Delete Search...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.03.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-03-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190103071
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19010307
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19010307
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1901
- Monat1901-03
- Tag1901-03-07
- Monat1901-03
- Jahr1901
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.03.1901
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
— «t »ende Resolution Mßler wird dem Reichskanzler über- Aüefen. Italien. Zwanzig Italiener sind in Rio de Janerio verhaftet worden, welche beschuldigt sind, an einem Komplott gegen twn König von Italien bethetligt zu sein. Die Ge fangenen haben einen ihrer Kameraden der Polizei an gezeigt, der Montevideo verlassen hat, um sich nach Genua einzuschiffen. Er soll den Auftrag haben, den königlichen Palast in Rom mit Dynamit in die Lust zu sprengen. Die italienische Polizei hat eine strenge Ueberwachung des Hafens von Genua angeordnet, um die Betreffenden fest zunehmen. »ußlaud. )( Petersburg, 5. März. Die Polizei verwehrte gestern Vormittag etwa 200 Studenten der hiesigen Uni versität den Eintritt zu. dem anläßlich des Gedenktags der Leibeigenen-Bcfreiung in der Kasanschen Kathedrale «-gehaltenen Gottesdienstes. Die Studenten, die die Za renhymne sangen und Hurrahrufe auf den Kaiser aus brachten, wurden von berittener Polizei den Newskipro spekt entlang in den Hof des Stadthauses gedrängt. Als die Studenten die Ansprache des Stadthauptmanns, der sie beruhigen wollte, mit erneutem Lärmen beantivor- teten und an dem Nationalfeste theilzunehmen verlang ten, ging die Polizei gewaltsam vor, und es gelang ihr, die Studenten, welche nun ihrerseits Drohrufe gegen den Stadthauptmann ausstießen, im Hof der Duma ein- zuschließcn, von wo sie in langem Zuge unter starker Polizeibedeckung in Polizeigewahrsam abgeführt wurden. vualauv. Zu einem großen Skandal kam es am Dienstag nach Mitternacht im Unter Hause. Im Laufe des Abends war über die Bewilligung eines Kredits von 17 Millionen Pfund Sterling berathen worden. Der erste Lord des Schatzes Balfour beantragte dann den Schluß der Debatte. Dieser Antrag wurde hierauf unter lär menden Zwischenrufen der Irländer mit 220 gegen 117 Stimmen angenommen. Als dann der Kredit selbst zur Abstimmung gelangen sollte, weigerten sich mehrere Nationalisten den Sitzungssaal zu verlassen, um in der gewohnten Weise ihre Stimmen abzugcben. Der Chair man machte ihnen vergeblich Vorstellungen. Ein Na tionalist schrie ihm zu, daß seine Parteigenossen diesen Weg cinschlügen, um gegen den Schluß der Debatte Ein spruch zu erheben, da sie dadurch verhindert wurden, über den Theil der Kreditvorlage zu dcbattiren, der sich auf Irland beziehe. Der Chairman erklärte, daß er die Angelegenheit dem Speaker unterbreiten müsse. Dieser trat bald darauf in den Sitzungssaal und wies darauf hin, daß Mitglieder, welche sich weigerten, abzustimmen, gegen die Geschäftsordnung des Hauses verstoßen. Er rief dann die betreffenden Mitglieder, elf an der Zahl, die sich geweigert halten, abzustimmen, zur Ordnung. Balfour beautragte hierauf, daß die zur Ordnung ge rufenen Mitglieder von der Sitzung ausgeschlossen wer den; ein Antrag, welcher von allen Seiten des Hauses die Irländer ausgenommen, mit großem Beifall ausge nommen wnrde . Der Antrag Balfours wurde sofort ange nommen und der Speaker forderte nun die zur Ordnung gerufenen Mitglieder auf, den Saal zu verlassen. Diese weigerten sich, der Aufforderung Folge zu leisten und der Sergeant at arms wurde sodann beauftragt, die betreffenden Mitglieder hinauszubefördern. Der Sergeant nt arms trat zu einem derselben vor, doch dieser wei gerte sich, seinen Sitz zu verlassen, und vielleicht zum ersten Male seit dem Bestehen des Hauses mußte Oieivalt angewendet tverden, um