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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 28.06.1908
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1908-06-28
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19080628016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1908062801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1908062801
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-06
- Tag1908-06-28
- Monat1908-06
- Jahr1908
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H« si di s « Frass sc? lss I! c! c kxkxxsgssss wsssls sen-Mosis neu: Die F sexuellqs In« q Iwch at« c Erziehung« en Zusam sastyf Les! Ins von km kzt Dr. I Leithkqg 11l dort, tschi slich in ums— ctc der NO: I C obn tc · tzte in Eh: Tellt sind. jagen-kein g: ; Zchtclbllkbcitkk ern und Les-·. 5 Schuläkztsqs ptaxid ed in« sit! auizuqebkz til-ten tijmmx mouss- daß bei EHAUIPTUUS de! cch die Frage» kam! dezt Arzt keit Mllsse zu Welches. flu- Arzt die Be. indcjxtn Da« ibe Itch in den' edigunq aller Zchulärzte im sitt) schlicßljch rückt-daß die ebenamt zut qbhängig von : lokalen und der Sud der ß ein Ueber xxis der Kol- e r A e rzte laf ten be ks pegtündet pflehlt, nach ben Verfahr- Htc des Vor: V AMUM Um t zu werden. die Netz« k- erhielten. Jsn Amerika tensärztlichc «zichtet, wes! kuhrefüriic e des Vot als die in chtcn dank« rfichf3llFi-«g. ler reizt: cg Danzjgcx r nicht ge: en mit dem en reicher« eine Aug and wurde us wurde« mgtkfk Es. Juni. chstaggabxx xßunägtelcs re: er von der pon It« g dejf III; Zinnen an ctution zu cl dag in t für At- s its-W sit-e» eins! Summe« Insel pro ller Kon orfchlqgch sen, aber Yt nicht » ichter« es St; ek ng recu l»s sol.che ich über en zwei: kfv»plötz- t einen:- cZ letzt Und er Fingern: serhatkpt fxeilich Fu« an- Narren- Anatol wmmeu czip des« use be—- Ir nung I Scxda Blätter« c Yacco itö ihr Rent st und tspqelegh It· 111. " nnd Irdektettnn « « M nin des-Kam VIII-me tun» UW n l— De: lcqenden Bestimmung« sp U« w en H warmen, net! et den YOU-km» FULL« des «« fkpkitertnnew von denen s» YOU» gkkpaMUl «: in qlcitdet Wette seen-«» T Und di· Oe! U« Dame« Arbeitern, die Wäbllsctklsystn wie vometm nswsxssssgwissss s« ist-««- åks »Es-·»- --«--«·"«:::s-.:«"-.«.k-» «« U· · UVA ktferietee VIII» UND· sodann U· setsüetsnks i« b« U! RAE-einsie kstuxisss »» «» «« «« "«««H«ssssi-«· Ins-Es» »Er-Fasse Meu- uud items HMZ Alters» snmszzksez gphuqxlieitetfchäft Er ukkkerstü c allek YOU. s, MÜIIIÅM BCIUCHQUFIU der It quch bin. D» godtückllchfte. De: onna. tiyqqm Mem c dres pgutiskeit der Versicherten» Mläkk HZ »« II! aufs jene . etlplittecung km Verssäsekkge und bekä i· Ein« ÆiåkkukskskkkxåxwchM«ssps7k"«Tk-"·"- MTiimM an neue erstreckt. Dies« Iszesfss »Dieses? 111-lasen weitere Übfvudetuugeu As. Uktung Hm F Meu ms manche: Seit· hkkqnzwnskkkmmekk we» O! days; kurz? der Privqtqn et« Tons-»» M· Die II cskbcücf Niveau-gestellte: keines-us; spUdern d« zW« stirbt treise der Uixzesteuien i« z, festst- ZT Verm» Ue Sonderve cherung «» e Etsch: Bin» UH Weite» Oonateb fchließt . Wvvnnen U«- Ukcbt n» H dcti II! we lIUH dck Ptipqtyugestem okdcklmqen ei thclL D« sichetltng im Ruhme» z, en Ue? auskezssg ckvßen where Leistungen in den « VI« enden G «« Ver. nnd Errichtung hoher» L DIE beste end· Mk! dukch Betriebs» Venstonskqqeuohw und sent-«! Lv nktqkspn setfltdetunggpktichxs H» usw. im» » Fsklassen «« iberhaupt nicht znzuspss M« wie Ekspn VII-on he; Eine Diskussion »F Tini-»« hinftctntionen wurdeangenommnx Ukcht ins« « Sitz-»fünfte- Punkt d» Tages « e Resolution sMttbö « Stdn . liegt eine ReJoIUtIpTZIszU SEIOIDUUIITY scsichckkdcll in des qnf s« stenenvermutcnn yk · U! de, · Scknidkkk z» das die privaten Znktssesvkeien unzwvskbömäßiqen sotdtveife zu essen» U« dukch »» Umonst M» Um« you Stellende Icjcu Unter riccltljche rbeugs lUBE Rcfchsgesp Dilmcäcllju und UåcüliHck Rege- »s.gzkj"siisii«ssznsk.