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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 19.01.1908
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1908-01-19
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19080119025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1908011902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1908011902
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-01
- Tag1908-01-19
- Monat1908-01
- Jahr1908
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Seite L. Spm vorigen Jahre stattgefunden und sollen heuer wieder. holt werdeii. Und der Marinekoinniandant Admiral Gras Mo iitee u c e o li hat die Piitglieder der Delegation gar nach Pola geladen, dainit ·sie iii den inneren Be·- trieb der siricgsinariiiepinblick gewinnen, die ferti en und die inßau begriifenen Zkriegtzschiffe tiillugeiu sfchein nehmen, einein Gefechtsmanover beiwohnen nnd von der Notiveiisdigkeit der Fortentwicklung der Marine diirch uninittel are ·Wahrnehniuiig sich itbexi zeiigeir. Denn unsre· Marcne ist sehr erganzungos bediirftig. Sie rangzcrt heute unter den Kriegs iiiarineii an achtet etelle und steht»der Italiens nach. »Wir habeii neun große »Schlaehtichifte. oondenen di«- dkkj älteste» 5600, die drei mittleren 8300, die drei jiiiigsieii 10600 Tonnen-Schiffe find. Jetzt iollen drei neiie Sihlachtsehifse init je l450l) Tonnengchalt angei schafft werden, von denen zwei in Triest in Arbeit sind. Teu Delegierten werden die alten Schiffe ge zeigt, der Bau der neuen erklärt, auch die Turm aiiliigeii für die schivere Vestiickiiug erläutert. Kurz, man traclzteh bei den Delegierten lebeiidigeres Inter eise fiir ie Marine durch Anschauungsunterricht zu erregen; denn dieses Interesse ift lei er»ketn inten fine:—, insbesondere nicht bei den nngarischen Dele gierten, die iiiinier fürchten, eiiie starke Ikriegöslotte könnte uns - iiifofern die Erde noch nicht vollstiindig aufgeteilt ist - zu übcrseeischensioloiiialerwerbun en verleiten, worauf Ungarn keinerlei Wert legt. Fu dcfsen denkt Hhier niemand tsoll man sagen: leideriiif an Knloiiial esitz. Die Monarrhie braucht eine starke und kriegs tiichtige Flotte zum Kiistensihutz unsd nur zu die sein. Aber dafür niusi sie anih ausreichen, da niufz niciii ohne Sorge sein kil»iiiieii, das; wir deni eventuel leii Gegner gewachsen sind. Daß unsre Seeioldateii Lirnvoiir haben niid iiiifre Admirale tiichtige Führer sind, das hat sich bei Helgoland nnd Lissa erwiesen. Aber seitdem haben die andern Staaten unansgesent Nenaiisclpasfiingen gemacht, die auf den neuesten Er: fahrniigeii iin Seekriege beruhen; wir aber sind ziiritckgcbliebeii nnd auch iiiisre ietzt iin Bau begriffe iieu Tnpen von 14500 Tonnen Deplcicemeiit eiit sprechen eigentlich nicht mehr ganz, den niodernsten Llnforderiiiigem die Schiffe init einer gröszerenWasser iierdriiiigung crhe««-«seii. Vielleiiht hat der Ansehaisp uiigsiiiiterriklit in ·a und Triest zur Folge, das; die Delegierten di. iinwandlung des dritten noch nicht in Bau genouiuienen großen Schlaehtfiliiffeö von 14500» Tonnen in ein solches init 18 000 Tonnen ge.- nchinigeir. Volikifchk spll3kbxirsitht. Deutsche-s Reich. · Die· Jtorddeutsche Allgemeine« tiber die neueite .23lcx·ckkrcsis. Die »Nordd. Allg. 3tg.