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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.10.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-10-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190010031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19001003
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19001003
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-10
- Tag1900-10-03
- Monat1900-10
- Jahr1900
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.10.1900
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Niederschlagtzverhältnifse -er 50 Fluhge-iete N«ßgebiet Flußgebiet 7 — S 7 —^1> - 3 Hgchs. DMM. MM'r - o — 0 — o -i- ö - 3 U) 17 18 17 1« — 5 — 0 — 0 r; — L 20 12 13 13 13 14 13 1« 16 13 1« 1« U> 13 14 15 ir» id 13 14 12 13 14 15 14 15 16 20 kapelle nach suchte ein 5 durchbrech« kungen dtr zerstreute. X Br gestern voll Herzogin E am Sonnab während m< X «° dort 5 Per Dolch und einigten Sb X Ro d«S päpstlK 357000 L! wendet. D 14 17 12 13 1« 13 16 12 14 1L 1« 14 17 14 18 15 1? 19 14 1V 14 S 15 16 18 11 20 I« 21 13 17 16 22 21 1« 17 14 20 21 LS 16 21 2 15 20 16 rmer reich veträ-t ta dir t »st die .normale Ri worb«, welche man >o ik s 13 14 1V 14 12 >2 X «» Baue« daß chartert«, verletzt. D X »r kam eS gest L-chseu- in der 3. Dekade des September ISV-r Llsterchal, u. „ «. „ v. " Biel größer ist t» der Pflanzenwelt als tu der Thierwelt der Untersuch zwisA« b«, -eichst« «d d« größ« Geschöpf. Gewtß ist der Grvßmunterschted zwischen «dm« der zahlreich« mikroskopisch« Thterchm und einem Elephmn« oder einem Wall» fisch, um nicht zu d« vorfintfluthlichm Thier« zurückzukehr«, «in ungeheurer. Mer noch viel größer ist der Größmmterschted zwtschm ein« der mikroskopischen Pilzartm (vatterim) und eine« der Riesmbäume in Ealiforuim oder Australim. In Australt« giebt eS LucalyptuSbüume, welch« sog« die caltsor» ntsch« Sequoia überrag«, obwohl dies« eine Höhe vom 58- Fuß erreichen. I» eine« amtlichen Berichte über die kalifor nisch« Rieieubäume heißt «».daß diese au Grüße, Schönheit und Mer nirgend» aus der Well ihre» Bleich« hab«. Di« Kinde ist ost zwei Fuß dick uüd fast unverbrennbar. Die neue ste» Untersuchung« bestätig« die Auuahme, daß manche Sequoia» Bäum« 5-0- Jahre alt find. Da» WachSthum läßt sich durch» schnittltch auf die Zunahme dch Durchschnitt» um ein« Zoll alle zwölf Jahre berechn«. An einem der Bäume find 4VVV Jah- reöringe gezählt Word«. Im Botanischen Museum zu Berlin liegt, der .Voss. Ztg." zufolge ei» elftel Sektor eine» solch« Riesmbäume», der nicht weniger al» 1378 Jahresringe zeigt und doch bl» in da» älteste Holz hinein vollständig gesund ist. Ma« sieht an dem Stück sehr deutlich die Jahresringe, die anfänglich sehr breit waren, aber in dm letzt« Jahrhundert« außerordent lich schmal wurden. klebrigen» find auch die australischen EucalyptuSbämue noch nicht die größt« Wanzen. Bewifie Palmenlianen Asim» er reich« eine Ling« von »ehr al» 3V0 Meter. Da sie aber ein« dünn« Stamm nur hab«, können sie nicht aufrecht steh«, sondern wind« sich durch da» Geäst der Bäume und häng« wir Schlang« herab. < Ein ganz sonderbarer Bau« existirt in Persim, er heißt der Sorgenbaum. Sobald der erste Stern am Himmel erscheint, öffnet sich die erste- Knospe diese» Baume», uud je weiter die Nacht vorrückt, desto wehr Knosp« thun sich auf, bl» der ganze Baum wie eine ungeheure weiße Blume auSfieht. Wenn der Glanz der Sterne vor dem »ahmden Tageslichte zu erbleichen beginnt, fängt auch der Baum an seine Blüthm zu schließ«, bi» bei Sonnenaufgang nicht eine einzige Blüthe sichtbar ist. Am Fuß« de» Baume» liegt «ine Decke schneeweiß« Blüthen- staub»; der Sorgmbaum sieht dm Tag über welk und abge storben au» bi» zur nächsten Nacht, wmn