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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.05.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-05-15
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190105152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19010515
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19010515
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1901
- Monat1901-05
- Tag1901-05-15
- Monat1901-05
- Jahr1901
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.05.1901
- Autor
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ding» auch tn Oldenburg, durchziehe«, sind für kleinere Fahrzeug« befahrbar und fördern tn ihrer Eigenschaft att Verkehrswege dte -esammt« Moor kultivirung» arbeit des halb so sehr, weil sie, abgesehen von anderem Güterver kehr«, vor Allem die Abfuhr von Torf und die Zufuhr von Tungmitteln, Schlick ,e- aufs billigste gestatten. Tie diene» also al» GchßfsfahrtSstmäle und al» vorfluther- Turch die Entwässerung der Moore wird zunächst erreicht, daß die obere leicht« Moostorfschicht völlig trocken gelegt wird, sv daß dieser hellfarbig« Moostorf von dem tiefer liegenden sclpvarzen eigentlichen Brenntorf abgehoben und zunächst zu Torfstreu und Torfmull verarbeitet werden kann. Ter Brenintorf wird in „Soden" gestochen und mutz zum AuStrvcknen zunächst aus-, sowie mehrmals um gestapelt (geringelt) werden- Je nachdem der Sommer mehr oder weniger trocken ist,, dauert das Trocknen deS Brenntorfes oft sehx lange Zeit, ja bis ins folgende Jahr- Tabei hat der Dorf in dieser Bearbeitung nur geringeren Brennwerth. In neuerer Zeit ist man daher darauf be dacht, diese Austrocknung durch Pressen herbei-uführen- Ter Tors wird zu dem Zwecke in hydraulischen Pressen einem starken T-rucke unterworfen^ wobeier das Wasser, fast völlig abgiebt. Ein Nachtrocknen wird in Trockenöfen her beigeführt. Um nun aber den Brsnntors mehr „salon fähig" zu machen, werden aus ihm unter hohem Drucke wie aas der Braunkohle Torfbriketts hergestellt, welche die äußere Erscheinung der Braunkohlenbriketts zeigen- An dererseits wird aber auch der Dorf in besonderen Oefen zu Torfkohle bezw- zu Torfkoks verarbeitet. Die zu allen diesen Arbeiten erforderliche Kraft liefern Dampfmaschi nen, denen der Dampf aus mit Dorf geheizten Dampf kesseln zugeführt wird. Aber auch bei Dampfkesselfeuer ungen wird der Dorf vortheilhafter zunächst in besonderen Lesen vergast, und die gewonnenen Gase werden zur Tampfkesselheizung benutzt. Ebenso können diese Tors gase zur Verarbeitung von Eisen und zu anderen Heiz zwecken verwandt werden- Im oldenbnrgischen Hochmoore besteht scl)vn seit langen Jahrzehnten in der Moor kolonie Augustfehn ein Eisenwerk, welches derartige Torf gasöfen verwendet., U«b«r Nutzen und Schaden der Krähe« in Deutschland hat genaue Untersuchungen unlängst C. Rörlg veröffentlicht. Sie gründen sich auf Untersuchung deS Magen inhalts von 3259 Raben- und Nebelkriihrn sowie von 1500 Saack ähen. Aus FütterungSversuchen hatte Rörtg gefunden, daß die Krähe zur Erhaltung ihre- Körpergewicht» täglich 20 g Trockensubstanz bedarf, worunter 0,7 tslanzltcher und 0,3 thieri- scher Substanz Im Allgemeinen kann da» unmittelbare NahrungS- gemenge der Krähe für den Tag zu 35 g