« beschäftigt sich .in ihrer heutigen Wocheteschan mit den Differenzen innerhalb der freisinnigen Parteien. Das offiziöse Blatt bemerkt zu den daraus bezugnehtttenden Presse- Aecißerutigett und im Anschluß an die Reichstagsrede des Abg. Potihosfx »Die Lieufzertittgen des Abg. Potthosf gehören sichtlich unter das Rubrnttt der sooradiskoitt Ver: suche, innerhalb der Blockoarteieti eine Art Front hervorzurusetn und nähern sich gewissen Stitnmeti im nationalscszialett Lager. So tvollen die Natio nalsozialen v. Gerlach und Forel übrigens im Giegenfalz zum Dis-g. Natincaixti ans Anlaß der Wahlrechtseistläruitg der? Fürsten Biiloto den Block schleunigst zerbrochen! wissen. Er- erscheint uns einigermaßen sonderbar, wenn gerade Llkolitiken die sich als— Anhänger des oarlamentarischetc Regi tncttts bekennen, dem leitenden Staatsmantie die Fhnnntung stellen, er niiisse das Programm einer kleinen tlliinderheit den andern Parteien auf zmingeir In oarlamentarisch regierten Staaten wird der Einfluß kleiner Gruppen, denen starke Mehrheiteti gegenüberstehen, einfach ausgeschaltet. Bei unsern Verhiiltnissett uertniigeit sie unter Kon stellationest wie der gegentoärtigett weit eher Ein fluß zu gewinnen, sofern sie den praktisch einzig titisglikhen Likeg der Komproittisfe gehen, der ihnen gestattet, ihren Grnndsiitzeit insoweit ijszeltiittg zu verschaffen, als es den übrigen niittoirkendett Fak toren zulässig erfcheint. An der Geneigtheit dieser letzteren, den liberalenParteien entgegenznkomntetn bat es bisher doch gewiß nicht gefehlt« Lltis dieser sehr interessanten, aber auch sehr ver lcgcnen Llttslassuttg der ~Nordd. Allg. Ztg.« leuchtet jedenfalls« das eine klar hervor, daß Fürst Vüloto mit seiner bekannten Etskliirting im preußischen Abge ordnetenhattse einen! Druck der reaktionären Rechten einfach hat nachgeben müssen. Wir haben diese Ver mutung selbst fchon ausgesprochen. Darin liegt ja aber gerade der Attgelpttnkt der ganzen Frage. Die Verhältnisse sind eben starker als der Kanzler. Ander seits leuchtet aus der offiztösen Llttslassnitg auch deut lich das Bestreben hervor, detrVlock im Reichstage wenn irgendmöglicis lebensfiihig zu erhalten. Daß das nur aus Grund weit stärkerer skonzefsiotten an die Linke als bisher möglich tviire. scheint man sich in der Linke als bisher möglich todte. Davon spricht das aber als eine Tegradation für das weibliche Geschlecht ansieht nnd dagegen die beneidenswerte Stellung der Wiiinner mit ihrer interessanten geistigen Tätigkeit an siihrd so mnß man doch fragen: Akie viele Llliänner schwebet! denn überhaupt ständig in dem reinen Aether höchster Geiitesiisisfettschirft und tiefsinniger Probleme? Das wiirde auch keiner auf die Dauer aushalten, ja, viele Männer können sich ihr ganzes Leben lang fehr gut mit Arbeiten behelfen, die. rein geistig betrachtet, sehr gering einznschiitsen sind. Die tüchtige Direktion eines größeren Hanslialts mit seinen vielerlei nie ab brechcndeiisorgeti nnd Mithen iit eine Leistung, welche die Tätigkeit vieler, auch hiihergestellter Beamten weit übertrifft« Nun, inehr können die verehrten Damen wirklich nicht verlangen. Freilich gibt es aucb hier eine Grenze, und die hat Carnceu Sulva, die Königin von Rumiis nien. einst treffend gezeichnet, wenn sie sagt: »Eine vortreffliche Hausfrau ist stets in Verzweiflung. Oft hätte man lieber, das Haus wäre weniger gut ge halten, dafür aber friedlichen« Da halten wir es lieber mit Doktor Martin Luther, der in seine« Tiichreden sagt: »Liebe Tochter, halte dich also gegen deinen Pia-m, das; er fröhlich wird, wenn er auf dem Heim wege des Hauses Spitzen sieht« Doch, um zum Schluß zu kommen: Manne:- stlfliefze den Mädchen und Frauen den Weg zu jeder nur niögliclxeti Bildung des Geistes nicht! Man laffe sie den »Virail« lateinifch lesen, wie ihn einst auf dem Hohentwil Frau Hadniiga las mit Eklehary dem :iJiönch. und wie ihn viele grofze und tüchtige Frauen zu allen zzeitcsi gelesen haben. Aber man vergesse nicht, das; alle Bildung nur den Wert hat, frei zu machen, frei iln Geist und groß im Herzen! Und in diesem Sinne will ich mit einem fast oergesfenen Vers des trefflichen Chauiiffo schließen, mit einem Vers, der auch einmal, freilich vor hundert Jahren, modern war. D» Vers lautet: Eixist woaen die geistreichen Frauen Lzgxsaxnmcn ihren Wert, Eine ganze volle Schale, Die« ward damit beschwert. Da kam ein fchlichtcs Mädchen Und lcgs ihr Herz darauf, Und diese eiueGalve Lsog all’ die andern auf. Konrad Fehl« Mit! Dresdner Neue· ofsiziöse Blatt nicht. Es verspricht. Und was von den liberalen Versvrechungeti des Reichskanzler-I zu halten ist, das wisset: tvir setzt nach seiner Wahl rechtöerklarung im preußischen: Landtag ganz genau. Vgl. den Leitartitel aus Seite I.i Der detorierte Block. Z« DE« bevorstehenden Ordcnsvekleihuttgen an Parlanientarier läßt sich die »Frankstirter .