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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.09.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-09-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189909074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18990907
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18990907
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-09
- Tag1899-09-07
- Monat1899-09
- Jahr1899
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.09.1899
- Autor
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Beilage zum „Riesaer Tageblatt." * Mock Mb WMag Am» ck MtnMMch tu »t«§«. — Für bi» Nckattti« »««M»»rNlch: -er«. Schmidt i» »irla. z«8. Tmmerbtag. 7. Setztember 18SS, AbeabS. SS Jahrg. Die Transvaalkrise treibt anscheinend unzwrisrlhast dem Kriege zu. Die Buren wollen den Ausländern erweiterte Rechte in ihrem Lande ge währen, wenn England anerkennt, daß eg keine Oberhoheit oder Guzeränität über Transvaal au-zuüben berechtigt ist, aber da» beutegierige England opponirt dagegen. Dem Wortlau! der Verträge nach glebt e» keine Suzrrä- nität Englands über Transvaal. Der Burensrristaat heißt seit 1884 amtlich „Südafrikanische Republik"; der Staat regiert sich selbst nach eigenen Gesetzen, hat seine eigenen LandeSfarben, hat Konsuln und einen Gesandten und bekundet weder durch Tributzahlung noch sonstwie, daß er Groß britannien unterthan ist. Der Artikel IV der Londoner Kon vention aus dem angeführten Jahre, der Transvaal die Pflicht auferlegt, jeden Vertrag, den r» mit einer auswärtigen Macht abschließen will, erst England zur Genehmigung vorzulegen, wurde von Niemandem innerhalb und außerhalb der Grenzen der Südafrikanischen Republik so gedeutet, al» sei damit die Guzeränität ausgesprochen. Wenn man bezüglich dieser letzteren Frage noch im Zweifel sein konnte, so mußte die Thatsache, daß die Londoner Konvention nicht mehr die Einleitung hat, welche der Konvention von Pretoria von 1881 vorauS- geschtkkl war und worin die Guzeränität ausdrücklich ausge sprochen war, jeden Zweifel beseitigen. Dazu kam nun noch, daß bei den damaligen Abmachungen mehr oder weniger be- thetligte eingeweihtc Autoritäten bekundeten, daß man 1884 engltjcherseits direkt beabsichtigt gehabt habe, die Guzeränität auszuheben. Die eine dieser Zeugenaussagen war eine Aeußerung IeS verslorbenen Oberkommissars von Südafrika, Sir Hercules Robinson, die dieser dem früheren Herausgeber der Saturday Review, F. Harris, gegenüber gelhan haben sollte. Danach sollte Sir H. Robinson wirklich gesagt haben, die Guzeränität über Transvaal sei im Jahre 1884 ausge hoben worden, da man nicht mehr habe behalten wollen, als man behaupten konnte. Eine ähnliche Aussage that dann vor einigen Monaten der Dekanus D. P. Faure, der auf der Londoner Konferenz der Dolmetscher der transvaalischen Dele- girten gewesen war. Dieser Darlegung entsprechend hat der Transvaal und seine amtliche Vertretung folgerichtig stets geleugnet, daß noch eine Suzeränität Englands mit Bezug auf seine Verhältnisse bestehe. Ende vorigen Monats erschöpfte sich nun aber ein englisches Blaubuch in „Beweisen", daß trotz der Beseitigung der 188 t noch vereinbarten Suzeränität dieses „oberherrliche" Verhältniß Englands zum Transvaal doch noch bestehe. Man sieht also auss Neue deutlich — wenn es überhaupt noch deS Beweises bedurft hätte — wo hinaus die Politik Chamber lains will. Um die von England behauptete, vom Transvaal aber grundsätzlich bekämpfte Suzeränität handelt es sich also jetzt; Krüger will sie abschüttel», das ist die Bedingung seiner bis zur äußersten Grenze gehenden Zugeständnisse an die Engländer in seinem Lande, die ihn und seine Buren mit Hilfe heS Wahlrechts dank ihrer großen Zahl und dank ihrer Geldmacht »ns dem Sattel zu heben hoffen. In diplomatischen Kreisen betrachtet man die jüngste Wendung der Transvaal-Krise als sehr ernst. Die letzten Meldungen aus Südafrika und London lauten so alannirend, daß man säst alle Hoffnungrn auf Erhaltung des