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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.11.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-11-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190211045
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19021104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19021104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-11
- Tag1902-11-04
- Monat1902-11
- Jahr1902
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.11.1902
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-—r- s» » C lvrig^ Ner E «- r« »« K« 1. « « X» r,»r mit Hal! HU «» »um t westl. z Minim, traleurr heitere» letzterer D trockene gingen berg) uuterne Marge "M das Versprechen gebrochen wurde, aber jedenfalls Ist diese Voraussetzung nicht eingetroffen. In aller Stille hat Groß fürst Paul Rußland verlassen und sich Frau Pistolkow an trauen lassen. Daraus ist das Gerücht entstanden, daß er aus Rußland entflohen sei. Er ist wohl nicht entflohen, wird aber kaum in die Heimath zurückkehren, da Zar Ni kolaus die Genehmigung zu dieser Ehe seines Onkels nicht ertheilt hat. Großfürst Paul hat mit dieser geheimen Ehe eigentlich das Beispiel seines Vaters, des Zaren Alexan der ll., nachgeahmt, welcher sich «unmittelbar nach dem Tode seiner Gattin mit der Fürstin Jurjewsky-Dolgoruky trauen ließ, um d,ie drei Kinder zu lcgitimiren, welche sie ihm geboren hatte und die heute als vollgiltige Kinder des Zaren angesehen nnd im Hofkalender auch als solche ver zeichnet werden. Wie wir Pariser Blattern entnehmen, weilt Großfürst Paul im Augenblick in Paris. Er tritt dort nicht offiziell auf, während sein gleichfalls in der französischen Hauptstadt weilender Bruder Großfürst Alexis mit den offiziellen und gesellschaftlichen Kreisen verkehrt. Großfürst Paul ist auf der Hochzeitsreise in Paris. Er besucht mit seiner jungen Frau die Theater und Restaurants, unterhält sich bei den Rennen und auf den Promenaden des Bois de Boulogue. Tie Gattin Pauls ist etwa 30 Jahre alt, mittelgroß, schlank. Ihr Gesicht ver rätst echt slavischen Typus; ohne sehr schön zu sein, ist es doch sehr interessant, und besonders lassen die lebhaft sprühenden grauen Augen Intelligenz erkennen. -- Wie der russische „Regierungsbote" und der „Russische Invalide" bekannt geben, ist inzwischen der Kom mandeur des Gardekorps, Generaladjutant Großfürst Panl Alexandrowitsch, ans dem Ticnste entlassen worden. Groß fürst Paul ist Oheim des Zaren und im Jahre 1860 ge boren, also nur acht Jahre älter als sein kaiserlicher Neffe. Eine Boxerschönheit. Eine chinesische Romanze von der schönen weiblichen Boxerin, die während der letzten Ruhestörungen in China Anführerin war, erzählen die „North China Taily News". Tie Boxerschönheit war unter dem Namen „Liao Man Bim" bekannt. Ihre Schönheit brachte viele bekannte Abenteurer zu ihrer Fahne, und bald betrug die Zahl ihrer Truppen 10000. Sie marschiirte auf Cheng-tu zu, in der Hoffnung, die Stadt zu überrasche». Aber sie verdarb ihre ehrgeizigen Pläne dadurch, daß sie gleichzeitig