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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.02.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-02-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190102185
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19010218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19010218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1901
- Monat1901-02
- Tag1901-02-18
- Monat1901-02
- Jahr1901
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.02.1901
- Autor
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D »,- 7F5 »20 155 2,50 8,-di« ».so 8,- SW - ,- 8, bt»-,- 5,50 bi, »,8» 5,25 bi, 5,40 «S0 b» S.0V«, 7,30 r» 3,sott« srstt, »Z5bt» s^rvtt» Kil« « 13, »»1325 »5 12^5 du 13,7« S« 11,40 »t» 11,5» 7V v-dO tt« 10,S» 7» 1!L0tt»—.— LV 7,— »» 7 50 7V 11,50 b» 11,8» so - - - »0 auf tie» Hstdegmndstück seine» Later- tu der Osna brücker Legend einen längeren Stacheldraht in Höhe van IS Tentinckter au-gespannt, der nur -ei großer Aufmerk samkeit bemerkt werden konnte. Ein Lendarm ging dort mit seiner Frau spazieren und diese fiel, von dem Stacheldraht sestgehalten, zu Boden, wobei sie sich leicht verletzte. Da- Landgericht Osnabrück hat am 27. Oktober v. I. Oosthuy» wegen Uebertretung de» Paragraph 367, 8 und Körperverletzung zu 10 Mark Geldstrafe verurtheilt. — In seiner Revision machte der Angeklagte geltend, daß Stacheldraht keine Fußangel sei. Der Reichsanwalt stimmte ihm hierin bei und beantragte die Aufhebung des Urtheils. Das Reichsgericht hob das Urthcil auf und verwies die Sach« an das Landgerichd zurück. Das Land gericht ist, so wurde ausgsführt, der Meinung, daß der Stacheldraht der Fußangel gleich zu achten sei, weil er einen ähnlichen Zweck verfolge, und seine Anlage eine solche sei, daß dadurch eine Gefährdung von Menschen herbeigcführt werden könne. Diese Erwägungen genügen nicht, um den Stacheldraht zu einer Fußangel in dem spe- ciellen Sinne des Gesetzes zu machen. Die Zurückver weisung der Sache mußte erfolgen, weil es dem Landge- gerichte überlassen bleiben muß, seine Meinung, daß der Stacheldraht als Fußangel angesehen werden könne, näher zu begründen. Schlachtvieh als Packthier e. Ein bemerkens- werther Versuch wird von der preußischen Militärver waltung gegenwärtig auf dem Töberitzer Uebungsplatz angestellt. Er bezweckt zu ermitteln, ob es durchführbar und von praktischem Werthe sein würde, lebendes Schlachtvieh, das im Falle eines Krieges den Truppen folgen soll, gleichzeitig als Packthiere zu verwenden. Zu diesem Versuche sind 10 fette Ochsen aus der Armeekon servensabril in Haselhorst nach Döberitz geschafft worden. Tie Thiere werden Mit einer nicht unbedeutenden Last bepackt und müssen täglich 20 Kilometer auf harten Wegen zurücklegen; die Probe dauert 12 Tage. An jedem Tage werden die Thiere gewogen und ans ihren Körperzustand untersucht. Das Heirathsalter der Hohenzollern- Prinzen. Angesichts der in der englischen Presse auf getauchten unbegründeten Gerüchte über die Verlobung des deutschen Kronprinzen, der am 6. Mai d. I. 19 Jahre alt wird, ist es nicht ohne Interesse, zu vergleichen, in welchem Lebensalter die Prinzen aus dem Hause Hohen- zollern in den Stand der Ehe getreten sind. Verhältniß- mäßig jung, im Alter von 22 Jahren, führte Kaiser Wil helm II. die Kaiserin Auguste Victoria zum Altar. Noch jugendlicher waren Friedrich der Große, der mit 21 und Prinz Ludwig von Preußen, ein Sohn Friedrich Wil helms II., der mit 20 Jahren sich verheirathete. Ein Enkel des Prinzen Ludwig ist übrigens der unvermählt gebliebene Prinz Georg von Preußen, der am 12. d. Miss, seinen 75. Geburtstag feierte. Kaiser Friedrich heirathete mit 26, Friedrich Wilhelm IV. mit 28, Friedrich Wil helm III. mit 23 Jahren. Prinz Heinrich der Bruder des Landwtrthfchaftliche B»«««« Bvdf« -> Großenhatn v,m 16. Gebruar IStzl. «l» ^l l«v 153, - bi« 15», - 144-»i« 150,- . 