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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.11.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-11-15
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189911151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18991115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18991115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-11
- Tag1899-11-15
- Monat1899-11
- Jahr1899
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.11.1899
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gegossen auf dem Fahrdamm im Blute liegend vor. Ter- selbe hatte neun Stichwunden im Kopfe, davon eine im liukm «uge, au» welchem das Sehvermögen verloren gehen sikste, und eine in der rechten Hand erlitten. Nach eigener Aussage hat sich der Betroffene auf dem Heimwege zur Zie gelei befunden. Auf dec Neichcnhainerstraße ist er ver- -nuthlich m yolge seines angetrunkenen Zustandes an einen »hm unbekannten Monn von untersetzter Statur angerem pelt und mit diesem darauf in Streit gerathen, in dessen Verlause ihm sein Gegner die Stiche mit einem Messer bei gebracht hat. Treuen, 14. N vember. Eine elgenthümliche Angelegen heit, deren Dunkel trotz eifriger Nachforschungen bis jetzt noch »acht ganz gelüstet zu sein scheint, beschäftigt gegenwärtig die Gemüther. Schon mehrmals sind Personen von sogenannten , Geldmännern" angegangen worden, größere Geldbeträge an diese abzusühren, wofür ihnen falsches Geld, nominell in be deutend höherem Betrage, versprochen worden ist. Mehrfach ist dieses Anerbieten natürlich als schlechter Witz aufgefaßt worden, einige aber von denen, die nicht alle werden, sind auf den Schwindel, denn auf einen solchen scheint die Sache hinaus- wlaufen, hineingefallen und um ihr Geld geprellt worden. Bis jetzt haben, nachdem daS Treiben zur Kenntniß der Behörden gelangt, mehrfach vorgenommene Durchsuchungen in den Wohnungen sieser Dunkelmänner jedoch noch keinen Beweis dafür erbracht, daß wirklich Falschmünzerei vsrliegt, es ist vielmehr anzunehmen, saß die unsaubere Gesellschaft eine eigene Art von Betrügereien im Großen betrieben hat, dabei auf die Dummheit ihrer Mit menschen speculirend. Von der sächsisch-böhmischen Grenze. Ein schneeloser Spätherbst, wie der heurige, erleichtert nicht nur den öffentlichen, gesetzmäßigen Verkehr auf Wegen und Stegen, auch ves Schmugglers Weizen blüht zu solchen Zeiten. Trotz der angestrengtesten Wachsamkeit der Grenzbeamten gelingt in den langen, mondscheinlosen Nächten das Einschmuggeln einzelner Btehstücke, ja ganzer Transporte von Böhmen nach Sachsen herüber fast immer, weil die Schwärzer sich in kleine Gruppen vertheilen und, während ein einzelnes Thier' — meist eine minderwerthige Kuh — den Grenzjägern in die Hände gespielt wird, auf anderen Schleichwegen werthvolle Ochsen treibend, un gehindert die Grenze überschreiten. Vor einigen Tagen hat ein geriebener Schmuggler, der sich Anton Grimm nennt, an der vayrischen Grenze fin Stammas) einen lichtrothen Ochsen ge stohlen, denselben schwarz angestrichen, mit Hilfe eines gefälschten Transportscheines nach Böhmen eingeführt und dann nach Sachsen zu schaffen versucht. Ehe dies gelang, ereilte jedoch den Schmuggler das Verhängniß; er wurde verhaftet, der Ochse aber erhielt seine ursprüngliche Farbe und seinen rechtmäßigen Herrn wieder. Leipzig. Zwei Stock hoch herabgestürzt! Ein schwerer Unglückssall ereignete sich an dem Grundstücke Nr. 3 deS hiesigen Thcaterplatzes. Daselbst verunglückte der bei der Leipziger Glaser- Innung in Arbeit stehende Fensterputzer Otto Joachim, L.