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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.05.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-05-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190005109
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19000510
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19000510
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-05
- Tag1900-05-10
- Monat1900-05
- Jahr1900
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.05.1900
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daß die in den AbtlMn befindlichen freien Sitzplätze nicht mit Handgepäck belegt wer den und daß die Reisenden für da» von Ihnen in die Abtheile mitgenommene Handgepäck nicht mehr Raum beanspruchen, al» ihnen nach den Bestimmungen der Sisenbahn-VerkehrSordnung zusteht, nämlich der über und unter dem betreffenden Sitzplatz« befindliche Raum. — Recht so! — Für staatlich genehmigte Dissidcntenvereine hat das Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts eine Verordnung erlassen, in der die Abgrenzung der Be zirke dieser Art Vereine und die Orte, in denen diese Gottesdienste abhalten dürfen, festgesetzt worden sind. Die Verordnung bestimmt, daß nur innerhalb der bezeichneten Bezirke die Prediger und Neligionslehrer der Dissidenten vereine befugt seien, einzelne Kultushandlungen oder sonstige Religionsgebräuche an und mit den Bcreinsmit- gliedern vorzunehmen, wie cs auch nur innerhalb dieser Bezirke den Mitgliedern gestattet sei, in ihren Privatwoh- i'ungen gottesdienstliche Zusammenkünfte zu veranstalten. Ferner bestimmt das Kultusministerium, das; nur an den bezeichneten Orten es den betreffenden Tissidentenvereineu gestattet sei, ihre Privatgottesdienste in den dazu bestimm ten Räumlichsten abzuhalten, das; Ort und Zeit der regel mäßigen Gottesdienste mindestens alljährlich der Orts- ebrigkett anzuzeigcn und daß nur an den bezeichneten Orten den Dissidentenvereinen der Neubau oder die Ein richtung gottesdienstlicher Räume gestattet sei. Insoweit zum Anschluß außerhalb der Bezirksgrenzen wohnhafter Personen an einen genehmigten Dissidentenverein behufs geistlicher Versorgung ministerielle Genehmigung ertheilt morden sei, soll es sein Bewenden haben. Aus den festge stellten Bezirksabgrenzungen ergiebt sich auch, inwieweit ocn Mitgliedern das Recht zusteht, bei etwaigen Einträgen n den Standesregistern die Anwendung der besonderen Bezeichnung des Bekenntnisses, dem sie angehören, zu beanspruchen, während an allen übrigen Orten die Be zeichnung „Dissident" angewendet werden soll. Macht sich zur Befriedigung der religiösen Bedürfnisse der vorhan denen Mitglieder eine Erstreckung der festgesetzten Bezirks grenzen oder eine Vermehrung der Gottesdienstorte nöthig oder Wünschenswerth, so sollen die Vorstände der betreffen den Dissidentenvereine entsprechende Anträge unter Bei fügung eines Statutennachltrages und der erforderlichen Nachweise bei der nächsten Aufsichtsbehörde oder auch direkt beim Ministerium cinreichen. Meißen, S. Mai. Die schon lange schwebende Frag der Vereinigung von Cölln mit der Stadt Meißen ist nach eingehenden Verhandlungen auf einen Standpunkte gelangt, der die Hoffnung aus ein baldiges Gelingen der Vereinigung zuläßt. Dadurch würde Meißen in der Reihe der sächsischen Städte be deutend vorrücken; die Einwohnerzahl würde dann 30 000 über schreiten. Die Einverleibung weiterer Orte, wie Ober- und Niedermeisa, Hintermauer, Questenberg, Neudörfchen dürste dann nachfolgen. Kaditz. Am Montag ertranken die 9 und 7 Jahre alten Söhne der Wagner'schen Eheleute in einem im Walde nahe der alten Dresdner Straße befindlichen tiefen Wassertümpel beim Baden. )( Dresden, 10. Mai. Prinzessin Friedrich August von Sachsen ist heute früh 5 Uhr von Salzburg hier wieder eingetroffen. — Eine von Oberbürgermeister Beutler einberusene Versammlung von Männern au» dm Koch-, Hotel- und