplätze. Da in dieser Zeit an unsere« Platze wieder größere Serzufuhrea nameutlich in Getreide zu «rwarte« stehe« md «an ohnedem nach Ab lauf der Feiertage einer allmählichen Belebung des Geschäfts verkehrs eutgegenfieht, hält man i« Allgemeinen eine Be festigen»- des Frachtenmarktes für wahrscheinlich. Immerhin dürste aber der in diesem Jahre außergewöhnlich umfang- reiche Frühjahrstmport nmiuehr seinen Höhepaakt Überschritten habe». —rr— Spansberg b. Grödch. I» Anerkennung seiner »ieljihrigen und erfolgreichen Wirksamkeit wurde am letztvergangeuen Osterfeiertage de« Kirchschullrhrer Herrn Lantor Karl Julius Kraft in Spansberg vo« Gr. Majestät de« König das Berdienftkreuz verliehen. Die Urber- retchuug dieser Ordensauszeichumg erfolgte tt» höchst feier licher Weise in der Wohnung de» Decorirten durch den Kgl. Bezirksschulinspektor Herrn Dr. Gelbe au» Großenhain in Gegenwart de» Ortspfarrers sowie des Kirchen- md Schul vorstandes von Spansberg-Tiekenau. Hierauf erfolgte herz liche Beglückwünschung. Herr Pfarrer Eidner gratulirt« im Name« des hiefigru Kirchen- and Schulvorstandes, »»ährend Herr Gemeindevorstand Kretzschmar die Glückwünsche der Gemeinde übermittelte. Sichtlich überrascht und hocherfreut dankte Herr Eantor Kraft dr« Herrn Bezirksfchulinspektor für die ihm zu Theil gewordene Anszrichmng. * Prausitz. Gestern wurde eine« treuoerdttuten, auch in wetteren Kreisen hoch geschätzten Slttde hiesiger Gemeinde «ine ehrenvolle Aus-eichnmg zu Theil. In» Auftrag« der K. Kircheuinspektio« hatte der Ottspfarrer dm derzeitigen Mühlengutbau»,üaler K. S. Hennig dabiG» vm» Sr. M«j. de« Könige b, Anerkenmng seiner langjährige», trrne, Dienste iu Kirch«, Schule und Gemeind« pgkehene Allgemeine Ehrenzeiche» P» überreiche». Möge es de« Evpfänger vergönnt sein, sich nach treu gethaner Arbeit »och viele Jahr« dieser Ansgeichumgü» freu«! s Vresdeu, 28. April. Zu ächrru de» ftatserpaare» findet heute Nachmittag » Uhr in Villa Strehlen eine Familientafel zu 1» Sedrcken statt, an der die Königliche Familie md die Herzogi» von Schleswig-Holstein theil- »ehme» GleichzeitigtstimKönigliche,SchloßMarfchallstafel. ^Dresden, 2». April. Der Kaiser.ist HM» wtt- tag «tttrkst Sonderznge» hier ettmetrosfen, vo» de» Pgttt- ztsfimt« de» Kgl. Hanse« auf HaÜestelle Strehlen begrüßt md tt» die Mlla geleitet worden, woselbst btt Brgrützmg durch deu Kaiser md da» Königspaar ftattfand. — Der Kaiser nahm «meu Brsnch bet der Herzogd» vm Schleswig- Holpedi m» Rt dem Maler Pmf.PÄltt, Ausficht,
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