Gewicht angenommen werden, und Rörig findet weiter, daß die von ihm untersuchten 3259 Raben- und Nebelkrähen an Getreide durchschnittlich jähr lich ein Quantum verzehrten, dessen Geldwerth gleich 18000 Mark ist. Anderseits ergirbt ihm eine Schätzung deS Schaden», den dte gleiche Anzahl Krähen jährlich durch Vertilgung junger Hasen, Rebhühner u. s. w. anrichten, den Betrag von 29100 Mark, so daß diese Krähenschaar im Jahre rund für 47 000 Mark Schaden anrichtet oder da» Stück durchschnittlich für 14 Mark 4 Psg. Schwieriger ist e», den Nutzen der Krähen ziffermäßig sestzustellen Er besteht in der Vertilgung von Mäusen, schädlichen Insekten, besonder» Engerlingen, Erdraupen und Drahtwürmern. Rörig nimmt an, daß ein Drah'wurm während feiner Entwicklung 10, ein Engerling oder eine Erdraupe 20, eine Feldmaus samt Nachkommenschaft 1000 Pflanzen zerstört, und findet Hiera»», daß die genanme Zahl von Krähen durch Vertilgung dieser Schädlinge jährlich einen auf 50 000 Mk. an- zuschlnzenden landwirthschastlichen Nutzen stiften. Hiernach würde der Nutzen der Raben und Nebelkrähe den Schaden noch etwa» übersteigen, durchschnittlich da» Stück um etwa 90 Psg. Wa» die Saatkrähen anbelangt, so berechnet Röhrig in ähnlicher Weise, daß bei jeder derselben jährlich der Nutzen den Schaden um 4'/, Mk. übersteigt. Natürlich sind diese Berechnungen nicht genau ziffermäßig zu nehmen, allein sie stellen Annäherungen an die Wahrheit dar, dte volle» Vertrauen verdienen. Sonach find die Krähen im Ganzen durchaus keine gemeinschädltchen Vögel, und besonders die Saatkrähe ist als unbestreitbar nütz licher Bogel zu schätzen. Auch über dte Anzahl der Krähen hat Nöck» auf Gründ de» von den Verwaltern der staatlichen Forst« ihm zugesaudten Material» einig« Schätzungen versucht. Er findet, daß M den fiskalisch« oder unter Staatsaufsicht stehenden Forst« zur Zeit etwa 200 000 Krähennester Vorhand« find und der jährliche ZumachS für da» Nest etwa 4 bi» v Eier btträgt. Im Gartz« würde «an hiernach für Deutschland auf ein« Anzahl von 2,8 R» L,8 Million« Krüh« komm«, die tag. täglich mit Mühe und Anstrengung ihr Futter zu such« hab« und damit ohne Miss« und Villen der Landwirtschaft ein Kapital von 8 bi» 10 Million« Mk. erhalten. Ho»« «nd Laudwirthschaftliche». Gelb« Wäsche. ES gtebt eine ganze Mmge von Mitteln um Wäschestücken, welche durch unrichtige Behandlung gelb ge worden sind, oder die durch lange» Liegen ihre schöne weiße Farbe verloren hab«, diese wieder zu beschaff«, aber leider greis« die meisten dieser Mittel da» Gewebe selbst an, sie scha den also mehr, al» sie nütz«. Ein völlig unschädliche», dabei aber sehr wirksame» Mittel kann man sich in folgender Weise Herstellen. Man bereitet sich eine Mischung von 3 Theilen VOprocentcgem Gplritu» und 1 Theil gereinigtem Terpentinöl, schüttelt sie gut durch und fügt in einen Eimer vlauwasser zwei Eßlöffel der Mischung. Die mit dem so präparirten Wasser ge bläute Wäsche muß dann sofort, wenn möglich im Frei«, un>», wenn man e» irgmd erreichen kann, auf dem Rasen getrocknet werden. Eine neue Eier kon s ervirustgs me tho de, die unsere Hausfrauen interessiren dürfte, veröffentlichst Dr. Hancke (München) im „Kl. Journal für Hygiene" Alle zur Kvnservirung bestimmten Eier werden zunäclM