142,50 di« «4, - . 135,50 »»ISO,— - 15»,-»» - 140,- »»15« - . IS»,e0b»Ik7,SL - I«. di» 170- - IM, M1?»,- abholten, wurden auf der Fahrt sestgehalten, nd die bedauernStverthkn Passagiere und Monn- n ohne Nahrung und ungenügend gegen die Kälte tzt bi- -um frühen Morgen an Bord der kleinen eug« au-harren mußten, bevor sie au» ihrer üblen befreit werden konnten. Ein Leichter, der mit S00 Einwanderern von Ellis-JSland nach dem Dock unterwegs war, saß auf diese Weise über 12 Stunden fest, und ge rade so erging eS einem RegierungSdampser, der 250 Kavallerie-Rekruten für die Philippinen von Governors- J-land nach einem Transportschiffe bringen sollte. Selbst die schwersten und stärksten Schleppdampfer'sind außer Stande, einen Weg durch das Eis zu erzwingen, und e» werden bereit- regelrechte Expeditionen unternommen, um den vielen in Noth befindlichen Schiffen und ihren Passa gieren und Mannschaften Hilfe zu bringen. — In der un teren Stadt sind die Hotels und Restaurants mit Leuten überfüllt, welche gestern Abend nicht mehr über den Hud son nach New-Jersey gelangen konnten. Soweit die Eis verhältnisse es zulassen, will man den Versuch machen (falls die Kälte und das Eis anhalten) reguläre Verkehrs wege zu schaffen, zumal es den Anschein hat, als ob der Hudson in seiner Breite vom Eise blockirt werden wird. Tie Hafen- und Dockbehörden sind völlig machtlos, da keine Eisbrecher zur Verfügung stehen. Der „gefundene" Papagei. Line niedliche Ge schichte hat sich, wie der „Frkf. Zig." geschrieben wird, auf Grund des neuen bürgerlichen Rechts vor den Hamburger Gerichten abgespielt. Im vergangenen Sommer entflog ein Papagei seinem Käfig und hielt sich mehrere Tage, seine Freiheit genießend, auf den Bäumen eines Gartens aus. Endlich erbarmte sich ein Anwohner des hungernden Thieres, lockte es durch Füttern an sich und brachte es in einem Käfig unter. Um aber nicht in den Ver dacht der Unterschlagung zu kommen, ließ er durch eine Zeitungsannonce der Welt mittheilen, daß ihm ein Papagei -ugeflvgen sei und daß der Eigentümer ihn gegen Er stattung der Futterkosten in Empfang nehmen könnte. Das las die hohe Polizei und flugs forderte sie auf Grund von HV67 des Bürgerlichen Gesetz-BuckM die Herausgabe des „gefundenen" Papageis. Da der Besitzer des Thieres die Herausgabe verweigerte, kam es zu einem Civilprozeß, und das Amtsgericht gab der Klage auf Herausgabe des Papageis statt. Das Landgeriätt wies indessen die Anklage ab, indem es ausführte, daß es sich hier gar nicht um eine „verlorene", sondern nm eine „herrenlose" Sack-e handle. Der Papagei sei nämlich im Sinne des bürgerlichen Rechts ein wild«s Thier, das durch Wiedererlangung seiner Frei heit horrenlos geworden sei. An herrenlosen Sachen stehe aber der Polizeibehörde kein stärkeres Recht zu, als jedem Menschen. Ist ein Stacheldraht eine Fußangel? Der Paragraph 367,8 des Strafgesetzbuches verbietet das Legen von Fußangeln. Dor Haussohn Heinrich OosthuyS hatte Marktbericht« Meißen, ». Februar. (Markwrrlse.) Butter 1 Oil» Maa» 2,00 b» 2 20. Ferkel 1 Stück 10-1» AN. 15. Fedniar. pro 50 ttUo »etzm, srelub« B«> » M«. S, - b» S,4 , iLchfischa, Mk. 7 «S b» 7 »0 am, Btt. — — - loggen, alederütud. sechs. M. 7,55 b» 7,7», drnch M 7,55 »» 7,75, hiesiger M 7 30 b» 745. fremde» M. 7,« »» 7»V Beugers»,, fremde, «,VO ->» S.VO. stlchpsch« «t 7^0 »» 8,-. Futtergerstr MI. 6^0 b» 7 50. Has«, sächs., alter, M. - i» -,-, neuer Rk. 7,15 b» 7,40, pnuß. alter, M. —d» — neuer M. b» , . Er»,* «och- M. ».SO»» 11.