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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.11.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-11-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189911175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18991117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18991117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-11
- Tag1899-11-17
- Monat1899-11
- Jahr1899
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.11.1899
- Autor
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verletzt werden, wenn neben der Reich-post, die auch in verkehrs armsten Gegenden die Briefe befördern müsse, Privatposten be- jtehen. Denselben Standpunkt vertrat Abg. Dr. Oertel «amen» der Konservativen, auch der Redner der Sozialdemokra- >en, Singer, stimmte dem Kommission-Vorschläge zu, während eie Vertreter der freisinnigen Punei ihn bl-! piten. Bet der lbstimmung wurde Artikel 2 in der Fassung der Komniission uit großer Mehrheit angenommen. Nachdem w die Ausdehnung es Postregals beschlossen, war die Annahme des Artikel 3, der ' en Betrieb der Privatposten von, I. April n. Js. verbietet, ..lbstverständlich. Dieser Artikel gelangte dann auch nüt der- elben Mehrheit wie Artikel 2 zur Annahme. Bei dieser Ge- genheit zog sich der Abg. Singer einen Ordnungsruf zu. Unger meinte, v. PodbielSki, der eine sozialdemokratische Be- ..hwerde aus WiSmar als unbegründet zurückgewiesen hatte, trete >n der Maske des Biedermanns aus. Hierauf wurde die Wel- i.rberathung auf heuic Freitag Mittag 1 Uhr vertagt. Türkei. Man spricht wieder viel von den Jungtürken, die angeblich sich in eine Geheimgesellschaft nach dem Vor bilde der Fenier oder Carbonari organisirt und durch Aus losung von Genossen sichere Werkzeuge für eine Politik ber That und des Schreckens gewonnen hätten. Einige Botschaften sollen im Besitze von Beweisen dafür sein und das Palais benachrichtigt haben. > Rußland. Geheimrath von Martens, russischer Trlegirter auf öer Haager Konferenz, veröffentlicht im „Regierungsboten" inen Aussatz, worin er die Resultate der Konferenz in Zeigenden Punkten zusammcnfaßt: I die Konferenz hat .in System der möglichen Mittel geschaffen, welche zur Erhattung des Friedens durch gute Dienste, Vermittelung und internationale Schiedsgerichte anzuordnen sind, 2. Sie Konferenz hat die Befugnisse der kriegführenden Staaten durch Einschränkung der rohen Willkür, Linderung des Elends und Erhaltung des Lebens und der Gesundheit der Personen, welche im Kriege gelitten haben, geordnet und geregelt. Den Krieg aber völlig zu beseitigen, hatte die Konferenz nicht die Aufgabe und sie konnte es auch »richt. . . Almerika. Die Bereinigten-Staaten haben einen herben Verlust .rlitten. Ihr Panzerkreuzer „Charleston" ist ge strandet. Aus Manila, 14. November, berichtet man darüber des Näheren: Die Kunde von dem Verluste der .Charleston" hat hier um so niederschlagender gewirkt, als die Nachrichten vom Kriegsschauplätze Alles zu wün schen übrig lassen. Unsere Truppen siegen freilich fort während, aber immer nur, um die genommenen Positionen gleich darauf wieder zu räumen und schließlich bleibt Alles beim Alten. Die „Charleston", bekannt aus dem spanisch amerikanischen Kriege, trug zwei Achtzöller, vier sechs zöllige Hinterlader und außerdem vier Sechspfünder, zwei Dreipfünder und zwei Einpfünder-Schnellfeuergeschütze, neben sechs Revolverkanonen-Gatlings. Mit der Bewach ung derOstküste Luzons betraut, besonders um aus Japan kommende Blokadenbrecher mit Waffen und Munition für die Tagalen wcgzunehmen, wollte „Charleston" eben nach Manila zurückkehrcn, um frische Kohlen einzunehmen, als sie am 2.!d. M. um 6 Uhr früh dreißig Kilometer östlich von der unbewohnten Küsteninsel Fond und 14 Kilometer öst lich von Kamaguin auf ein auf den Karten nicht vermerktes Korallenriff auffuhr und sofort zu sinken begann. Zwei