mit den sechs Haupt banditenführern kokcttirte, die sie unterstützten. Sie ver sprach! jedem dieser Führer, ihn zu heirathen und ver suchte, einen gegen den aikberen auszuspielen, während sie Alle in ihrer Gelvalt hatte. Ms sie aber in Shipaut war, dämmerte ihren sechs Liebhabern die Wahrheit, und als sie dem jüngsten und schönsten der sechs besondere Gunst erwies, stießen ihm die anderen fünf, toll vor Eifersucht, ihre Schwerter in den Leib. Dann begannen die Nebenbuhler miteinander zu kämpfen, wobei drei von ihnen getödtct wurden. Am nächsten Morgen packte einer der beiden überlebenden Führer, der alt und häßlich war, sein Hab und Gut und reiste ab. Er nahm fast alle Trup pen und die ganze Munition mit sich. Liao Kuan Uim war nun mit einem Liebhaber und sehr wenigen An hängern allein. Bald erschienen Regierungstruppen auf dem Schauplatze/und die Dame hielt Vorsicht für den bes seren Theil der Tapferkeit, floh und verbarg sich meh rere Monate lang. Jetzt hat sie wieder Einfluß und mehr Truppen zu ihrer Verfügung; aber sie ist wenigstens klug geworden und begnügt sich mit einem Liebhaber. Das Bille t des Stahlkönigs. Herr Andrew Carnegie hat, wie der „Hamb. Corresp." schreibt, auf der Londoner Untergrundbahn ein kleines Abenteuer gehabt. Um von der City nach dem Westen der Stadt zu gelangen, wollte er eine der wenig schönen Untergrund-Tampf- bahnen benutzen; er löste sich dazu am Schalter eine Fahr karte und stieg dann in ein Waigenabtheil erster Klasse ein. Nachdem er zwei Haltestellen hinter sichhatte, erschien die „Revision", Herr Carnegie mußte seine Fahrkarte vor zeigen, und da stellte sich heraus, daß er nur berechtigt war, «in dritter Klasse zu fahren. Der Revisor erstattete auf der nächsten Haltestelle Anzeige, und Herr Carnegie mußte trotz allen Sträubens den Zug verlassen und dein Beamten nach dem sehr dürftigen Warteraum und Sta tionsbureau folgen. Dort erschien sofort der an jedem Bahnhof ausgestellte Schutzmann und hielt den Arrestanten so lange in Gewahrsam, bis der Auffichtsbeamte der Sta- ion und der Fahrkartenverkäufer zur Vernehmung des Uebelthäters erschienen. Der Milliardär und Stahlkönig erklärte entrüstet, daß die Einrichtungen der städtischen Londoner Untergrundbahnen sehr rückständig seien. Er habe nicht gelvußt, daß ihn seine Fahrkarte nicht berech tige, in ein Abtheil erster Klasse einzusteigen. Er habe ein „Ticket" verlangt, und der Schalterbeamte wäre ver pflichtet gewesen, ihm eine Karte erster Klasse zu geben, auch wenn er das nicht besonders verlangte. Er habe eine Krone (5 Mark) als Bezahlung hingelegt und habe nicht erst lange gezählt, was man ihm zurückgegcben habe. Er habe auch keine Zeit gehabt, die Aufschriften der Karte genau zu studiren, und er wälze daher jede Verantwortung für den von ihm begangenen „Betrug" aus die lächerlichen Einrichtungen der Bahn selbst ab. I Tie Beamten waren von dieser Strafpredigt nicht sehr er- , baut, sondern verlangten die Hinterlegung einer Pfand summe. Carnegie warf ihnen ein Pfund (20 Mark) mit seiner Visitenkarte hin und stürmte davon. Tie Beamten