- Volkmarsdorf, Conradstraße, wohnhaft, dadurch, daß die von ihm benutzte Leiter abglitt und er aus der Höhe der zweiten Etage herab auf das Straßenpflaster stürzte. Der Schwerverletzte, welker einen complicirten Bruch des linken Vorderarmes und mehrfache Kopfwunden erlitten hatte, wurde in das Krankenhaus gebracht. Joachim vollendete an seinem Unglückstagc das 33. Lebensjahr. Für die städtische Feuerwehr ist die Einrichtung eines neuen Dampf- und Kohlensäure-Löschzuges geplant. Die Kosten würden sich auf 7000 Mk. belaufen. Die neue Maschine soll vor Allem auch ermöglichen, daß Wasser unter hohem Druck schon dann ab gegeben werden kann, wenn die Schlauchlegung zum Wasserposten noch nicht beendet werden konnte und Gefahr im Verzüge ist. Als Dampfspritze ist eine Maschine kleinen Kalibers mit kurzer Anheizungskraft angenommen; die Kohlensänre-Druckspritze besteht aus einem ungefähr 300 Liter Wasser enthaltenden, mit Sicherheits armatur versehenen Kessel, an dem zwei Stahlflaschen, mit auf etwa 50 Atmosphären komprimirtcr flüssiger Kohlensäure gefüllt und leicht auswechselbar, angebracht sind. Die Kohlensäure kann bei kleinen Bränden, wo sich die Anwendung von Wasser ver bietet, direkt als Löschmittel dienen, wird jedoch in der Regel nur als Druckmittel Verwendung finden. Der neue Löschzug soll das Gewicht der jetzt im Dienste befindlichen, durch zwei Pferde transportirten Dampsspritze nicht überschreiten. Vermischtes. Wenn Prinzessinnen reisen. Das russi sche Kaiserpaar hatte bei seinem Aufenthalte in Deutsch land bekanntlich die drei kleinen Prinzessinnen bei sich, welche auch die Reise nach Potsdam mitmachten. Damit die Prinzessinnen unterwegs stets frische Milch bekommen konnten, wurden in einem der elf Waggons des russischen Hofzuges zwei stattliche Holländer Kühe mitgesührt. Der betreffende Waggon ist vollständig als Kuhstall eingerichtet, Fußboden und Wände sind mit weißblauen Mettlacher Flie sen belegt, und es herrscht blitzende Sauberkeit darin. Fri sches Grünfutter wurde nach Bedarf an den einzelnen Sta tionen eingenommen, bei denen es im Voraus telegraphisch bestellt wurde, und die Kühe fanden sich anscheinend ganz wohl dabei. Bei der Ankunft des Zarenpaares in Potsdam erregte es unter den am Bahnhofe anwesenden Personen keine geringe Verwunderung, als gerade im Augenblicke der feierlichen Begrüßung aus dem hintersten Waggon des russischen Hofzuges ein kräftiges „Muh" ertönte. Eine Charakteristik des Burenführers Cronje giebt man in folgendem: Tie Buren bewundern Joubert, aber er ist für sie immer Slim Piet, der Gegner Krügers, der Mann, der mit den Ausländern unterhandelt hat. Cronje ist rauh, bäuerisch; er begehrt niemandes Freundschaft und wenige schenken sie ihm, aber er besitzt das volle Vertrauen der Burghers im Feld. Er hat die Republik bei Majuba und bei Dornkoop gerettet. Keinem folgen die Truppen so willig gegen den Feind, wie Cronje; -er hat das Auge des Falken für die Stellung des Feindes, die Witterung deS Schakals für feine Schwächen. Jame- sonS Einfall hat überhaupt gezeigt, wie viel vom Jäger noch im Buren steckt. Wäre Cronje nur Soldat, er hätte nimmer den Feind mit solcher Geduld in rille so verhäng- nißvolle Stellung locken können, wie dies bei Dornkoop geschah. Die Feinde