01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 15.03.1908
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1908-03-15
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19080315012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1908031501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1908031501
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-03
- Tag1908-03-15
- Monat1908-03
- Jahr1908
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resdncrNeueskE NakZFTkbTen F Nr. 7s. l. Anwalt-« I « «. c c I JIITXILIWIIFIU oft-Mit 111. se( sicher« J« ,»« m; some- ssosu m« tun. cause· IN« I If. sie-m ts- snsssrts umso« II: seie pkzqhtuus ausgenommen. Jst das Iris-ists is M« «, F und fass» sit-d sichs) munter: tm· Æksqtgwvousulerqteo Instit-Mk. Unsre Quid-set V««zwstiiqeasamhiseseseu, sowie Ilmltchessssueets I« «» n« In· sub Inst-us seh-n- susente is P« onst-immer sub ins-ne- tu. I» Kurs der MPO aineritauifåeu Flotte nnd Japan. Die amerikanische Flotte ifi in der Mag- Hwpsai in Siidtnlifornien eingetroffen nnd »« eine tnebrwöchige Ruft halten, Nun Schick;- Wzku vorzunehmen» nnd die Proviant- und kphienvorräie zu ergänzen. Wohin der Kurs «» geht, ift noch ungewiß. Die bösen der Ums« der Uniøn find naib einen! Bericht des gpucis c o« n o nestverienidd vielieichi ift in jenen Hwktshiiien taub die Sen-de der Deieriion zu ichs— «« Indien. in der mekitcnifchen Siiiaqdaienassai Mk diese Gefahr weniger vor. In Donolulu »« Maniln find angeblich nile Vorbereitungen ki- den llsntpfang der Ftoite getroffen. Ohr der m; dprihity so folgt er dem günstigen ndrdiichen kpqiorialftrm Die Entfernung piwgdniennx Hpoonolnln ifi nicht erster wie d e kniest sittlic pkne Dame-fände« callaksfiagdntenmhnh fie des» «» rund Um, Seenieilern Von Oonoiuln nach Instit« find esenvn Mit) See-neuen mehr. Tab· «« uißtfich auch xdiefe weitere Streit· ebensogut wie »« bisherige partic-lesen· Es ikt daher nicht ano- Mtoifem das der wesiiche Kurs deniniichft »Hm-schlagen wird. Die Ueufzerung des Ktiegsfetrei w Saft-Orts »Um den Orientalen etwas vor. Mk» halten ntüffe, um fie zu iiderzeugenc macht; zjkskxlårt nach söonolulu nnd Manila fognr wahr-l Dein! . » ». · H Die Japaner wissen, daß sie inik den »Orientalen« gen-eint sind nnd lassen durch Damvser mit Tele stinlenaoparaten das amerikanische Geicbwader be· abwen- um sofort liber die Entschließungen des simirald Enanz orientiert zu werden. Das Ein« knien des Gesilnoaders in sdonoln l u würde noch aitdi von besonderer militäriscber Bedeutung sein. Denn die Sandwichssnsein bilden fest kein Ziel der japqniichen Exvansion mehr, das mit Aussicht aus Er· pl« zu erstreben wäre. Anders ist es. wenn iiib das skschwader M ani la nähern und in« die vermeint· xichc Jnieressenspbiire Jvpans eindringen würde. Dann könnte ein kleiner Anstoß genügen, um den bestehenden Jnteressens und Rassengeaensan zu heller ; Flamme zu entzünden. Den Willen, Frieden zuhal ’:kn, haben beide Mächte, nnd Gründe dazu genug. Die Union erstrebt nur die Wahrung des Statudqno qui der Phiiipninen-skolonie, Japan seufzt unter der Echuldeniast von zwei Milliarden nnd findet die Taschen der europisischen Viiiehte siir neue Anleiben znqeknöpst Aber wenn es zu dem Glauben kommt, des; idm die Bormaebtstellung in Ostasien entrissen, sein politischer