ctzten im Beisein des Polizeibeamten ein regelrechtes i Protokoll auf, und erst später wurden sie darüber be lehrt, daß ihr Arrestant ein Mann war, für den cs eine Spielerei wäre, ihre ganze räucherige Untergrundbahn anzukaufen. An demselben Tage, an dem die Rede Carne gies in den deutschen Zeitungen besprochen wurde, war in London der Name dieses Mannes für Polizei- und Eisenbahnbeamte ganz unbekannt. Gras l «bg. ! kräftig, dtichtn! gesetzt« Event» A«, aller WeU. In der Laubenkolonie bei Rixdorf brach gestern Nach mittag ein durch Spielen van Kindern verursachtes Feuer auS ES verlaut, t, daß dabet zwei Kinder in den Flammen umg« kommen seien. — In der vorletzten Nacht brachen, so melde» »an ausBreSlau, fünf Dachstuhlbrändr in derselben Gegend a«S, die vernmthlich ans Brandstiftung zurückzusühren find. In einem der Häuser gerirthrn mehrere schlafende Kinder in LebmS gesahr, konnten jedoch durch die Feuerwehr gerettet werden. — Bet einer Segrlpartte tm KriegShaseu zu Kiel fiel unweit FrirdrichSort der Sohn des OberdeckosfizierS Katze! über Bord. Der Vater rettet« zwar den Knaben, sank aber entkräftet in die Tiefe und ertrank. — In dem Dorse Topper tm Kreise Crossen ist in der Nacht zum Sonntag der Fletschermrifier Schulz ermordet und die Ladrnkafse ihre- Inhaltes beraub» worden. Der Thiiter ist noch nicht ermittelt worden — In Erfurt ist eS der Criminalpoltzei nach eingehenden Recherchen gelungen, eine ganz« Diebesbande, bestehend auS neun junger Burschen tm Alter von 13—16 Jahren, zu ermitteln, welch» tu den letzien drei Monaten mit unerhörter Dreistigkeit austrat Go z. B verübten dir jugendlichen Spitzbuben eine Reihe von Taschendiebstählrn während de- FrstzugrS bei der Hunderijahr feier. Ferner führten sie in Geschäftshäusern am Anger Ein. brnchSdirbstähle auS und erbrachen im Stelzergarten und in anderen Restaurants Automaten usw. Sämmtliche Mitglieder der Bande gestanden ihre Dieberei»» ein. «ermischte». Ein Mordversuch wurde vorvergangene Nacht im Berliner Thiergarten verübt. Ter 22 jährige Schreiber Thiele schoß dreimal auf seine Geliebte, eine 18 jährige Arbeiterin Brüß und verwundete sie tödtlich Thiele floh, da die Eltern des Paares wegen seiner Jugend gegen eine Bereinigung waren, mit seiner Geliebten nach Magdeburg. Beide kehrten aber, als sich die Brüß entschieden weigerte, in Thieles Vorschlag, mit ihm in den Tod zu gehen, einzuwilligen, gestern Abend nach Berlin zurück. Ms sich hier das Mädchen abermals gegen seinen Vorschlag sträubte, gab er, im Thiergarten ange langt, plötzlich drei Schüsse auf dasselbe ab. Ein Schutz mann, der den Knall hörte, sand die Brüß blutüber strömt liegen, während der Thiiter entflohen war. Ter Schreiber Thiele, auf dessen Ergreifung das Polizei präsidium eine Belohnung von 300 Mark ausgesetzt hatte, erschoß sich gestern Abend in einem dastgen Bierlokal. « Tie geheime Ehe eines Großfürsten. Wie der „N. Fr. Pr." aus Rom gemeldet tv-ird, hat vor drei Wochen in Livorno die Vermählung des Großfürsten Paul Mlexandrowitsch, eines Bruders des verstorbenen Zaren Alexander III., mit