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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.12.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-12-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190512201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19051220
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19051220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1905
- Monat1905-12
- Tag1905-12-20
- Monat1905-12
- Jahr1905
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.12.1905
- Autor
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- - ' '< ' >. - 10 — Lieser erklärte ihm, Latz er sowohl, wie alle übrigen Offi ziere, die in Südwestafttka gekämpft haben und noch kämp fen, sich niemals eine» freundlicheren und wohlwollenderen Borgelebten im Krieg wie im Frieden wünschen können. War aber die viel zitierten Erlasse betrifft, so würden manche ganz ander» urteilen, wenn sie nur ein einzige» Mal die bestialischen Verstümmelungen gesehen hätten, die gerade die Hererofrauen an den hilflos daliegenden Deut schen verübt hätten. Dasselbe bestätigt ein Gemeiner, der dem Hauptquartier zugeteilt war. Die Hamburg-Amerika-Linie hat mit der russischen Regierung Verträge über die Rückbeförderung der russischen Truppen von Wladiwostok nach Rußland abgeschloffen. Die Dampfer „Rugia", „Rhaetia", „Arcadia" und „Andalusta" sind bereit» von Nagasaki nach Wladiwostok abgegangen, um die Truppen an Bord zu nehmen. Nach dem „Staatsanzeiger für Württemberg* beträgt die Einwohnerzahl deS Königreichs Württemberg nach der letzten Zählung 2300330; das bedeutet im Vergleich zur vorigen Zählung eine Zunahme um 130850 Personen oder 6 Prozent. ' , Die „N. A. Z." meldet: Die kaiserliche Regierung hat durch ihren Gesandten in PetropoliS auf die Beschwerde der brasilianischen Regierung wegen der Vorgänge in Jtajahy folgende Antwort geben lassen: 1. Steinhoff ist nicht an Bord des „Panther* und auch niemals dort ge wesen. 2. Der Konpnandant des „Panther" hatte an Land beurlaubte Offiziere und Mannschaften beauftragt, unauf fällig den Verbleib eines der Desertion verdächtigen Ma trosen festzustellen. Da nach den stattgehabten Ermitte lungen die Beteiligten sich eine Ueberschreitung ihres Auf trages haben zu schulden kommen lassen, hat die kaiserliche Regierung der brasilianischen ihr Bedauern über daS Vor kommnis ausgesprochen. Wie die „Straßburger Post" mitteilt, verbot das Staatsministerium der Reichslande die von der Sozial demokratie geplanten WahlrechtSdemonstralionen soweit Straßenkundgebungen in Betracht kommen sollten. Tie Institution of Electrica! Engineers! hat den Elek trotechnischen Verein in Berlin und den Verband Deut scher Elektrotechniker eingeladen Großbritannien im Jahre 1906 als Gäsch der Institution zju besuchen. Tas zunächst nur in Umrissen entworfene Programm sbll einen Aufenthalt von ungefähr einer Woche in London enthalten, die der Besichtigung von Kraftwerken und technisch! interessanten Punkten, sowie gesellschaftlichen Veranstaltungen und Ausflügen in die Umgebung ge widmet werden soll. Daran soll sich während einer Woche eine ausgedehnte Reise durch die wichtigsten Industrie zentren des Königsreichs anschließen; auch hierbei sollen Werke und elektrische Unternehmungen des Landes be sichtigt werden. Tie Ausbildung von Kolsonialbeamten hat ihren Anfang genommen. Gemäß