wurden wie Wild gestellt und im Dunkel der Nacht wie Schafe in die Hürden getrieben. En trinnen war unmöglich. Rechts und links standen Buren und hielten ihre Büchsen auf die Reiter gerichtet. Cronjes Sohn wurde damals schwer verwundet; aber nur einen Augenblick überwog das väterliche Gefühl die Vorsicht des Generals. Er brachte seinen Sohn in Sicherheit, und vor Tagesdämmerung war Cronje schon wieder zurück, um den Feinden den Gnadenstoß zu geben. Jene dunkle, regnerische Nacht machte Cronje zum Liebling der Buren; aber diese sind in ihrer Bewunderung sparsam und zurückhaltend. Sie sind kein dankbares Volk wie die Amerikaner, »e m festlicher Empfang, kein Ehrensäbel erwartete Cronje, als er auf seinem zottigen Ponnh, müde vom langen Ritt und schweren Herzens vom Lager des verwundeten Sohnes kommend, in Prätoria einritt. Kein Mann zog den Hut vor ihm, wenige nur sprachen ihn an. Er war ja ein Burgher; es war einfach seine Pflicht, die Eindringlinge zurückzu schlagen. Wäre er unterlegen, hätte man ihn getadelt; daß er gesiegt, war kerne besondere Heldcnthat. Man glaubte einmal, daß Cronje sich um das Amt des Präsi denten bewerben werde. Aber solcher Ehrgeiz ist ihm fremd. In der Haide geboren, verlangt er nichts anderes, als dort zu sterben, die Büchse in der Hand, wie er einem Jäger und Soldaten geziemt. Eine Sauhatz per Lokomotive. Folgendes Kleinbahnidvll bringt der Graudenzcr „Gesellige": Als der Kleinbahnzug am Sonntag Salpkeim verließ, um nach Rastenburg zu fahren, hatte er als Frachtgut ein Schwein zu befördern. Dieses hatte sich auf der Fahrt aus dem Käfig frei gemacht und war durch die nicht gut geschlossene Thür des Güterwagens entsprungen. Durch einen Mann, der dies Vorkommniß beobachtet hatte, wurde der Zug führer darauf aufmerksam gemacht. Dieser ließ den Zug halten und fuhr dann ettva einen Kilometer zurück, um das in einen Wald entkommene Borstenvieh wieder einzufangen, woran sich auch der einzige Passagier des Zuges beteiligte. Als das Schwein ergriffen und im Waggon untergebracht war, fuhr der Zug gen Rastenburg weiter. Eine gemüthliche Bußübung. Man schreibt der „Kleinen Presse" aus der Pfalz: „Zwei Liter Neuen als Bußübung ist nicht schlecht, echt zeitgemäß." So dachte der Bauer Sepp in Sulzheim, der etwas schwerhörig ist, beim großen Bcichttag in den letzten Tagen, und b-u ab sich, nachdem er in der Kirche sein pater peccavi beendet, ohne Säumen ins nahe Gasthaus, um sofort seiner Bußpslicht zu genügen. In frommer Betrachtung saß er in einer Ecke des Nebenzimmers und oblag ohne Murren seinem Buß werke, als plötzlich eine Stimme im Hausgange laut sich vernehmen ließ. Die Thür flog rasch auf, und herein trat sein Weib, das ihn ob seines sträflichen Wandels mit Vor würfen überschüttete. „Laß mich in Ruhe", rief ihr der eifrige Büßer entrüstet zu, „hadere mit dem Herrn Pfarrer. Er hat wir heute zwei Liter Neuen zur Bußpflicht gemacht." Ob dieser neuen Bußart mißtrauisch, zieht unsere tapfere Hausfrau Erkundigung ein, und es ergiebt sich zur all gemeinen Heiterkeit, daß die Bußübung lautet: „Zwei Litaneien!" Schweinebraten aus Bierhefe. Die Augs burger Abendzeitung berichtet: In der Monatsversamm lung der Bayerischen Botanischen Gesellschaft am 3. d. Mts. erstattete Herr Prof. Dr. Holzner einen kurzen Bericht über Hefe- und Bakterien-Untcejuchungen. Am Schlüsse dieses Vortrags führte der Professor die neueren Bestre bungen zur Darstellung von Nahrungs- und