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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.05.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-05-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190505086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19050508
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19050508
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1905
- Monat1905-05
- Tag1905-05-08
- Monat1905-05
- Jahr1905
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.05.1905
- Autor
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ein« dem Ergebnis der Beweisaufnahme war nur dem Ange, rige Schillerjahr dar, bas jcdernf"Berehver des TichterK Nagten D. dieses Vergehen nachzuweisen, auch der Zuwider- warm empfohlen werden bann. Ter Preis dieser Schsillev- Nummer beträgt nur 50 Pfennig. 5. Der PGtzliche Tod deS LeMnantS von kttmold «ad HM lAhcha« Analück aas bma Mmentzs bilde»«, i» Pen et- ! V 475 L^v 2^5 magun- ckai'mftranA« Sollten die Eltern «fahren, so bi Hof gebracht w s,kv»u ? eo bn - 4L0»tS 2.2. d» 2,—«r 8 50 di» dEAkiikr^GSfG ßlsknung kUn ' Handlung gegen die Gefindeordnung hatte « sich allein schuldig gemacht, indem er ein« Dtenstrnagd des Gutes, seine Geliebte, aufforderte, auf jeden Fall am nächsten Lage den Dienst zu »erlassen. Bet allen diesen Vorgängen hatte auch nur dieser Angeklagte sich der Verübung ruhestörenden Lärms schuldig gemacht. Das Schöffengericht verurteilte den An- geklagten D. mit Rücksicht auf seine Vorstrafen wegen Haus friedensbruch» zu 10 Tagen Gefängnis, wegen Verübung ruhestvrenden Lärm» zu einer Geldstrafe von b M. event. 2 Tagen Haft und wegen Zuwiderhandlung gegen die Ge- stndeordnung zu einer Geldstrafe von 10 M. ev 4 Tagen Hast. Die Angeklagten G. und F wurden kostenlos frei, gesprochen A) Die vorbestraften Arbeiter H. P. H. und F. W W. in R. hatten in der Nacht de» 27. März mit grobem Sande, in dem sich j^enfalls auch Steine befanden, gegen die oberen Fensterscheiben eines Hause» geworfen, um sich einer Bewohnerin desselben bemerkbar zu machen und hier bei zwei Scheiben zertrümmert, auch die HauSfront durch Bewerfen» mit dem nassen Sande beschädigt. Die Ange, klagten wurden nicht nur wegen Sachbeschädigung zu je 21 Mark Geldstrafe ev. 1 Woche Gefängnis, sondern auch wegen der ihnen durch die Beweisaufnahme nachgewiesenen Verübung ruhestörenden Lärmes zu je 9 M. Geldstrafe ev. 3 Tagen Hast verurteilt. 7) Eine Privalklagsache erledigte sich vor Eintritt in die Hauptverhandlung durch Vergleich der Parteien. Berste, Brau-, fremde, . . sächsische . Futter- Hafer, tuläudilcher, neu . ausländischer Erbsen, Koch- . Mahl- u. Futter. Heu Stroh, Flegeldrusch - Mafchtnrndrusch Kartoffeln Butter sich pou manchem «So Schönheit, welche Tragödien hast du Herborgerufen in den besten, in dem am vornehmsten denkende« Man- sch»n! Wie viele dveltten ihre Seele retten, indem sie dich vertrieben, indem ft« sich locht,sen von deinen Freu- den» die sie Sünde und Verführung nannten! Man hat bald Christentum mit Unrecht äuge klagte allein und pow Anfang an Feind der Schönheit gewesen zu fein. Die Stoiker verfuhren schon mich christliche