durch gegenseitiges Beklopfen auf Risse und Sprünsge untersucht, hierauf etwa eine Viertelstunde in Wasser von etwa 35 Grad Celsius gelegt, jeder an der Schale anhaf tende Schmutz mit einem in warmes Wasser getauchtes Schwämmchen entfernt, dann in beliebiger Zahl in einem Siebe, Netze oder besser lose geflochtenem Korbe fünf Se- künden in siedendes Wasser gehalten und hernach sofort in kaltem Wasser abgekühlt. Noch naß, werden die Eier nun auf ein reines- leinenes Tuch gelegt und an der Luft abgetrvcknet. Mit einem Tuch« dürfen die Eier nicht abge trocknet oder äbgerieben werden- Sobald die Eier trocken sind, werden sie sofort in Kisten mit Torfmulle oder ab solut trockener Holzasche, Spreu, Häcksel, Holzwolle, Weizen kleie verpackt und an kühlen, doch frostfreien Orten auf bewahrt. Rindfleisch nach Burgunder Art- Ein Stück Rindfleisch vom Hinterrücken klopft man tüchtig- schneidet es in Scheiben und läßt eS über lebhaftem Feuer sich bräunen. Tonn streut man Mehl über die Fleischstücke und rührt sie einige Augenblicke mit einem hölzernen Löffel hin und her, worauf inan ein Glas guten Rothwein und ebensoviel Auflösung von Liebigs Fleischextrakt bei fügt. Hierauf salzt und pfeffert man und fügt die üb lichen Gewürze sowie Champignons und in Butter ge bräunte Ziviebeln hinzu und läßt das Ganze auf stillem Feuer eine Stunde dünsten. Nunmehr richtet man das Fleisch auf einer flachen Schüssel an, schüttet die Sauce, nachdem man sie durch ein Sieb gegossen hat, darüber und garnirt es mit den Champignons und Zwiebeln (La Reforme)- Die Kultur der Lilien in Töpfen ist nicht schwierig. Tie Zwiebeln werden in ziemlich geräumige Töpfe, die nur etwa zu Treiviertel gefüllt sind, gepflanzt und nach dem Austreiben wird Erde nachgefüllt, damit sich die an der Basis der Stengel bildenden Wurzeln ent wickeln können. Verpflanzt wird während der Ruhe- Periode, und werden dabei die Nebenzwiebeln zur Weiter kultur abgenommen, so behandelt man z. B. Lilium aura- tum, L. lancifvlium, L. langiflorum mit ihrön Varietäten. Man verwendet dabei eine gute Lauberde mit Mistbeeterde und Sand, sowie etwas Holzkohleübrocken, überwintert ganz kühl. Wenn die Pflanzen in starker Vegetation sind, kann man mit großem Vortheile leichte Dunggüsse von aufgelöstem Kuhdung, der gut vergohren ist, anwenden- DieVermehrungderHortensieist von keiner besonderen Schwierigkeit und geschieht entweder durch Zer- theilung der alten Stöcke, am besten beim Versetzen im Frühjahr durch Wurzelgetriebe, welche meist schon einige Wurzeln haben, leicht von der Mutterpflanze abgelöst und einzeln gesetzt werden können, und aus Stecklingen, am vortheilhäfteshen im Mai von den jungen Triebe«. Auch im Spätsommer und Frühherbst kann man von Topf oder Freilandpflanzen Stecklinge schneiden, welche aber nach erfolgter Bewurzelung wegen der vorgerückten Jah reszeit am besten nicht mehr einzeln gesetzt, sondern in den Schalen oder Kistchen beisammen gelassen, so überwintert und erst im Frühjahr in entsprechende Töpfe gepflanzt werden. Reinigen von Kämmen und Bürsten- Man gebe in ein Säckchen aus dichtem Leinen einen Liter Kleie, stecke dahin die zu reinigenden Bürsten und Kämme, binde das Säckchen fest zu, und schüttle dasselbe lange und anhaltend, damit die Kleie in die