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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.07.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-07-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190107279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19010727
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19010727
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1901
- Monat1901-07
- Tag1901-07-27
- Monat1901-07
- Jahr1901
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.07.1901
- Autor
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Rücksicht genommen Die „Tt. TageSztg." sagt, das Ge treide einführende Ausland werde erleichtert aufathmen- Die „StaatSbg- Ztg." schreibt, mit diesem Entwurf ver läßt die Regierung endlich die Wege des unseligen Kapri- viziSmüS- Das „B- T." sieht einen Zollkrieg voraus. Die „Volksztg" bezeichnet den Entwurf als ein Attentat aus die Lebenshaltung des Volkes Der „Vorwärts" sagt, auf diesem Wuchertarif giebt es nur eine Antwort: „Meder mit diesem!" » Carlowitz. Bet den Regimentsübungen des 70. Jn- fanterte-Regtment» wurde der Hauptmann Meseritz durch einen Scharfschuß getvdtet. Die sofort angestellte Untersuchung ergab, daß zwei Infanteristen mit scharfen Patronen geschossen hatten. Sie wurden auf der Stelle verhaftet. X Frankfurt a. M. Nach einer Meldung der „Frkf. Ztg." auS Esten, verlautet in Oberhausen, daß Gerhard Terlinden in Pari» verhaftet worden sei. X Frankfurt a. M. Auf einem Neubau versagte beim Herauswinden einer schweren Sandsteinplatte die Bremsvorrich tung deS Krahn». Die Platte stürzte herab und erschlug einen Arbeiter, ein zweiter Arbeiter wurde schwer, ein dritter leicht verletzt. X Hannover. Der Regierungspräsident macht durch öffentlichen Anschlag bekannt: »Anläßlich de» ungewöhnlichen Andranges zu der unter meiner Aussicht stehenden Sparkasse der KapitalversicherungS-Anstalt veranlaßte ich eine sofortige Revision der Kaste durch einen RegierungSkommistar. Die Revision sand gestern Nachmittag statt und ergab, daß sämmtliche Einlagen durch mündelsichere Papiere gedeckt sind, und daß außerdem ein Reservefonds von 2 700000 Mk. in mündelsicheren Papieren vorhanden ist. Die Sicherheit der Einlagen ist hiernach in jeder Weise gewährleistet. Der Regierungspräsident." »Hannover. Trotz aller Beschwichtigungen, selbst de» Stadtdkrektor» in einer Ansprache an die Versammelten, hielt der Ansturm auf die Sparkasse, Renten- und Sparversicherungs- Anstalt an. Die Filialen der Darmstädter Bank, Dresdner Bank, Hannoverschen Bank und anderer Bankhäuser wurden ab gesperrt. Am Spätnachmittag wurden die Straßen durch 40 Schutzleute abgesperrt, (s. auch AuS aller Welt). rr Wien. Die gesammte hiesige Presse beurthrilt den neuen deutschen Zolltarif in höchst abfälliger Weise und erklärt, fall» dieser wirklich bindende Kraft erhalten sollte, würde sich für Oesterreich die Nothwendigkeit ergeben, den rücksichtslosesten Kampf gegen die deutsche Industrie aufzunehmen. Jede Senti mentalität, sowie die Freundschaft mit Deutschland müsse in den Hintergrund treten. )( Neapel. Der Dampfer „Sachsen" ist mit 400 aus China heimkehrenden deutschen Soldaten an Bord gestern Nach mittag hier eingetroffen. X Neapel. Ein über da» Befinden CriSpiS veröffent lichter Bericht besagt: In den nervösen Erscheinungen ist zwar eine Besserung