åikziii»snksasgkzzkzsxzissis san: sein, Deommsttster Selbckt e« sollen Mk« «« M; M die r RMVSUE VMVCIUIU d« xzustsektszitåTkkl lI,·"g3I;sHFiZFs·»VgFFI·HaZ-ktF«III« cen e · we « Berntittltcnttxekxn plJem Jsbte MZFHZCCVTICN ekzzssitgsk cui-Feige MERMITHE-used? hWen mnkttler sahst-F VolkssksvvYsktetjtstei W« FFTDFFIUWUUMEEETUUA v M« «« Mk» Ist) Yo« W GuftisYHta d« Vtcstaikev f« «« Eisen-u Akt-Pl« Stelle« »s7tellcttvcnnittcex s« Wåbtbeitdükkke g U! 51818 M Vmkltelt und ebner wendet die« Stun f« Singen d«- sich da MS noch Umme einzelnen G« M! de: St Höhe: sei U« Meinung» übeidieszesvnders jnterkläg in de» Tusciens-nun« Ant km» g von qekspctinueu iußetlin Dort befinden fich in Animicrkneiven Zool) Kellnerinnem die alle acht Tage, spätestens alle vierzehn Tage is» Stelle wechseln. Die Stellenvermittler nnd die Gafiwirte sind is) eng Wert, daß jede: Gaittvirt am Morgen den Mädchen gleich so Pf. bei Uebergabe der Biermarken abzieht, die iiisrsdeniSteilenvermiitler by« szimuzt find. Die Berliner Kellnerinnen allein zahlen also teden Tag 90·0 Mk. an die Vermittler. Ein Ent rinnen gibt eö nckätbdn die Stellenvermittler Berlin unter sich verteilt en, iede Kellnerin ift ihnen des. halb tributpflichtig. Welche Summen die Dienst iuädcheitvetmittlung in Berlin einbrinqm zeige « die Gestndebdrie in der Jiigeritrahb ! Die Herrschaften hätten biet s Mk» die Mädcheu ISJFL Vermittluugsgebübt zu zahlen. DasGk fchüft werfe fernen Inhabern jährlich zooppo Mk. ab, » ·"Di"e-vsiliågstiöen Anträge und Resolution-en. wur den Hex Vepaxtiogskogtnzifsivzt übexxyiesetzz ·« · 4 G? "s"-3iäie""s"i"e"lizäfiskäisiiiislibkfkunkt s de: Tagesordnung: Der Vpytott als gewerkfthaftlithes Samt-Mittel. Der Referent Ollluiann urg führte aus, der Boylott sei nur dort mdgli , wo d e Arbeiter einen bedeutenden Einfluß auf den Fabrikanten. ausüben können. wo sie große Konfnmenten find. Der Redner erinnert an den Bierkrieg in Berlin der mit großer Erbitterung geftihrt wurde. Als er aber sn Ende war. waren die Bauntbeteiligtem die Brauereiarheittey sehr wenig davon befriedigt Der Boot ott fei a so ein zweifehneidiges Schwert. G- wurde dann in die Disslussion iibekdad Thema; Bontott und Gewerkfchaftenf eingetreten. Der Rest feeent hatte eine Resolution vorgelegt, in der folgende Sätze bemerkenswert find: Der onkott kann nur auf» Antrag der im Lohnkampfe stehenden Gewerkfehaft von dem Gewerlschaftskartell befihloffen werden. Der Kougreß erachtet den Boykott als ein Fewerlfthaftliehes Kauz-Mittel, das nur nach reiflicher ritfung der Ver hältnisse angewandt werden darf, weil die nnreehte und unzeitige Anwendung auf die beteiligte Gewerkschaft und die gesamte slrheiietsMft nachteilig wirkt. Nach anggiebiger Didtuffionxworin u. a. iiber die Unmöglichkeit der Bivilmufiler, ihre Lage selbst durch Organisation zu verbessern, Rfprochen wurde, über· wies man die Resolution des eferenten und die Zahl« rejcben slbiinderungdanträge der Redaktionk din mfsioin Die Abstimmung 01l morgen erfolgen. Morgen werden die eratnngen fortgesetzt. Neues vom Tage. Ein nugekteuex Untier. Das Skbwurgesricht des Landqeritbts l zu Berlin vernrteilte den fett einem Jahre in Untetfuchungshaft befindlichen itsjährigem bisher unbeftrasten Punkte: Bernhard Kilz wegen KonkursvergehenQ Des-munter fchlagung in Höhe non etwa 50000 Mk» untreu» Betrags und Gläubigerbeqünstiqung zu drei Jahren Gefängnis »unter Anrechnung von« neun »Ur-unten Ilnterfuchungöbaft «- «Diepci«bcesgtts...- .