Asketen und Sallust wagte sogar, dass Vergnügens an Gemälden zu verurteile«; er nannte e»s Verweichlichung und stellte «S mit Trunken heit auf eine «Stufe. Zwei uralte, immer lebendige Strö mungen, ewige Zweifel, die von jeher die Seelen -er- rissen, trennten Schönheitsfreude und Pflichtgefühl. Je? künstlerischer ein Mensch empfand^ desto schwerer lastete der Zwiespalt auf ihsm^den mißverstandene Gesetze auser legten. Wir alle haben schon mit Bewunderung und Mit leid Lebensbeschreibungen unglücklicher Künstlernaturen gelesen, die durch Armut oder Krankheit verhindert wur den, sich ausMleben. Jeder Kulturmensch versteht die Qualen einer solchen Künstlernatur, die nicht schöpferisch tätig sein kann und, ihreSs "Lebenselementes beraubt, im innersten Wesen getroffen/ grausam verschmachten und dahinschwinden muß. Jeder Mensch Ist,' nach Schillers! Ansicht, zum Schöpfer von SchönhettHverten bestimmt. Schönheit Hervorzurusen ist seine natürliche Aufgabe, sein unausrottbarer T-rang/ wie es der innere Drang eines Malers ist, zu malen. Ter Mensch ist im innersten Wesen getroffen, er muß grausam verschmachten und dahin schwinden, wenn er sich nicht entwickeln kann, in Freiheit Schöne» zu schaffen — Maushörlich! Schöne» hervorzu rufen und es, in seiner 'Umgebung auSzustrahlen. Tie Tragödie der Menschheit liegt da.rin„ daß ihr eigentlicher Beruf verkannt wtrd^ daß tausend Feindseligkeiten sich gegen die mächtige Sehnsucht seines^Schöpfertums ver schwören, die Künstlerschaft in ihm «an der Entfaltung hindern. Ohne SäMrheit verkümmern wir. Ten Weg, unser Leben zu einem schönen Leben aushugestalten, zeigt die ästhetisch« Erziehung. Tas Schöne lknn nicht er-» könnt, es muß hervorgebracht und empfunden werden. GWnhW U TtttNchd s" stw dast Pflichtgefühl allein läßt Wm» bestechen. Mr wissen alle, st gefrevelt wird in den kleinsten Cwqnankin MaiSichrot He« S'üttstroh Maschinenssroh Kattnffeln Brotprrise der VSckertmnmg Schtller-Rummer von „Ueber Lcknd und Meer". Die bekannte illustrierte Zeitschrift bringt mit dieser feinsinnig zusammengestellten und prächtig auS- gestatteten Nummer dem Andenken de» «Werblichen deutschen Nationaldichter» ihre Hüldtgungsdar. Tie Titel seite schmückt ein« vorzügliche farbige Wiedergabe de» berühmten Schiller-Porträts vvn Ludiovike Simanvwig, da» als einest der schönsten und getreuesten Bildnisse d«S Lichters gilt; im Anschluß daran seien au» deut weiteren reichen Bilderschmuck der Fest-Nummer Repro duktionen der tzpkannten Schillerbüste TanNeckerS, de» Goethe-Schiller-Tenkmals von Rietschel in Weimar und der von Thorwaldsen und Begas geschaffenen Schiller denkmäler in Stuttgart und Berlin hervorgehoben Auch die literarischen Festbeiträge sind sehr zahlreich und gut. La die ganze Nummer nur In sich abgeschlossene und uur auf Schiller bezügliche Beiträge enthält, so stellt sie ein selbständiges, wertvolles Andenken an dass heu- „Und die vierte kam, noch hinzukonunen l* „Wen meint Ihr?