und wirtichastlicher Einfluß in China iahmgelegt und die lapanisieruiig von Korea und der diandichsurei unterbunden werden toll, so« wird es itoiz aller Geldnot losschlagen. Unter diese-Ker speltive wird der eventuelle weftlikbe Kur der amerikaniitben Flotte von großer tnilitiirischer Be deutung, weil er leicht das Vorspiel gewaltiger welt hiiioriikher Kämpfe werden kann. » Fzcdda Galtldks Fsirftckukführyus m« Sol. schaust-selbstst- Als wir zuerst auf der Neuitädter Bühne Hedda Gadlerdegegneiery wars ein Geschöpf der Date. Der eeleienc Adel der einzi en Schaufpielerin verliebder ieladenten Generaldtocster aus vornehmer, iilterztichs ietee Rasse den Rat: der heroifchen Märtorerin Das war nicht ganz Yidiens unfruchtbar-er, eikoiiiiieder Typus. Borg bei-all gerrlchte der Stil i r Kisten. Den icdarien ialog mit en leiten Untern-neu, ie im besonderen Fall an allgemeines Schicksal wahrten, mei iieri ia keine— wie die Date. Gestern ipielte in der Qresidner ersten Anführung der »Hedda Qui-lex« tm ital. Schauioielhauie rau Be: its die Rolle, die in iieiein Falle die Tragödie bedeutet. Das Trauerspiel einer unter wenden, uniruedtdaren Art. Dedda dahier, die Fedda Tesman wurde und Fedda Gadler blieb. Die Gcneralstoclttey die sich me en muß mit ietn illtruigmuis de) Tante Stille, einem Niutterqlüch des sie delacht Di letzte Dame aus dem hochmütig iien Geikltlcclth deren irregeleitete Erotik in Wut Ziel) wandelt vor dem gefunden, tiichtigen Sexualismnd er , Tdea United. Die reitet schließlich and dem Niederdruch iedGeliedtendieTriimmer dcsMantiitriptd, day-Und( Und General Gadierdicochter diitte vielleicht mit dem Phantom der Schönheit, mit »dem Weinland im Paar« Ihr Leben« fett-isten Ihrem uniruelttdaren Hochmut bleibt dieser edte Trost versiegt. Vieiieiedt dat fie nicdt einmal den Sieg der Ver tuna errungen. "Wird Mtdt der Fachineniilt und Wen, da« dlonddaariae Weid chcn dad iisititteredes Eilet-i wol-»F Wert ans den Schnitzeln wiederauidauenk Und enerai Gadlers Tochter ioll einen Tesman in die Welt seiden? Oder ioll dem Gerichtdrai zur ioodlfeilen Jasdbettte werden? Wenigstens wilUie treitviliia oon der edenstaiel aut itthem die idr ei« macht. Und die Legte ihres wes. ichlechtes voiisieilplizrn fis-das Urteil in chdndcit H II aidt iau ein - can-a oon io eiierner Folge« Ewigkeit. Die Tra iidie der Generaldtochter kann Im· -· es it: oft get-se en - oer iiiken werden-mit M« Unter-san des «, riiulein u ie«. Nur daß Strindderas Zraina vei tnedr ienlttict ist. als Eil-send. nnd dait aus; in der d Gadler Jdiettd Wiiiendiorderuna in unverale er Weise sum Iltgeldtinkt » der Traaiidie gemach: in. sen der Zeit· DE! Mutteriiitusdeweaung und der ooliti eden Po u laie der Frau ist die he dir-Tragödie von besonderer Bedeutung · Denn « Hei-da· iii nicht, ein Roman inonftrunn ein »diitnotiiiched«. Tdraterweily Dei-da Gadler ift ein Typus. Ein Zukunft-Student, gegen Lflsse 100 000 Unabhängige Tageszeitunxx 11. Mk« l908« - sit-seiest «lu Dresde- sud sofort« ssoactuch O If.- kto Instit! h« It findest. Ist« untre Staat-gis« « es Ists-list II It. pro Quart-II h« 111. tret Gans. Nu se: Heils« Jsusritte starke« u) 111. oder um ver Heil-se XVI-iste sstiesuse sitt-er« th 11. pro Neu» as· r. soffs-hin« us Des-niemand m sea deutsch·- sit-sitt: dass. A Blluftr.sisaeitst status. 