«ieitutig« aus Berlin telegraphierem Seit einigen Jahren ist ex« üblich geworden, das; Par lamentarier beim Ordendsest mit Orden bedacht wer den, und zwar aus allen Parteien mit Ausnahme deri Sozialdemokratie und Polen. Es wird setzt bekannt« daß in dieietn Jahre dieses Los die freisinnigen Ab—- geordneten -«5-isciil)ecl, Wietner. Gnfzliticn Mugdati und Schrader trifft, auch einzelne Zentrumsabgcordiiete und wahrscheinlich auch einige Konservative. Diese Detorieruiig der Freisinnigen, die tiatiirlich nicht seit gestern oder heute onst-bereitet ist, macht in der gegen tvärtigeii politischen Siinnniitig einiges Lltiiseheti nnd » zeiiigt manchen Scherz. Die Herren sind nicht gefragt worden, ob sie Orden toiinschen oder annehmen wollen. Einer von ihnen hat im vorigen Jahre, als er die Benachriclstigung erhielt —— es tvar gerade wäh rend der Wahlbetvegiitig - ersucht, von der guten Absicht abzusehen. Tag-« ist damals auch geschehen, aber seht erhält er das ihm Zugedachte doch. Es« gibt Leute, die Orden wünschen, und solche, denen sie un ertviinscht sind. Ein kiistlicher Witz ist es jedensalls, das; einer andern Meldung zufolge auch der Zcntrumssiihrcr Svahtn der cinstige heitnliche Ncbenregeitt bis zur Reichstagsauslösung und Jnangurierung des Blocks, sich unter den also Aus gezeicltttetett befinden soll Die Oftutarkenvorlagr. Das preußisehe Abgeord neienhatts nahm gestern die Ofttuarkenvorlage in dritter Lesung endgültig an. Dagegen stimmten die Polen, das Lkentrltnt und die Freisinnigen. Ein z3entrtitnsantrag, iiber den iswsetkettttvttrf nach ein undztvatizig Tagen nochmals abzustimmen, da er eine Versasfuugdiitiderttng bedeute, wurde abgelehnt. Die Militiirkapellmeifter. Eine Petiiioty welche die Besserung der gesellschaftlichen nnd wirtschaft: licheu Lage der Niilitiiriatseiimeifter bezweckt, wurde von der Petitionstotttitiiision des Reikhstages dem Reichskanzler zur Erwägung überwiesen. Die Peti tton führt aus, das; der auf einer akademischen Hoch schule für Musit attsgebildete Kapellmciftet in der Löhnnngsfkala unter dein Feldtvebel und dienstlich unter dem Zahlmeister stehe und als solcher nur Uttcerossizierstresfen trage, ohne die Aussicht zu haben, in eine höhere Dicnftftelltttig zu gelangen. Lkorgefthlagett wurde eine besondere Rangstelltttig mit detn Dienfttitel »:l)iusikmeif:er« und der stattg ftellung eines Zeldttscoellecettistsits tuit Lsssiziekss uniform und ferne: eine entsprechende Gehalt-Saus bcffcrung » » Ausland. Die Deutsche Handels-Sammet in Paris. Aus Paris wird uns vom is. Januar geschrieben: Der Plan, eine deutsche Handelskamnter in Paris zu münden, ist an den politischen Neibungen zwischen Berlin und Paris, die augenblicklich infolge der Lage in zlliarokko nicht die besten find, gescheitert. Seit heute darf der Fall auf Jahre, mindestens aus ein Jahr hinaus, als erledigt angesehen werden. Und» doch wäre die Schafsung einer Handels-Hammer ooni so großer Notwendigkeit. Und doch waren seitWochen seitens der deutschen Firmen in Paris so viele Zeich nungen eingelausen, das; die beniitigten 80000 It. reichlich gedeckt waren. Und doch hatte die deutsche Regierung von Lltifang an die Sache unterstützt, wenn nicht geleitet. Haben die dazu etwas