Friedens GndNch vsrsinl. Roman von Ewald August König. »8 ' „Fällt mir nicht ein, Herr Wendstern, wir sind augen blicklich unter vier Augen und ungestört; wa» wir mit einander abzuinachen haben, das muß in dieser Stund« noch geordnet werden. Rühren Sie mich nicht an, oder ich ziehe an der Glocke, bis mein Vater kommt," fuhr er in entschlossenem Tone fort, al» Walter ihm mit zornflam- nieudeni Blick näher trat, „dann kommt die ganze Ge schichte an den Tag und Sie haben den Schaden davon." „Was soll an den Tag kommen?" knirschte der Ge schäftsführer. „Daß Sie die Schlüssel haben, die au» dem Sekretär des jungen Herrn Wildenbruch verschwunden sind!" „Das ist eine Lüge!" „Das wird sich ja morgen Herausstellen. Ich kann ja den Herrn Kommerzienrat und den Kassierer fragen, ob sie ihre Schlüssel noch besitzen, dann müssen Sie entweder das dritte Exemplar oder falsche Schlüssel haben, und wa» daraus weiter folgt, brauche ich wohl nicht zu sagen." Das war ein Hieb, den Walter nicht parieren konnte, seiner Sinne kaum noch mächtig, sank er auf einen Sessel nieder. „Welche Frechheit," sagte er heiser. „Denken Sie nicht mehr an da» Dokument, in dem Sie selbst sich schul dig der Unterschlagung bekennen? E» ist noch in meinem Besitz, ich brauche es nur der Polizei zu überreichen, so werden Sie verhaftet." „Dann werden Sie mich in» Gefängni» begleiten I" spottete David, „ich lasse mich nicht irre machen, Herr Wendstern, ich weiß, wa» ich weiß, und Sie dürfen sich darauf verlassen, daß .. ." „Halten Sie den Rand, Sie sind ein unverschämter Patron!" fuhr Wendster» auf, der allmählich seine Fas sung wiederfand. „Wa» bezwecken Sie mit diesem elenden Geschwätz? Ein Wort von mir kann Sie vernichten, und was Sie dann auch sagen nivgen, niemand wird Ihnen jGlauben schenken." schwinden sieht. Die Gegensätze haben sich so verschärft, daß der Krieg gewissermaßen al» Konsequenz mechanischer Gesetze von selbst loSgehen kann. Tages,eschichte Deutsche- Reich. Der Kaiser unternahm gestern Vor mittag in Straßburg eine Spazierfahrt nach der Orangerie. Von dort aus begab er sich gegen Mittag nach dem Hohenlohe- Museum, der Kunstgewerbesammlung der Stadt Straßburg, wo er kurz nach >/,1 Uhr eintraf und vom Statthalter und dem Bürgermeister Back empfangen wurde. Von hier aus fuhr Se. Majestät mit dem Fürst-Statthalter nach der evang. St. Thomaskirche, wo er das Grabmal des Marschalls Moritz von Sachsen besichtigte, und dann nach den« Bahnhofe, um sich nach Stuttgart zu begeben. Am Bahnhose wurde er von der Fürstin Hohenlohe-Langenburg, dem Erbprinzen und der Erbprinzessin von Hohenlohe-Langenburg, dem konunaudirenden General Frhrn. von Meerscheidt-Hüllessem, dem preußischen Gesandten in Hamburg Gras v. Wolff-Metternich und Anderen erwartet. Nach herzlicher Verabschiedung bestieg der Kaiser mit dem Fürst-Statthalter und den Herren seines Gefolges den Svnderzug, der sich um 1'/, Uhr unter brausenden Hoch rufen der zahlreich am Bahnhof Versammelten in Bewegung setzte. Auch bei seinem Besuche in der Orangerie und in der Thomaskirche war der Kaiser überall Gegenstand begeisterter Huldigungen gewesen. Aus Stuttgart, 6. September, wird berichtet: Heute Nachmittag 12 Uhr 45 Min. traf Prinz Ludwig von Bayern mit seinem Gefolge hier ein und wurde vom König, voin Prinzen Hermann von Sachsen-Weimar-Eisenuch und von den militärischen Behörden empfangen. Um 12 Uhr 50 Min. kam der König von Sachsen an und wurde ebenfalls vom König, dem Prinzen Hermann von Sachsen-Weimar-Eisenach und den Spitzen der Militärbehörden begrüßt. Der König von Sachsen trug die Uniform seines württembergischen Re giments, Infanterie-Regiment „Alt-Württemberg" (3. würt- temb.) Nr. 121, während König Wilhelm die seines säch sischen Regiments Nr. 105 angelegt hatte. Das zahlreich versammelte Publikum brachte begeisterte Huldigungen dar. Die Stadt ist reich beflaggt. — Unter Glockengeläute der Stadt traf der Kaiserzug um 5 Uhr Nachmittags em. Der König, die württembergischen Prinzen, die Statsminister, Ge nerale, der