der Jngenieursgattin Fra»» Pistolkow stattgi funden. Frau Pistolkow kennt seit Jahren den Groß fürsten, welcher Mttwer ist. Im Sommer hat sie die Scheidung von ihrem Gatten und mit Hilfe von Pobje- bonosszew die Trennung der Ehe durchgesetzt. Großfürst Daul versprach» die Dame nicht zu heirathen oder gab lvenigstenS Ursache zur Voraussetzung, daß eq diesen Schritt Picht unternehmen werde.'Mir wollen nicht sagen, daß -- fiorben Abend wobei politisä ruf wi Sk« Mckch» bi d- d Mchi- bo. .«chf. v. So, Anudr »nglückt« »ar bewuudenrSwerth. Nachdem «an ihn auS seiner qualvollen Lage «löst hatte, kam keine Klage über seine Lippen vei voller Besinnung sagte er nur noch: .Na, meine Maschine, du hast r ich schöu -«gerichtet." Trotz schnellstem ärztlichen Bei. stand gab eg kein« Rettung mehr sür den Unglücklichen, der 4 Stunden !, iter von seinen Qualen durch den Tod «löst wurde De« Vers bene, wckchrr die Feldzüge von 1866 und 1876/71 mftgemE halte, war ein rastlos fleißiger Mau», der eS ver standen h.ck, sein Geschäft au» kleinst«» Anfängen aus die jetzig« Höhe zu b ' gen Auerbach, 2. November. Zwischen den» Kirchenvorstandi bez. besri. er» bissen Vorsitzendem Superintendent Dr. Kobn und dem Stadtrathe besteht zur Zett «in «nstlicher Kmflik- Der Kt. henvorstand hatte die Wahl ei..rS Todtev.bkttmeiftcrt vorgeno. »en, die nach 8 l der Instruktion sür di.sen d.w Stadtra he zustrht und hatte zunächst deswegen beim Stadtralh «n Guts hu', igung und um Bestätigung der Wahl gebeten. In einem zwck».u Schreiben hat jedoch der Vorsitzende de» Kirchen Vorstand. ! die Entschuldigung zmückgenommen. Der Stadtrath wird d n vom Kirchenoorstande gewählten Todienbetimeister nich vrrpflü, en, sondern seinerftitS die erforderlich!» Schritte zur Wahl »iw, .en. Am Ende der Erklärung heißt eS weiter: .War der Aadirath auch «st geneigt, dem KirchenVorstand« so »eit ck.: möglich entgegenzukommen, so sicht er nach dem Ein gange 1 s so aggressiv gehaltenen zweiten Schreibens kein eile» Veranlaß >ng mehr dazu, er wird sich vielmehr über dieses Vor gehen d«- KirchrnvorstandeS bez. seines Vorsitzenden beim evari- grlisch-luth' ichen LandrSkonsistorium beschweren." Plan (<n i. B-, 3. November. Der kürzlich von Am nach JK . ügcorgenstadt verzogene Kaufmann Küchenmriftrr ehemals L itcr der Filiale deS Chemnitzer Bankverein- in Au wurde we m Veruntreuungen in Höhe von 10000 Mark ver haftet. K i henmeister ist verhrirathet und Vater von vier Kin dern. (L N. N) Leipzig. Außer Ihren Excellenzrn den Ministern del Innern, sowie des EultuS und öfsrntlkchen Unterrichts will auch Ee. Excellenz der Kriegsminister v. Hausen Se. Moj-stii dr» König aus der Reise nach Leipzig begleite». Beim Einzug Sr. Majestät werden 5060 Kinder der Bürger- und Bezirks schule» den Monarchen begrüßen. Auch wird ihm seitens der Postbeamtenschaft «ine Huldigung dargebracht werden. Etwo 1200 Beamte und Nnterbramte der Postverwaltuug nehme» vor dem festlich geschmückten Hauptpostgebäudr am AugustuS platz Ausstellung. — Die kürzlich hier verstorbene Frau verw Dr. MöbiuS geborene Drobitzsch hat zum Andenken an ihren verstorbenen Vater, Professor Dr. Drobitzsch, 50 375 Mk. hinter laßen zu einer Stiftung zum Besten der Mitglieder deS Stadt und GlwandhauSorchlsterS. «oooo ovo» «ovo »ooo uou« »UVV 0282 117 SÄ» 763 «87 482 <2000, S7S SIS 256 4!0 2b 865 «10 417 »Mb Vb4 «L0 886 «40 81 482 b»8 444 I2AXN 829 162 bl« bas so 148 84b !