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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.01.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-01-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190001176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19000117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19000117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-01
- Tag1900-01-17
- Monat1900-01
- Jahr1900
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.01.1900
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veelmtr. ki« schölln Mu k> Liuve's Tie Lage der lischen Herrschaft Ganz gering ist di« den westlichen Grenz-GvnvernementS nach !J«dien. indischen Bevölkerung unter der eng- ist zum Theil eine bejammernswerthe. Stroh gegen Dünger gesucht Kastauieustr. «tz. LertS belm Fallen sek«« -and mit dem gezogenen TOverte verletzt hatte, so daß er sich nur schwer aufrichten konnte. Endlich gelang es chm, wieder an das Ufer zu kommen und junter dem Schutze des jäh abfallenden Ufers seine Soldaten wieder zu erreichen. Während des Angriffes aus Laknan pflanzte Roberts, einem von Str Lolin Camp bell gegebenen Befehle folgend, eine Flagge auf eines der Thürmchen von Mott Mahal. Ein Geschoßhagel richtet sich darauf, die Flagge fiel in den Graben. Unter Lebens gefahr stellte Roberts sie wieder auf, um zu sehen, wie sie nach kurzer Zeit mit zerbrochenem Stabe wieder nie dergeschlagen wurde. Aber zum dritten Male richtete der tapfere jrmge Offizier die Flagge auf, und nun blieb sie unbeschädigt. Bei einer anderen Gelegenheit begleitete Ro berts Kavallerie, die den Feind verfolgte, und dabei sah er, wie zwei Sepoys sich niit einer Standarte davon machen wollten. Sofort ritt er den Rebellen nach, hieb den einen nieder, und entriss ihm die Fahne. Während dessen konnte er sich aber um den anderen nicht kümmern, der inzwischen die Mündung seiner Muskete dicht an Roberts Körper angelegt hatte und nun abdrückte, indessen das Gewehr - versagte Die vermißte'Tante. Auf dem Polizrikommissariat in Brünn erschien vor einigen Tagen ein junger Mann, Na men- Edmund Kraft, der mit betrübter Miene die Anzeige er stattete, seine Tante, Frau Ludmilla Schimek, sei aus ihrer Wohnung verschwunden; da die Frau geistesschwach sei, hege er ernste Befürchtungen für ihr Wohlergehen. — Um dieselbe Zeit spielte sich in der Wohnung der Tante folgende Scene ab: Dienstmädchen Anna: .Gnädige Frau, der junge Herr Neffe war da, ich habe aber gesagt, die gnädige Frau ist weggegangen, und ich weiß nicht, wann sie zurückkommt." — Fra»» Schimek: „Sehr gut, liebe Anna, machen sie das auch das nächste Mal, wenn er wiederkommen sollte. — Am nächsten Tage saß Frau Schimek beim Morgenkaffee und las ihre Zeitung. Plötzlich stieß sie einen Schreckensschrei aus und blickte entsetzt auf das in ihren Händen befindliche Zeitungsblatt. Da stand es, Schwarz auf Weiß, daß sie geistesschwach sei, sich auS ihrer Wohnung entfernt habe und von der Polizei gesucht werde. Frau Schimek hatte sich bald von ihren» Schrecken erholt und stellte Nachfor schungen an, auf welche Weise die merkwürdige Nachricht in die Zeitung gelangt sei. In der Redaktion erfuhr sie, daß die be treffende Notiz vom städtischen Polizeiamt der Zeitung zugekommen sei. Erst auf der Polizei wurde die Sache klargestellt. Der saubere Herr Neffe hatte, als sich seine Tante verleugnen ließ, ihr aus Rache diesen Streich gespielt. Frau Schimek will, wenn