eingetteten, doch haben die Körperkräfte im All gemeinen nachgelassen, auch die Herzthätigkeit ist rin wenig schwächer. X Sebastopol. Auf dem aus der Rhede von Eupatoria liegenden Dampfer „Olga" der Russischen Dampfschifffahrts- Gesellschaft entstand vorgestern durch Unvorsichtigkeit eines Ma trosen in der Maschinenabtheilung Feuer. Die ganze Ladung sowie die Schisiskaffe im Betrage von 20 000 Rubel wurde ein Raub der Flammen. Ein Verlust an Menschenleben ist nicht zu beklagen. X Saratow. Gestern brannte da» hiesige städtische Volkstheater nieder. X Konstantinopel. Hier ist ein neuer Pestfall fest gestellt worden. X London. Unterhaus. Bei der Berathung deS Aus wärtigen Amte» wleS Sir Charles Dilke aus die zwei Reden hin, die der deutsche Reichskanzler Graf Bülow im Februar im Reichstage gehalten habe, und erklärt, Graf Bülow beabsichtigte augenscheinlich de» Eindruck zu erwecken, daß England einen plumpen, erfolglosen Versuch gemacht habe, ein Bündniß mit Deutschland zu erlangen. Bülows Erklärung, daß Deutschland zu der Zeit, als der Kaiser sein Telegramm an Krüger sandte, breit gewesen sei, mit Frankreich zusammenzugehrn, sei verhäng- nißvoll und weise auf die Quelle einer großen Gefahr hin. Redner kommt dann auf die verschiedenen Auslegungen z» sprechen, die das deutsch-englische Abkommen erfahre. Hinsicht lich diese» Abkommen» erwidert Cranborne, daß die territoriale Klausel unbeschränkt sei und ganz China einbegreife, daß die Klausel betr. die offene Thür dagegen beschränkt sei. Wenn Deutschland sich, wie er annehme, auf den Standpunkt stelle, daß »S in der Mandschurei keinen Einfluß h<cke, so werde die Mandschurei von der Klausel, soweit sie Deutschland betreffe, ausgenommen. Durch freundschaftliche Vorstellungen bei der russischen Regierung, «elche durch da» Vorgehen patriotischer Männer unterstützt worden seien, habe England erreichen können, daß die Unterzeichnung de» Mandschuretabkommen» wieder zurück gezogen wurde. »London. Die .Time»" berichten au» Buenos AyreS: Die Kourirtasche der argentinischen Legation in Chile ist ge pfändet, aufgrbrochen und eine darin befindliche geheime Mit- thcilung der argentinischen Regierung geöffnet worden. Die argentinische Regierung hat bet der chilenischen dleserhalb Vor stellungen erhoben und fordert strengste Bestrafung der Schuldigen. X London. Im Hotel „Cecil" fand gestern Abend ein Mahl zu Ehren der Delegirten de» Tuberkulosekongrrfle» statt. Der Earl of Derby dankt« den Delegirten, daß sie nach London gekommen seien. Sie würden, wenn sie wiederkommen würden, herzlich empfangen werden. Die Vertreter der verschiedenen fremden Länder antworteten der Reihe nach. Professor Gerhard- Berlin bemerke, die auf dem diesjährigen Kongreß aufgeworfe nen Fragen würden hoffentlich von dem nächsten gelöst werden. In Deutschland lege man da» Hauptgewicht aus die Fürsorge für die leidenden Arbeiter. Bezüglich dieser Fürsorge finde man vortreffliche Vorbilder in England. Bei Berlin werde jetzt ein Sanatorium mit einem Kostenaufwande von 8 Millionen Mark errichtet. Gerhard schloß mit einem Trinkspruch auf die eng lischen Gastgeber. Die Ereignisse in China. ).