Nahrungs- mütelbranchen beschloß gestern, im Januar 1901 eine deutsche Ausstellung sür Nahrungsmittel und Kochkunst inS Leben zu rufen. Ehrenvorsitzender des geschästSsührenden Ausschusses wurde der Herr Oberbürgermeister, erster Vorsitzender, der Herr Bürgermeister Leupold. Radeberg, 9. Mai. In dem nahen KleinröhrSdorf brannten zwei Wohnhäuser nieder. Das Feuer ist dadurch ent standen, daß ein Mädchen Petroleum beim Anzünden in den Ösen gegossen hat, wobei die Kanne explodirte. Die Flammen griffen so schnell um sich, daß das Mädchen und ein in der Stube befindliches kleineres Kind kaum das Freie gewinnen tonnte». Wieder ein Beweis, wie gefährlich es ist, in die Flammm Petroleum zu gießen! Königstein. Ein wichtiger Gedenktag war der gestrige 9. Mai für unsere Stadt. Am 9. Mai, dem Himmelsahrtstsge deS Jahres 1850, trat der Eisenbahnverkehr auf der Strecke DreSden'Königstein in vollen Betrieb. Schon am 30. April desselben JahreS hatten die Mitglieder unseres Königshauses, unter ihnen daS damals neuvermählte Ehevoar, Prinz Ferdinand von Sardinien und Prinzessin Elisabeth von Sachsen, die Strecke bei einer festlichen Fahrt eröffnet. Der Betrieb wurde damals nur mit drei TageLfahrten eröffnet. Diese fanden früh '/,7 Uhr, Mittags »/,2 Uhr und Nachmittags >/,6 Uhr statt. In der 1. Klaffe betrug der Fahrpreis für die einfache Fahrt 24, in der 2. Klaffe 19 und in der 3. Klaffe 14 Neugroschen. Als am gmannten Tage die Königsfamilie Abends mit dem Dampf schiffe von Pillnitz nach Dresden fuhr, fand hauptsächlich auf dem rechtSelbtschen Höhenrande eine der ersten Höhenbeleucht- »ingen statt. Einen Monat später, am 9. Juni 1850, wurde auch die Strecke von Königstein bis Krippen fahrbar, während der erste fahrplanmäßige Zug nach Bodenbach am 6. April 1851 verkehren konnte. Stollberg, 9. Mai. Der um unsere Stadt hochver diente Baurath Nhlmann-Stollberg, langjährige» Mitglied der 2. Ständekammer, Vorsitzender der Gewerbekammer Chemnitz rc., ist zu« Ehrenbürger unserer Stadt ernannt worden. Baurath Uhänaun genießt nunmehr die gewiß seltene Auszeichnung, Ehren bürger von 5 Städten zu sein. Chemnitz. Gestern Vormittag entstand in einem größeren GcfchäftSlo'ale an der Leipzigrrstraß« infolge Unvorsichtigkeit eine hepige Gasexplosion. Durch die ExplosionSflamme wurde rin SaSschlosser erheblich im Gesicht und an den Händen verletzt. Da» entstandene Feuer konnte von dem Brandbetroffenen mit Hiffe der berritstehenden Annihilatoren unterdrückt werden. Larlikfeld, S. Mal. Vor Kurzem machte durch die Prege eine Mitthrtlung die Runde, der zufolge durch die, von einem Hilfslehrer erthrilte Züchtigung der Tod eines Schul- knuben herbeigeführt worden sein sollte. Wir lönnen zu unserer Freude nach der «Deutschen Lehrei>eltung" vom 6. Mat diese Nachricht dahin richtig stellen, das, durch die vorgenommene Sektion deS verstorbenen Knaben amtlich sestgestcllt worden ist, daß der Tod desselben nicht in ursächlicher Beziehung zur Strafe de» Lehrers steht. Reichenbach, 9. Mai. Die städtischen Kollegien be schlosst« hier die Anlegung eines 10000 gm großen Teiche» zur Verschönerung deS StadtparkeS. Die erforderlichen Kosten werden größtentheilS auS SttstungSmitteln gedeckt, namentlich hat hierzu. Frau verw. Löscher 10000 Mk. gestiftet. Falkenstein, 9. Mai. Von einem bedauerlichen Unfälle wurde die Familie des Malermeisters Schütze hier betroffen. In einem unbewachten Augenblicke stürzte das 1'/, Jahre alte Kind der Familie in die mit siedendem Wasser gefüllte Wanne. DaS arme Kind erlitt dabei so schwere Brandwunden, daß cs nach eintägigem qualvollen Leiden seinen Geist aufgab. Auerbach. Die Bauthätigkeit ist auch in diesem Jahre hier wieder eine äußerst rege. Als günstiges Zeichen von gutem Geschäftsgänge kann es jedenfellS angesehen werden, daß mehrere große Geschäftshäuser und viele Stickhäuser im Bau begriffen sind, nachdem bereits in den letzten Jahren allenthalben in dieser Hinsicht Erwelterungs- oder