-- Die Frau« sdes angesehener: Architektur Drewa in? Land-Wage. d; Lsarthe wurde zu 1 Jahr, s Monaten» suchet-aus— wegen- gewerbsmäßiger- heblereis vers,- nrteilt Das Dienitmädchenrversszerurtetlten hatte. ein ganzes. Ware-lagen gestohlen, das Franz-Drum verkaufte, »«» .·»« «« , » «» Lebendig derbe-umst- »" » . . . Die 2sjähxlge· Braut eknespandlungsgebilken in Brcslau begos- sich nach— einem» Streit mit ihrem Bräutigam mit Spitttuö und süydete sicb an. Sie starb bald darauf. De: Bräutigam, de: die Flammen löschen wollte. erlitt schwere-Brandwunden« « wi «· Die let-thaten LOMIIMG I e » fangen sehnt« an, dem« Uuto Konkurrenz zu machen. So set seitens· prin- Geopa»von» sqpertzkdetstijeizz Donner. Neues« Ansichten. Sohn des Oenemlikldmaricballd stinken Leopold, mit »ielbftaelenktkum Ballen August 1l.« mit zwei Absu t en von usslmrs eine· Nachtfabrt unternommen; Mit nach lbsttindiqer Fahrt am andern Vormittag Illllhgeswiichen Keim-ten und Immenftadt im Allqäu qe an . ·· · · «»· · Luxus! Ja dem Dsiffviöckhäuieü ohsDeimocd ekaqch in einen: Infalle von Oeistesstdruuq der Kolouist Beet· man« feine Frau nnd daran! M selbst. DIE! D« Its-DURCH· OF! ZU. - Bei den scufröiumunadarbeiien auf dem Trüm inerfelde des Dorfes Zirl fiiefi inan abermals auf zwei verkohlte Leichen, deren Namen nitht feftzuftellen waren. Es handelt fitb hierbei wahricheinlich um zwei . lialieney welche. beim Bahnbau befchäfiigi waren. Dadurch fieigt die Zahl der Toten auf acht. sernrteilnissseiner ieanasfiicben ständen-bade. In dein Prozeffe gegen die Räuberbandq die vor einiger Zeit im Norden des Landes ihr Unwesen trieb, verurteilte das Schwnrgerichi zu Stxdnier die Führe: der Bande, zwei Brüder, nnd zwei ihrer Mitglieder sum Tode. Es wurden ferner zahlreiche Beturieilungen zu Gefängnis und Zwangöarbeii aus qefororbem darunter gegen mehrere Frauen. - D!- ssbspstsgstst ckssä VIII-Pisa« - - In Nocera bei Gatanzaro besuchten der Apotdeter Larofa nnd der Ndvokat Ventnra eine defrenndete Dante, deren Sohn irrsinniq ift. Als die Mutter sich· einen Augenblick. entfernte, ergriff der Kranke einen Dolch und griff die beiden Befncher an. Ventura er hielt eine tiefe Dolchwnnde und entkann Der Irre hielt Larofa mit berknlifcber Kraft feft und stieß ihn nieder. Er zeefrbnitt fodann den Leichnam in hundert Stücke. Erft natd ichwerent Ringen qelanq es— den Carabinieri. den Irren sn fesseltn Der Cthiffdnntersttng in Spanien. · ;·· Die Anzahl der det den: Untergang der »Zum-be« det Cornna Gttrnnkenen schwankt noch immer zwischen 85 nnd w. Die Ansicht ist vor-herrschend, daß das Sinken des Schiffes durch etne Kesselexplosion beschleunigt wurde. Schreckliche Einzelheiten werden allmählich bekannt Ein Schiffskellner rettete sicd auf einem Brett, welches mit Nägeln bedeckt war; er wurde furchtbar zugerichtet Entfctzlicbe Kämpfe fvtelten sich um die Balken, Rettunysqürtec und andre Hilfsmittel ab. Zwei brave Fischer, die mit ihren: Boote zu Hilfe eilten, wurden ein Opfer ihres Mutes, denn schnell war das Boot mit Passagiere-I überxüllh so daß es ums-klug: sämtliche Jnsassen er tran en. « ; Militärliekerqutpu fix· Skrlsiktz Gine Lieferungsassäre der Vulkan-Bank in Bei qrad droht sich zueinenc förmlichen Panantaskandal zu entwickeln. Wie sich ietzt herausstellt, wurden nicht nur bei Weizenlieferungen große Unregelmäßig kciten und Sibwindeleien begangen, sondern auch bei Lieserung andrer Waren und Lebensmittel. Auch das Fleisch wurde von der Vulkan-Bank für das Atilitär geliefert. Es wird nun behauptet, das; die Soldaten verdorbeneö Fleisch erhalten haben, ost blieben die Soldaten mehrere Tage ohne Fleisch. Die Beim-oder Blätter tiindigen sensationelle Enthiik langen iiber die qroßangelegten Sihtvindeleien an. Lokal-s. - " . Dresden- 27. Juni. Die Koalitionsfteiheit der