Genußmitteln aus dem Inhalte der Bierhefen an und theilte mit, daß Prof. Dr. C. I. Lintner aus Hefe mit hochprozentigem Alkohol eine Substanz ausgezogm hat, welche erwärmt wie Schweinebraten schmeckt und daß die Wissenschaftliche Sta tion für Brauerei in München ein Patent für die Gewin nung eines Auszuges aus der Hefe, welcher die Eigenschaft eines Fleischextraktes besitzt, angeineldet hat. Tie Franks. Ztg. bemerkt dazu: Die Chemiker sind jetzt den Fleischern die Revanche schuldig, daß sie ein Verfahren entdecken, um aus Knackwürsten Bockbier zu brauen. D a s f r an z ö s i s ch e M il i tä r m a ß. Man schreibt aus Paris: „Bor dreißig Jahren war das französi sche Militärmaß noch 1,56 Meter. Nach dem deutsch-fran zösischen Kriege ward es auf 1,54 Meter herabgesetzt. Und auch dieses Maß scheint nach den jetzigen Verhältnissen noch zu hoch gegriffen. Tie französische Rasse nimmt nicht nur an Zahl, sondern auch an Körpergröße ab. Und es heißt deshalb, daß man sich im Kriegsministerium, um eine größere Zahl kleinerer aber kräftig gebauter Leute heranziehen zu können, entschlossen habe, die Herabsetzung des Mindestmaßes um weitere drei oder vier Zentimeter vorzuschlagen. Die unter das bisherige Maß gehenden Leute will man namentlich als Alpenjäger verwenden. So hatte schon der Vorgänger des Ministers Gallifet den Aushebungs-Kommandos aufgetragen, in den Registern eine Sonderrubrik derjenigen jungen Leute zu führen, die wegen ungenügenden Maßes zurückgestellt oder in die Re serve verwiesen werden, soweit sie mit Ausnahme des mangelnden Maßes kräftig und gut gebaut waren. In dieser Sonderrubrik geht man bis auf 1,50 Meter herunter. Und dies dürfte auch das neue Mindestmaß werden. Uebri- gens sei noch darauf hingewiesen, daß für 1899 das Grö ßenmittel bei der Pariser Aushebung 1,65 Meter betrug." DenHcldenmuthderBurenfranen illustrirt ein Brief aus Pretoria zur Zeit der Mobilmachung, welchen ein französisches Blatt dieser Tage veröffentlichte. In dem Schreiben heißt es: „Diese angestammte Vaterlands- liebe der Buren ist großartig und rührend zugleich. Jeder, ' " vom Aermsten bis zum Reichsten, ist mit derselben Bravour bereit, sein Leben für das Vaterland zu lassen. Mit den Männern we! eifern die Frauen. Eine Frau mit zwei Kindern begleitet ihren Mann zum Bahnhofe. Sic tritt zum ComMandanten und erklärt einfach, aber bestimmt: „Ich will meinen Mann begleiten." „Unmöglich!" er widert der Befehlshaber. „Ich will es aoer! Niemand soll mich von meinem Manne trennen. Ich kann schießen und werde für ihn kochen." Der Zug fährt ab und mit ihm das mntyige Weib. Vor dem Willen der Frau beugt sich der Bur. Ein anderer Sohn Transvaals, wclck-er in den Krieg ausrückt, begiebt sich zu seinem Obersten und ver langt zwei Gewehre. „Warum zwei?" fragt der Capitän. „Eins für mich und eins für meine Frau, sic kann besser <r 5. Ktasse 136. K. K. Landes--Fotterie. «lle Nummern, hinter welche« kein Gewinn verietchnrt ift, find mit »V» Mort , ,ej«gen «erden. (Ohne «uoiihr der Nlchtiglelt. — Nachdruck »erdeten.) Ziehung am IS. November 1839. I j «»»»» Nr. »W0. «rnft Krell, Meißen. ! SO«« Nr. 14746. Theodor Voland, Borna. 01» 4» 327 2« 127 42 (MO) 57» 15» »87 48» 614 S84 <3001 84» (500) 7» 888 284 SS5 IL4 788 780 SW 67» 864 670 17b L3I2 187 44» 2KÜ 618 «8 4821b» v. it 8 <8Ü0) MS 235 8S6 (S00) SS bb« »97 «606 SS» (SM) 3» 612 810 7S9 40S 48". 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