ein Mitglied hinausznbefördern. Die Angestellten des Hauses versuchten zunächst eines der Mitglieder fortzuschaffen, doch gelang ihnen dies nicht. Es wurden nun Polizeibeamte herbeigerufen, die ihn mit Gewalt von seinem Sche zerrten und den verzweifelt sich Wehrenden aus dem Saale trugen. Der Auftritt machte auf allen Seiten des Hauses einen peinlichen Ein- druck und Rufe: „Gs ist eine Schande, es ist eine Schande!" wurden laut. Der Sprecher, der sehr erregt war, richtete an die widerspenstigen Mitglieder die Auf forderung, doch das Haus etwas zu respektiren und sich ohne Widerstand zurückzuziehen, doch blieb seine Auf- forderung ohne Erfolg und eines der irischen Mitglieder schrie ihm zu: „Wir sind vöNig entschlossen, Wider- stand zu leisten!" Der Sprecher rief dann jedes der ge maßregelten Mitglieder namentlich auf, worauf Polizei beamte in den Sitzungssaal traten und die betreffenden, einen nach dem anderen hinaustrugen. Diese setzten sich verzweifelt zur Wehr. Einer derselben schrie: „Gott beschütze Irland!" als er hinausgetragen wurde, worauf die irischen Mitglieder sich von ihren Sitzen erhoben und sangen: „Gott schütze Irland!!", während sie gleich- zceitig ihre Hüte schwenkten. Patrieck O'Brien schlug vor, dem Auftritt durch Vertagung des Hauses ein Ende zu machen, aber dieser Vorschlag fand keine Zustim mung. Als die widerspenstigen Mitglieder des Hauses alle aus dem Saal entfernt waren, wurde die Kredit vorlage angenonimen , worauf sich das Haus vertagte. An« Krieg in Südafrika. Nach Mittheilung des Kriegsamts belaufen sich die ge- sammten Verluste in Südafrika während des Februar einschließlich der als Invaliden nach Hause gesandten Mannschaften auf 95 Offiziere und 2274 Mann. Seit dem Beginn des Krieges sind in Südafrika im Ganzen gefallen «>64 Offiziere und 13 137 Mann; die Gesammtzahl der Ver luste ausschließlich der Invaliden, welche sich wieder erholt haben, beträgt 685 Offiziere und 16174 Mann. Dewet soll schon wieder einmal umzingelt sein. Man meldet dem B. L.-A.: Dem Daily Telegraph wird aus De Aar telegraphirt: Die Furth bei Lillifontein, über welche Dewet und Stejn gingen, ivar unbekannt. Die britischen Truppen halten Philippolis und umringen Dewet, wel cher wieder, wie üblich, seine Leute in kleine Abtheilungen vertheilt und sic zerstreut. — Die Engländer verfolgen auch Kruitziuger, welcher Parston in der Kapkolonie be setzte, aber nicht dort blieb. Aus Bloemfontein wird weiter gemeldet, Milner sei am 2. ds. hier eingetroffcn und vorgestern mit Kitchener nach Norden abgegangcn. Fünfzehn Wagen mit flüchtigen Buren aus Thabanchu seien dort eingetroffen. Ueber Kitcheners Depeschen betreffs dec Erbeute ig von großen Viehherden re. sagt der „Mannchcster Guardian" mit Recht: „Dem eiligen Leser müssen sie den Eindruck einer überstürzten Flucht Hervorrufen, in deren Verlauf Kriegsmaterial, Lebensmittel, Wagen und Gefangene in Masse erbeutet wurden. In Wahrheit ver hält sich die Sache ganz anders. Die Thatsache, daß in einer Reihe von Operationen, die sich über eine Woche ausdchntcn, nur neun Dodte. und Verwundete gemeldet werden, zeigt, daß eigentlich nicht gekämpft worden ist — nicht einmal mit der Nachhut der Buren — und die Langsamkeit von FrenchS Vvrrücken — vier englische Mei len (8 Kilometer) pro Tag nach der Karte — vernichtet die Theorie einer eiligen Verfolgung. Es ist weiter instruktiv da«ß. die Zahl der erbeuteten Gewehre noch nicht halb so groß ist, wie die Zahl Derer, die sich ergeben haben. Die, die sich ergeben haben, gehörten zum größten Theile garnicht zu Lucas Meyers zurückgchender Armee, sondern waren einfache Bauern, die in dem durchzogenen Lande lebten. Die Viehherden, Schafe und Wagen, die „ge nommen" wurden, sind — das zeigen schon ihre Zahlen — nicht die Vorräthe einer geschlagenen Armee, sondern das gewöhnliche Farinmaterial eines Bezirkes, der ver wüstet wird. Ueber 16000 Schafe nnd beinahe 1400 Wa gern