preußische Gesandte, Vertreter der Stadt und Andere waren anwesend. Der Kaiser küßte den König und schüttelte ihm wiederholt die Hand, ritt sodann die Front der Ehrencompagnie ab und nahm den Parademarsch ab. Es- kortirt von einer Schwadron des Dragoner-Regiments König (2. württembergisches) Nr. 26 fuhren der Kaiser und der König nach dem Residenzschloß unter stürmischen Huldigungen des Publikums. Im Schlosse empfingen de» Kaiser die Königin Olga und den König von Sachsen. Zwölf deutsche Dienstmädchen sind jetzt wiederum von Hamburg aus mit dem fälligen Dampfer der Woermann-Linie nach Swakopmund, im deutsch-südwestasrikanischen Schutzgebiet, befördert worden. Die Mädchen wurden von der Deutschen Kolonial-Gesellschast in Berlin nach Afrika gesandt, um dort in Hausdienste zu treten und sich daselbst durch Verheirathung anzusiedeln. — Mit dem am Donnerstag von Bremerhaven »ach Kiautschou abgehenden Lloyddampfer „Bayern" wird auch „Den Glauben will ich mir schon zu verschaffen wis sen," erwiderte David, den nun keine Drohung mehr ein schüchtern konnte. „Ich weiß, wo ich den Herrn Kammer- zienrat finde, ich gehe augenblicklich zu ihm und sage ihm, was ich gesehen habe, uno dann gehe ich zum Kassierer, der sich ja auch freuen muß, wenn die dunkle Geschichte aufgeklärt wird, die Herren werden mir schon glauben, denn au» der Luft greift man solche Entdeckungen nicht." „Da» wäre dann der Dank dafür, daß ich damals Sie geschont habe!" sagte der Geschäftsführer entrüstet, wäh rend er mit dem Taschentuch über die nasse Stirn strich. „Nicht meinetwegen, soitdern au« selbstsüchtigen Grün den haben Sie mich geschont. Sie thaten e», um mich und meinen Vater zu knechten, wir sind Ihre Sklaven und Spione gewesen und haben un» jedem Befehle fügen müs- sen. Nun wohl, ich will Sie auch schonen, wenn Sie auf meine Bedingungen eingehen, denn wa» liegt mir an dem Schauspieler, der ja doch freigesprochen werden muß, weil ihm nicht» bewiesen werden kann." „Ich weiß ja, wie die Dinge hier liegen, sie find hoff- nungSlo» für Sie und für mich, und wer au» diesem Schiff, bruch einig« Trümmer für sich retten kann, den» verarge ich e» nicht, daß er e» thut." , Walter sprang von seinem Sitz auf, ZorneSblitze zuck- ten au» seinen fieberglühenden Augen. „Glauben Sie, daß ich die Kaffe bestehlen wollte?" fragte er heiser „Ja, da» glaube ich," fuhr Daviv fort. „Sie haben e» gethan und werden e» noch einmal thun!" „Sie werden nehmen, wa» Eie nur nehmen können, und damit die Flucht ergreifen, vielleicht heute noch nicht, denn die Gelder sind ja noch nicht alle eingegangen, aber ge- schehen wird e», wenn da» Ende vor der Thür steht, und dann mag der Herr Kommerzienrat zusehen, wie er mit seinen Gläubigern und seiner leeren Kasse fertig wird; wie gesagt, mir liegt nicht» daran, und ich werde schweigen, wenn ich darin einen Borteil sind»." Der Geschäftsführer hatte die Arme »ns d« Brust ver eine größere Anzahl Frauen mit ihren Kindern die Reise nach dem fernen Osten antrete», um ihren in Kiautschou als Militär- oder Zivilbeamte angestellten Männern nachzufolgen, wozu bekanntlich die preußische Staatsregierung die Anregung gegeben hat. Der „Schles. Volksztg." wird aus militärischen Kreisen geschrieben: „Die Ausrüstung einiger der im Elsaß liegenden Jägerbataillone mit Maxim'schen Maschinengewehren, von der die „Straßburger Post" berichtet, verdient nicht nur in tak tischer, sonder» auch in finanzieller Hinsicht besondere Be achtung. Denn offenbar handelt es sich bei derselbe» um einen bereits in ziemlich vorgeschrittenen, Stadium befindlichen Versuch der praktischen Verwendung dieser neuen Schnell feuergewehre zunächst bei einem Theil der Jägertruppe, der voraussichtlich, wenn seine Ergebnisse günstige sind, auch auf die übrigen Bataillone derselben ausgedehnt und zur Ein führung der Maximgewehre bei den gesammten Jägern und Schützen des deutschen Heeres führen wird." England. Eine Anzahl von englischen-Firmen, die sich an der Pariser Weltausstellung aktiv betheiligen