-. «rbsm, d-s» und Futter-M. , . Leu 3,50 di» 4,- . Stroh, Flegeldrusch, Mk. 3,40 b» 3,50, »aschtamdmsch «k. 2,40 »» 2,7V. ' 2,30 »» 2,40. r"' Kilo Ä?» 2 40 tt« 2,70. Äcotzenhalu, 16. Februar. 85 »Ito Wetz« VN. 12-5 »» 13^5. 80 »Ito «orn. Mk. 11,40 b» 11,50. 70 «k Gerste«. »KV d» 1120. SO Kilo Hasrr, alter, Mk. -. b» 50 «le Hafer, neuer 7,- b.S 7,50. 75 Kilo Hallnkorn Mk. 11,50 b» 11-0. 1 Klo. zramm Butter Mk 1,72 b» 2,—. W-izrnNete Mslö'örnrr, mm. »mb amuik. - Linguanttn Malsschret Heu Kchüttstroh Vebundprvh Kartoffeln Wehe«, meist s dran« Raaam «ist» Braugerste Hasrr HUdckom Erbsen Wicken Futtermehl-jKachgang) «oagenkleir Weizrnklete Kaisers und Prinz Karl vo» Praßen bund beide im MeV von 26 Jahren; des die Prinzen Friedrich Kurl und Albrecht Vermählung 26 bezw. 21 Jahre. Diese» Prinzen Hf Sohn, Albrecht, Regent von Braunschweig, schloß) Ehebund verhältnißmäßig spät, im Alter von S6 Seine Söhne, der 27 jähr. Prinz Friedrich -ein 25 jähr. Prinz Joachim Albrecht und der 21 jähr. H Friedrich Wilhelm sind noch sämmtlich unvermäPIt. H Friedrich Leopold, der Sohn de- Prinzen Friedrich heirathete mit 23 Jahren. In späteren Jahren, al» die Prinzen seines Hauses, entschloß sich Kaiser Wil zu seiner Vermählung. Er war 32 Jahre alt, als «r die Prinzessin Augusta von Gachs«n-Aeimar zu s«tn«e So- nrahlin machte. l „Al billig" ist jetzt die Parole. Bet NahrrmgS- ünd Genntzmitteln ist dasIaber falsch. Gebrannte Gerste «nd geröstetes Malz, die offen ausgewogen werde«, sind zwar etwas billiger als der echte „Kathreiner", sie verdiene« aber auch gar nicht de« Namen Malzkaffee, denn nur der echte Kathreiuer's Kneipp-Malzkaffee hat das feine Kaffee-Aroma «nd macht jeden Kaffee nicht nur wohlschmeckender, sonder« auch bekömmlicher. „Gute Nacht, Liberte," sagt er, als er sich Abschied nehmend vor ihr verbeugt „Werden Sie morgen Abend zu Hause sein, wenn ich meinen Besuch abstatte?" 25 „Ich weiß nicht, Monsieur Bergh; ich wünschte nur noch eines zu sagen, wenn Sie mit Großmama sprechen, so bringen Sie ihr bei, daß sie ihr Testament abändern muß, daß nicht alles an Sie kommen darf, daß Ernestine die Hälfte erhalten muß Sie wissen ja, daß «5 ihr Ge- bnrlSrecht ist," sagt sie mit funkelndem Blick. „Der Teufel hole da« Geld," denkt Bergh mit innerer Wnt. „Beim Himmel, ich wollte, Mrs. Springfield wäre eine Bettlerin i Selbst dieses Kind denkt an nicht» An deres." „Großmama wird auf Ihre Worte achten," fährt Li berte fort; „ich glaube. Eie werden sie über Ihre Wahl enttäuscht finden. Ich bin vollkommen überzeugt und e» ist auch natürlich, wenn st« glaubt, daß St« Ernestine be gehren würden." „Fräulein," erwidert er, „ich bin auf etwa» neugierig Dort unten im Garten sagten Eie: „Da e» eine von un fein mußte, so bin ich froh, daß ich es bin. Nun, eiaent- lich fällt e« mir auf, daß die» eine ziemlich seltsam« Rede ! war" »Ein« kühne vielleicht, denken Sie?" „Nun, da» gerade nicht, da sich nur eine Auslegung basür denken läßt Ihre große Liebe für Ihre Schwester macht die Selbstverleugnung leicht Sie ziehen e» vor, sich s E lieber selbst zu opfern, da e» mm schon einmal eine von Ihnen sein muß, al» sie geopfert zu sehen * „Wenn diese Au»legnng Gie befriedigt, so wird sie wohl so gut sein al» eine andere," erwiderte Liberte kalt, „aber e» ist nicht gerade da«, wa» ich meinte. Fragen Sie mich jetzt nicht, ich verspreche, e« Ihnen eine» Tage» zu sagen " „Ich möchte wissen, wann dieser Tag kommen wird," sagt er, auf Ne berabsehend, indem er sich dabei wundert, wi« jemand diese» geistvoll« Gesicht