79 M. sc« Quart. g« M· s sE« Rast· ZEIT-sc käbuss · s s w« u its: lII F Isztåzglästfåzåeäkflsskuoaaw Paduas-M It. n s u a . · «, II« z status« m treu-est. set« Ä. Links-no. lc If. Das ist auch nur eine formale Aus-ede- det Haupt· grund ihre: Weigerung ist, das; sie die Geiger-frage in en Kompleck des ~militäki then susgleichk ein veziehen wo en, um dabei die Gqgenerhöbnnq ihrer« seits alssonzeision binzxcitellew die durch eine Gegen« tonzesfion aufsuwiegen sei. Denn den »militärcschen Aus-Fittich« wollen sie Uetzt soreieren. Nach dem Pakte mit der Krone vom pril lwb sind die militärischen Fragen sur die Dauer des lioalitionsminisieiiums zurüetgestellt und dieses hätte seht vor allem die Wahlresdrm zu maebeir. Da« vor aber graut den ievigen Maebtbabern und den herrschenden Parteien, sie suchen die Erledigung der « esorm hinauszuziehen oder, wenn dies nicht gebt, das allgemeine Stimmrecht durch das Pluralwabls recht zu oerwässerm Dazu brauchen sie sedoeh die Einwi igung der Krone ebenso, wie dazu, die milii täristden Fragen schon seist und niibt erst naih den Neuwahlen aus die Tagesordnung zu brinsen Die gute Disposition der Krone, mit der der akt iiber ie Voranstellung der Wahlresorm und die iiiückstels lung der niilitiirischen Angelegenheiten getroffen wurde, brauchen sie bei jedem Schritte. Ebenso brauchen sie eine gute Stimmung bei allen militäris seden Faktoren, beim Kaiser, beim Thronsolgey beim Ftriegsminister und in der ganzen Armee wegen der l nationalen Postulate, die sie in bezug aus die Dienst· Drache, die Fahnenund die Embleme ausfallen. Sie Ibrauthen auch das gute Einvernehmen mit den noli- Hiichen Faktoren in Oesterreickn der Regierung, dem « Parlament, der Delegatiom der öffentlichen Me nung. All das wäre siir ein chevalereskes Enstgegenkommen in der Frage der Gagencrböhung ab l. Januar 1908 zu haben gewesen. Und die ungarischen Politiker waren so verblendet, dies nicht zu merken, und werden legt· die Erhöhung ab 1909 oder ab i. Juli 1908 bewilligen müssen. Sie haben die gute Disposi tion der leitenden Kreise für den militäriirhen Aus gleich vers-herzt und die gemeinsame Regierung and österreichische Deiegation in eine Kampsstellung ge drängt, in der ietzt den Ungarn diktiert wird: Mai iession der Delegationem Ausnahme der Gasen erhiihung in den Etat für i909, liachtragskredit aus dem, gleicher; Titel fitr 1908 oder wenigstens siir das zweites Halbjahr ums. Man hat-legt in Un arti ciiie seht: schwierige Situation zu« bewältigem Fm Parlanientc hat fiel) die Obftruktion cingeniftet und hemmt die Erledigung der Gcfehäftsordiiungsrefortin in der größten Partei, insder Partei der äußersten Linken, ift bereits; eine Spaltung eingetreten nnd in allen Parteien gärt cø und strebt nach neuer Gestaltung. In Kroatien if: ohne Not eiiie sWunde aufgerissen worden, die an Tiefe inimer nich: zunimmt und« deren Heilung gar nicht abfehbae ist» Die Schaffung der Wahlreioriti be deutet eine große Verlegenheit für die Regierung und die Majorität. Jn der Niilitärfrage ivill man natio nale Zugeftändnisse erlangen; um ei den Neuwablen nicht mit ganz leeren Händen vor die Wähler treten zu mtixen Und in einer folchen Lage brüdkiert man noch a e politischen nnd militärifiben Machtfattvreti in Oefterreich und ruft eine gegnerifche