( London. Im Laufe der gestrigen Verhandlung de» Unterhauses bespricht Edmond Robertson (Lib.) die angeblich von den verbündeten Truppen in China begangenen Grausamkeiten. Cranborne entgegnet, er wolle hier nicht für eine andere Nation antworten; es sek genügend, wenn er sage, daß die britischen Truppen sich gut geführt hätten. Die Engländer seien für die Ausschreitungen von Angehörigen anderer Truppentheile nicht verantwortlich. Man habe kein Recht zu sagen, daß ihnen Grausamkeiten nachgewiescn seien.i« ).( Peking. Der todte Punkt in den Verhandlungen über die Entschädigungsfrage ist überwunden, die Gesandten stimmten dem vorliegenden Zahlungsplan zu. England und Rußland haben ein Compromiß geschloffen, durch da» sie sich da» Recht Vorbehalten, die Verhandlungen über die streitigen Punkte wieder zu eröffnen, falls sie e» für nothwendig halten. Man erwartet, daß innerhalb 14 Tagen die Verhandlungen beendet und die Protokolle unterschrieben sein dürsten. r- Peking. Hier zirkuliren zahlreiche Gerüchte über Gefechte zwischen chinesischen Truppen und Rebellen- Die meisten der Gerüchte sind stark übertrieben- Es handelt sich um Raubzüge, welche im' Norden Chinas stattgefün- den haben- Die Gegenden, die kürzlich von den verbün deten Truppen durchzogen worden sind, werden augen blicklich von Boxerbanden hcimgesucht- Die kaiserlichen Truppen haben bei ihrer Rückkehr nach Peking 16 Schiffe im Süden von Paotingfu geplündert gefunden und sobald die kaiserlichen Truppen sich entfernt hatten, mißhandelte die Bevölkerung die Beamten und Mandarinen, zerstörte ihre Wohnhäuser und plünderten sie aus- Zum Krieg in Südafrika. ):( London. Die „Times" melden auS Bloemsontein vom 25.: Die Gesammtzahl der Flüchtlinge in den Lagern deS OranjefreistaateS betrug am 20. Juli 35831. Seit Ende Juni beträgt der Zuwachs 4137. ES erkrankten dort im Juni durchschnittlich 100,1 pro Tausend gegen 116,76 im Mai. Die Sätze sind zwar ziemlich hoch, zeigen aber doch schon ein Sinken der Tendenz, obwohl in einzelnen Lagern noch immer Epidemien herrschen. ):( London- „Daily Mail" veröffentlicht einen Be richt Kitcheners, der das Ergebniß der Untersuchung über die Erschießung verwundeter englischer Soldaten durch Buren bei Vlackfontein enthält- Leutnant Duff sagt aus, am Tage nach der Schlacht habe ihm Leutnant Hearn er zählt, daß er gesehen habe, wie ein junger Bur 2 leicht verwundete Engländer erschossen habe, die sich gegen seitig die Wunden verbanden- Hearn sagte noch, daß auch andere verwundete Engländer von den Buren er schossen worden seien- Der Berichjt enthält ferner Aus sagen von 3 Soldaten, die sahen, daß die Buren Verwun ¬ dete erschossen- Mehrere Soldaten sagten, sie hätten ge sehen, daß ein Burenoffizter sich bemüht habe, die Leute davon abzuhalten, die englischen Gefangenen zu er schießen- Me Vernommenen liegen im Johannesburger Hospital; sie sagen, sie seien bereit, ihre Aussagen zu beschwören- (All zuviel Glauben wird der Bericht Nicht finden und verdienen ) rr- London. „Daily Chrvnicle" berichtet, daß 32 Unteroffiziere und Soldaten der Ueomanry's, denen ihr Sold noch nicht gezahlt wurde, einstweilen ein Schreiben an den König abgesandt haben, in welchem sie erklären, daß sie der Vertheilung von Medaillen an die aus Süd afrika zurückgekehrten Krieger nicht beiwohnen werden, weil sie keine Medaillen annehmen könnten, da ihre Frauen infolge des langjährigen Krieges Hunger litten- Die den Soldaten schuldigen Beiträge belaufen sich auf 63-127 Pfund- LL Sturm 730 Meteorologische». onirrUkilt v»o ». Uachm, ovm«. -Z ? Barometerstmrd o? » n Mittag, 