riesige Lecks ließen das Wasser in solchen Massen ein, das; Widerstand unmöglich schien, zumal Maschinen und Kessel in wenigen Minuten unter Wasser standen. Die Mannschaft landete mit fünf Tage Rationen, Waffen und zwei Coltgeschützen Nachmittags auf der Fondinsel, mußten diese aber aus Nahrungsmangel verlassen und retteten sich nach Kamaguin hinüber, wo sie von den Eingeborenen freundlich ausgenommen und mit einigen Lebensmitteln primitiver Art versehen wurden. Aber diese waren für die 160 Mann kaum genügend für zwei Tage, zumal die Leute während der Ueberfahrt schwer gelitten hatten und sich in einem stark entkräfteten Zustande befanden. Dazu kam die Sorge, die Tagalen möchten von dem Unglücke, das sie betroffen, hören und die gesammte Mannschaft ge fangen nehmen. Um einen etwaigen Verrath seitens der Eingeborenen zu verhindern, nahm man diesen ihre sämmt- lichen Canocs fort und zerstörte dieselben. Tic Einge borenen flüchteten darauf in die Wälder und alle Versuche, von ihnen weitere Lebens mittel zu erlangen, blieben fruchtlos. Vou Tag zu Tag hoffte mau einen amerikani schen Transportdampfer oder eins der die Küste bewachen den Kanonenboote zu sichten, aber vergebens. Als man drei Tage gehungert, beschloß der Commandant, die Segel jacht nach Hilfe auSzusendcn. Dieselbe ging unter Leutnant Macdonald und sieben Mann in See, wurden aber Nachts schon von einem Taifun überrascht und fast gekentert. End lich am Sonnabend gelang cs ihnen den Golf von Lingayen zu erreichen, wo sie dem Kriegstransportdampfer „Aztcc" begegneten. Tiefer indeß sah ihre Nothsignale nicht, fuhr glücklicherweise aber unter so schwachem Dampf, das; die stacht ihn segelnd einholen konnte. Tie zum Tode erschöpf ten Insassen derselben wurden an Bord genommen und von dort auf das Kriegsschiff „Orion" gebracht, welches sofort nach Kamaguin abging, nachdem es Leutnant Mac donald und seine Leute dem Kanonenboote „Callao" über geben, das dieselben gestern nach Manila hcreinbrachte. Tie Schiffbrüchigen auf Kamaguin sind seit vier Tagen ganz ohne Nahrung. Zum Kriege in Südafrika. „Etwas Genaues weiß man nicht." Auch die bis heute früh eingcgaugcncu Nachrichten haben keine Bestätigung gebracht, daß Ladysmith kapitulirt habe, ebenso fehlt aber auch eine bestimmte N'.chri^t. ob General Joubert gefallen ist oder nicht. Sollte Joubert gefallen sein, so wäre dies ein enormer Verlust für die Buren. Puter Jakobus Joubert ist eine der markantesten Erscheinungen unter den führen den Männern der Südafrikanischen Republik. Sein Ge burtsort ist die Farm Cangi im Distrikt von Guaff-Reiuet, woselbst er als einfacher Bauerssohn, wenn auch unter günstigen Vcrmögensverhältnissen, erzogen wurde. Er nahm Theil an den verschiedenen Trekks, das heißt an der infolge der englischen Bedrückung mehrfach notwendig gewordenen Auswanderung nach dein Norden, und dem alten granbürtigen Manne sind nach seiner eigenen An gabe die Unbilden noch in lebhafter Erinnerung, welche er mit seinen immer wieder in die Fremde getriebenen Stammesgenossen hat erdulden müssen. Kein Wunder, wenn der alte General dafür bekannt war, daß unter ihm nur selten Pardon gegeben wird, und wenn selbst seine Lander genossen ihn den „stimme Piet", den argen Peter, nennen, von dem inan im Gilten wie im Schlimmen Alles gewärtigen konnte. Sein unruhiges Leben und die vielen Prüfungen desselben sowie die Kriegserfahrung aus den Jahren 1880/81 und dem Jamesonschen Einfall, während welcher sich Joubert bereits als Commandirender der Buren bewährte, hatten ihm genug Urtheils- und Ent schlußkraft, Geistesgegenwart und Berechnung gegcbcn, daß man auch jetzt von ihm die höchsten Leistungen erwarten durfte. Seine strategischen Erfolge vor Tundee-Glencoe, in der ersten Schlacht vor Ladysmith sowie die Wegnahme Colensos und die völlige Einschließung der Armee des Generals White waren Ruhmesblätter, denen er, wie man allgemein hoffte, noch