willkürlich be rufenen Herren der Koloicie nikht den nötigen Takt bewahrt? dszabeti die türzlicheii Prcßangrisfe aus die Stinimttiig in Berlin eingewirktci Oder ist es richtig, daß die französische Regierung Anspruch aus Grün dung einer französischer: Handelskaininer in Straß burg erhob? Eines ist sicher: im letzten Augenblicke, da die Handelskannner fertig war nnd gesichert schien, ist wieder alles in die Briiche gegangen. Llitsgeschobem wenn nicht aufgehoben. Es muß der Initiative neuer Männer überlassen bleiben, nach einiger Zeit wieder da anzukniivsem wo jetzt die Griinder versagt haben. Piaßmentlich deshalb versagt, weil sie Berlin im Stiche te · Die Lage in Mittels-I. Aus Paris wird gemeldet: Jfn einem im Elnfee abgehaltenen Miniftcrrcrte be rcchtete der Minister des Aeußcrem Pichom über feine Reife nach Spanien, sowie über feine Unter rcdungen mit dein zkönig Alfons und denMitgliederii der spanischen tliegierting über die jüngsten Erecgtiisskn Ueber die in Marokko zu befolgende Politik lierrsche in Frankreich und Spanien vollständiges Einverneh mcn· Die letzten Telegramme erklären, wie die Aus rufnng Mulao Hafids zum Snltan in Fez erfolgte, und von Mnlay Hafid gegen alle Fremden nnd gegen alle internationalen Abmachungeiischritte unternom men würden. Alle Lnifeii find rusig Trotzdem find von allen Fremdenkoloiiien für je e Eventualität alle Sicherheitsmaßregcln getroffen worden. KleliifcfFkiFifefönT = Die Dr. Zcißiche Bearbeitung von Simse speares »Ah-s ihr wottt«, deren Vorzüge wir be! der Llckfführutiq im Dresdncr Hoftheatcr im einzelnen besprochen haben, ist nun auch von dem Stuttgart» Hofthcccter erworben worden. Die Ausführung nach isxieger Einrichtung soll noch in dtefer Saison statt-s km en. = Der« Erfolg der ~Luftigen Witwe« hat dazu bei getragety daß die guten ersten Werke des glücklichen Komponisten Lehar nun überall wieder gegeben wer den. In: ~Raftelbitider« hatte der Fiouiponiit das Glück, ein ungleich besseres und huniorvolles Libreiio zu finden. Darum hat man besonders jetzt auch den ~Rastelbinder« wieder hervorgefnrht und» das C en tralsThea t e r wird demnächst mit einer Auffiihrung dieser amtifanten Operette mit ihren reizenden, vriginelletn nationakflawifcheii Melodien hervortreten. Die vorzüglichen ersten Wiener Ope rettcttkräftm zu denen die Damen Merviola und Walde zählen. und der Name sdcs Tenoristen Aignetq sowie das. gute Orchester versprechen daher eine ganz besonders gelungene Ausführung, und ein Wolf Bär Pfefferkortu wie ihn Herr L v e w e darftelly ist nicht sobald zum zweitenmal zu finden. Darum darf die Wiederausfiiltrtitig des ~Rastelbiiid er-BE in dem Wolf Bär Pseffertorn be kanntlich das kontische Kletterkttnststüct an einem KavalleriwGaul ans offener Blihne vollführt, fehon im voraus zu den amüfanten Theaterabenden ge zählt werden. Tie erste Ausführung vom »Rastel binder« findet am Mittwoch statt. = Konzertnachrichtem Der H. Petri-Abend s. Montag den TO. Januar 7 Uhr, Palmengartem . bringt— nachstehende Streichauartetta ihr-leg: G-Moll, « Or. N; Sehnt-ern D-Moll, naehgelaffened Wert. T eles · maaue La mbrino gibt am Mittwoch den N. Januar k im Palmengarteiifaal einen Chopinabend Der: Ll l fr e d » L. Calzin gibt ieinen Klavier-abend am M. Januar itn kleinen Saale des Gewcrbellauies. - Der Liedev und S Duettcnsslbcnd von Luife Ottermann und Doris - Walde findet Sonntas den W. Januar im Vereins-hause z Hatt. - Tie beiden amtnermttsikabende von Max Le winger usw. miiffcn Umstände halber verschoben ' werden. Der b. Abend findet nunmehr am A. März und F der L. tletztei Abend in der ersten Woche des April statt. Ge- · lüfte Karten behalten Gültigkeit. Frida Frei-ler- Stricglek singt in ihrem Liederabend, welcher unter E Mitwirkung von Johannes S t riegle r tViolttiej sDiends