Stimmung in der Armee hervor. Wo blieben da die klugen nnd schlauen ungariicheii Polititer von ebedeny die den Oefterreieyern immer »Wer« waren? Wegen der Si) siomniandoworte haben fie einen Konflikt mit der Krone, wegen einer fprachlicheii Bestimmung in der Dienftpragmatit für die Eifenbabnet baden e einen Konflikt mit Kroatien, wegen der Gagenerhdhnng der Offiziere haben fie einen Konflikt mit Oefterreieb nnd der gemeinsamen Regierung beraiifbefebworen Jst das niclit töricht und geradezu unverantwortjichis dabteFcFg jüngster Leutnant spielte entsstcevd de aqiert Auch Frl. M enzel fa die Wirtstoedter frisch gelaunts allen voran bræte indes träte Da nie n eine anmutige und reizend qelaunte Kam« tesstz die« die släiestfttetttdes S. Akte; ciiudsseikcbikeå tears · euer . u unq un— ege r e ver· Hi Lust N b t ll bebe d " een eaeren e n e u åriiklätttgnmittx KLaUoZEnFUIcHSFTSEFIU Æståtä Fa? H derber Etimmgebung We: in cbdren noeb Soll; bedarf. Mit de m »kleinen Orchester ioird jede: Sanbger con use-ad; was fertig« und die cæe btei time-et. · L. -J der.,salm«trat ft inderdofoper Herr costs« m e r als Akrsbilfe Jtetredkn suec-MINIS- Burriån ialssdsifdfrodäls Hut. Dauer fcbotäaatrebirtfatd biet »—-au n eer oe——qe n zweiter zu berichten, als daß die Bestellung-M beluchz flgszlattSoerliefsb Noch weniåer IF: oon ruen .re er eigen, e Rolle oder das Nischen des Qgaaen der herodias dar ; stellte Herr Sommer besitztJlir die ortatnelle scharfe. iPdraleologie ded Deroded n t das natürliche Talent Brit-»Land- itiddirseåiolle oorlöildlig Its? W Fae en err omnter ev! - en fällig d l: vtd tifrei. Die Stint-te . Tät: Sommer« ioarnkdciqeisd Schiller des M ; nlerratorlums - «. =De Tautiialttej saab esteraitsusssdesss lesteu Geirsierbebaudlaal ieinendriteeu INClD abend, der-ausnahmsweise bereits mn U? o Trog-set wurde das KonTert mit: Wstd selten Ists »Da. falm für Jener mt Begleitung ooa easd harrt-planm- « Art« Or« das essen-Its itrenqe eoslinlqe Wert— mit dnets Gelingen, sie Ferner, sobräld ter M seist: Muse-Ide- des » m stonze aa e . - ltwsz Ist« B IV -8t ed— ad: rr Ins Irr ekle- Lnoftikiietkx Es· folgte. Zier! den denen D eechss du KFHIZIZJIZIOÆ« Diesem-T.- s«-«-«3.«2-«« H s « H · «· «« · skssssiwW Eies-s. «·- tcspeoiz den Orts der-Wie— diesem, -· s « ««- YM PMB-MADE« s « «« Her nasse-um leiden was« gewesen, wenn-Pfarrer« GIUZKU lOZZIE »Es! zrx man! . Æer.von.M.lelet-O «. · » Größte Aiiflage in Sachsen. sieht-Mut und dauptseftssftiffellt Itsdiimsdikttit C» Jesus-siedet: Ists-Mo« Nr. IN. Ixpedition Nr. OR. Vom« sc. Bei der gespannten Lage am Pcaisik wirit ed einigermaßen beruhigt-end. daß der fapanische Flottenetat siir IRS-oh, welcher bereits die Ge nehmigung der gesetzgebenden Körpers-haften ge. funden hat, nicht wieder eine svrunadaite slnsihwels luna zeigt wie im vergangenen Etat-saht. die 85 Millionen Mart betrug, sondern sich aus der Vdhe ded Jahre« lslwos mit 170 Millionen Mark hält, mo von etwa Ob Millionen aus Neubauten entfallen. Die iapanifche Flotte siihlt zurzeit zehn voll wertige Linienschifie istaoetlaus von tsdst ab) und elf desgleichen Panzertreuzer iStaoellauf von 1898 ab), unter ersteren die -Sattuma« von MM Tonnen, unter letzteren die Erkennt« und»,,Tsuluba« von se new Tonnen· Im Bau sind drei Liniensthisse deds »Satsnma«-Tood und vier