der Denkschrift betreffend Ausbillmng eines eigenen BeaMtenstsandes für die Ko lonien sind bisher fünf KoÜonial-Eleven einberufen wor den, deren Entsendung^ nach Ostsafrika voraussichtlich iM Oktober 1906 wird erfolgen können. Zu Beginn des Rech nungsjahres 1906 werden drei weitere Anwärter einbe rufen werden. Mit Rücksicht auf ihre Vorbildung auf der Kolonialschule in Witzenhausen und sonstige vorbereitende Studien ist für diese nur eine halbjährige Ausbildung bei der Zentralverwaltung in Aussicht genommen. Sie wer den wahrscheinlich gleichfalls im Herbste 1906 zur Ent sendung nach Ostafrika kommen. Tie Eleven beziehen für Ausreise und Ausrüstung ,jeder 1500 M. und! als Beihilfe zu den Unterhaltungskosten jährlich 3600 Mark. Zu einer deutsch-englischen Sympathie kundgebung, die am Sonntag auf Veranlassung der Aeltesten der Aaufmiannschaft in den Berliner Börsensälen fiattgefunden hat, ist folgende Depesche des deutschen Bot schafters in London Grafen Wvlff-Metternich, dem der Verlauf der BerfaMmlung und die Resolution telegraphisch mitgeteilt worden war, bet den Aeltesten eingegangen: „Bielen Tank für freundliche Mitteilung über die gestern stattgehabte Versammlung; ich wünsche den Bestrebungen zu gunsten eines freundschaftlichen Einvernehmen» zwi schen Deutschland und England beschn Erfolg." — Der englische Premierminister CaMpbell-Bannerman hat auf eine auch ihm zugegangene Depesche folgende telegraphische Antwort dem Aeltesten-Kollegium übersandt: Ich habe Ihr Telegramm vom 17. d. M. empfangen, welches mir Mit teilung von der Resolution brachte, die in einer von den Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin einberusenen Versammlung bezüglich des. Verhältnisses zwischen Eng land und Deutschland gefaßt worden ist Jchsdanke Ihnen sehr herzlich für Ihre freundlich^ Mitteilung und teile vollständig Ihren Wunsch für die Herstellung und Erhal tung freundschaftlicher Gefühle zwischen dem britischen und dem deutschen Volke. Oesterreich - Ungarn. Die ungarische Regierung gibt amtlich den von ihr fertiggestellten Gesetzentwurf bekannt, betreffend das allge meine Wahlrecht. Danach erhält jeder männlirbe Staats bürger, der daS 24. Lebensjahr vollendet und des Lesens und Schreibens kundig ist, daS aktive Wahlrecht. Jeder Wahlbezirk wählt einen Abgeordneten. Die Wahl ist un mittelbar und geheim und erfolgt mittels Stimmzettels. Die gegenwärtige Zahl der Abgeordneten bleibt unverändert bestehen, ebenso die fünfjährige Dauer deS Mandats. Die bisher Wahlberechtigten behalten das Wahlrecht noch für die Dauer der beiden nächsten Wahlperioden, auch wenn sie nicht lesen und schreiben können. Schwer». Der BundeSrat in Bern hat die deutsche ReichSregie- rung ersucht, die schweizerischen Staatsangehörigen in Riga unter ihren Schutz zu nehmen. Die deutsche Regierung entsprach diesem Gesuch und versicherte, die Schweizer wür den auf die Schiffe gebracht werden, welche vorgestern von Königsberg und anderen deutschen Häfen abgingen, um die flüchtigen Deutschen aus Riga aufzunehmen. Aus aller Wett. Innsbruck: In der deutschen Sprachinsel Lusern kam es infolge herausfordernden Benehmens von Irre dentisten, namentlich wegen italienischer Provokationen beim Gottesdienste/ zu großen Demonstrationen der deut schen Bevölkerung. Man wollte die italienische Schule demolieren, was jedoch durch das Eingreifen des Vor