die Blüthenpracht von Neuem beginnt. Fällt mm dm Baum ganz nahe der Wurzel, dann schießt «in nmer auf und blüht nach unglaublich kurzer Zeit schon. Ganz nahe dem Sorgmbaume wächst ein anderer, weniger schöner Baum, da» gmaue Gegenstück diese» Baume-, der nur beim TegeSlicht blüht. Erläuterung« zu den Deeateubrrichteu deS König!. Sächs. meteorologisch« Institute» Über dir NiederschlagSmeffnnge» iu» Königreich Sachse». Die Messungen de» Niederschlag» finden täglich an 17-Sta tion« statt. Jeder Beobachter bestimmt die Höh« de» Nieter» schlag» in Millimetern. Jeder Millimeter entspricht einem Liter Wasser auf ein« Quadratmeter Grundfläche. Sind also 10 Millimeter gemessen Word«, so hat jeder Quadratmeter 10 Liter Wasser erhalten. Die» ergiebt für eine» Hektar: 1-0-0- Liter ---- 10V Cubicmeter, für 1 Quadrat kilometer: 1------- Liter --s 1VVV0 Cubicmeter u. s. w. Biwet man die Summen der.MederschlagShöhm für die- Zeit« vom 1. bi» 10. Tag eine» Monate» 1. Decadr, - 11. - 20. - - - H. - 21. - letzt« - - -UI. so erhält man di« Decadmsumm«. Unter einer Decade versteht man ein« Zeitraum vm zehn, Tag«. Die dritten Decaden der Monate hab« allerdings acht bis elf Tage, so daß nicht für alle derselbe« der Name paßt. DaS Königreich Sachsen ist in 5V Flußgebiet« geihrilt worden. ES werd« aus den Beobachtung« der in «ine« jeden dieser Gebiete liegend« Station« die Mittel gebildet vnd an genommen, daß das Mittel für ein Flußgebiet dtt durchschnittlich einem jeden Quadratmeter in diesem GeÄet zugekommme Regen menge darstellt. Mit einer solch« Zahl sann mm dann be rechn«, welch« Wassermmge irgend «in Feld oder da». Nieder- schlagtgebiet eine» Bache» u. s. w. erhall« bat, »en» Ma» die Größe einer solch« Fläche kennt. Leid« giebt M in einig« Flußgebiet« noch Mw Statt«« Zwodau Elblhol i Dötlnitz Jahna Lommatzscher Wasser Trieblfch Bereinigte Weißerltz «Ude Rothe Lockwitzbach MügUtz Gottleuba Biela Piießnitz Webnltz Polenz Sei-nttz Atrnttzsch Röder ' Pultznitz Schwarz« Elster Spree Löbauer Basier Mandan Neiße «u» dem Reiche und Auslande. Die Hinterblieb«« de» verstorbenen Rentier» Matthias Pschorr hab« dem Münchner Magistrate eine Million Mark übergeb« zur Errichtung einer Stiftung, welche den Nam« .Mathias Pschorr-Stiftung, Hackerbräu- führ« soll. Die Zins« sind zu verschied«« WohllhättgkeltSzwecken und zur Belffchönerung der Stadt bestimmt. — In Münster erstach «iu Korbmacher in einem Streite sein« verheirateten Bruder. Der Thäter wurde verhaftet. — In Weißkirche» (Ungarn) wurde au» dem Betrtettburrau der StaatSbahn eine Geldkassette mit ----- Kron« von mlbrkannteu Thätern gestohlen. — Montag Nachmittag stürzte in Berlin auf dem Erweiterungs bau der amerikanisch« Petroleumgesellschaft an der Oberspree da» Gerüst zusammen. Ei» Arbeiter ist todt, vier schwer und ei«r leicht verletzt. — Während in Aschaffenburg der Mm-AuSschuß de» GemeindrkolleaiumS im Rathhau» dieser : Läge eine Sitzung abhielt, löste sich plötzlich ein mehrere Meter -lauge» Stück deS Plafond» und stürzte auf dm Gemeindrbevoll- inächügtm NdSner herab. Der Getroffene wurde schwer ver letzt und mußte sich alsbald in ärztliche Behandlung begeb«. Der rechte Arm ist gelähmt. — Die Hinterbliebenen de» am Karlsruher Hostheater durch Sturz in eine Versenkung verstorbenen Hosopernsänger». Fritz Plank hab« die großherzog- Lche Eivilliste, den Grneralindmtant Dr. Bürklin, dm Regiffmr Schön, sowie zwei weitere technische Beamte verklagt; sie ver lang« die Zahlung einer Rente an alle Hinterbliebmeu in ver- schienen Beträgen in einer Gesammthöh« von 27500V Mark. — Bei einer kürzlich in Slupna (Schlesien) gefeierten ver» letemg gerieth der verlobte mit seinem zukünftig» Schwieger vater in Streit, der schließlich zur Prügelet