tag den W. Januar· im« Palmengarten stattfinden Gesänge g von Mozart, Erhalte-i. Brahms und Furt Strlegler. - sste Nacht-Akten. «» Im Reoolutiou auf baiti. In der Negerrepublik zer schlägt man sich wieder einmal die Köpfe. Aus Port au Print-se auf Haiti wird gemeldet, daß die Regie rung Beicht gegeben habe, die von den Jniurgenten befexzten Städte Gonaires und St. Mare zu blockies ten. To die Vorbereitungen für die Beichießung der beiden Städte fortfchreitem hat das diplomatische» Kultus gegen die Befchießung formellen Protest eins( ge rat. Neues vom Tage. Das Drum« in Ilsenstein. Die von der Verteidigung beantragte Ueber führung der Frau v. Schönebeck nach de: Pro vtnzial · Zrrenaiiftalt Kvrtau bei Allenftein zur Beobachtung ihres Geistcszuftandes ist, ver »Ernst. Zu« zufolge, nunmehr gcrichtlich angeord net worden. Sie schrieben quer. Einen rasfinicrtesc Øscchiclbetrng brachten die siausmannslehrlinge PeterGermann und KarlSanter zur Ausführung· Germann besafz noch einige Brief bogen mit Firmenansdruck und Wechielforinnlare feine-Z früheren Prinzipals, die er aus dem Geschäft Jnbesugterweise entwendet hatte. Er aoisierte unter lälichung der Unterschrift der Nheiniiclien Kredit bank, mit der fein ehemaliger Prinzipal arbeitete, einen Wechsel im Betrage von 20000 Mk» der dann auch von der Bank anstandslos akzeptiert wurde. Diesen Wechsel brachte er bei der Dresdncr Bank unter, wo -ihm aber aus Versehen nur 15000 Mk. ausgezahlt wurden. E: reklamierte jedoch nicht, son dern inaehte sieh mit dem Gelde aus dem Staube. Seit Mittwoch nun find die beiden verschwunden. Ein Nachttoächtct etftssqcstvs In Ostheim iMittelfrankeiti wurde bei einem nächtliches! Streite der verheiratete liachtwiirhter Diineyer von dem verheirateten Schreiner Adolf Schmidt erstorben. Der Täter wurde verhaften Gesttandeter Don-vier. Im dichten Nebel strandete heute der von bar-s wich nach Hoel van Holland bestimmte Great Tastern- Tancpict »Vienna«, ein Schwesterschisf der »Berlin«, an de: Sud-Miete bei Rotterdam Die Lage des Schiffes ist ohne Gefahr, die Passagiere werden gelandet. Eine neue Grnbenexplosion bei Viitsbnrzp Wie aus Pittsbura CPennsJ gekneldct wird, er seignete sich in einer Koblengrube eine siirchterliche »Explosion, die in dem Bergcverke große Verbeerungen anrichtete und die Ein· und Auögiinge der Grube ver sperrte. Es sind etwa 40 Bergleute im Innern ein geschlossem von denen man annimmt, daß sie noch am Leben sind, die aber kaum gerettet werden dürften, zumal unmittelbar aus die Explosion ein Brand in der Koblengrube folgte. Sie werden, wie man siirchi tet, wenn sie nicht direkt von den Flammen erreicht werden, dem Erstickungötode nicht entgehen können. Eine 20 Mann starke Abteilung von 9icttungsniann schastem die fiel) in die Grube begeben hatte, ist nicht cvieder zutage gekommen und gilt als verloren. (Be kanntlich bat sich erst vor kurzem bei Pittsburg eine furchtbare statastrophe ereignet, der zahlreiche Berg leute zum Opfer fielen. D. RedJ Dcutfcher Reichstag. 83. Sitzung acnlB. Januar, 11 Uhr. Nochmals das Knappfchaftswelety - Dic friihzeitigc Invalidität de; Ljergkgntgz «-«-« An· Fjne Machuirvbc deiikcndiedslrbeiter nicht. An; lißuiidesratstische: Staatssetretär v. Beth maiin-9o weg. Die Besprechiiiig der Jiitervellationcm Herr. die reickzsgcseizljchoct Regelung des Knappschastsweseiiz wir ortgeie . Abg. Gotscin (sreis. VgJ siirht aus: Der Staats sekretär habe gestern erklärt, daß« er aiis die Berg gesetzgcbuiig keinen Einiliiß ausuben könne, da ne kisesspgxasikissexizisi xss·.