stehers verhütet wurde. — Hamburg: Die deutsche Re- gierung schloß Mit Hagenbeck einen Vertrag zur Liefe rung von 300 Kamelen zu Transportzwecken für Deutsch Südwestafrika ab. — Erfurt: Bei einem in einer Lam- penfabrik beschäftigten Mädchen, das ich dringenden Ver dacht des Diebstahls stand, wurde eine Haussuchung vor- geniommen, die eine große Menge Lachpenteile zutage för derte. Ter Schreck über diese Feststellung'tötete die Mutter dess Mädchens, die krank darniederlag, auf der Stelle. — In Leimen bei Heidelberg schoß der Gastwirt Riefne, der nach Feierabend einige Burschen aus seiner Wirtschaft gewiesen hatte, auf diese, als sie in dechHofe weiter lärm ten- und traf dabei den in den zwanziger Jahren stehenden ledigen Schmied Ulbrich- der völlig unbeteiligt' war, töd lich. Riefne handelte in der Aufregung; seine Verhaftung ist bereis erfolgt. — JUsder in der Nähe von Lemberg befindlichen staatlichen Zigarrenfabrik ist ein Diebstahlvon drei Millionen Kronen entdeckt wvrden. Drei Jahre lang haben die Arbeiter ich Einverständnis mit den Beamten und Aufsehern gestohlen. — In Basel überfiel auf osfe- ner Straße ein Italiener nacheinander fünf Frauen und brachte ihnen Mit einem Tolchmesser schwere Verletzungen ach Unterleib bei. — An der Güderabfertigungöstlelle in Mainz wurden umfangreiche Diebstähle von Waren aller Art entdeckt; von den Tätern fehlt jede Spur. — In Travemünde wurde die stark verweste Leiche des für fahnenflüchtig erklärten/ seit September d. I. verschwun denen Matrosen Fischer vom Torpedoboot „G 111" ge landet. »erwischte». Unglücks fall? Am Sonntag nachmittag wurde ach Goldeschen Berge bei Raba bei Zeitz in unmittelbarer Nähe der „Heerpauke" die Leichs eines Mädchensim Alter von ungefähr 20 Jahren im Tickicht aufgefunden. Tie Ge fundene soll die ledige Helene Krämer ausKuhndorf sein, die sich vor acht Tagen von ihrer Tienstherrschaft in Zeitz entfernte. Tie Krämdr hat sich, während der letzten Woche aus Furcht vor einer ihr bevorstehenden Strafe in hiesi ger Gegend umhergetrieben. Die Todesursache dürfte Er mattung und Kälte sein. Eine Gerichtskommission begab sich gestern nach dem Orte der Auffindung des Mädchens- uM den Tatbestand fesUustellen. Aus Eifersucht. Gotha, 19. Dezember. Ter erst 21 jährige Pflasterer Wernicke unterhielt seit längerer Zeit mit der einige Jahre älteren Katharine Heller ein Liebes verhältnis, das aber durch die Abwesenheit W.s aas' Gotha, etwas gelockert war. Das Mädchen hatte indischen mit einem Kellner Verbindungen angeknüpft. W. erfuhr bei seiner Rückkehr den Sachverhalt und das Mädchen weigerte sich, das Verhältnis mit ihm fortzusetzen. Von Eifersucht und Rache getrieben,, drang der Pflasterer am Sonnabend abend in die Grethengasse- 40 befindlich^ Wohnung des Mädchens. Während einer AuSeinandorsetzungsAog er einen Revolver und gab einen Schuß auf das Mädchen ab. Tie Kugel traf die Stirn,' verursachte aber nur eine Streis wunde. Tann warf W. den Revolver auf den Boden und sprang zum Fenster hinaus- da er meinte, das Mädchen erschossen zu haben. Später stellte sich W. der Polizei freiwillig. Er wurde in das Gefängnis abgeliefert. Die kriegsgefangenen Japaner in Deutsch land. Ein militärischer Mitarbeiter der Kreuzzeitung hat bei deM Aufenthalt des Transportes der aus Rußland in die Heimat entlassenen Japaner die Gelegenheit wahr genommen, sie längere