manche weitere hinznfügen würde. Aus London wird den Leipz. N. Nachr. zur Lage noch geschrieben: Es geht offenbar zu Ende mit Ladysmith, wenn das dortige englische Corps nicht bereits, wie ein aus un terrichteten Kreisen herrühreudcs Gerücht schon gestern mel dete, am Sonnabend capitulirt hat. Die Zeichen dafür mehren sich in zu auffallender Weise. Es wird an der West grenze immer auffallender gesiegt; im Norden fliehen die Buren vor der kleinen Streitmacht Oberst Plumers; der Heroismus der Belagerten von Mafeking und Kamberley nimmt immer humoristischere Formen an; die Kapitulation von Nicholsons Neek erklärt sich plötzlich als eine Art Ver rath oder ein Mißverständlich; die Buren begehen immer mehr Verbrechen gegen die Civilisation und drohen jetzt bereits die gefangenen englischen Offiziere zu erschießen, wie sie die Basutos glücklich zum Aufstande gegen die Eng länder gereizt; und zu allerletzt erscheint auch der Khalife Plötzlich auf dem Kriegsschauplätze am weißen Nil, nach dem er eben erst beim Nahen des Sirdars in die Wüsten des Darfur.geflohen. Dieser Ueberreichthum an Sensations nachrichten trägt zu sehr das Gepräge der gesuchten Ab lenkung der öffentlichen Meinung an sich, um nicht auf wichtige Vorgänge hinter den Coulisseu zu deuten. Aber ebenso wenig darf man jetzt auf rasche und noch weniger auf zuverlässige Nachrichten aus Ladysmith rechnen, selbst wenn dieses, wie es in den Armeeclubs hieß, bereits ge fallen, so würde die Thatsache doch aller Wahrscheinlich keit nach eine ganze Reihe von Tagen hindurch geheim ge halten werden bis man inzwischen, sei cs auf irgend einen großen Sieg im Norden der Kapcolonie und die Wiederein nahme irgeird einer kleinen Bahnstation dort Hinweisen oder sich wenigstens damit brüsten kann, daß einige 20000 Mann des Armeecorps bereits unterwegs sind, die Rebellen zu züchtigen. Vermischtes. Ueber den Einfluß des Hungers auf die Geistesthätigkeit hat Lassignardie eine ausführliche Abhandlung veröffentlicht. Er wollte die geistigen Zu stände untersuchen, die sich nach gänzlicher oder theilweiser Enthaltung von Nahrung einstelltcn. Es ist unter ver schiedenen Arten von Nahrungseinhaltung zu unterscheiden, zuerst die freiwillige Enthaltung zum Zwecke der Schau stellung, wie bei Hungerkünstlern, z. B. Succi; sodann der gezwungenen Nahrungsenthaltung bei Krankheiten, wie akuten Fiebern, Hysterie und akuten Geisteserkrankungen; ferner dem Hunger infolge Armuth, Schiffbruch, Thenc- rung, Verschüttung im Bergwerk und anderen Unglücksfäl len; den seltenen Beispielen von Hungern mit selbstmör derischer Absicht; endlich dem Fastens aus religiösen Grün den. Eines der interessantesten Kapitel dieses etwas schau erlichen Themas ist das Studium des vorübergehenden geistigen Deliriums nach langen Entbehrungen, wie bei Schiffbruch. Ein Kollege des Verfassers jener Untersuchun gen, Tr. Maire, befand sich unter den Opfern des schisf- brüchichen französischen Schiffes „Ville de St. Nazairc" und hat über die Hungerdelirien, die er an sich und seinen Gefährten erlebte, eingehende Mittheilungen gemacht. Alles in Allein sind folgende Schlüsse bezüglich des Hungers auf den Geist zu ziehen: Wenn dis Enthaltung nicht allzu lange dauert und besonders wenn sie freiwillig und ge wohnheitsmäßig erfolgt, so stellt sich eine angeregte Thä- tigkeit der Geisteskräfte und vornehmlich der Einbildungs kraft ein. Wird die Enthaltsamkeit verlängert, so findet eine Veränderung im Charakter und Benehmen des Men schen statt, die ihren Ausdruck in einer eigenthümlichen Erregbarkeit des Temperaments, außerordentlicher Selbst sucht und sogar in Grausamkeit findet. Gleichzeitig zeigen sich deutliche geistige Störungen, theilweiser Verlust des Gedächtnisses, der Willenskraft und Selbstbeherrschung und eine Neigung zu plötzlichen und unwiderstehlichen Antrie ben, die völlig instinktiv auftrcten. In ernsteren Fällen werden die Geistesstörungen