unschön finden könne. M „Mittlerweile bin ich bereit, zu warten, auf alles Nur möchte ich Ihnen die Ueberzeugung beibringen, daß, wenn auch MistreS Springfield keinen Heller besäße, wenn sie mich haßte nnd Sie verstieße, weil Sie mich annehmen, ich dennoch gesprochen nnd weit mehr gesagt hätte, al» ich Ihnen heute abend gesagt habe." Liberte steht ihn an mit dem alten Mißtrauen, fast leuchtet wieder die früher «mpsundeue Abneigung au» ih rem Antlitz „Mr Bergh," sagt sie kalt, „ich habe Eie angenom men, ich bin bereit, Sie zu heiraten: ich bin Ihnen nicht abgeneigt, und ich gestehe, daß Eie «in ehrenwerter Mann sind. Ist noch mehr notwendig? Glauben Sie mir, ich er- warte kein« schönen Reden von Ihnen, tch will sie lieber nicht hören, denn Sie nötigen «lich, an Ihrer Aufrichtig« kett zu zweifeln, und ich möchte Sie doch lieber für aus- richtig halten" „Sie verstehen e», offen zu sprechen, da» ist gewiß," verseht er, schwer Atem schöpfend, aber dennoch lächelnd. „Nehmen Sie an, blo» der Seltsamkeit wegen, ich sagte Ihnen, daß tch Sie liebte, würde» Sie e» glauben?" „Ganz gewiß nicht." „Und warum nicht, Ist e» denn so unmöglich, Sie zu lieben, Liberte?" „Ich weiß nicht, warum wir so Thürichte» reden," er widerte Liberte, ihn nüt großen Augen anblickend „Sie thun e» oft, tch weiß «», aber hier ist kaum die Zeit oder die Gelegenheit zu einem Scherz; wir wollen die Liebe ein- sür allemal außer Frag« stelle», wenn es Ihnen gefällig ist. Sie werden mit Mr». Springfield spre chen, wann oder wie Sie wolle», aber da» ist die Bedin gung, unter der tch Sie annehme, die Hälft« de» Bermö- gen» geht ans Ernestine über" „Gute Nacht, Fräulein Liberte," sagt er, verbeugt sich und will gehen, aber st« legt ein« Hand auf seinen Arm und lächelt ihn an. „Ich habe Sie erzürnt, nnd da» alle», weil ich keine sentimentale» Redensarten hören wollte. Sie geben mir ja sonst immer di« Hand, wenn Sie Lebewohl sagen, nicht wahr? Geben Sie mir sie auch heute, Monsieur Otmar?" Lächelnd gehorcht er, und Liberte begleitet ihn eben falls lächelnd zur Thür. Will sie sich kokett zeigen? Er möchte e» gerne wissen. „Das ist so die Art der Mädchen, die einen Narren au» jedem Man» machen könne»," denkt Bergh, halb ärger lich sich an die glänzenden Angen und da» Lächeln erin nernd „Pikant, heran»fordernd, halb bezaubernd, ganz erbitternd Der Tag soll kommen, da» schwöre ich, an dein sie mir nicht allein vergeben wird, daß ich sie hierher ge bracht und ihr Vermögen aurgeschlagenhabe, sondern auch, daß ich sie zum Weibe begehrt." Am nächsten Tage besorgte er wie gewöhnlich seine Ge schäfte, und e» ist schon Nachmittag, al» er sein« Schritt« nach dem „Steinhause" lenkt Er findet Mr». Springfield allein in ihrem Zimmer, auf ihrem Lieblingssitze, die weiße Hand in, Schoß liegend, da» Auge auf die grau« Abend dämmerung gerichtet. Sie begrüßt ihren Freund, teilt ihm mit, daß sie an leichtem Kopsschinerz leide, und wundert sich, warum er sie heut« nachmittag besuche. „Wo sind die jungen Damen?^fragt Bergh. „Im Konzert," entgegnet MistreS Springfield. „Georg Roxto» kam vor einer halben Stnnde, um Ernestin« ab- znholen." „Nun, und mit wem ist Liberte gegangen?" „Ich glaube mit ihrer Bnsensreundin Mr». Gtllain." Bergh» Gticne klärt sich ans MistreS Springfield» Ange ist fest ans ihn gerichtet. „Wollten Sie etwa Liberte begehren?' frägt st« laus' sam „Verstehe ich Sie recht, Liberte?" „Liberte, grat,liieren Sie mir, verehrte Frau, und neh men Sie niich damit in Ihre Familie auf. Gestern abend habe ich sie nm ihre Hand gebeten und bin «igenomisteu worden" (Fortsetzung folgt.)
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