noch Jemand an ihrer gesunden Vernunft zweifeln sollte, den Beweis für ihre Zurechnungsfähigkeit eben dadurch erbracht haben, daß sie ihren Neffen — nicht empfangen hatte. vermischtes. Generalfeldmarschall Lo rd Roberts ist, wie ein Londoner Blatt erzählt, in seinem Leben schon oft dringendem Gefahren entronnen. Während des Gefechtes vor den Wällen Delhis traf eine Kugel ihn in den Rücken, die ihn unfehlbar getödtet hätte, »venn sie nicht erst durch eine lederne Patronentasche gegangen wäre, die er gewöhn lich vorn in der Nähe seines Pistolenhalfters trug. Ter bloße Zufall, daß diese Tasche nach hinten gerutscht war, verhinderte es, daß die Kugel tiefer eindrang; auch so war die Verwundung noch ziemlich schwer. Im Kampfe bei Bulandschar sah er plötzlich das Gewehr eines Sepoys eines Ostindiers, der bei der indischen Compagnie diente, auf sich, gerichtet, es war ihm aber unmöglich, an den Mann heranzukommeu, da die Soldaten sich um ihn dräng teu. In dem Augenblick jedoch als der Me»»terer abfeuerte, bäumte Roberts Pferd sich hoch auf und bekam die Kugel, die für ihn selbst bestimmt war in den Kops. Einen Monat später ritt Roberts während des Vormarsches auf Lak nan mit einem jungen Offizier voran, um die Lagerstätte zu bezeichnen. Auf einmal wurden sie durch eine große Anzahl Feinde von ihrer Truppe abgeschnitten. Unter heftigem Feuer ritten sie so schnell wie möglich, um an der Flanke des Feindes vorbei und wieder zurück zukommen, unvermuthet geriethen sie aber dabei an das steile Ufer eines Flußarmes und Lord Roberts stürzte mitsämmt seinem Pferde hinein. Ter Feind kam hinter ihnen her an das Ufer und eröffnete ein heftiges Feuer, die Situation wurde dadurch^ noch gefährlicher, daß Ro- Kutscher im Alter bl- zu 18 Jahren mit guten Zeugnissen per sofort gesucht unt. Angabe der Lohnansprüche. Wohnung rv. Kost im Hause. Thierarzt Zieger, Strehla a. S. Bon Freitag, de« 1». Januar e. ab steht mein erster Froster Transport leichter irud schwerer Sünleanar ürdolpptoräa bet mir in meinen Stallungen unter bekannter Reellität zu soliden Preisen zum Verkauf. KiiEUWtz Svleägnmn, Pserdedanbluna in Herzberg (Elster). 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Der gegenwärtige Krieg bietet nun den unruhigen Elementen Indiens so günstige Aussichten, daß es schwer verständlich wäre, »venn sie nicht irgendwie die Verlegenheiten Englands auSnützten. Und in der That scheint es so, als ob es zu Aufständen kommen sollte. Wie aus Loudon gemeldet wird, bringt der „Manchester Guar dian" einen Artikel, worin eS heißt, es ständen wichtige Ereignisse in Jdien bevor. Der Artikel ist, wie allgemein angenommen wird, wahrscheinlich voin Kriegsminister Lord Wolseley inspirirt. Bon dem thatsächlichen Ausbruch von Unruhen meldet bereits der ,,Taily Telegraph" aus Bom bay Folgendes: „Mehrere hundert Eingeborene bemach tigten fick» der Kaserne von Chota Nagpur. Ein ganzes Regiment mußte entsandt werden, welches ngch blutigem Zusammenstoß die Ausrührer schlug. Biele derselben wür ben getödtet und gefangen." Chota Nagpur oder Chutia Nagpur, wie die Karte den Namen angiebt, ist ein Tistrict in der Präsidentschaft Bengalen. Er gehört zu den reichst bevölkerten Gegenden Indiens und hat eine Einwohner zahl von 4»/z Mill., ein Umstand, der die Bedeutung der Meldung wesentlich erhöht. sprungfähiger Gök? und schöne Hafer- und Weizerrfpreu ist zu verkaufen 2» ' mit Wohnung, paffend für Barbiere, ' sofort zu vermtethr«. Zu