während der Nachtzeit beson ders hochgradig; sie äußern sich in Schlaflosigkeit, auf regenden Träumen, Alpdrücken, Sinnestäuschungen, Wahn vorstellungen und gefährlichen Impulsen. Stellen sich geis tige Störungen auch schon bet Tage ein, so deuten sie auf einen sehr ernsten Zustand hin und können im hohen Maße gefährlich werden. Bei ununterbrochener Dauer der Nah rungsentziehung kann dann der Mensch unter dem Ein flüsse fortgesetzter halluzii neuen und unwiderstehlicher Antriebe zu Thaten hingerissen werden, wie man sie in einzelne»« Füllen mit Entsetzen kennen gelernt hat. Lasstg- nardie zieht eine Parallele zwischen den Geisteszuständen infolge von Htlnger und infolge von Trunkenheit; bei beiden findet er dieselbe Störung der Intelligenz, der Moral und des Benehmens. Kirchennachrichte» für Riefa mit Weida. Dom. 25. p. Trin. (19. November 1899.) In Riesa Borm. 9 Uhr Predigtgottesdienst in der Trini- tatiskirchc (Pfarrer Friedrich), Nachm. 2 Uhr Unterredung mit den Konsum?, ten ebenda (Pfarrer Friedrich) und Nachm. 5 Uhr Libelstunde ebenda (Diakonus Burkhardt). — Vorn». 11 Uhr Militärgotiesdienst. In Weida Borin. 9 Uhr Jugendgottesdienst (Hilssgeist- licher Dr. Benz.) Wochenamt vom 19. -26. November für Riesa Pfarrer Friedrich und für Weida Hilfsgeistlicher Dr. Benz. Evang. Männer- und Jüuglingsvcrcin. Pünktlich r/,8 Uhr Versammlung im Vereinslokalc. Kirchenuachrichte« für Zeithain und Röderan. Dom. 25. p. Trin. (den 19. November.) Zeithain: Spätkirche 11 Uhr. Röderan: Frühkirche >/,9 Uhr. Montag den 20. November Kirchweihfest in Röderau. Beginn des Festgottesdienstcs Borin. 9 Uhr. Festeolleete für dc n Kirchenerneuernngsbausond. Meteorologisches. Mttptheilt von Si. Nathan, Optiker. Barometerstand Mittag« 12 Uhr. ! Sehr trocken 770 Beständig schön W" Schön WetterM Veränderlich 750 —W Regen (Wind) — Biel Regen 740 M- Sturm 730 Backwaarentaxe November 1899. Namen der väikcr und HLndlcr. v>-Z Dis- '"S- L, ZG Ms- -,3 Usr Mg- 3 » sür 12 Pf. wieg- «r. Mr 12 Pf. Sem mel wtrgi: Sr. Weih- drod Pfund Pig- Berg .... 12 11 — 2.10 1'0 — Bernhardt. . . 12 11 — 2.0 '80 — Birke .... 12 11 — 2 0 180 — Born .... l2 1» 10 250 I8'> — Bindig . . . 12 11 — — Friedrich . . . N 10 10 L80 — — Fritzsche, Oelsitz . 12 II — — — — Frohberg . . . —— — — — Nöhl .... 12 1l — — — Hanke .... 12 1' 250 180 — Hauest .... N'/e 11'/- — 210 — Hartmann. . . N'st 11 — 2'0 Hamann . . . 1t 11 260 2'0 —— Heldenreich,Gröba 12 II — - - —- — Herbst .... II — — — — Herold.... 12 II — 250 150 — Humbsch, Oelsitz 12 1l — — — Kießling . . . 12 — — — — Köhler.... 12 1! — 250 10 — Knoos .... 12 11 ----- 2 0 80 — Longe .... 12 N — 250 180 — Mattusch . . . 1?'/- 11'/- — 230 80 -- Mißbach . . . 12 11 — 250 WO — Müller . . . — 10 — — — — Melnert . . . 12 11 — - 2k 0 200 — Neider. . . . 12 1» — 2 0 2 0 — Nietner . . I-'/. II'/- — ——— — — Pcritz .... 12 11 11 250 150 — Riedel.... 11'/- 10'/- — 800 230 — Roßberg . . . 12 II — 250 180 — Röhrborn jun. . 12 II — 220 1»0 — Schul e . . . 1'2 n — .'.'0 3) — Schumann . . 12 11 2^0 180 —— Schüli r . . . 12 11 — 360 180 — Starret . . . !l )0 — — — Strehle . . . 12 II — 2-0 1'0 13 Teuber . . . 12 ll 10 280 150 — ThomaS . . . 13 12 — 2 0 NO — Wachwitz . . . ;2 II — 250 180 — Winkler . . . 12 11 — 2c0 180 — Wir machen wiederholt und auch an dieser Stelle darauf aufmerksam, daß wir erst Nachmittags eiygehende Anzeigen nicht mehr in die Abends zur Ausgabe gelan gende Nummer d. Bl. aufnehmcn können. In Folge der erhöhten Auflage und infolge vieler Unannehmlichkei ten bei verspäteter Ausgabe können wir diesbez. Wünschen fernerhin nicht mehr entsprechen. Wir bitte»; dringend, uns Anzeigen, insbesondere größere, um denselben die nöthige Sorgfalt in technischer Beziehung zuwenden zu können, stets baldmöglichst, spätestens aber bis Vormit tags 9 Uhr des jeweiligen Ausgabetages betr. Nr. zuzu senden.
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