wurden in 14 Tagen erbeutet; eS ist sinnlos, anzu nehmen ,daß die Burenarmee sie mit sich geführt hat." Die «reisniff- in »hin«. General-Feldmarschall Graf Waldersee meldet am 4. ds. M. aus Peking: Am 1. hat eine Erkundungs-Abtheilung von 25 Mann unter Oberstleutnant v. Wallmenich unter Verlust von S Tobten und 1 Verwundeten die Anwesenheit starker Trup pen westlich Lungthsüankuan (etwa 18 Kilom. westlich des Antsuling-Passes nahe der chinesischen Mauer) fcstgestellt. Auch bei Wuthai (50 Kilom. südwestlich Lungthsüankuan in Schönst) stehen erhebliche Kräfte. Oberst v. Ledebur ist heute früh von Pavtingfu mit 4 Kompagnien abgeschickt, um den Antsuling Patz bis zur Mauer vom Feinde zu säubern und dauernd zu schützen. Jeldmarschall Graf Waldersee hat Belegung von Changphing (35 Kilom. nördlich Peking), »vo noch Räuber nnd Boxer thätig sein sollen, mit 4 Kompagnien 2. Regiments und einem Zug berittener Infanterie ange ordnet. Wie das „Reutersche Bureau" erfährt, hat sich Japan den anderen Mächten, außer Rußland und Frankreich, angeschlossen, welche China vor der Unzweckmäßigkeit be sonderer Abmachungen mit einzelnen Staaten warnten, hierüber hinaus hat jedoch Japan keinen Schritt gethan. Es ist aber von Japan daraus hingewicsen worden, daß, falls China nach dieser Warnung auf einer derartigen Politik bestehen würde, es sich darauf gefaßt machen, müßte, daß die übrigen Mächte Vortheile gleich-verthiger Natur für sich verlangen werden. kttrcheuoachrtchte» für Riesa Freitag, den 8. März abends 7 Uhr 3. Passionsgottesdienst in der Trinitatisktrche (DiakonuS Burkhardt). Ktrchernmchrichteu für Glanbitz nnd Zicbaiir» Oculi 10. Marz. Glaubitz: Spätkirche 11 Uhr. Zschaiten: Frühkirche r/,S Uhr. Eingesandt. Die am 1. April 1901 fälligen Zinsschrine der Hypo- thekenpsandbriefe Serie I und V der Sächsischen Bodenkredit anstalt in Dresden werden nach einer im Jnseratenthetl unserer vorliegenden Nummer befindlichen Bekanntmachung bereits vom 15. März d. I. ab bei sämmtllchrn Pfandbrief-Verkaufsstellen cingelöst. Meteorologisches, «UjktlkU! Von K. rracha«, « Zl Barometerstand Mittags 12 Uhr Sehr trocken 770 Beständig schön Schön Wetter 760 Beiänderäch 750 Regen (Wind) Biel Regen 740 Sturm 730 Ma-ckrberichte, Groben Hain, !>. Mäiz Schweinemartt. Preis eine? Ferkels S—22 M . eines Schweines 33 — 85 Mk. Zufuhre: 318 Ferkel, 22S Schweine. „ES ist nicht die geringste Gefahr vorhanden," erwi dert Mrs. SpriiigfieldZnit kühler Ruhe. „Diebe sind in Bay« mvutb tast unbekannt, und ich habe niemand in, Hanse, auf dessen Ehrlichkeit ich mich nicht unbedingt verlassen kannte." 38 Liberte verlaßt das Gemach und geht langsam in das Schlafzimmer ihrer Großmutter. Die erwähnte Kassette ist eine sehr gebrechliche, aber schöne japanische Arbeit von Ebenholz, mit Perlmutter und Silber eingelegt Sie legtdie Bankmnen in eine derLaden, sperrt zu nnd legtdenSchlüssel Wie angeordnet auf den Toilette-Tisch. Bei der Rückkehr begegnet sie aus der Treppe Henriette mit einem Brief. „Für Sie, Fräulein Liberte," sagt die Zofe und häu- digt ihr ihn ein „Ah, wie blaß Sie doch aussehen, ist Ihne» nicht wohl?" „Mir ist ganz wohl, ichdaukeIhnen,Henriette,"entgeg net Liberte nnd nimmt den Brief in Empfang. Er ist von Ernestine, der erste, den sie erhielt, und Liberte setzt sich bincms in den Garten und liest. „Boston, 3. Oktober 18 .. Liebe Liberte! Wenn Du diese Zeilen erhältst, bi» ich schon in weiter Ferne. Monsieur Georg besteht darauf, daß wir «ine Probefahrt auf seinem Schiffe unternehmen. Seine Mutte'.