Privatbeamtetp Eine öffentliche Protestoersammlung der Dresdner technisegeu kjnduftriebeamten wurde unter sehr sahlreither etei igung am Freitag abend in ~Meinholds. Sälen« abgehalten. Es handelte sich um Stellungnahme Zu dem vom Verband der Bay rischen Metallinduftr eilen am s. d. M. erlassenen Ge heimruudsrhreibein in dem aufgefordert wurde, Tech ntker und-Kaufleute, die in mißliebigen Verbändeii organisiert-End, aubzumerzen Zunächst sprach Herr Dr. phil. ii h l påo rd ts Dresden über »den Ge heimerlasz des erbanded Bayriskher Metall»- industrieller und die Koalitiondfreiheit der Privat beamten( Wie ein Vlitz aus heiterm Himmel habe es eingeschlagen, daß der Vorstand des Verbandes Vaåriiiher Metallindigirieller in feiner Sigung am 21. ai ohne jedweden nlaß bexthlo en habe, cchniker und Kaufleute in den Verban Bbetrieben auszuwer en, die in mißliebigen Verbänden organisiert find. In einem Geheimerlafz habe der Vorstand den Ge- Bmtoorstand Deutäher Metallindustrieller und den erein Deutsche! rbeitgeberoerbiinde aufgefordert, mit tunlichster Beschleunigung gleiche Maßregeln arr zuordnem Der Vortragende bringt unter Unwillenös äußerungen der Verfamuielten den Wortlaut des Gr lasseis zur Verlefung »Der Vayristhe Unternehmer verband habe zweifellos zum Ausdruck bringen wol len, daß ihm die Organisationen der Angefiellten an siih ein Dorn im Auge sind. Dieser noch nie da fewefeue brutale Vorstofz einer Unternehmerorganis ation gegen die wirtschaftlich koalierten Angestellten richte sieh gegen über 300000 Mitglieder der ver sihiedensten Organisationen, nämlich: Bund der tech »n seh-industriellen Beamten; Reiter Deutscher Tech nikerverbandx Deutsehnationaler Handlungsgehilseiis verband: Verein siir Fandlungskommis von 1858, Hamburg; Verein Den eher Kaufleute, Berlin; Ver and Deutscher Handlungögehilfem Leipzig. Ueber die Absichten solchen Vorgehens könne kein Zweifel bestehen: Man wolle den sngeitellienorqaniiationen den Todesftoiz versetzen, das« gesetzlich gewährleisten Koalitionörecht illusorisch machen; Redner erläuterte dann die Notwendigkeit des Zusammensehl»usseS, der Organisation der Arbeit nehmer allet Branchen. Ob die Rechtsprechnng immer andreichexdas Koalitioitsrekht den gewerbliche-Organi sierten in vollen! Unisairg zu garantierem bleibe dahin geståiszlt Zweiselloö vcrstoße es aber gegens das Gesetz, ein , jOrqaniiierten unter Drohungen-zum Vtxzicht aus seine Organisation gut veranlassen. Wie eenstjes den btiyriicbeis Metallin icstriclleirum ihren· riictsichtöi tosen, völlägejtlinbeqriindeteti Olngriif aus die organisier ten teeijnis Beamten nnd Angestellten sei, beweise, das; d e Maiteinensabrik Auqsburq bereits einer größeren Inst« l vonsz · « « · «. « orsdnisierien Ingenieure-en nndscechnitern sekiindiqt habe« iPittirufr.i Um den Sirbeitgehernaurifkiixcstiq ,niiht den gerinnstenz sxichbqttigen Grund. zu» derartigen Mtißtxabmen.zdt· gebeikeinosehle es We, in derTProUaH qanda iiir die doch lediglich wirtschaft! ch»interessierten« Irbeitnehmerorganisationen iedenæiniveis aus irgend-«: welihe politiseheParteizn unterla en. (Beifall.)» Die» «bavriiihe,sainmer» habe sikgbereits mit dem Fall by( »fckpii,stiiit nnd das« Vorge en der vbayrtLchen Metall« siudxtitrielien qls-einen-2inqrii3auf« die K: aliticäztsireis Lheit beckexehnet «. Vom bqyxis en .Mtnisterprii denken -v. Boden-ils iei derselbe Standpunkt betont worden. Lfäerjdnne von Geietzed wegen ge en, die Otnqreiser »r- svorqeqa gen werden. Rednerxordert mit Bezug »aus diese. eatiyilichlich vorhandene Lii e in der gewerb xMeit Oeieiiqedunq einen entsprechende- - . Bd. Inn! 19085 Ilaöban der Gewerbeordnung. tot-nat? ttinftig derartise Befcheiinlungeu des freien Koaliionsrechtcö mit