Pansertreuser izwei von» 14800 Tonnen und zwei von what) tonnenk Unser-« dem befinden sitd noch die beiden von tliufzland er benteten Linienfihiffe ,Sagami« nnd »sama« von 12880 Tonnen in Neparatur und werden im kom menden Sommer in die Flotte eingestellt. ImFriilp iahr dieses Jahres sollen noth zweissinienichifse und ein Panzerkreuzer grdhten Tons auf Sinne! gelegt werden. Das Personal der lavaniiihen Flotte ist aus 40000 Mann gestiegen, seine Ausbildung und Dtfziplin find mustergiiltig. Ftir die sich mehrende Flotte werden· an der Straße vonlormofa inilitärisrh wichtige Sititzvunite geschaffen. Die Däfen von Kelung an der liordsvihe und von Islnving in der Nähe der Siidsolhe der Insel For « nsosa werden zu Oasen siir Torvedoboote nnd Kreuzer ausgebaut und die Hauptgruppe der P ede a d o re d- Inseln in der Formosa-Straße selbst wird zu einer Fslottenbasiö erster Klasse hergerichtet. Diese Stel lung ist von hohem strategischen Wert, siveil sie den» Zugang zu dem Oftcliineiiichen und dem Gelben Meere foerrt und weil sie bei der Entfernung von nur hol) Kilometer-n von den Philipvtnen die Zugange nach dieier Jnselgrupoe vorteilhaft flaniiert Sie er leichtert einen Handstreich gegen Manila nnd ermög licht dad Diniiberwerscn ganzer Divisiouen nach sitzen, denen im Grnstsalleein Erfolg nicht ab znsprechen sein würde, da die Inielgrnppe seitens« der Union nur mit 688 Osfiziereii und 12899 »M»gnn»und einerietngedvrenewtrnnvke von« 11istzssizVterens-s«iind. 4846 Mann befeyt ist. DieVesatzung hat-also» noch nicht die Stärke einer japanischen Division, deren es in Japan 19 im Frieden gibt. Kommt ed zu einer kriegerischen Vermittelung, so würde sieh der japanische Borstosz voraussickltlich nur gegen die Philippinen richten. Käme dann die amerikanische Flotte diesen zu Hilfe, so könnte sie zwar zurzeit auf ihre numerische Ueberlegenheit ver trauen, wäre aber von ihren Reserven nnd Kohlen vorriiten durch eine mehrwöchige Fahrt getrennt und fände aus Luzon nur das eine Sehwimmdoci Deweo für 16 ooosTonnensschisse vor-O Die militärische Situation ist daher fiir eine Entscheidungsschlacht da selbst nicht günstig, die militärischen Vorteile liegen mehr "aus seiten Japans. Solange die Fahrt der ameritanischen Flotte nur der Westiiiste der.Union und hiithstens noch den Sandwiehslnieln galt, stellte sie durch den wirksamen Schuh, den sie diesen Be sihnngen brachte, ein wichtiges Friedensinstrument dessen Bedrohlichtelt AGREE) wehrt, was tu unsre: Fsraueubewegunq gesund ist. »Hei-da Gut-let« ist ein tiefektjoziqles Drum-r. Von Henrik Jbf en Wir aber sahen - es kann· nicht beschdniatyioerdeti Ebkxisjtertitchetirgesudgnkanniafsschttxikmgg Sxrtr.AErs n a aeyaenmtdreen dah Barezinowgti. Frau Oldahz die aus-de L b Ist Jbsens Saderniannd Berliner Sampsg«elplii3etsBer, K? Ihrem» Zool-org einen Willo Janitoim aus Thea Ein· sted ecn Mit» en machte. Ware-es möglich gewesen, Mal) Gabler oder kedda Barezinowski nein! Es 111-disk?ZLIRHkZ.-TH,FHJ«ZL’I"T««E« W« As? m a n gegriffen. Mit Hueienden Lippen« Hätte He est-Hist: müssen: »Es lebe. das Lebens« Dar er hilst nichts e Y;«.:33«-»»P««"s?s3xsF«-ITI«I-FUIZ.»T««..IIJIJE «« stiber der Thea Mit dem von der Marlittdund ;many-dass!egteitGFkuggdeätsöniasksrsi de qugkante »as- enera er o erwr tg . gkxsssggisxxsxxxsgsk agree-ske- .