kleinsten Oeffnungen dringt. Nach dieser energisch durchgeführten Prozedur reibe man Bürste an Bürste, bis jede Spur von Kleie Ver schwunden ist. Tie Kämme reinige man erst von der Kleie, die jede Unreinlichkeit mit sich fvrtnimmt, mit der Bürste, und wische sie mit einem Wolllappen fest ab Statt her Kleie kann man auch grobes Mehl benützen- Glasge säße, insbesondere Flaschen, Gläser und Vasen reinigt man am besten dadurch daß man etwa» lauwarmen Essig und Sand hineinbefördert und die Ge fäße dann tüchtig schüttelt. Hierauf spült man sie mit lau warmem Wasser sorgfältig und trocknet sie mit nicht fa sernden Tüchern sehr gut ab. so daß nirgends etwa eine sogenannte blinde Stelle bleibt. Glassachen, die auf solche Weise behandelt werden, sehen kristallklar aus und bilden so erst einen wirklichen Schmuck der Tafel oder de» Zimmer». - Giserrtzahn-Aahrpla« vom 1. Mat 1S01. Abfahrt von Riesa in der Richtung nach: Dresden 5,25f 7,02 9,35f 9,31* 10,26* 11,28 1,20s 3,17 5,01-f 6,08f- 7,47* 9,21s- 11,53* (s- auch Riesa- Röderau-Dresden) Leipzig 4,48* 4,55s 7,14s- 8,53* 9,41s- 11,31* 1.0s 3,58 4,59* 7,20s- 8,23* 11,20 1,46 Chemnitz 4,50f 9,0s- 10,43* 11,51s- 3,55s- 6,30s- 8F8 10,15s Elsterwerda und Berlin 6,56s- 8,56 12,16 bis Elster werda, 1,36s- 5,13s- und 9,46s- bis Elsterwerda Nossen 4,56s- 7,12s- 9,50 1,21s- 6,20s- 9,35s- bis Lommatzsch Röderau 4,0 8,07* 10,40s 3,21s- 6,51 8,1* 10,30 12,12 Ankunft in Riesa von: Dresden 4,47* 7,8s- 8,52* 9,36s- 10,54s- 11,30* 12,55s 3,48 4,58* 7,15f 8,22* 9,20s- 11,19 1,38 Leipzig 6,51 9,15s- 9,30* 10L5* 11,27 1,15s- 3,16 4F5s 7,46* 9,15s- 11,52* 1,56s Chemnitz 6,44s- 8,05* 10,35s 3,8s- 5,28s- 7,53s- 8,0* 11,49s Elsterwerda 6,40s- 10,41* 11,43s- 3,6 6,4s- 8,08s Nossen 6,21s 8,49 12,38s- 3,35s 8,14s- 11,4s- von Lom matzsch Röderau 1,32 4,30 9,21 11,22s- 3,42s- 8,57* 9,28 11,06 Abfahrt von Röderau in der Richtung nach: Dresden 11,3s- 3,30s- 8,49* 10,48s- 1,19* Berlin 4,20s 8,21* 3,37s- 8,12* 11,10s Riesa 1,21 4,23 9,10 11,10s- 3,36s- 8,52* 9,16 10HS Ankunft in Röderau von: Dresden 4,16s- 8,17* 3,30s- 8,08* 11,05s Berlin 10,58s- 3,21s 8,45* 10,43s- 1,15* Riesa 4,12, von Chemnik 8,12* 10,47s- 3,27s- 7,3 8,06* 10,40 12,23 Die mit * bezeichneten Züge sind Schnellzüge, die mit s- bezeichneten Züge führen IV. Wagenklasse. — Die IV- Wagenklasse kommt an Sonn- und sächsisch« Festtagen t« Wegfall. Mk. 30000 find im ganzen oder grtheilt au! sichere Hypothek auözuleihrn. Off. sud M. R. an dir Erp, d. Bl. erb. * llacislins ui 4/. an sicher« Damen u. Herrin gegen Ab schluß einer Leben» - Versicherung gr- wäbrt. Strengst« Diicretion. Off. u. I- k. Rist .Jnvaltdrndank- Leipzig erb. AK. 4200, 1. Hypothek (mündrlficher) p. 1. Juli er. von pünktlichem ZinSzobler ge facht. Off. sud MR. «TLVV an di, Exv d d. Bl. erbeten. 4TOv M ft. werden v. j strrbs L utrn auf 1. Hypothek gesucht Offert« sud M. v. GO an di, Exoed, d Bl. erbet«. Suche für sofort einen tücht. kräft verh. psiwe-ckwftiewoftü bei hohem Lohn. A »reffe zu erfragen in der Exped- d. Bl L Mwunwi» erhalten Arbeit. Zu melden Lichtens« Nr. SO. Et« anst. Mädchen, 19 I. alt, im Kochen und Nähen nicht unbewandert, sucht in befl. HauSh. per 15 Juni oder 1. Juli Sttllg. Grs Off an Her«. 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