Zeit auf ihre militärischen Eigen schaften hin zu beobachten. Er schreibt: ,-Schon als die Mannschaften antraten- wurden unter den Zuschauern Rufe des Erstaunens über die vorzügliche Disziplin laut, später steigerten sie sich in bezug auf diesen Punkt bis zum Enthusiasmus. Und mit Recht — das soll gleich gesagt sein. Wenn Man bedenkt- daß die Leute über ein Jahr in der Gefangenschaft waren- also nie in Reih und Glied ge standen haben, dazu Matrosen, Kavalleristen, Infanteristen und .Artilleristen, alleL durcheinander angetreten waren, und dann die Ausführung des KvmMwndös „Still ge standen", ,MckK Euch", „Abzählen" und „Rührt Euch" ge sehen hat, dann muß man sagen: Großartig. Besonders bemerkenswert war, daß alles mit lautloser Ruhe vor sich ging- ein halblautes Kommando der Unteroffiziere ge nügte. Was besonders'auffiel, war die Kleinheit der Leute, die beiden Flügeladjutanten- die der Kaiser zur Begrüßung geschickt hatte, waren, genau doppelt so groß, wie der Durchschnitt der Japaner. Außer einem Pfund Schoko lade- dem mit schwarzi-weiß-rotem Bändchen verschnürten Geschenk des Kaisers an jeden Einzelnen, erhalten die Ja- Rosa-Marirm. Roman von Melatt von Java. Au» dem Holländischen übersetzt von Leo van Heemstede. SÜj (Nachdruck verboten.) „Ihren Vater habe Ich gut gekannt." „War er Mattos« auf Deinem Schiff!" „Matrose? Er stand über mir. Ich hatte stet» die Ad- ficht, wie ich Dir schon sagte, für sein Kind zu sorgen: aber ich nahm bestimmt an, e» sei in Indien gut geborgen." „Und wie hast Du denn erfahren, daß sie bei mir ist?" „Ja, Kind, da» ist eine gar zu verwickelte Geschichte, da» läßt sich nicht in wenigen Motten erzählen, und Du hast auch nicht» an der Erzählung." „Bitte, Onkel, «rädle mir doch; dann werde ich Dir auch Nähere» von ihr mitteileu." „Da» ist nicht nötig." «E» ist ei» sonderbar«; Mädchen ... soll ich sie rufen?" »Ja, ich wollte sie gleich mitnrbmen, wenn e» Dir recht ist." „Aber Onkel, so stehenden Fuße»? ... Du mußt wissen, ich hatte gerade Streit mit ihr, ich hab« ihr gekündigt. Lab mich Dir erzählen..." „Nein, «ein, nein! Ich habe keine Zeit, sie muß mit mir . geh«. Ich will «st unter vier Augen mit ihr reden, und ' dm« mag sie sich sofort fertig machen, um mit mir zu kommen." »Ab« Onkel, so Knall und Fall! Wa» wird Sandberg sag«? Und Du setzest mich in große Verlegenheit..." Der Doktor zog etwa» au» sein« Westentasche hervor «nd drückt« e» Charlotte in die Hand. „Da hast Du etwas, m» Dir nachträglich «in Sankt-NikolauS-Geschenk zu kaufen." Dtz» ««sicht der jungen Frau strahlte vor Freude, al» sie di»t hchktzittrtte Papier ,Mattete. „Zweihundert Gulden! Ad« Onkel, da» ist viel zn viel!" „Mache keine Geschickt«; tue damit, va» Du willst. Haffe Dai» Mädchen letzt komm«, dann trink ich «tu« Tasse Kaffee mit Dir und Du bestellst eine Droschke, die un» zur Lahn bringt, e» ist jetzt viertel nach Zwölf." „Ick will sie rufen, Onkel." Frau Sandberg rief an der Treppe, die zur Küche hinab- führte: „Marie! Marie!" Käthchen erschien und sagte, Matte sei nach oben ge gangen. Eharlotte bedachte sich einen Augenblick, dann stieg sie selbst die fünfzig Stuten hinan, die zu dem kleinen Zimmerchen führten, worin, wie sie wohl erwartete, Marie sich eingcschlossen hatte. Da» Mädchen saß, ohne daß sie ihrem Tränenstrom Einhalt zu gebieten vermochte, auf dem Rande ihre» Bette»; «» war ihr, al» wenn