12 Uhr- Gehr trocken 770 Beständig IchSn Schön Wetter 760 Veränderlich 75g Regen (Wind) Viel Regen 740 «arktverichte. < Riesa, 27. Juli. Butter per Silo Mk. 2,- bi» 2,40. «äse 0« Schock Ri. 2,20 bi» 2,40. «er p» Schock Mk. 2,70 bi« Kartoffel«, neue, Ctr. Mk. 2,50 bi» —. Krauthäupt« Psd. — bi» —Mk. Kohlrüben Stück — Pf. bi» — Pf. Möhren »e- Vund 5 Pf. Gurken, grün- Stück 5 Pf. bi» 10 Pf. « sBohnen, grün, Metze 25 Pf. bi» 30 Pf. Stachelbeeren, grün. SO Pf. Pflaume», geb. 1.50 M. «epsel, geb. 1,50 Mi Birnen, geb. 1,50 M.j Zwiebeln, Metze 70 Pf. Schoten, Metze»45 Pf. . «Schf. vöh«. Dckmpffchtfffckhrt. Gütig vom 5. Mai bi» mit 1. September 1901. latzsch Ab in ch - DieSbar in Meißen Dresden Dresden Meißen - DieSbar «b Mühlberg » Kretnitz - Strehla GohltS-ZschePa Riesa Riesa Grödel Rldrchrttz Boritz-Rofenmü Merschwitz « Niederlommatzsch . Hirschstein - Merschwitz - Boritz-Rosemnühlr - Nünchritz . Grödel M Riesa ,b Riesa - GohlG-Zschepa - Strehla I« 4L0 6^5 10^0 12,50 — 5,20 7,25 11,20 1,40 — 5,40 7,45 t1,40 2,— — 6,- 8,5 12,- 2L0 — 6,35 8,40 12^5 2,55 5,15 7,15 10^5 1^0 3,45 5^5 7,35 11,15 1,50 4,5 5,50 7,50 11,30 2^ 4^0 «.- 8,- 11,40 2,15 4^0 6,15 8,15 8^0 11,55 2,30 4,45 6^0 12,— 2Z5 4^0 6L0 8,30 12,10 2,45 5.— 6,40 8,40 12,20 2^5 5,10 8,— 10,— 1,40 4,15 6,30 10,45 12,50 4I5 7,10 9,2S — 6,40 8.15 11,15 — 6,45 8,35 10,15 1,20 — 7,25 9,15 10,55 2,— — 7Z5 9,25 11,5 2,10 — 7,40 9,30 11,10 215 — 7,45 9^6 11,15 2,20 — 7,50 9,40 11,20 2,25 — 8,- 9,50 11,30 2,35 — 8,05 8M 9§5 11,35 2,40 3,5 — 10^0 12,- 9,— 11,10 1,30 4,15 4^0 5,20 9,15 11^5 1,45 5,35 9,30 11,40 2,— 4,45 5,45 9,40 11F0 2,10 4^5 6,L0 10,15 12^5 2,45 5,30 3,30 6,- 420 650 4,40 7,10 5,- 7,31 5^5 8H 5,46 — 6.45 — 8.50 — 7, - — 7.10 — 830 — 2.30 5,— 4L0 7§ 5.10 7,45 5,20 7H5 5F5 8,- 5.30 8,05 5,35 8,10 5.45 8,20 5.50 8L5 6.15 8,50 7.45 — 8, — — 8.15 — 8,25 — 9, — — Udrplrm Ssr ktvsuvr Strussoodolw. ^dtakrt am ^Idsrtplatr: 6,30 6,50 7,12 7,45 8,20 8^5 8§5 9,12 S§5 10,00 10,20 10^5 11,10 11,30 11,45 12,00 12,15 12,40 12^8 1,15 1,45 2,05 2,45 3,30 4,10 4,40 5,15 5F0 6,30 7,00 7,20 7,40 8,05 8,25 8,40 8,55 9,20 9,50 11,00. ^.dkabrt am lkLaüok: 6F0 7,12 7,30 8,07 8,35 8,55 9,15 9,40 10,00 10,25 10,40 11,10 11,30 11,45 12,00 12,15 12,40 1,00 IM 1,45 2,M 3,10 3,18 3,50 4,25 5,00 5Z0 6,05 6,45 7M 7,47 8,05 8M 8,40 9,00 9,20 9,35 10-.05 11,20. Dresdner «örsmbertckt des Riesaer Tageblattes vom 27. Juli 1901 Lorn* 150,50 » Carto Juli 77M » 3/. Sept. Speicheret-««. Dr«»d»«v. 98,25 G Kette 10 13SM « 85,30 » 89 25 b» 89,30 b» VW« «al» Wanderer Dresdner S 3 3 3-/, 155 » 157,50 » 180,25 b 82 «i 12 10 10 7 11 8 9 «pru Ja». Ja». «prtl Smtsch, Fead». »Uchkmlech, V. 18 0 0 15 30 3 15 do. tmk.be 1808 Prrntz. »«so» 95,80 b 97.50 » 103 G 80,50 b 101 » 101 » 90.60 » 100.90 b 100.90 b 94 60 » 100,40 b Thodeschr PHsbr. »ulmbacher Rizzi do. » Dresdner Felsenkeller do. Gmußschet», Sambriuu» Atzt. do. SttNißschelW Siemen» »latzsair. Radeberger GlaSfadr. DitterSdorfer Filz Thiele «et. Kahla« Porz. «et. Leip». LltttttcMSw. Lauchhammer conv. Meißn. GisengHawbi Seidel L Nau«. «. do. »muß Sächs. 3'/. 3'/. »o. mck.b.1805 Lkchs. «nleih, 55« dv. d». 800, 200, 100 kdmdrmteadrtese 8, 1500 d». 300 SSchf. 6, 1500 d» 800 d» 15« d» 8« «tiM. Ivo Thv Ung«. »old do. Kronenrrnte Rumäu. amort. do. 1889/90 Türkeuloose Priorität«. Feyenteller-Br. 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