«Ezssgsxzd«iix-s-»Hei-Jst i c r; n e i r gie Prolkiukgion sehr. Pillbeä geråizde weilSivicg Stagllss ergwer e iitteii in reuen, aijern a sen, n halt usw» sollte die Gesetzgebung über das BergiveseiJ Zins dder Faikgldcelrt Eiiizelgtiisatgi gentpgnisciii iverdbcnN n er er ie ) eriing c erggeie e eine en der konservativen aurk die nationalliberale Partei Schuld. Den Bergar eitenJnvalidcn sollte wenig stens d»as«passive· Wahlrecht gegeben werden, weil sie iiiiabhangiger seien als die aktiven Bergleute. De: Viickgaiig des Lcbensalterz die Ziinahine der Un ialle uiid die Abnabiiie der Arbcitssalzigtett der Verg leute sei erschreckend. Darin liege eine schwere An· lMelanie Dietel tGesangs wird in ihren: Konzert unter Mitwirkung des Herrn Artur Zenker iVioloncellos Don« » nerstag den w. Januar im Palinengarten Lieder von Skin " bei-i, Schumann, Flieget, Wolf, Zwinger, Psiyner zu Ge ör bringen. - Herr· Alsred Sittard gibt seinen Bach« Brahms-Abend Sonnabend den l. Februar im Palmen garten. Della T l) a! veranstaltet Sonnabend den S. Jede» einen Klaoierabend im Palmen-innen. —.Frau Ida Pen p e r- S eh d r l i n g gibt Sonnabend den s. Februar einen Liederabend im Nenstädter liasino. Dr. Lndwig W ii l i n e r veranstaltet Montag den W. Februar einen 2. steckten) Liederabend im Palmengartem Das b. Hehre) Phil h a r m o n i i ch e K o n s, e rt findet Dienstag den 11. Febr untek soiistiseher Mitwirkung des Agi- Kammersiingerg Franz Naoai und der Cellovirtuosin Marguerite Caponiacchi im Gcwerbehauie statt. Matten bei F. Wes, KaushausJ = Galerie Dir-ibid. Die Außstellung der Aauarelle ded verstorbenen Prosessorb Erwin Oehme wird bis Mittwoch den 22.Januar verlängert, um dann am· As. durch eine umsangreikbe Kolletiion von Simplizissimusoriginaien abgelöst zu werden. =- Siiihsisihet cnnsivereiin Außer den Gemiiideauds stellungen von Prof. Fritz Eriet sWandgemälde sür das Kurhaus in Wiesbadens und Watte: Thor in München ist ein Wandgeniäide iiir die Kirche in Ablaß bei Majas, »Die Vergvredigst von Ernst Paul Herr-wann, nenausges stellt. Von hiesigen skiiinstlern sind Kunstwerke von Gertrnd tizeißley Qlga Darin, Friy M· P. Zaun, Anna Masse-lieu, Johanna Picener, M. o, Miihiem Emmn Zwitter-Müller, leiix Pseiicr, Eil-a Richter, Bette« Schradety sang Schuld« « xyranz Traniitkh D. Woli-Falct, von auswärtigen: Künstlern Kunstwerke von L, Dettmann·.siiinigöberg, Guid Neubanss «« - WoclpenspielplassZäflsdncr Königb Opersthanö 7: Die Fledermaus. VII: Flusse. J: Fiqaws cochzeit Befehlt-gen. 7: Neid. 7: Der Freifthiiik I: Ue«- Ezikönigi. Scsauipielhaus Es: Die Raben-steinerne. J: Nathan der Weise. Ho: Laie: mid Sohn. 7: Die Nikel-sagen. Kuß: Die Rabenstein-in. Eis: Vater und Sohn. We: Zudem-it zip-i u« sit-pl BLA- Iks VIII« Eckc- cuar l908« Rats. - klage ge en die gesamte ber baiiliche Berwal k send« Zziiichi »mi- SchiiiFigkcii des Skkzkfsjge - Reiches und des StaatssetretärC die Uksgcheäl s sruhzeitigen Invalidität der Bergleute zu ekkprii . Die Parlamente müßten hierbei niithelfen. E« »« - fum Etat des Reichsamtes des Innern ei» Eis e ptekhende Resolution einbringen und hoff« As« Unterstüyuiig der Konservativen. Dann wem VI die reiihsgeietzliche Regelung des Bergrechxkz Mk( Geheime: Qberberzrat Meissner geh: kzpchnkkxll auf die Viitteilungen er preu ischen Bergpet t iung im Abgeordnetenhaufe ein. Die Austüiiikk F« vertraulich gewesen, da die Namen der Grab-Hi« bm2««ihii««««H«««i3ZY«(P-iie) schiießk rich i- W «« a. re en auf reichsgesetiliche Regelung des VetarechilZsM Wenn Heri- v. Broccbaufen gemeint habe, das zwei« Wahlrecht dürfe den Bergleuten nicht gegeben w. den, weil die Polen Nutzen davon haben könntkkzx dürften iiaih dieser Theorie wir sa überhaupt »F guten Gesetze bekommen. I Abg. Giesbertö tsentr.s bedauert, daß H»- »» der Bergarbeiterfrage eine Parteisache gemqchk H» und rechtfertigt die Haltung feiner Partei he« Beratiiiigen iui preußischen .andtage. Viele Vkkpcs riingeii seien gerade vom Lfzentruni beantragt »» den, Mit Haarivaltereien ei dezi Bergiciiten