* „Den Gutsbesitzer,* höhnte Schilder, „der Schreck wird ihm den Rest geben * „Ihr seid ein herzloser Patron!' sagte der Förster, ihm einen zornstamMvnden Blick zu werfend. „Weshalb auch nicht, die Menschheit ist nicht» Besse re» wert, könnte sie mich au» der Welt schaffen, so würde st«'» mit Vorgntgen tun' „Der Welt ginge dadurch wahrhaftig nicht» verloren,' brummte der Förster, ihm den Rücken wendend. „Pah, wa» kümmert'» mich, Ivie die darüber urteilt,* spottete der Wilddieb, ihm «inen tückischen Blick nachsen- dend, „ich weiß selbst, wieviel ich wert bin. Wenn ihm so mitgefpien worden wär«, wie mir, dann würde er auch ander» rwen.' Der Müller blickte ihn verstohlen an, e» war ein lau ernder, mißtrauischer Blick. „Ich möchte die Toten nicht auf dem Gewissen haben,* sagte er nach einer laugen Pause mit zischender Stimme. Kaspar Schilder führ zusammen, «l» ob er plötzlich von einer Schlang« gebissen worden sei. „Wa» soll da» heißen?* bvauste « auf. „wa» wollt Ihr damit sagen? Nehnü Euch tn acht, Merten, daß Ihr nicht Wort« redet, die Ihr nicht verantworten könnt!* „Ich werde erst bann reden, wenn ich Beweist HM,* unterbrach der Müller ihn, „so klug stin ich auch, daß ich mir nicht ohne Not die Finger verbrenne! Gute Nachts* Schrkdrr sich ihm MK einem Blick voll de» glühendsten Hasse» lange nach, dann fchtüg er, feinte Wut in Oer- tvüufchnngrn Wst machend, den Weg zum Dorf «in. Gerüchte und Vermutungen wurden laut, die jeder Be gründung entbehrten, man wollte wissen, der Präsident liege schwer erkrankt danieder, und da» Befinden de» Guts besitzers habe sich so verschlimmert, daß jede Hoffnung auf Erhaltung seines Lebens aufgegebeu sei, man wollte fer ner behaupten, Hauptmann Eberstein habe auf der Flucht durch Selbstmord geendet, und an den» Unglück auf dem Ulmenhof trage nur Richard Sonnenburg die Schuld, der an demselben Tage an» dem Gefängnis anSgebrochen sei. Bon allen diese»» Behauptungen wa« nicht eine einzige begründet. Hauptmann Eberstei» befand sich bereit» in Pari», und der Präsident von Arnold, der seine schönsten Hoffnungen so plötzlich vernichtet sah, saß in seiner Wohnung vor oer Leiche de» Sohiw» und grollte mit dein Geschick. In dem Befinden de» Gutsbesitzer» war durchaus keine Berschlinnnerung ringetreten, er kannte da» Unglück noch nicht in seinem ganzen Umfang, man hatte ihm nur ge sagt, daß ov» kleiner Unfall seine Frau betroffen habe, von dem ste sich bald wieder erholen werde. In der Tat war e» den Bemühungen de» Arzte» ge lungen, die alte Dame tn» Leben zurückzurufen, nach eint- gen Tagen hoffte er, sie bet sorgsanier Pflege wieder herge stellt zu sehen. Dagegen hatten diese Bemühungen bet Elly sich frucht- Io» erwiesen. von der Mühle au» wnrbe da» Mädchen zu Grabe ge tragen. . Wolfram hatte e» so angeordnet, und Frida, die jetzt allein auf dem Ulmenhof befahl, fügte sich seinen Grün den» gegen dir ste keinen Einwand erheben konnte. Nie« jetzt noch nicht» von dem Tode Efly» mrfte wich die Leiche nicht auf de» Ulmen- , werden, man konnte ja nicht verhindern, haß »dwtuw viele Frenn-e de» Haufe» erschienen und stpagen schickt«, «« der Familie ihr« Teilnahme Bericht «her die öffentliche Sitzung de- Königlichen Gch-ffengertcht- zn Ries«, am 3. Mai 1905. 