retheftsftrafen geahndct wür den. Der Vortragende fchlicszt unter starkem Beifall mit der Aufforderung, daß es jeder der tethnifchen An« sgeftelften als eine Ehrenpflicht betrachten falle, an der Hebung der wittfchaftlichen Lage durih Stiirtung feiner Fathorganifation nach feinen Kräften mitzuarbeiten. Den zweiten Vortrag iiber den Gegincerlah hielt Bundeöfelretär Oranz i n- Berlin. er Ver« band der Bavriftbert Metallindustriellen habe feinen Siy in Ilugsburz der Geburtsffätte der gelben Ge werkfchaften Das sage vieles, eigentlich alles. Die dortigen organisierten fkeigewerkfchaftlirheic Kollegen hätten fehr oft den Druck des Unternehmerverbandesl fühlen miiflem der seit langem fihon darauf hinziely den Angestelltenorganisatiouen den Garaub zu wurden. Gliicklitherweife hätten die dortigen sreiorganisietten Ingenieure, Technik« und fonftigen Angestellten fo viel Rückgrat gezeigt, daß allederartigen llngrifie ans die Koatitionöfreideit abgeschlagen worden seien. Redner geht dann auf die Vorgänge, die zu dem Geheimerlaß geführt baden, näher ein und verurtetlt ed schließlich, daß der Borsitzende des mit detrossenen 1858er Vereins der Handlungskommis egeniiber dem Vorstimd des Verbandeö der Baues ftden Metallindusttiellen eine sweideutige Sonder stellung eingenommen und das Vorgehen des Unter nzmerverbandes nicht bedingungslos verurteitt d e. Nur ein geseblossenes « Znfaismenfteheu der srbeitnehnserorganifationen ohne Unterschied der Farbe verheifze den Sieg, zumal die bürgerliche Preffe fast ausnahmslos das Vor« gehen der Bayrifchen Metallindnftriellen fcharf ver nrteile, wofür ihr ganz besondere: Dank get-übte. Der Bund der Tethnifchsittduftriellen Beamten habe befehloffem den gekündigt-en Angsburger Kollegen für die Dauer der Ansfperrung entsprechende Unter fttihnng zu gewähren. (Bravo.) Redner hefpraeh dann das ftreng wirtschaftliche Programm des Bandes der Teehniftkindnftriellen Beamten, der an der Hebung der Lage feiner Mitglieder· arbeite, lediglich eine wirtschaftliche Standes· und Jntereffenpolitih eine gesunde Soztalpolitit treibc. ißeifalU Der Llngtiff der Bayrifchen Metallinduftriellen lehre. daß nur die ftraffc, einmiitige Organisation zum Sieg verhelfen nnd den Angeftellten zu ihrer wirtschaft lithen Freiheit eine Gaffe bahnen könne. fLangs anhaltende: VeifallJ Der Verfatnmlungdleiter vertieft darauf. unter dem Beifall der Verfannnelten ein Schreiben des konfervativen Landtagsabgeordneten Dr. Wakgn er, das die Privatbeamten der Sympathie-i der onfevs vativen Landtagsfraktion versichert und das Vor-F gehen des Verbandeö der Vayrifchctc Metnllinduftriclsq len ftharf ver-urteilt. Herr Glain s vertritt in der! anfchlefzenden · · x III« II) Tirpi und Pein Friedritlt cbristian Mai; a en. sinkst-fehl des Kaisers illuminierte von tiinilæab gnldisxichtdeklilätwegirzeiit zets ickbdnigs von Gasse« ce ge am e oe. een enmengen most« vomUset und den Danwsern aus Las scbdne Ssauip ei. —'Olusfeichnung eines Lebensretiers.- Die Kreis· bauptmann chast bat beschiossem demsldppeltuasebinerik xesskzsseksksxsgssss sssssses ges-sitze. « . a .. . m u un n wirkte Rettung eines Knaben vom Tode des » tritåkbens eine lobende Anerkennung sssentiich ausdtik Pf sit. - Gediichinisseier siir pajrat Jacke« sttif N. Juni, dem Geburtstag des Grunders der Tsau is; itzt« ins: Zgzzgkssgixzes seis- -.-2«.7.5:.