«b »771 208 V70 898 50» k>7S bL8 ISS 9 blb b»l 102 41 '280 b88 IÜ8 «7 921 4b2 8 4M ('M »4,-7 4S2 SI1 1S1 <20001 491 bl7 85 bl SSL 218 S7 SOS 772 462 24 4174 401 859 456 b77 2S «9b bö 464 S94 70 »7b 869 S42 449 412 497 817 459 976 ISS 216 «64 L7S U4 81l b72 »62 U0M 176 2ÜS 11991 bis 220 iso 824 17 990 771 K7b 911 782 bbS 598 968 808 224 S70 »00 »4 852 «902 215 64» 81» 201 «M 619 610 7->4 LS7 96 941 !5VM SOI -256 850 b2 (1000) 926 ttooo) b92 ÜL 45U 21» 489 l»0 888 42b 7960 bbi 244 88b 1500, «09 (LOO- b71 226 964 686 866 420 500 245 247 b19 (1000) «375 b46 »04 10b (2000, 985 168 (1000, 27» 670 «68 »06 274 182 226 225 ,1000, 825 2S0 »69 797 850 (LEI »84 V979 892 b06 18« 818 990 286 442 444 1500) 74» 5-6» 71 489 «17 66 (500, 23 <2000, 10516 776 412 bll 65 .500, 85» 219 766 844 8« 728 962 762 884 149 854 144 25« 100 786 111 479 (1000) 6.58 667 6200 » 677 291 I 1781 572 270 82-1 18» 822 »97 590 447 IbOO) 958 810 14» 415 75» 745 454 »57 589 51» 146 »7 66 575 584 II» 50 514 865 LLSI2 208 (1000- »50 bO 12000, 527 »82 9» 201 481 488 145 250 618 886 46 <2000 , 727 709 154 27» 9M <5000, 1U3I8 9?» -LUV, 184 918 8» 114 71» 55 191 »11 197 664 580 (1000) 892 407 Ml 78» KM 9!« -W2 »1» <1(001 228 (1.12 14518 861 257 7<« <1000, S/6 4»7 <1000- 214 7 65» 717 »96 449 21« 185 iE 967 <500, 4L994 727 529 278 909 947 494 432 681 459 LSI 818 Mil »17 !-84 572 578 '220 74'1 550 501 <2E- 17» 452 413 1V3L8 287 799 29 168 ii.OO, i!i!5 850 i>85 131 9!-!« 4M 2« 291 14« 169 075 867 48» » 5 407 I »7,7 286 871 8»7 21» 585 701 746 »50 176 878 «61 97 <500, »84 827 »24 9. 9 6-95 -LI 676 74 921 11748 885 989 519 767 631 »19 25 814 793 81 426 597 1V7LS 584 8-04 ,SM> »41 580 769 457 404 461 961 74» 297 200 694 998 2V52I »04 191 (IOM) MI 781 14 817 947 21 744 507 »46 < 500 , 506 726 101 976 708 ,20U0> 75 255 21264 131 751 >65 420 694 14 »96 174 529 501 (LOO, 504 718 947 7.0 916 56!» 487 3:8 9,9 448 (500, 17» Ä2928 969 49 711 3»» 529 501 457 6.18 148 721 749 I»8(2<X)0, 515 »95 40» 1-6 234 288 284 455 760 709 97» 728 2»I»8 <1000, U l 217 44, i!85 »44 2il 10- U.'O 976 524 848 39 <1000, 989 9 9 i-!(!2 4!» SO <5001 914 547 608 588 »12 184 410 SIS 769 722 791 634 «4492 485 509 852 951 855 <M»„ 177 417 7iI0 207 458 <148 122 696 905 !,06 498 K45 »45 »5272 572 271 789 704 854 579 699 27» 525 689 518 68» 439 990 870 897 <2000, 61!, 495 79 27 102 «0590 »1» 216 10» 722 595 76 926 491 bi» 461 217 294 52» 751 14» 727 41» S42 129 69 644 27841 751 209 829 <469 870 296 607 487 68 801 2NL8L 77» 21 296 582 <500, »88 770 255 SOu 85 74» 267 l-02 772 k^O 268 557» 174 254 814 29 ,70 766 IA2 556 »SO 41 861 207 4b» 657 81 67 9-5 ««S„4 !<!0 132 211 5410 17 149 I20VV, 9.54 41 919 U7 89.» 890 <1000 274 8»! 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