1) Der 22 Jahre alte Arbeiter P. A. S. in S. hatte am 28. März von den auf einem Wagen deS BierhändlerS F. B. befindlichen Bierflaschen in seiner Trunkenheit unter Zurhandnahme einer gefüllten Flasche 9 andere dergleichen zerschlagen. Der Angeklagte wurde mit Rücksicht auf seine bisherige Unbescholtenheit nach 8 303 deS RStGBS. zu 5 M. Geldstrafe ev. 1 Tag Gefängnis verurteilt. 2) DaS 14 Jahre alte Hausmädchen I. M. zu M., «ine Galizierin, der deutschen Sprache nicht mächtig, hatte am» dem Gast hofe ihre« Wohnortes, woselbst ste Dienste leistete, verschie dene Gläser i. W. v. zusammen 2 M. 50 Pf. und ein Zinn maß i. W. o. 1 M. gestohlen. Die geständig« Angeklagte wurde nach ß 242 deS RStGBS. mit 2 Tagen Gefängnis bestraft. 3) Der Angeklagte A. E. H. W. zu D. war be schuldigt, Ende Januar während der Beschäftigung in der Schneidemühle zu G. von den von einem Kunden der Michl« zur Bearbeitung übergebenen Hölzern «inen kleinen Teil im W. v. etwa 4 M. an den Mitangeklagten H. R H. in G gegen Entgeld abgegeben, dieser aber diese Hölzer angenom men zu haben. Nach dem Ergebnis der Beweiserhebung erkannte das Schöffengericht gegen W. wegen Unterschlagung nach tz 246 deS RStGBS. auf eine Geldstrafe von - M. ev. 2 Tage Gefängnis. H. wurde freigesprochen. ck) Wegen I« treten hat, vermtettt.. Der Angeklagt« war anr IS. FÄstnmr ix ei« hiesiges Restaurant gekommen, Hütte dart auf Bem Süpha «st» yorkttnoxöate, d«S gegen 100 M enthielt, liege« sehen und dasselbe «tigenommen. Der Gigentümer hatte feinen Verlust alsbald bemerkt. Die sofort angestelltzen Recherche« führten zur Ermittelung de» K Er gab au, er habe das Portemonnaie nicht behalten, fanden» ab-ebe« wollen; es konnte aber dies« Ausrede kei nen Glauben finden. Die als Zuhörerin der Verhandlung anwohnend« Ehefrau war ganz untröstlich, ü) Der Kutscher U. M. D. zu R., der DtenstkNecht A. W. G. zu P. und der Arbeiter V. F. daselbst waren der Zuwiderhandlung gegen die Gefindeordnung und des gemeinschaftlichen Hausfriedens- bruchS angeklagt. In der Nacht zu« IS. April hatten sie den Hoftaum deS F.'schrn Gutes zu B. widerrechtlich be treten und der Angeklagte D. hatte sich auf die wiederhol- ttn Aufforderungen d«S Berechtigten nicht entfernt. Nach Standesamtsnachrichten a«S Gröba auf di« Zeit vom 16. bi» 80. April 1S05. Geburten. Ein Sohn: dem Eisenwerksarbeiter Ignatz Sowirja in Gröba; dem Schneidemühlenarbetter Otto Reirchold Wehle in Gröba; dem Schlosser Paul Richard Pähnitz in Bobersen; dem Ziegeleiarbeiter Hermann Paul Meyer. in Pochra; eine Tochter: dem Schaffner Karl Franz Bogel in Bobersen; dem Eisen werksarbeiter Friedrich Wilhelm Vetter in Bobersen; dem Hammer- arbeite! Max Hermann Jentzsch in Gröba. Aufgebote. Der Fleisch»! Friedrich Otto Winkler in Kmehlen mit der Martha Lina Königin Gröba. Eheschließungen. Der Vchneidemühlenarbeitrr Friedrich Gustav Müller in Seerhausen mit der Anna Martha Herfurth in Gröba; der Gbbtoffer Pam Ernst Richard BNhMe mit oer Anna Marie Würdig in Graba; der Wirkführer Theodor Otto Grubert in Marienberg mit der Haustochter Ida Alma Sbchftld in Gröba; der Zimmer polier Emil Ott» Grober mit der Ida Emma Reinboth in Gröba; der Hammer arbeite! Carl Lipinski mit der Emma Ida Schumann in Pochra. Gterbefiille. Die Pensionärin Henriette Pauline verw. Höhle