sie immer und ohne Aufhören fort weinen müsse. „Sitzest Du da und greinst noch immer?" „O Madame, ich kann nicht» dafür", schluchzte sie, „gar nicht»." „Nun, wasche Dich ein wenig und komme herunter. ES ist jemand da, nm mit Dir zu reden." „Frank?" wollte sie fragen, aber glücklicherweise hielt sie da» Wort noch zurück. „EL ist, al» wen« Du ermordet würdest, so stellst Du Dich an. Ich bin selbst heraufgekommen, weil ich mir wohl dachte, dad Du Dich noch nicht «hott hättest. Nun mache rasch." Mit fast übermenschlicher Anstrengung stand Rose ans, und während die Madame hinunterging, kühlte sie ihr brennen de» Gesicht mit frischem Wasser. „Sie ist sehr niedergeschlagen", sagte Charlotte. „ES bat. mir sehr leid getan, da» ick ihr d«n Dienst aufsagen nmßke, denn solch ein Mädchen bekomme ich nie Wied«. Und sie war auch sehr gern hier, sonst würde sie sich e» jetzt nicht so z« Herz« nehmen, daß sie fort muß. Ta Du Dich aber so sehr für sie-interessierst, Onkel, will ich Dir doch eben die Gründe ausriuaudersetzen. di« mich nötigt« ..." „Sväter, sväter, Kinx Ick wein übrigens schon alle:-."' „Du weißt alles? Auch daß sie mir einem Herrn aus» gebt?" „Ja, gewiß, alle» ist in bciter Ordnung. Marie ist gerade so anständig, wie Du oder Deine Sckweskcrn. Ick glaube,, da kommt sie, dann will ich eben mit ihr in» Vorzimmer gehen." „Ganz nach Deinem Belieben." Charlotte ließ ihren Oüciin in dcn Salon, machte die Flügeltüren sorgfältig zu, und als Marie erschien, bietz sie st« dort bineingeben. Das Mädchen trat mit rotgeweinten, geschwollenen Ange» ein, sehr schüchtern und verlegen. „Marie", sagte der Doktor laut, „ick habe Deinen Papa gut gekannt und Tick schon lange Leit gesucht. Ich Labe den Auftrag bekommen, für Dich zu sorgen, und Frau Sand berg iit ganz damit einverstanden, daß Du unverzüglich mit mir nach Tuinwijk fährst." Adrichem sprach sehr laut, den« da Charlotte die Türe so sorgfältig verschlossen hatte, wußte er bestimmt, daß sie dahinter stand und lauschte. Rose-Marie sah ibn erstaunt an. Er flüsterte ihr rasch zn: „Frank in btt mir gewesen. Ich weiß alle». Du bleibst einstweilen bet mir, verstanden?" Ihre matt« Angen bekamen neuen Glanz. „O, Doktor- wie bin ich so frohl" „Nun rasch eingepackt... «ins, zwei, drei!" sagte er wieder lgnt, „ich will eben ein wenig frühstücken, dann fahren wir gleich fort." Er kehrte in» Wohnzimmer zurück. Charlotte war s» eifrig mit der Kaffeekanne beschäftigt, al» wenn sie seit der letzten halbe» Stunde an gar nicht» mebr gedacht hätte. Sandberg fand sich ein, man frühstückte zusammen, und al» man damit fertig war, stand Marie» Kost« tta Gang «ck eine Droschke vor der Türe. (Fortsetzung folgt) pan« zjahlrei an." Der Fe einer eigens Cchösfengertä Garnison wa ein« gering Hund nicht > Jagdgebiet s spruch- und i mit einer V geladenen Of Schlöffengeric wegen Nicht, worfen. Tas schuldigt anx bei der St Cchöffengeric den Feldweb seinen — Ne nochmaligen verwiesen. Kalte l aus, weil mi Wurden. Ter der am Frei Tezember nr einen große Schiff sichtet Kirche DonnerStac '/.8 Uhr Adver inandensaale d Für daS n nachtSgeschen! Sächsischen «ünchritzzu wir hiermit best Die veschei Ei ohneHalSban 3 Tagen abzi Freu ist sofort od vermieten Bersetzun Januar ab e behör frei ui Friedricl Mli zum 15. Jam Burschenstub Offerten mit! Dresdens«. 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