führte, wobei der Verlobte seinem Gegner die Nase buchstäblich adtziß. — AuS Pari» wird gemeldet: Am Sonntag Nachmittag wurde die ehe- «rüge Lolttsängerin Augustine Durand in ihrer Wohnung in der Rue Fontaine von einem Unbekannten, wie e» scheint, mit Gur« Bügeleisen, erschlagen. Sämmtliche Baarmittel, die die Ermordete besaß, sind verschwunden; dagegen hat der Mörder Guru Depotschein einer Pariser Bank über 27 -00 Frank« und andere Werthpapiere nicht mitgenommen. Bi» jetzt find die Nachforschung« »ach dem Thäter ohne Ergchuiß — AuS Magdeburg wird geschrieben: Am Dienstag voriger Woche Matte in dm Räum« der .Harmonie" z» Magdeburg ein -em sie die,Lndra" verlassen hatte«, Somali-Dhau, die sich erbo^, sie schleppen. Stu Matrose -er Mannst zufällig etwa» von der Somalfspraä au» ihren Gesprächen, daß diese die keute zu Gefangenen machen und sie um Löfegekb zu bekommen oder sie in ! -erkaufen. Die Somali» hatten einen ein» der Boote plaeirt; man warf ihn in der N, Bord und zerschnitt daN Schlepptau. Die beide» Boote hißten -le Segel und steuerten fort, sie wurden aber bald von den Somali» verfolgt, die sie schon ihre Wurf speere «nd Steine zum Angriff vorbereiten sahen. Da kleinere Fahrzeug wurde verlassen und sein« Mannschaft in da» Segelboot genommen, da» nlm 39 Leute a« Bord hatte. In der Dunkelheit gelang eS bei? Mannschaft der „Indra" doch, zu entkommen, aber eS verflossen acht Tage, bis sie ein Dorf an der arabischen Küste erreichten. Inzwischen war de/ Wasserverbrauch auf vier Eßlöffel voll täglich beschränkt worden und in den letzten sieben Tagen hatten sie nichts mehr zu essen, so daß die Leute in dem glühenden Sonnenbrände schrecklich litten. Man sah verschiedene Dampfer, aber keiner wurde auf ihr Sig nal aufmerksam. Die Europäer hielten ihren Muth auf recht, obgleich auch sie dem Verschmachten nahe waren, aber die Eingeborenen an Bord händigten sich gegen seitig Messer ein und würden einander verführt haben, ihren Leiden ein Ende zu machen, wenn die Offiziere nicht ihren ganzen Einfluß aufgeboten hätten. Endlich wurde Barratt erreicht. Zwölf Tage brachten sie «och bei kärglichster Nahrung an der Küste zu. Al- die un glücklichen Seeleute dann endlich Aden erreicht hatten, wurden sie nach Hause geschickt. -ostete auch der Lohndimer Friedrich Sinter. Er erkrankte »och -e derselben Nacht und verstarb beritt» m« Mttwoch Der Kwuckmkaffmarzt hatte al» Todesursache Brechdurchfall festgw K W»« «zu», schwamm HM, auffallend wett anS-chhuittme Moste und weiße» ßwrhemd. Di» Aufregung unter dtr Be in Geringswalde und Ümgegmd ist natürlich groß. Mitleid aber wmdet sich d« achtbar« Elte« de» Glauchau, 2. Oktober. Geste« Morgen stürzte in Gchbmzig der Zimmergehilse Schreiber von einem Bau und bitt- sofort todt. . Adorf, 2. Oktober, von dem am Montag Abmd kurz «ach '/,12 Uhr unsere Station pasfirmdm Personenzuge der Linie Reichenbach—Eger wurde bei dem Dorfe UnterhermSgrün der Anfang der 5-er Jahre stehmde Bahnwärter Lippert über- stchvm md durch Abtrennen de» Kopfs sogleich getödtet. Jeden falls ist Lippert bei« Schließ« der Schrank« von dem heran» brausenden Zuge überrascht worden, dmn «» war nur eine Schranke geschloffen. Werdau. Am Sonntag schied der seit dem 12. August 1883 al» Stadtpsarrer md Superintendent hier thätig gewesene Herr vr. pbii. Richter au» seinem Amte. Mit diesem Tage de» Abschied» vollendete der Scheidende zugleich eine 4-jährige MMgthättgkett al» Seelsorger. Awtckau, 2. October. Geste« übernahm der neurrnannte Geheime RegieruugSrath Kreishauptmann Dr. Forker-Schubauer die Geschäfte der hiesig« KreiShauptmannschaft. Geheimer RegieruugSrath Dr. v. Gehe sprach nach der Begrüßung seit«» de» neu« 'KreiShauptmannS diesem dm Wtllkommmgruß der Mitglieder und Beamten