«e;«3sLs-g3-7TT7TT - n a erma n rechtfertigen Von Zbien verspürte »Man-dabei niszcttst einen Hauch. Die T eatratit dieser Deddachewang auch IF; köMäikäikkskkjkiks Ziiåkäkssspkkk If! Ada Gut-let, nein Hedda arezinows i, nein Adah Barzxinowsti alles, was ihr nagte. So lernt« um: das eue. dar? auch vom Ibsen » is rmn sadermakm nur ein SZ tt ist. . Herr un? nnd Frau steif-treu konnten seist-sc« se arge-Essai - er er ra on e . s ein ermann b l i c i , IS«- ZZMFK s-B"’i---"’å"-i2-k"Zi?-«i-TIERE-XI ugte geanssttgt nach der Rate der ichs-sen M e. So 111-II wZIÆ-E«H«E«TZFHTP»"JZ ZEIT-TIERE Fischer« aber woiite in dem Ists-n nat« dass; omiiehe Manderh gar nicht den torxe ten Deo-syst geben, ·der doch immerhin recht reputcerlich aus e a mukapoenn edda ihn nehmen soll. Der aber sah den( se« dniser utiabr tanteu in all seiner Kam! nnd eidessraeht edentltcä ähnlich. . « Armut; Bang at uns vor kurzem in rühren- Zör eiie von Jd en erzählt. Die rat( liest dein eilen inieinen alten Tagen aus neuenstiehern vor. Und szksen»gsrtzu. iGr war ein Künstler des u· Zeig: Wssesieskxgsst 111-Hasses« tsssssåxsj II« III! Stein«-sanft; aber Den chiedienxdai Fasse: dar. Wird die Fahrt bis in die chinesischen Gewiss» ausgedehnt, fo kann ste leicht in di· Lage kommen. jhken Kriegdsweck zu erproben. Darin liegt die Ge fabsr eines westlichen Simses von der Maqdalenaisai an . weiss. Oberst a. D. i- « i In: Anschluß an diese Ausführungen unsres militärischen Mldackeiteks verzeichnen wir folgen-de tetegtaphische Akeldung übe: den Kurs des amerika ntfthen Gpjchwgdetk . H— Washington, U. März. CP riv.-Tel.) Das meritaniiche Geichwader wird San Franctsco am d. Juli verlassen, Australien besuchen mxd von dort die Philipp« en ital-Insekt, wo es neue schieß veriuche vornimmt. Die Nückfahrt erfolgt durch den Sueztanah Fehler über Frhlcr. ; se« unter« tisdapeiter Ossorkeluoudeuten Bude-nett, is. März. . Die Ungarn galten immer als gute Politiker und schlaue Taktiter und ihre große« Erfolge seit 1867 kann man zu erheblichem Teile aus diese Qualitäten ihrer Führe: zurückführen. Aber was seit einigen Jahren im öffentlichen Leben Ungarns sich ahsoiein kzäizit sie in vollem Niedergang als Politiken Sie ? en wegen der Zeus: der Konimandosprache eine große Krise über das ud herausbeichworem die dad gange ösäentliche Leben verwüstete und dem Lande se r empfindliche und nicht wieder gut en machende wirtschaftliche Schiidignngen zu » ügtr. Und das Fakzitk Von der ungarischen zldomuiandosuraclze ist eine Rede mehr, auch die äußerste Ante, auch ttosiuth und Apponyi haben das Postulat sallen gelassen. Und ietzt haben sie wieder in einer miiitärischen Frage einen großen Bock ge ichossetie in der Frage der Erhöhung der Ossizierss gagen. Jede: Mensch mußte sehen, daß diese An gelegenheit reis sur Lösung ist und nicht mehr aufgeschoben werden kann, nichts aus politischen, rein nur aus wirtschaftlichen Gründen. Der oberste Kriegshery die Atmeeverwaltung, die ganze Armee pösåid alle Æiseöfdie ntiitqgir gggllxchnftlich Fssamzifitens due », iskkfsp .