wollten, haben dem AussteUungskomitee angezeigt, daß sie ihre An meldungen zurücknehmen. Sie begründen ihren Schritt damit, daß dem britischen Handel in der Ausstellung ein Raum zu gewiesen worden sei, der der wahren Ausdehnung des Handels in Großbritannien nicht entspreche. Außerdem fühlen sie sich auch dadurch verletzt, daß „deutsche Firmen in London, die nur mit deutschen, aus dem Kontinent importirten Maaren handeln, in der Ausstellung als Vertreter des britischen Handels figuriren sollen. Schließlich haben die. britischen Aussteller auch infolge der politischen Verhältnisse in Frank reich viel von ihrer ursprünglichen Begeisterung für die Aus stellung eingebüßt. Einer der britischen Kommissäre für die Pariser Ausstellung stellte es gelegentlich eines Interviews lebhaft in Abrede, daß die Briten sich durch die Deutschen zurückgesetzt fühlen. Vermischtes. lieber eine vom Kaiser einem verunglückten Kano nier erwiesene Freundlichkeit wird berichtet: Als bei der Parade über das Gardecorps das erste Gardefeldartillerie regiment im Galopp am Kaiser vorbeimarschirte, tam ein Geschütz der ersten reitenden Batterie dadurch zum Stehen, daß der Vvrderreiter stürzte. Von der im Galopp nach folgenden zweiten reitenden Batterie sprang das Pferd eines Bedienungskanoniers über die Lafette des zum Stehen ge kommenen Geschützes hinweg, stürzte zwischen dieser und der Protze nieder und begrub den Reiter unter sich. Derselbe erlitt neben einer Anzahl Weichtheilsverletzungen im Gesicht und auf dem Schädel einen Bruch beider Unterschenkelknochen des linken Beines. Schon am Nachmittag des 1. September ließ sich der Kaiser nach dem Befinden des verletzten Kano niers erkundigen. Wie groß aber war dessen Erstaunen und Freude, als an, Sedantage ein Diener des Kaisers im Laza- reth Tempelhof erschien und außer einem prächtigen Blumen strauß zwei Flaschen Maccobrunner Auslese überbrachte. Ein Dampfer aus Oporto ist Dienstag Abend im Hamburger Hafen eingetroffen. Das Schiff, der vldenburgische Dampfer „Manna", kam am Tage vorher in Cuxhaven an und mußte zunächst vor der Quarantttnestelle vor Anter gehen. Tort wurde es peinlichst genau unter Aufsicht und schränkt, er rannte mit großen Schritten auf und nieder, um der in ihm tobenden Erregung Herr zu werden. Was sollte er thun? Der junge Bursche durchschaute ihn, er besaß Beweise, au» denen er ein« furchtbare Waffe ichiuie- den konnte. Wollte er nun noch seinen Plan aussühren, so mußte er mit David gemeinsame Sache machen, tbat er dies nicht, so war für ihn alle» verloren. Er knirschte mit den Zähnen vor Wut, al» er die Notwendigkeit er- kannte, sich von diesem Menschen Bedingungen vvrschrei- ben zu lassen, von einem Menschen, den er selbst jo tief gedemütigt und erniedrigt hatte, und der nun über ihn tri- umphierte. Er blieb vor David stehen, mit durchdringen dem Blick hefteten seine brennenden Augen sich aus das höh- nisch lächelnde Gesicht. „Was verlangen Sie von mir ?" fragte er mit vibrierender Stimme. „Herausgabe des Dokument», da» ich damals anSstel- len mußte und zweitausend Thaler in bar," antwortete David. „Und dann werden Sie schweigen?" „Wie das Grab." „Das Geld kann ich Ihnen jetzt nicht geben." „Sie haben ja die Schlüssel!" „In der Kasse darf morgen noch nicht» fehlen." „Morgen noch nicht?" fragte David zweifelnd „Sie können in dieser Nacht abreisen ..." „Nein, die Zeit ist noch nicht gekommen," erwiderte der Geschäftsführer rasch. „Sie sollen da« Geld haben, ich gebe Ihnen mein Wort darauf Au» dem Aermel kann ich e» nicht schütteln, das werden Sie einsehen, Sie müssen sich also gedulden Wenn die Zeit gekommen ist, sage ich e» Ihnen, vielleicht können Sie mir dann noch einige Dienste erzeigen, die ich auch nicht umsonst von Ihnen verlange." „Und da» Dokument?" „ Kommen Sie mit!" 73,1 v Sie gingen in da» Kabinett de» Geschäftsführers. Wal- ter öffnete eine Schublade feine» Schreibtische» und holte «in Papier heran», da» er dem jungen Manne überreichte.
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