der KreiShauptmannschaft aus. OelSnitz i. v., 2. October. Ein Opfer seine» Berufe» wurde am Montag Abend der zwischen OelSnitz und Hund»» grün (bei .Dreihöf") statimirte Bahnwärter Wilhelm Lippert, etwa 52 Jahre alt, verhelrathet uno Vater mehrerer Kinder. Nachdem er auf der ein« Seite de» Wegübergange» die Barriere geschloffen gehabt hat, überschritt er wahrscheinlich die Geleise, mi nach der ander« Seite zu gelang«. Ehe die» geschah, brauste der Personenzug 11 Uhr 24 Min. her«, warf Lippert za Boden und trennte ihm dm Kopf vom Rumpfe. Borna, 1. October. Der bei« Gutsbesitzer Winkler im bmachbartm Gnandorf bedienstete, 18 Jahre alte Knecht Teich» «am aus Altstadt-Borna kam auf dem Heimwege von der Fckdorbeit mit dem scheuend« Pferde, aus welchem er ritt, der art zum Stürz«, daß er kurz nach dem Unfall verstarb. Vermischte». Eine Windhose von seltener Heftigkeit ging am Freitag Nachmittag über ein« Thell der weMchm Um gebung von Leipa i. B. nieder und richtete daselbst furcht bar« Schad« an. ES war, wie von dort geschrieben wird, in der dritten NachmtttagSstunde. Der Himmel erschien von Wetterwolken umzog«; heftige Blitze, von starkem Donnergrollen begleitet, zuckten fortwährend auf. Plötzlich bewegte sich vom Koselberge gegm Nieder-Liebich eine zuerst rothglühmde, dann schwarze Wolkmmaffe, welche einer groß« Sturzwelle glich, sich in Schlangenwludungen näherte und auf ihrem Weg« Bäum« md Sträucher au» der Erde riß und sie mit ungeheuerer Ge walt in die Lüfte davontrug. Besonder» Verheermd hauste da furchtbare Unwetter in Schönborn, sowie zu Nieder- md Ober- Liebich. Iu Schöuboru wurde eine Scheuer ntedergeriffen, von zwei groß« Wirtschaftsgebäuden über 5V0VV Ziegel in die Lüste getragen. Biele Dächer wurden vollständig «^gedeckt. Der Oekonom Förster wurde vom Sturm emporgehobm md über 3V Meter weit getragen, worauf er unter einen züsammmstür- zmdm Schupp« gerieth, dessen auf ihn fallende Trümmer ihn nicht unbeträchtlich verletzten. Die auf dem Felde arbeitenden Landleute wurdm IheilS zu Boden geworfen, theil» gleichfalls auf nicht unbeträchtliche Entfernungen wegggetragen. In dm fürstlich« Waldbeständen Ober-Ltebich, Neuschloß und Strauß- nitz wurdm in einer Brette von über 1-v Meter alle, selbst die stärksten Bäume wie Binsen geknickt. Der Obstbau vieler Oekonom« erscheint daselbst gänzlich vernichtet. I» Neuland wurde «in Hau» sammt Scheuer vom Sturme fortgertss«. Gro» ßen Schad« richtet« da» Unwetter auch auf der Kaiserstraße daselbst an. E» kämm mehrfach Verletzungen vor. Der Scha den ist ungeheuer, viele im Frei« befindliche Werklmte, Ar beiter und HandwerkSburschm rettet« sich nur dadurch, daß sie sich platt auf dl« Erd« warfen oder iyt Straßengraben Schutz sucht«. Richt» destoweniger find mchrfach Verwundung« vorgekounnm. I» Leipa säbst, sowie in dm nahe gelegenen Orwu war seltsamerweise«» dem Elmemtarereigniffe nicht» zu spür«. Lettd«n SchkfOOküchiger. Der am Sonntag in Plymonch eingetroffene Dampfer ,-Lgypt" brachte, wie an- London berichtet wird, unter seinen Passagieren die Mannschaft de» britischen Dampfers ,Lndra" mit- die nach dem Schiffbruch« de» letzteren bet Kap Guardafui so lange vermißt wurda Die „Indra", die mit einer Ladung Svn 8S0E Tonnen Zucker SAN Java nach Philadelphia ging, scheiterte am 20. August bet schönem Wetter^etwa 28 englische Meile» vow Kap Guardafui. Die Mann schaft verttetz das Seack in vier Booten. - Der» Kapitän, Pmth« Schnauder Pleiße, ohnr W. U.E. Wyhra und Eula GSltzsch Brreinigie Mulden Zwick. Mulde, n. Thal " " o >' Freiberg Mulde u. Th. >, » o» „ Zschopau Flöh- Pockau Zschchmu mit Sehma Prrßnitz n. PSHIbach Chemnitz Würschnitz u. Zwönitz Lungwitz Schwarzwaffrr
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