Neubauten vorgenommen worden sind. Klingenthal. Ein junger Klingenthaler Kaufmann, der zu seiner Ausbildung seit mehreren Jahren sich in Sidney auf hielt, ist seit vier Wochen unterwegs auf der Heimreise. Der letzte Brief an seine Eltern enthielt die Mittheilung, daß er sich einer Impfung mit Pestserum unterzogen habe und nun als pestsicher anzusehen sei. Der Onkel des jungen Mannes schrieb jetzt an seinen Bruder, Herrn Ernst Heß in Klingenthal, daß in Sidney die Pest leider immer mehr Fortschritte mache und daß mehrere Personen der Pest erlcgcn seien, die mit dem Serum geimpft worden waren. Da die fürchterliche Krankheit in den Nebenhäusern ausgebrochen sei und in einer Druckerei mit 150 Arbeitern an einem Tage 4 Mann gestorben seien, so habe er eS für Wahnsinn gehalten, den „Jungen" noch in Sidney zu kaffen. Für daS Schiffbillet habe er 300 Mark Aufgeld zahlen müssen, weil alles, was abkommen kann, vor der Pest zu ent fliehen sucht. Nachdem nun der Neffe in Sicherheit ist, bangt Herrn Heß in Sidney um seine Gattin, die mit drei Kindern ein Jahr lang zum Besuche in Klingenthal war und nun seit 14 Tagen auf der Heimreise sich befindet. Der Schaden, der den Geschäftsleuten in Sidney durch die unheimliche Krankheit erwächst, soll schon jetzt ganz unberechenbar sein. Mylau, 9. Mai. Nachts wurden wieder zwei an der Netzschkauer Straße gelegene , einstöckige , den Herren Kranken- caffenexpedient Hermann Keil und Schloffermeister Petermann gehörige Häuser bis auf den Grund eingeäschert. Das Feuer war in dem Keil'schen Hause auf bis jetzt unermittelte Weise entstanden. Werdau. Von einem Werdauer Herrn war» am Mon tag eine Summe von 910 Mark verloren worden. Ein ehr licher Fuhrmann fand das Geld und stellte es dem Verlust träger zu. Er erhielt für seine Ehrlichkeit die riesige Belohnung von 3 Mark. Glauchau, 9. Mai. Mehrere Kinder aus verschiedenen Familien erkrankten hier an Kopskrämpfen. Eines dieser Kinder ist gestern gestorben. Man führt die Erkrankungen auf eine gemeinsame Ursache, nämlich den Genuß verdorbener Nahrungs mittel, zurück. Eine Untersuchung ist eingeleitet. Crimmitschau. Am Montag Abend in der 9. Stunde war infolge eingetretener Betriebsstörung in der hiesigen städti schen Gasanstalt unsere Stadt 20 Minuten ohne Licht. Die Gasflammen verlöschten allerwärts allmählig, so daß allgemein eine Panik entstand. In den Verkaussläden, Restaurants usw. wurden alle möglichen Beleuchtungsmittel herbeigeholt, um dem Uebelstande so gut wie möglich zu begegnen. Vielfach hatte man vergessen, sofort die Gashähne zuzudrehen, so daß nach Be seitigung des Schadens das Gas auSströmte. Crimmitschau, 8. Mai. Der Neubau eines Amts gerichtes am hiesigen Platze ist nun endgültig beschlossen. Die 2. Kammer des Sächsischen Landtages hat bereits dic Bauplahkosten im Betrage von 115 000 Mark einstimmig genehmigt. Die Freude über diesen Beschluß ist in unserer Bürgerschaft groß, da die Klagen über die vollständig unzu länglichen Räume des jetzigen Amtsgebäudes nur zu be rechtigte waren. Auch die Wahl des Platzes darf als eine sehr glückliche bezeichnet werden, es kommt inmitten der Stadt zu stehen. , Oelsnitz i. V. Seit 'Juli 1899 befand sich ein Stum mer in polizeilichem Gewahrsam, der keinerlei Ausweispapiere bei sich trug. Volle acht Monate hat der unter steter Aussicht Stehende kein Wort gesprochen. Nachdem man den letzteren photographirt und gemessen und mit Hilfe dieses Konterfeis fortgesetzt nachgeforscht hatte, wurde schließlich gefunden, daß der hier aufhältliche „Stumme" der 33 jährige österreichische Deserteur Wenzl Bräuer ist, dessen Auslieferung nunmehr ersolt.cn wlri f Leipzig, 9. Mai. Der akademischen Ortsgruppe des Evangelischen Bundes in Leipzig, die für Freitag eine Ver sammlung angekündigt hatte, in der Pfarrer Bräunlich auS Wetz dorf über daS Thema: „Die LoS - von - Rom - Bewegung in Oesterreich sprechen sollte, ist die Abhaltung dieser