- strittig-». » ers« creiysifäwsselchtt entz sssosssfterseichischessdeienutivni Ort« s die ganze human denkende Bevölkerung strebten sie» an und wollten diese ctiagenerhöhung gerade so, wies man früher die Erhöhungder Vmmtengehalte ge wollt hatte. Anch die ungarischen Qssiziere der ge meinsamen Armee erwarten sie sehnsüchtig und auch die Ossiziere der sont-warmer, da auch ihre Gagen reguliert werden müssen, wenn die der »Gemein samen« gesteigert wer en. Wer politisch nicht blind ist, mußte sehen und erkennen, daß da ein unwider stehlicher Zug in die Sache gekommen ist und daß es Torheit ist, sitb diesem Zuge entgegengustemmen Aber die sriiher so klugen ungarischen Politiker haben es nicht erkannt und anstatt aus der unabweisbaren Notwendigkeit Tugend und Großmut sür sich zu machen, haben sie sieh hinter formale Auöfliichte ver« krochen und stehen ießt ais herzlose und - was schlimmer - alö töricht· Paragraphenreiter da. Sie behaupten, daß sie die Erhöhung nicht bewilligen könnten; weil sie im Voranschlage der gemeinsamen Regierung nicht enthalten war, wo doch nach dem Geseße - auch nach dem ungarisihen - seder Dele aation ausdrücklich das Initiativreckit gewahrt ist. »Döv’ auf zu lcfenJ fehedieMenf en nich« So war? gFtetn: Wir sahen dse Menschen nicht: Die Bühne, wo die Ultich das Martyrium der Frau Alving spielte, das Haus, dessen Brand« als der beste txt Deutschland gelten darf, kamt kedda Gabler in diesem Gewande nie-P: legitim neu. Ibseu verpflichtet. Und dedda Gab er darf nur in Schönheit sterben. Nicht am Suderimnn .. . « Julius Fekdiuaad Wollt. KWOS Fenilletoik Wiexfrjjsszjässnkkesszartböazxxsztetsäskkzpä Zeiss« durch die FTZPIUIZTU Yispi Silbe« De« RUUCZTTFH C« k kstlzösiiche Prvveuie steh de Vaudevllle an der Stirne sehr! h n« « m kst f« wer 01l einund ro? vonejgtter F« Mai-T« s:.»--;3s«;s.«g?.«;.kszkkspsgklll-III:-g«:«.:«.:.:-37kå?L3E2F VI« « s FHHJJFYIHFeJTTHerJZIr kektb ist das Seit! 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Zieh« spWs ZEIT-«« III« « III: II· i! dolus-I, d· u arme: ! III! Ihnen? Herkul-Den v- Jbker s und des! fu soba betrps m kdnutef holmes to « I M! Sie u wird, habe a« Nest-us. daß wäre daher i Ihren, was wi lehr zugute( helf-am, we Jvfotmatlvt ins Wort: t ohnedies u tm. E: wm sie nötige s: cvst sagen. w w« gegen ne Utomobil set kam et zu a Abend) mit a sehn Uhr b( wiinichety d the immer Its seh: spät z» dienerfchuft II gen auch Jol aneinandc ~John und unsre Zinsa lez Kotridoi srichaft m d ·—·"zsmis A . c! staua H:- mstkkm spj kam« 101 BILDET-T II! Ilosohsoht 51 slslsvpkcg lief« FOXIIEOTHM ulgsa Instit« -(Tuschk. uns! I! Kommission« Inn-Statius· m 47 S· m· h« i«7FI-slns·eq(«l. sc ssikstsiistsssss rsn beseitigt« h( lt. snrsrlnmkskss eh. , reines Gesit ifchkg Aas-seh· Haut u. blend- Allcg dies ergo. in esjitc »Es« Ispfkrsx Eil-Sei« Eos, Sud-l ·s·I·.-J-k;.-St·. gkmzkkji g. Matt-»in. 121 Am See Es. « Mast. Alters» öcenadierftn nnenstr. BUN "e, Schloßftr.s in, Frauenstr.l inigsohannssl I, bergrabsl inerfxr. U, » n, Hanptlwi tritsjeaec Str.s Wulst-r. Sirt cger Platz W. pellftr. As. » x, Circusstr. Slaiewitzer S ettinerstraße stsllstLsEcksg « Eindeaauftr. straße Bis. Rofektfttz sc? eh, Bill-us- Dechtstr. Marschallftt Mira-All« c. ex» Am S« censtrqße It- Yssxksstsghs Fifgsispssis sxllssxssx PS äåkäcssilzuljoi Georgentor. :s- DER-»F« 77«1g?1"st"s."-·LL ’e, Mast. M Da; Etsch-ist. ichtlletsApot un, Futter: g. Uhlmonk lesen. an; its.- lIMR « Apis-». i if» Dime e yettjsvt cuvmjdytz WILL New« Max!
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