erfragen l« der Exped. d. Bl. In Meiner Buchhandlung findet zu Ostern ein * Lehrling instruktiv« Stellung. Höhere Schul- Lehrlingsgesuch. Ein junger Mensch, welcher Lust hat Tischler zu werden, findet Leh» stell, bei «. Wünsch, Tischt,rmstr., - ,sRünchritz. U tvllre«. Auch die Universität Marburg mit Ist bi» 15 Hörerinnen hat sich Über die Frage des FrauenstudinmS k" noch nicht gutachtlich geäußert. Die Mehrzahl der Damen i ist urrverheirathet; es sind Deutsche, Engländerinnen und L Rusfiune« Unzuträglichkeiten wurden auch hier nicht be- r obachtel. ! - W Boin Reichstag. Bei wohlwollend oberflächlicher Zählung h wies gestern da- hohe Hau- knapp zwei Dutzend Mandat-träger . auf, die mit apathischer Resignation der «eiteren Berathung des s' Etats für das Reichsamt des Innern folgten. Herr Stadthagen, k der das «eidlich« Talent besitzt, mit seinen Dauerreden unfehlbar auch da» vollste Hau- in die Flucht zu jagen, ergriff gleich zwei Mal das Wort, um beim Kapitel .Reichsversicherungsamt" seinen s Klagen über die Unzulänglichkeit der reichsgesetzlichen Fürsorge für die Verletzten den gehörigen Nachdruck zu geben. Da außer dem Grafen PosadowSky kein Mensch weit und breit zuhört, so -- bleibt es einigermaßen fraglich, ob die gewünschte Wirkung er zielt ist. Kurz und sachlich, ohne alle Pointe und Spitzen wie» '' Gräf PosadowSky die Auschuldigungen Stadthagen- zurück; die - Steigerung der Unfälle führt er auf den starken Aufschwung der ? Industrie zurück, und eS sei ein großer Segen unserer Sozial politik, daß alle Arbeiter ohne Unterschied ihres Verschuldens an einem Unfälle Anspruch auf eine Rente haben. Dann »vard nach kurzer Debatte der Titel .Reich-vcrsicherung-amt" und der Rest d«S Etat- für den Grasen PosadowSky genehmigt. War schon der bisherige Theil der Debatte ohne jegliche Anregung, so verlief der Rest unter dem Titel .Konsulargerichtsbarkeit" und .Gesetz, betr. die Patentanwälte" womöglich noch trockener und reizloser. Nach kurzer, sachlicher Debatte »vurden beide Entwürfe besonderen Kommissionen überwiesen. Rußland. Die Auswanderung der russischen Bauern nach Sibirien nimmt seit einiger Zeit einen Umfang an, der nachgerade bedenk lich wird. In den letzten beiden Jahren haben annähernd 200 OVO bäuerliche Personen, Männer, Weiber und Kinder die Station Tscheljabinsk (den westlichen Anfangspunkt der großen sibirischen Eisenbahn) passirt, um sich in Sibirien anzusiedeln. Der Hauptstrom wendet sich nach den Gouvernements TomSk, Tobolsk, Irkutsk und SemipalatinSk bis an die chinesische Grenze. Die Besiedelung ist aber eine ganz planlose und alle Versuche der russischen Regierung, diesem AuSwanderungSstrome eine ge wiss« AWRung zu geben und die Ansiedelung zweckentsprechend zu orgpWren, sind bisher erfolglos geblieben. Die ersten Aus wanderer nach Sibirien waren immer noch leidlich bemittelt und vielfach auch geschickte Landwirthe. Jetzt mischen sich aber in dl« Schaaren der Auswanderer schon große Mafien des länd lichen Proletariats, die gerade noch die Reise bestreiten können, aber an ihrem Ankunftsorte so gut wie mittellos dästehen. Diese Leute sind natürlich nicht im Stande, neue Ansiedelungen zu be gründen und fallen vielfach den sibirischen Behörden zur Last. Die meisten Auswanderer kommen auS den mittleren russischen Gouvernements, ein geringerer Theil auS den westlichen Gou vernements Minsk, WitebSk, Wohylew. Auswanderung aus Sibirien. 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