Versammlung vom Rektor der Universität Professor Dr. Kirchner verboten worden. Auf Grund de« akaoemischen Gesetze ist die Univer sitätsbehörde befugt, Versammlungen der Studirenden zu unter sagen, „dasern solche geeignet sind, den Zweck und den Ruf der Universität zu beeinträchtigen". Pfarrer Bräunlich ist bekannt al» eifriger Förderer der evangelischen Bewegung in Oesterreich. Er hat selbst zahlreiche dortige Gemeinden besucht und ist wieder holt mit den österreichischen Behörden in Konflikt gerathen. Leipzig. Ueber dm vom Leipziger Hausbesitzerverein herauSgegebenen Miethvertrag herrscht in dm Kreisen der Miether große Unzufriedenheit. Am Montag Abmd wurde da» Thema in einer Versammlung de» Mirtherverein» von Nmem behandelt. Der berühmte hiesige Rechtsgelehrte Geheimrath Prof. Dr. Sohm gab in einem Vortrag eine vergleichende Dar stellung deS MlethrechtS pach dem Bürgerlichen Gesetzbuch und nach dem Miethvertrag der HauSbesitzerveretnc, die völlig zu Ungunstm der Letzterm auSfiel. Der Redner führte u. A. an», der Miethvertrag der Hansbefitzrrvereine überliefere dm Miether der Willkür de» VermietherS und mache ihn wehrlos seinem Machthaber gegenüber. Die Miether müßtm sich organifireu und dieser Macht ihre Macht gegenüber stellen und ihr gute» Recht wie jene mit aller Energie vertheldigen. Syndikus Herm. Pilz betonte ebenfalls, daß im Interesse der Aufrechterhaltung de» Friedens der Miethvertrag deS Hausbesitzervereins zu be kämpfen sei. Die Versammlung beschloß eine Resolutton, durch welche sie, um der Aufrechterhaltung deS Friedens willen, gegm eine Reihe Bestimmungen deS Miethvrrtrages Verwahrung einlcgte. 6(7 Ml 771 592 l 5. Ktasse 137. A. S. Landes-Lotterie. Ull« Nummern, hinter welchen kein «ewlnn »erteichnet Ist, sind ml» »VS Mark gezogen worden. (Ohne »ewSbr der Mchttgiett. — Nachdruck »erdoieu.) Ziehung am 10. Mai 1900. «»»» Nr. 1491. Arndt Wolff, Lelpjtg. »87» 808 708 (100M 100 980 539 97 267 716 (MO) 457 788 818 949 411 694 >887 16 468 891 W4 277 472 (1000) 81b 188 697 821 24» 250 79 493 (W 1576» 4M 791 77« 762 5M 529 207 491 (MM) 786 »778 727 686 <10091 881 219 988 211 888 899 (SM) 696 488 228 83 998 929 61 817 248 627 868 699 <9999) 843 184 428 »899 889 296 818 (19001 889 882 (8091 166 28 989 498 824 728 788 (800> 23 892 968 682 (399> 243 631 88 67 621 831 124 888 869 928 888 »228 727 118 293 487 869 864 168 447 (860) 927 981 649 466 888 (860) 678 869 »767 888 888 (8091 978 849 881 969 418 82 819 664 (8600) 884 896 32 848 807 878 464 496 89 997 67 884 «868 28 16 136 419 626 317 682 (396) 122 696 694 (1999) 496 780 917 881 41 526 796 »872 171 636 499 1 811 856 246 469 289 679 (890) 966 161 784 271 259 477 78 869 686 567 89 442 »611 M8 725 838 (890) 194 988 (8999) 982 650 125 663 662 (590) 451 745 522 138 817 861 286 (1099) 81 109 498 111 244 (899) 872 911 106 166 »729 789 220 578 43 249 778 727 581 716 851 168 291 824 64 612 803 435 >0074 628 236 42 262 475 (1000) 112 718 40 (1009) 329 637 209 817 696 (890) 618 452 498 249 250 213 513 (300) 188 >>769 (1900) 576 190 427 599 781 821 287 879,500) 946 5 (500) >*724 875 635 216 969 63 (1000) 524 240 745 521 283 584 244 109 760 64 (1009) 897 811 282 840 900 (8009) 261 814 »968 263 977 189 157 814 840 578 326 651 696 347 219 638 894 277 672 697 19 (800) 87» 784 858 772 >«948 577 225 141 509 820 975 246 188 490 438 174 935 491 597 486 (800) 814 16 >«870 798 547 505 403 899 585 177 664 906 969 626 751 567 (890) 97 855 255 821 287 757 >«420 45 (800) 164 (800) 971 490 413 811 441 617 819 82 805 708 15 676 577 223 298 428 244 540 522 891 731 >7744 972 849 1» 967 654 (590) 900 543 521 400 837725 320 676 989 43 226 88 145677 688 >811» 327 (500) 278 291 874 (1000) 81 915 785 891 754 264 556 851 388 993 460 816 361 925 (300) 669 409 (500) 516 815 185 711 363 (309) 243 270 862 >»590 822 438 306 667 9 946 429 51« 52 25 905 654 315 »»941 166(800) 751 881 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