«.:.k«-- geenix In Bei: aapegeöelitlte Geszdäcbxnisfezilcrs statå e err re or ct ntcnce.nptaeaz« «di.e Zd linke der Verdienste Jcnckcs am das vaterz landiscge aubstummenbi dungswesen gedachte. II· leicher Weise wies er aus, die Fsürsorgebestrebungete zenckes bin, dic sieh in er Errichtung des Jenckexj Unierstii ungsfonds für arme, alte, kennte und eri tverbsunfäbige Taubstutntnc bekundeten. Die Musen» dieser Stiftung im Betrage von iiber Ost) · ins« szegreön mitGeilåneir Zkctxvsndungckvonisog sesitßnk e errn e entra r. en e,ene one e Gründers de: Anstatt, wagen an 25 ältere bediirsi tige Taubxtumnte als Unterstützungen verteilt, sowie: als Friimgkenchssgckjtließislschiilåriderlernen Zlagedtåutiersz wen e . a aus dem Unnensriedthosczm ieszkcrtcbeelägttkckese als III? druck ihrer Dankbarkeit einen Lorbeerkranz nieder. -.-«. - Die neue Bahnliuie Weiszig—Btilllqn—Diirr-· rdbrsdors wird am I. Juli dem öffentlichen Verkehr« übergeben. An ihr liegen die Stationen Weißiss Bühlatk Cuunersdisrs bei Helsenbercy Schdnseld bei« Dresden, Schctllwiiz-Eschdors, Eskhdorh Bsiittschendorf bei Lohntem Porscheudors bei Lohmen und der bereits chestebende Anschluszbahnhos Diirrtöhrsdort Mit Fuss; »nabme des öaltepunktesEichdors dienen alle Stationen Hauch dem Stiickguts und Wagenladungsverkebrex Pers» Babnhos Reisig-Midian wird durch einen Statiens-i" ausschei- verwalteh fiir die übrigen Bnbtchdse sind; Güter«-geniert bestellt. Der Fabrkartenverkatts erfolgt; mit Ausnahme von Weißig-Biihlau, durch die Zugs-s führ-er. Der Zugsverkebr selbst ist aus den Fahr-i Plänen etsichtliclx Mit dieser Bahnlinie ist die neue direkte Betriclislinie Neustadt i. S.——Dfirrri'thrsdrsrss—zj WeiszigJDresdett vollcndet worden«— Die N e übans linie Krimmitschan——c-chweinsburg wird· ebensalls am l. Juli silr den allgemeiisen Giitekverkeltk eröffnet. An ihr liegen die Ladestellen Krimmitstbaui Wahlen nnd Schwcinsbnrkx Lcgtete wird ntit.ein"em" Rationsausseher besetzh der ienst aus Ladcsiellcsz KriumtitschausWablen wird durch Personal des· Bahn· laoies Kstimmitschau mit besorgt. " Aufbewahrungs von Handgepäck auf Eisenbahn-·. stqtionein Bekanntlich besteht schon aus deu Bahn- Pösen in Dresden und Leipzig die Einrichtung. das; olche Gegenstände, die von Neifenden in der Stadt· gelaust und von den Verkaussgeiehästen direkt naeh den HandgepäebAusbewahriingsstellen aus den Baßs höfeu gest-hielt werden, dort durch die Reiienden vor Austritt der Winterreife in Empfang genommen« werden können. Diese Erleichterung sitt die Reisen den ist neuerdings ausgedehnt worden auf die Stazs til-neu Its-them, Pirna Pf» Werdain Cheinniu (Si"ldbs. unsd Nitolaivorstadtb Plaucn i. V. ob. und unt. Pf. und Zwiclaik Nähere Aus-Künste iiber die Einzelheiten der Einrichtung erteilen die Stationem - Neuer Haltepnnkt Werdau Nord. Am 1. Juli» d. J. wird de: an der Bahnlinie Leipzig-Hof zwischen» den Stationen Schweinsburgslsttlten und Werdan errichtete Haltcvunkt Werdau Nord dem öffentlichen .Pckfo»nen- nnd Gepäckverkehr übergehen. Diese Ver kebtsitclle wird durch zwei Stationömärter vcrtvaltctk Genehmigtc öffentliche Sammlung. tDakä Ministerium des Inneren hat auf Anfucheit geuehutigtz daß der Alldeutfche Verband in Berlin zu· sanften der Invaliden aus - Deutsche-Süd«- weftaftika innerhalb des KönigreichssSaelyfen ein; öffentliche Geldfammlung mittelst Verbreitung eines?- Sammelattfrufs in öffentlichen Bliitterir Sachseiis unstet! gleichzeitiger Angabe von Sammclstelleu ver« an ta te. " Eine Teilung des Ckewerlseanfsichtöbezirks Dresden tritt am I. Juli in Kraft, nnd zwar bestehen dann die Gewerbeinspektion Dresden I«- umsassend den Stadtbezirk Dresden rechts dct Elbe und die Amtöhauptutannfrbaften Dresden-Neustadt und Arno, und die Ge wetbein f p e k ti of( Drcs d e n « H, umfassend den Stadtbczrrk Dresden links der Elbe und die Amtshaitptmannikhaft Dresden-- Altitadt Vorstand der Gcwerbcintpektion Dresden-II Miit-san: Dresden-N» Bautzncr Straßcs23, 2., Seiten· geb-Hände) ist« Herz· Gcwerbetat Deine, de: Gewerbe»- infpektion Dresden 1I Wut-can: Münchner Platz