i« gedient. An eiiie Viachtvrobe dachten die Arbeit· nicht Das würde bei der abflauenden Koiijunzzn die größte Torheit fein, die man sich denken könne» Abg. Sachle iSozJ ist mit der Elnsetzukig »» oarlanseiuariichen Kommission einverftandeik V» einer Niakhtprobe der Arbeiter sei keine Rede. W» den Knaimseliaftisii die geheime Utah! gegeben, fo w» eine Einiguiig lierbeigeiiilirt werden. Geh. Oberbergrat Steinbrlick stellt seit, daß die» Obcrbergratc Nieißiier angegebenen Zahlen qhspz richtieigeipeien seien. Abg. Behrens twirisclx Mk) hofft, das; die gksxkw und heutigen Neichstagsoerhandlnnaen einen gükmj aen Einfluß ans das Izuftandetomiiieii eines An» fcliafisfiatiits im Oberderaamtslsezikk Dortmtind «: iiden werden. nnd daß dabei siir die Jnvalideit,«.7i!itwk« nnd Waisen etwas Gutes herauskommen werde. » Abxpbuö iSozJ polemifiett gegen Giesbertd e Abg. Gieslserts (Zentr.) bedauert nochmqz M das Bestreben, den Vemleuten zu nützen. zu Partei· politischem Gkziink attsaeartet sei. » Aha. Basseriuann (nat.-lib.) meint, die Linn-ihm, sei into, daß die Nationalliberalen im Reichstag« H» andre Stellung in der Berqarbeiterfraae eingcnvmzzw hätten, als im Abgedrdneicnhauir. Die Stellung de« Partei sei die, das; einereichsgeietzliche licaeliiiig dkq Berggeietze erwünscht» set. « · 4 « NachYvöftssssYVcsåxrkungcn der Ahn« Beim« lwirtsclx VgJ und Sqchfe (Soa·) lchlicßt die V· spreczztznszsz A , , « Ein Tlntrag auf Vertagung wird angenommen» Tlkäkhstc Sitmnat Montag 1 Uhr. Tagcsordnunq Viehseuchens und Scheckgesekx LokaleT Dresden. IV. Januar. Wie kann man beim Reisen Geld spafreakw Die Beantwortung dieser Frage wird so irruicchei Reiselnstigen in unsrer Lesersrhah wohl jedem Mit gliede der reisenden Fiaufinannichast lass-besonders jetzt, unter der Herrschaft der Tarisresorim die jq s« manche Verteuerung der Reisen mit sirh gebrach: hat am Herzen liegen. Und dorh ist zuweilen nicht; leichter als ani Grund der durch die Tarisresisriii v« dingten n e u e n Tariihestiiirinciiigen Reise e r se« n i sse zu machen, vorausgesetzt natürlich, das; mar ssck nicht die Mühe verdrießen laßt, vor Antritt einer dllcisr die einschlägigen Tarisvorschristen zu studieren uns» alsdann genaue Flosteuanfcliläge usw. zu machen. i Heute sei das Angennieri des Pliblikuntgks aus di Eevärkabi e r i i g u n g bei gemeinsrhaftlich z unternehtnendeii Reisen gelenkt. Jn der Ziege( srskk den cvohl in solchen Fällen Inchreres zitsmiiirscn gehörende und nach einer gleichen Zielstatioti reifend Personen U. B. Familien, von einer Firma entsand Montenre usnxs ihr Reisegepack aus ihre Jsahriarte gemeinsam ausgeben, häufig wohl in der rvohlgemri ten Absicht, die Gepäckabsertiguccg zu vereinfarlieii ode zu beschleunigen. Daß sie sich hierbei nach Lage d« Falles vielleicht ihre Reise unniih oerteuem drin! niacichciti nicht in den Sinn kommen, und doch ist clsi »Die hierüber Aufschluss; gehende Bestimmung d( I,,T)eutschen Eisenbahn-Personen« und Gepiicktaris Teil l« lautet: »Wird das Reiscgeväck mehrerer z» samuiengehörender und nach einerßestimmungsstaiio reisender Personen aus einen Gepäctscliein ausgegclie so wird, falls das Gesamtgewicht 200 Kilogralnm ni übersteigt, die Gepäcksracht in der Weise berechnehd aus die um eins verminderte Anzahl der vorgewici nen Fahrkarten se 25 ziiilogtamm des vorhandene Gepiiclgewirljtes nach den Sätzen der Gewichtsstusc sit I——2s Kilogramm sVorstuses gerechnet, sür ein-arge Charlottenburg, Ich. v. Sieht-Weimar, A. Steinbmä Dies-en,- U. Stagura-Dleßen, A. Fcubelsskatnnw G. Uoecnkt Brandenburg, H. Hekrmantlb-Diisscldorf, E. v. Reine» München ncu ankqenommcn worden. Verlauf! wurde« Kost Dartmann rühling Minderteigenx und Ein Beut? Lateiner. = Zwei halbe Fteiftelleu km talenwolle Musitstudieren vergibt infolge der Stiftung