geb. Stoye, LS Jahre alt, in Gröba; Emma Frieda Berkmann, 1 Jahr alt, in Gröba: Hermann Paul Müller, 13 Jahre alt, irr Pochra; Christiane Marie Dorn, geborene Fischer, 84 Jahre alt, in Groba; der Pensionär Friedrich Franz Alsdorf, 83 Jahre alt, in Merzdorf; Marie Gertrud Voigt, 2 Monate alt, in Gröba; Alfred Werner Duckstein, 1 Jahr alt, in Gröba ; Otto Karl Wartenberg, S Jahre att, it» Et»b«. , Ans dem Mmenyof«. Roman von Ewald August König. -1 Schilder und der Müller trugen da» leblose Mädchen von dannen und übergaben e» oer Pflege Anna», dann kehrten ste zum Förster zurück, dem e» unterdessen gelun gen war,- die Pferde zu retten, die nur geringen Schaden genmtunen hatten. Der Kutscher war tot, erhalte bei dem Sturz von der Brücke Verletzungen erlitten, die ihn sofort getötet haben wußten. Mit Len Trümmern trieben die Wellen ihr Spiel, an ihre Bergung konnte man erst denken,- wem» die Wasser sich verlaufen hatten. Kopfschüttelnd stand der Förster vor der Brücke, die ft» der Mitte auseinander geborsten war. „Ich begreif'» nicht,* sagte er, während er mit dem Rockärmel über die nasse Stirn strich, „die Balken waren kerngrsund, und da» Wasser hat schon oft vergeben» an ihnen gerüttelt.' „Wa» ist da zu begreifen,* erwiderte Schilder spöt- tisch. „Mit der Zeit wird alle» baufällig und morsch, und ein Balken, der lange im Wasser liegt, muß «Mich auch einuml faul werden * „Aber die Brücke ist ja noch im vergangenen Herbst reparier» worden!* sagte der Mülle«. „Und ich weiß, daß der Gut»besitze« selbst alle» mit der größten Sorgfalt untersucht hat/ fügte der Förster hinzu. „Da» wäre da» zweite Unglück heule, dl« Pferde de» Präsidenten von Arnold sind auch in dem Unwetter scheu geworden, und der alte Herr kann Gott danken, daß er mir dein bloßen Schrecken davvngekommen ist * „wa» hat er auch in dem Unwetter «er »u suchen?* drunlmt« Schilder, während er seine Tavak»pfekft au» L« Laiche hotte. „Der Blitz hätte meinetwegen ihn erschlag« können!* „Ist La» Unglück noch nicht groß gen«-?* suhr Förster zornig auf. „Drei Leich« habe» wie schon.. Marktberichte. Großenhain S. Mai *uter da» Kilo 2^0 MI bi» l SV Mk Eie» da» Schock 3,— Mk bl» S.SO Meißen S. Rai (Markkreise.) Butter Kilo Mk. 2,40 bi« 2SO Ferkel "I 8 bi» 22 Landwirtschaftliche Waren-Vörfe -« Grotze«hatt> am ü Mat » « Kilo?I Pf Marttpretse der Stadt Chemnitz am 6 Mal 1S05. Weizen, fremde Sotten, - ISchsilcher, Roggen, nieder!., fllchs. Roggen, preußischer, Wetz« ivkii trau -- l? ,« btt > 0. O"« ' . I 45 4 ' Roggm 14.^0 ,i» 144,— « 1140 11,50 Eraugerlt- kdl» o, 7V I Berste - i k -dl» , r» 1-, »E HU- 4- - dl, 14 so : so 7 0 Heidekorn -0, btt - re » » Erbsen btt u » s» « Wicke« -u r ,<» I Roggm-(Rachgang)mchl RoägevgrtwVett Rogqeollete 7, * 6, b» 5 W'Uroveir >5 bi« 560 MaMörner, amerik. 7. btt 9 20 Mk. bi» p,80 p:» 50 Kilo 8,85 - - 8,»5 « » » 7 45 . . 7 65 » O » - 7,45 - - 7,65 7 30 - - 7,40 ES« 7,70 - - 7,85 - « » — » O » — O » — B - « 6,40 » - 6,60 » » K 7.35 - - 7,50 7,15 - - 7 35 8H0 - - V^V BO» 7,75 - - 8,50 »SB 3 70 - - 4 70 »ES 2,— » » 2,75 SEE VO - » 2^5 B « » 3 60 - - 4M « B « -.4' - - 2.80 - 1 -
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