d, z) ist Her: Gewerberat Maukifchx - Die Mannsgestaltung des Dreöduer Künstler« Hauses» Vor einigen Tagen sind vom Vorstande der Dreddner Kunstgenossenichast die letzten Entscheid dnngen über die künstlerische Gestaltung der Innen räunie des neuen Dresdner Kiinstlerhairses getrdssen worden. Das Haus wird Vertreter aller Ktmstrichk tungen unter seinem Dache belperbergenx Die-Ver«- schiedeiiheit der künstlerischer: Richtungen: sollsich sitt: solgedessen auch in den Jnnenränriieit des Künstler hauses aussprechen. Man beschloß daher, aus Grund eines engeren Wettbewerbes sechö Dresdner Alt-di«- tekten diese Cinnenraumgeitaltiing zu« übertragen. Nach den· vorgelegten farbigen Jnnenperspektinezi nnd Augspiiihrungsipliiiien werden die Ränme ein »dur(l)aus riornclnnes, einfach würdiges Gepräge· ex« halten. mit starker Betonung des« behagliclpmalerischen Illioinciitiih Die beauftragten Architekteii sind so. net· schieden in ihren kiinstlerischeii Begabnngeiyzdaß die Nelieneiiiatiderstcllung der einzelnen Räitme ein höchst interessantes-s und wertvolles Bild ergeben wird. Richard Schleiniln der Schöpfer der ganzen Anlage. wirddie Verhalten, den grossen Hanptsaal und einige Vereinsztninier im Obergeskhoß gestalten. DetSagl soll nicht nur· Yliisstelluiigsziveckeit dienen, sondern rsor allen: auch zur Abhaltung non inusikalisthexi Anf siihruiigeii und geselligen Veranstaltungen! Verwen dung finden. Den: Slrchitekteii Rudolf Bitzait sind) e drei nach der birnnaer Straße inkliegeiiden Gese - schaftösäley welche »in» direkten( ..I«»3,nianinieiihang"e’ "t kseinsHauptsaale stehen, übertragen wordenjldiiexg - gestaltiiiig des anschtiesiendeii Büsettraiuncdks ·» e des Vorstandöziininerd der Kiinstgenossenscdgftkitäd eines Musik: nnd Visrtragdzimnrers shatudeino O »- iiberiioiiiiiiery diejenige der Klubräiiine selbst wurde Martin Pietzitb »in-ertragen. Der große Revräiense tatioiik und Bortragösa»al. hat«-lasset! Olierlichli decke. nnrsiir Ansstellnitgszwecke geni»gend« geben, Hier wird eine · olzdeele mit« verichie ·n ziaisotten angeordnet, nin das Liebt einslnten Kaiser( odersabsperreti zn können. Eine "4 Meter· refe Klapntiire führt nakb dem« Kneipzimnier. Das eili schliefzende Billardziitimes erhellt« Zolzvetxleidngg "i:nd.zwei geräuinigcSitzerrerx über da Ganzejlvanst sich eine lioklzgeivdlbtc Tonne: Durelsjein skl · Tspielzlnimerk gelangt man aus die tGartenter . Das ltfsentliche Restanrant im» Urttergeschoß» ·» J dem dazu gehörigen Vorvaum wird Gen: Oe« v. Marienburg cudgestaltem R. Berti-fl den Eiiwsaugdialon an der A rechHtrasFe,·-»iz, zum: Teil innig» Verkauf auögeiteil c. Sstnlktittmjsz . ehe-seht werden-Ho n» Ber- nsztni · IIPJSFDII eu ».- nicvdcn von-« » einen! sz Debatte als Vertreter des Liberalen Vereins von Dresden und Umgegend denselben Standpunkt. (Beifall.) Dr. Gradnan er kennzeikbttet den geheimen Erlaß der Bayrischen Metallindustriellem der mit Gehässigkeiten im Wortlaut an den törichten Standesdünkel der An gestellten appellierq indem er es als eine Erniedri gung bezeichny daß sich der Bund den Gewerkschaften angliederr. als eine verwerfliche Taktik der Unter nehmer. Für die größere gesetzliche Sicherung des Koalitiotksrechts sei die Sozialdemokratie längst und rst schon eingetreten. Redner warnt, durch den Schein eines Rückznges der Metallindustriellen fiel) täuschen zu lassen. Der einzelne sei nichts im Kampfe gegen die kapitalistische Uebermachh die ihre Absichten durchzuführen versuchen werde. Nur die. starke Organisation vermöge den Kampf der nun einmal be sscelzenden Jnteresfengegensätze « erfolgreielp durch znkämpsen Redner schließt mit den Wünschen besten Erfolgs für den Bund. iVeifalts Herr Lähner vom Zentralverband der Deutschen 6andlungsgehil fen spricht den! Bund namens feiner Organisation volle Smnpathien im Kampfe ziit den Metall industriellen ans und empfiehlt gefchlossene Organifas tion. (Beifall.) Herr Timm gibt seiner Genug tnung über die einmiitige Übwehrstellnng des bayris seben Parlaments gegeniiberdetn Gebeimerlasz der dortigen Metallindustriellen Ausdruck und« konstatiert mit Anerkennung, das; die get-spie deutsche Ptesse mit geringfügigen Ausnahmen stir die. Aufrechterhal tung des freien Koalitionkreehts eingetreten sei. Nur. die geschlossene Organisation verbtiräe den Sieg in dem ausgezwungenen Kampf. « ( eisall.) Herr S i e u e r als Geschiistssührer des BerbandsDentscher Handlungsgehilsem Leipzig, erklärt im Olustrage sei ner Organisation deren volle Sympathie siir die ge samten Privatbeamtenverbände nnd fordert solida risehe Organisation. CBeisalU Jngenieur St.-V. Gawehn als Vertreter des Deutschen Teihnikers oerbandes versichert die Angegrissenenseines Einver ständnisses bezüglich der Notwendigkeit der Abwehr- Maßregeln. erklärt aber folgendes: »Andekseitö sind wir aber auch gezwungen, zu erklären, daß wir gewisse Bestrebttngen des Bandes der technisch-industriellen Beamten nicht teilen können, sondern nach wie vor die Propagierting rein gewerksthasilicher Ziele als kein ge eignetes Mittel betrachten, die Lage und das Ansehen des deutschen Technikerstandes zu heben« Einstimmig genehmigte dann die von mehreren Hundert« Personen besuchte Versammlung nachstehende Resolution: »Die am M. Juni 1908 in ~2)ieinholds Sälen« auf Einladung des Bandes der technifklpinduftriellcikl Beamten versammelten Privatanaeftellteit Dresdensi erheben· fcharfften Protest gegen den binterhältiaeii Eingriff des »Verbandes Bayrifcher Metallinditftriels let« in das aefetzlich verbiirgte K-oalitionsrecdt. Sie xfordcrn die gesamten Prioatanaeftellteii Deutschlands »anf,e fiel) zur eiteraifcheii Abwehr der gegen die Ver-» fbefferuna der Standesverhältiiiffe gerichtetensslnariffe zufammenznfebließen un Schulter anSchttlter in den Kampf um das Recht, de »oalition einzutreten. Von den »gexetzgclienden Fakt n erwartet die Verfannm lang, as; sie» nunmehr mit Hrößter Befchleunigicng dafür forgen werden, dafz die— erhinderitng am gefeh miifziåjen Gebrauch der ttvalitiotiöfreiljeit unter-Strafe aefte t wird. Der Qkxjeffsadie fiel) der bedrohten An ge tellten in so· einmntiger Weise angenommen hat, kpricht fie dafür ihren herzlichsten Dank ans nnd i«ttet sie, ihnen auch fernerhin helfend und fördernd zur Seite zu ftehen.« · Nach einem Schlufzivort des Bnndesfekretärs Graniiinsßerlin fchlpfz die eindrnrksovlie Versamm lung nach etwa nierstiindiaer Dauer. ; . » q »«- . « .· . s - lon den Meter Festtagen- Jin denen ..lktin·ig Friedrich August mit dem Kwnprinzeic nnd de Primen Friedrich Christian» teilnimmt, wird-strick nieldet dafz der ltöiiig mit feinen Söhnen everfkhied · Fitrftiichkeiten besuchte, dqruiiter den Prinzekr peinrub ais-Lords. M. S« »Dentudland«.— Hierauf unternalim der König einen Spaziergang; nm «ber Pellerine· eine skalyrt durch den Kaiferssstlhelmslkanal einzutreten, die i n bis zur Lenensauer sdvchliriicke"lsrazdte. Inaba!- tenau besichtiate der König« bei der. iickxahrt idaö «Pifer-«Wilbelin-Denkmal »und nahm aden d se Uhr » t feinen beiden Sishnens an« der-Ia fel beim Kaiser teil, die an Bordsder -Hohenzollern« abge alten wurde. kßet der Tafel Las; der König dem iier gegenüber- während. re s: vorn» Kaiser der agbnrcr sbtirserniäizter Dr. Bnrebarih der fürstlich red . n wei e, u der Kronprtnhjinkdsldm ral in· He· AU cm frhljeßs Enkcss Also- ie not; n uns seutfkhe auszu -5 doxt " ukichå Man deren II« vö-
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