eines Gönners die Fische Peeteliche Mufitichglk Lindenaustrafze R. Die Wahl« Dauptsacheb steht frei. Vewerhuttgen sind bis 1. Febru d. J. einzcgpichetk « «» - « = Siegsried Wagners neue Oper. D« Premiere von Wagners neuester Oper »Stcrnen· gebot-·, deren Uraussührnng sich das Hamburg Stadttheater wieder. wie alle bisherigen We: des Sohnes des Bayreuther Meisters, g sichert hat, findet, so schreibt man uns aus Hat! b u rg, am 21». Januar statt. Sicgsried Wagnend sirb auch zu diesem dreiaktiaen Wert wieder selbst Textbuch schrieb, weilt bereits seit einigen Tagen! der Alsterstadt und nimmt an den letzten Bithne proben des »Sternengebot« persönlich teil. Dlrei ißachur hat die Oper mit den ersten Kräften des Ha but-get Stadttheaters besetzt, Kapellmeister Brecht wird die Ekstaussührung dirigieren und der stellvt tretende Direktor Jelenko leitet die JnszenicrunaY Uraassührung des »Sternengebot« findet zu wohl» gen: Zwecke statt, sic ist zum Besten des Franz Lts schen Pensionsvereins derOrchestermitglieder des burger Stadttheaters bestimmt. Ykater vom 20. bis 26. sann-m; Residenz-Theater Central-Theater Es: Zwei Wappen. Häs- Die Doktors-klassifi- Yes: Ein Walz-rinnt. POS- Die Dollsrpriuzelss ZU: sicut-Pflichtv- YSM Ein Walz-riskant. W: Christo. Saus-EIN VIII: Der Rqstelhiuden Wi- Mn Batzen-traust. Es: Der Naftetbiuder. Ha: meins« VIM De: Ruft-spinde- Hist: Bloubscisthem WI- cin Wasser-Junius. PM- Ehtiftlx Wende-It Vzsr De: Ruft-Minder. Uns-Mut« «« · M« Christi. lbautetlt IN; Dei: Usltecblkidep Nr. IS- hkkfiqcixsiciix ab( sum— knmrwksctd ···:I«TY.«7 FHIOUIM fix-le EIN-ZU ski Ali( diefr L zxki ihrer· Nichk «- Mitsztetdenfch an einige» Bei z« L?cffl7icl. c zgurkurtekt von steter) zWEk G· ,k.scsamtnc«tviclzt «klpcn. Hgerftli Mzkkkd zcktekken zuuächpt fur nach Deus gxgmnU 1 ziilomcter sodann für se; Kilogri wlchtsststfc der Zone . Bei Ei nze «» gleiche« Fall für Z! Alls( Stufe ·I·»(: Zone 11l für 31 Aste( Stufe l (; Sonn: 111 »so Zsspmch Z. Beispiel. Dresden nach R« pzckstlicke von 27 Isslilogkammd an Berechnung: s) bei g.e m e lürzktke Fqhkt Sätze» dct s5l—l01) Kl sur das Ikestge gratntn nach der Zone l » V) be: sur N Kilogj Stufe 1 420 Zone II sit-I« Kitogu Stufe l M Zone ll s. Beispiel. Ei Dresden nach Bett Ozegijispkskücte von 28 wzkiloqkammi qui Zeugs-sung: s) be« g e m et für eine Fahrkar Sätze« der L Höh-Ali Kllt fix: das Neftgesv Fromm naæd et Zone v) bei für 28 Ktlograini ftufe und der für 88 Kilogran Stufe ! und «« Demnach Etwa: s. Brifptet Es Dresden nach Stcttif Gepåckftücte von 25 « 559 Atlas-komm) aufg i Berechnung: « c) bei gem ei E für eine Fahtkaktx : Sjipeigspyxsk B» Hirn-Bot) skilot für das Reime-vie gtacnm uns bei der Zone ll ( . b) bei E für 25 Fkilogtausm ftufc und der z für Si! Kilogkaninwi Stufe 1 und de: Demnach Etwa! K) Mk. d. Beispiel. Es u Dresden nach König· IXIIL Zonch zwei G stumm lGcsamtaewichi Berechnung: s) bei gemeint siir eine issahrkartc Sätze» der Vorft i·7Ul——d’tto Fkilome für das Reftqemicht grantm nach den dcx Zone Xlll (1 D) bei get« für 22 »F? ilugranuis n Ixufc und Zone für s! slilokikanttxk Stufe 1 nnd Zon I, xcsextitkuch Ersparn I . « Man sich! qlio schon E« «I1kcio1«nt« noch Lfid Poren für eines! reif) zssttschsistlicikesxi Fmnitnn seht! Vcrlciyztngcw I t Rctitncc i! 1" E· U H « lijlsissif des Alvrcgitxvz «·31ue1stuuicdo·tf» U « sit-gen Ojkiitcrtqlteccvet « htglkåetålsbder GØFIUFM Wer-Gesandten. l« IS stzput Vorfeseäigsrkgbtn pi-Z««FITI-«g"kkk««Z- Mit-ci oloikicFcrgcinacn IIÆ « - « um Sen: kkkktnakobdeklebråtä Es» laJt wor en. « ·» . He: Skldsrgtfteller czxettrgA . et o an chutoxsxzösö Fsgseals W. unt n! » malt Gekeåevhert ges· verwtrk i sen. Lbe Ists-stät K r am 1. HEXE« nsck shlvcrdtcntes Rades-U! »Besten«-tot» «
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