-, ich nnd noch eine andere junge Dame bilden die ganze Gesi-llichast. Wir besuchen die Insel Shoal und blei ben im ganze» ungesähr ein« Woche anS; es ist übrigens zweiielhwt, ob ich nach Ablauf dieser Frist schon «ach Baymouty zurücltehre, denn MrS. Roxtoii drängt mich sehr, sie auf einen Monat nach Georgien zn begleiten; sie l at t echalb schon an Großmama geschrieben; ich hoffe, sie willigt ein, denn ich würde sehr gerne gehen. JstJnleS abgercist? Wenn nicht, so würde er gut thnn, daranzuden- ken. denn durch sein Bleiben gewinnt er sicherlich nicht». Du kannst ihm diesen Brief zeigen, wenn Du ihn siehst. Adieu. Liberte, mit Mr. Bergh un Deiner Seite, mit Fräu lein Gillain al» Busenfreundin dürstest Du kam» ver» wisst« Deine Schwester Ernestine." Der Brief sinkt ihr in veu Schoß, während st« ver« IwciflnngSvvll die Hände faltet. „O, mein Gott, sott, und auf so lange, nnd in seinem Schisse, wie soll ich Jule» diese Nachricht mitteile»!" Als habe ihr Gedanke ihn herbeigezaubert, so steht sie ihn plötzlich nur wenige Schritt« von sich entfernt vor sich stehen; er bemerkt sie nicht und schreitet «ach einer momentanen Pause gerade aus da» HauStbor zu. sie will ihm nach, nm ihn aufzuhalte». „Ich konnte es nicht länger ertragen," ruft er. sie be merkend; „ich beschloß, dem Dragoner zn trotzen und mir Eintritt in das Hau» zu erstürmen. Seit einer Woche ver suche ich umsonst, Dich zu sprechen. Wo bist Du gewesen, was ist geschehen? Dn siehst elend au», bist Du krank ge wesen, Liberte?" Sie antwortet nicht, sie blickt ihn mit starrer und angst voller Miene an. „Ist etwa» mit Ernestine geschehen?' fragt er hastig. „Kebrl sie zurück? Hast Du von thr vernommen, ah, Du hältst ja einen Brief in Händen, laß sehen." Er ergreift da» Schreiben, bevor sie es zn hindern ver mag. „JnleS," ruft sie erschreckt, „kie» den Brief nicht, ich will Dir erst alles sagen; 0, Jule», sei nicht böse aus sie; sie meint e» nicht schlimm." Er wendet sich von ihr und liest den Brief langsam, ein-, zwei-, dreimal. Die Dämmerung ist hereingebrvchen, doch Liberte erkennt deutlich, wie bleich er wird; er wen det sich aber ruhig thr wieder zu und reicht ihr den Brief. „Allons, sie ist also fort! Nun, e» wundert mich nicht. Hab' e» von Anfang an ermattet. Wenn sie » im Süden angenehm findet, so kehrt sie diesen Winter nicht »lehr zu rück." .J"le»!' „Du siehst Übel an», Liberte," unterbricht er sie, „und Mr. Bergh ist fort! Hängt da» mit Deinem Aussehen zu sammen ?" „Jule», Jule» l" .Nein, Liberte; sprechen wir von Dir, denken wir an Dich! Du dachtest und sorgtest freilich nie für Dich! Dn siehst elend aus, und ich fürchte, Du bist unglücklich. Ich glaube, Bergh ist eifersüchtig auf mich, und meine A.nve- senheit bereitet Dir Unannehmlichkeiten. Das dar? nick>t sein! Ich gehe morgen. Ich hätte nie kommen solleu. Ich weiß, daß Mr. Bergh sich einbildet, ich sei Dein Verehrer. Sag' ihm die Wahrheit. Liberte, wenn er zurück'ehrt. Du kannst ihm vertrauen. Er liebt Dich nach seiner Weise; erwirb das Geheimnis bewahren, uns Dem Weg Et dann geebnet. Ich will Dich nicht anfhalten, Lider«-. Dis ge fürchtete Großmama könnte Dich vermissen. Wer kommt denn da?" Er zieht sich in den Schatten eines Baumes zurück; das HanSthor geht ans, und Mr. Dower tritt heraus. „Sie sollten einen Shawl iniiiichmen, Fräulein; er ist feucht, Sie werden sich erkälten," fvricht der alte Far mer. „Vergessen Sie nicht, das Geld zu verwahren, ist cS schon versperrt ?" Liberte nickt bejahend. Während der Farmer dem Park- thor zngeht, wird er LanssettS ansichtig nnd blickt ihn scharf an. „Hm, ich wußte nicht, daß sie einen Anbeter habe, sonst Wäre ich vorsichtiger gewesen und hätte von dem Gelds nicht gesprochen; man kann hentzntage so Wenigen ver trauen !" „Wer ist das?" fragt Daussett. „Ein Mann, der Großmama Geld zu bringen hatte." „Eine bedeutende Snmme?" „Tausendiünshundert Dollars." „Ich wollte, ich hätte so viel; bevor ich nach Amerika kam, hielt ich mich in Monaco auf und gewann dort so viel, daß ich bi» heute leben konnte: doch der Bettelstab droht mir von neuem, und Monaco ist so weit!" „Ich kann Dir Geld borgen, Jule»;Mrs.Springfield hat mir mein MonatSgeld ausgezahlt; ich bedarf des Gel- dr» nicht, bitte, nimm es l" .... lgortfttznng folgt.) 81,1ü
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview