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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 27.07.1913
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-07-27
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19130727013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1913072701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1913072701
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-07
- Tag1913-07-27
- Monat1913-07
- Jahr1913
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Nr« 201. t. As DIE-PMB- 270 Inn 19130 --o A Lusgabeo Ums-W -ksssis«k«-z»-kssT«-kssss·sss«sissss»isxc «""«"""I!.-.-"e TWW HTHN »I« DAM- T «"F4««««·«s K««"··s·s·«3«« W: - - - ««ch«"8-7«s.. XIV-»·JL-kck«sE-.:T«5-æs;;sk«sss ERSTE-Ze- HZIFLLZEZTÆPÆHZEHH Größ« Verbreitung kU S achspns k«TYD-zks«»»"ssszsrngzssgkgng tät-en U us unwert tel W Ins ah- a - V « U - «er - - - « 111-READMTeIYHIIHUBJÆIZZMFI Redaktiou und Mefchästsstrllc Fertimmdstrase 4. Insekt-;sitJYUFZDZFXFUMHWFMJWUIDWO«- M mmoäkmäpåkics »Es-»Arie« PF- W « sum-echte- mdaknou Nase-, owed-im Dis-h skgagjczscz Sack-Mk.- Neuen- Duspem Its-My- pkkcfzskkfkki ZEIT-111 usw-M Jus- MDE 16 su. Dlsxe Nun-m Mast to selte- slomu flä seiieu mit s. Lavinia seit- d. Kirchen richten leise I. Fesselunq der sreien Kunst und Wissenschast, im engsten Anschluß an die Gebote der Kurie, die »Be sreiunq« der Jesniien und die ganze mittebalierliebc Anschauung vorn Staate als der dienend-en M der Kirche. alle-»das zieht Abstände zwischen Zen ivmn und Aber-allsan der diese Forderungen des Zentrums ntit Recht als die schlimmste Brüskierung unsres modernen Staats- nnd Kultnrlebens aus sasn Die »wir-. Vollng selbst fagi dazu ganz richtig, daß die ,Taqesitämpfe mn Zoll- und Steuer sraqen sich doch immer wieder auf dem breiten Din ievgrunde der tutturellen Gegensätze unsd Welten schmomaen abspieien«. Ueber-bannt ist ihre Kritik an den Konservativen bei aller Schärfe im Ausdruck von einem gewissen Wohl-wollen getragen. Das sent-am wünscht, daß diese durch swstreisnng beson- vers anstößiger Forderunqu und Einrichtungen wie auch durch Ausbau ihrer klägliche-n Presseorqas nifation mehr Zuqkrsaft gewinnen and dadurch wie der ais Freunde im Kurs-e steigen. Mögen nnn allo auch bei weiteren Tagean die Konservativen isoliert im Schnwllwintel bleiben, oder Indern M Schwarz und Blau wieder anfannnenfinden - seyen beide reaktionären Spielarden wtvd der Biber-alls mnp immer nur von Fall zu Fall nach sachlichen Gesichtspunkten fein Verhalten einrichten dürfen. Bei eine-m Block mit dem Zentrum, das an taktisch-er Geschicklichkeit sich von teinem iisbertreffen läßt wiirde er letzten Gndeö noch mehr der Genaöckiibrte fein als in der Blockepifode unter Butsu-. Gr ist stark gemis, wenn er einig bleibt, und braucht kei-« nein Gegner nachzulsaufem « Die Vertassenem Die urkuelilltlien Bemiiljunuen net Mächte In den Ileußerungen des Ilgraeiertutnss herrscht ietzt Moll-Tonart Die Niederlage bei den« Steuergeiehen ist keineswegs verschmerzn da un veqnetne Folgerungen ihm sich immer wieder aufs neue ausdriingem Die Spekulation auf den Beifall der Industrie, mit der man aus der Not eine Tugend machen wollte, ist sehlgeschlagen.. Wi die von uns mitgeteilten Ausführungen in der Sächsischen Industrie« beweisen, weist man in diesen Kreisen ganz genau, daß die Schuld an den Mängeln der Vesivsteuer ihre agrarischen Gegner vorzugs weise trifft, da sie immer noch stark genug waren, eine befsere Lösung der schweren Aufgabe zu ver hindern· Das vofitive Finanzvrogrannn der» Agrarier, daß das Reich aus Verkehrs- uncd Ver brauchsabgaben angewiesen bleiben müsse, ift, so lrampshaft es auch festgehalten werden mag- jeden falls endgültig durchbrochen, und einsam stehen seine Verteidiger ans weiter Flur. Es mag ein schwacher Trost für sie sein, wenn ein liberaler Outsider, Ge heimrat Witting, kürzlich sich auf diesen Standpunkt gestellt nnid erklärt hat, die liberalen Grundsätze hätten mit einer sozialen Stenervolistik nichts zu tun oder, wie er es ausdrückte, mit dem aus «Mafsen hkmnose« beruhenden Bestreben, den breiteren Schichten die Verteuerung der Lebenshaltung nicht mich durch weitere Verbrauchsabgaben zu ver-schärfen- Dieser Nitcksall in steuerpolitiiehes Manchestertum, das kein besseres Vorbild findet als das - übrigens auch nur noch kurze seit - rttckstilndige französische System nnd den elementarer schon von 01. Smith unverwischbar festgelegten Grundsatz der Leistungsfähigkeit einfach verleugnet, dürfte auf liberaler Seite vereinzelt bleiben und auch sonst höch stens den ungeteilten Beifall der reaktionären Steuer-s und Wirtschafts-»Reforma« - lnaas u non luaaacio - finden. Daß die Agrarier mit ihrer haltung in der Stenetsrage nicht vovulärer gewor den sind, haben ihnen wohl die Ergebnisse der letzten Neichstagsnachwahlen gezeigt, die auch durch die mittlerweile eingelegtem aus recht schwachen Siüßen ruhenden Proteste nicht mehr umgestoßen werden dürften. Diese Enttäuskhung machte den Agrariern ihre Niederlage am Schlusse der Reichstagssession doppelt peinlich, und noch schmerzlicher ist es ihnen, daß der ,Absall« des Zentrums in dieser Einzelfrage die ganze alte Freundschaft mit ihm an untergraben droht. Daß das tatsächlich der Fall ist- zeigen symptamck tische Mußerungen in der ultramontanen Presse. Die ~Baytische Staatszeitung« hat in einer an sich ziem lich gleichgültigen Angelegenheit - es handelte sich um die Meineidsasfiire eines sozialdemokratischen Redakteurs - sich scharf gegen die »Kreuzstg.« ge wandt, nnd die ~Kdlnifche Volksztg.«, das führende Blatt der großen Massen der Zentrums wähler, hat der konservativen Partei ein ganzes Sündenregister vorgehalten, vor allem die einseitige Vorderrschaft des Abels in der Partei nnd in der preußischen Verwaltung nnd Polizei. Das zieht natürlich bei den mehr demokratisch gesinnten An-» hsnsern der Kdlner Zentrumdrichiung und nicht» min er der Bot-mirs, das die tonseroatioe Partei. mit ihrer »sinnlosen und srioolen« Parole gegen das Reichstagswahlrecht innere Kämpse und Krisen heransbeschwdoen konnte, »die vielleicht stir gerdlut kosten wurden und die letzten Indes am Ve stande des Reiches selbst rittielten«. Munzeitungtl und »Deutiche Tage-genung« haben sofort unisono ihren ilbwehrartilel gegen diese Angrifse von »de soenndeter« Seite gebracht. Die ~Dtseh Tagesoth streitet natürlich ab, daß man del ihrer Anhänger schast jemals an eine Abschaisung deg Reichstags wahlrechts gedacht habe. Ader man sollte meinen, dass Gheleute sich doch gut genug kennen mußten, um itber die Tragweite ihrer Wunsche und Absichten gegen seitig im klaren zu sein; und das agrarischsultramons tane Ebediiirimid hat immerhin einige Jahre ge dauert. Darum versängt die Behauptung der «Disch. Tageggtg.« nicht, das die Agrarier sich mit ihren Uns grifsen aus das gleiche und geheime Wahlrecht nur iiir die Anseinduug ihred geliebteu preußischen Drei llassenwahlrechtg revanchieren wollen. Sie verrät sich auch selbst, wenn sie erklärt, »im cinblick aus die in dieser Frage gegebenen Reakitiiten« nicht an die Absthassung des Reichstagswahlrechtd zu denken; d. h. die Trauben sind augenblicklich sit sauer, oder man mag nicht, weil man nicht kann. - Bei der breiter gehaltenen Antikritil der Armuth spielen auch die acaenseitigen Vorwürfe and der Bloclära eine den Unbeteiligten belustigende Rolle, wobei die Kreuz ztg.« so hdslich und aufrichtig ist, den BQlomaßlock ald »,,konservativen Fehler« ad natura zu nehmen, wie ;iiberhaupt.ihre Polemik sehr zart ans und augtlingn ;Man rechnet also noch immer mit den Ultramoutanen ald mit Freunden, die nur so riicksichtsloz sind, einem jetnmal unangenehme Wahrheiten zu sagen. » Das Zenit-um seinerseits hat gewiß, wie immer »den rechten Zeitpunkt gewählt, die unpopulär und nachteilig gewordene Jntimititt mit dein Agrariers tum abzukithlem Aber ed muß davor gemarnt werden, wie liberale Blätter und Führen-, g. B. der Jungliberale tdausmanm von einer tiber den Ging-el sall hinausgehenden dauernden Annähes rung zwischen Zentrum und Liberalen zu träumen und sich davon etwwd zu versprechen, ganz abgesehen von den Schmähnngen gegen den ~unsrucht«baren Liberalidnmo«, der erst durch die konservative Blockgemeiteschast betrachtet worden sei, wie sie die «Köln.Vol-idztg.« in ihre Anllagen gegen die konservative Partei einsliießen läßt. Gewiß, im Reich-diagn bei sinanzs und wirtschaftspolitischen Gesetzen, mögen die Auffassungen des Zentrums nnd der Liberalen sich noch dster finden. Aber der Mensch lebt nicht vom Brot und vom Wahlrecht allein, und in den groben geistigen Kämpfen, deren parlamentarischer Schwerritnlt in den Einnellandi tagen liegt, ist und bleibt der Ultramonianid muss der schärfste Feind sreiheitlicher Ueberseugung Die von ihm gesorderte Kon sessionalisierung der Fortbildungsschule die selbst den Konservativen gegen den Strich ging, die ultras montanse Denungiantenrolle bei der Damit-mann ilssitre, die konfessionelle Engheyigseit, die von lon- Isessionellen Professoren herunter bis su donsess sionellen Krieger- und Turnoereinen geht, die »Frievenssrenze«. - Serben und Griechen nnversöhnlich. Eine türkische Die Türkei schlägt die Mächte mit deren eigenen früheren Kundgehunaem Sie verweist in ein-er amt lichen Erklärung einfach darauf, daß die Mächte sich die Durchdreehnnii ihres Grundsatzes des Statubquo im ersten Ba lan riese ruhig haben gegallen lassen, also müßten fie sich-geht auch das Borge en der Tür kei gefallen lassen. en bnlgartschen Protest aber hat die Pforte mit der Erwiderung abgetzrtigh daß fa auch Numänien ohne europäischen roteft die in Zetershurg gefaßten Beschlüsse dnrchbrochen habe. reilich läßt sich hiergegen einwenden, daß Rumäs nien von vornherein nur eine .Vermittlung« der Mächte, keinSchieddgericht angenommen habe. Jeden falls will die Türkei Adrianoveh wohin der . ustizs ntinifter nnd der erste Asdfntant des Sultans gereist sind, nnd wo der nencrnannte Wali begeistert be grüßt wurde, entgegen ihren ansänglichen Erklärun gen unter allen Umständen behalten. Die Heeres leitunq ist dabei, durch Nachsehühe ans Asien die Truppen auf 800 000 Mann zu bringen; auch Hun derte vonJrciwilligen gehen täglich an die Front Eine eigene Drahtnachricht meldet uns ekne Erklärung der Pforte- U KonstantinoneL 26. Juli. weit-.- Te l. der Dresdner Neueiten Pack-richtend deute ant Celimtaae war die Stadt ziemlich cui-its. In Adrinnovel sanden atohe religiöie Feiern in der SultansSelinnMoichee statt· Uns der Hoden Pforte wurde ein Ministeerat abgehalten. Die Regierung erwartet tntt großem Interesse die non Europa an- Mndinten Schritte. Der Minister des sent-ern Talaatsßei gad nach Schluß des Miniiterrats tol gende Erklärung ad: »Die Opposition, die dis deute gegen die Türkei seitens gewisser Gent-möchte sich seist, litizt sich ans einer oerichiedenartiaen Ans iasinnn, die dieie Mächte in dezna ani nnier Vater land haben, erklären. Wenn man die letzten Reden der eurooätsiben Staatsmännek genauer nttiit, io nelanst tnan zn der Erkenntnis das ncan in Europa nichts andres tritt-Eh als die Türkei endatilttq nackt Itien snrtichsnnieeien nnd der sctirkei init der Linie EnePMidia ein ist atemal die Tät nach Europa In verschließen Diese Aniiassnng kann ader niemals dieieniae bleiben eines ttirkistlsen Patriotcn sein. Die Großmiichte besitzen alle ihr Ideal, sie dtirien also der Etirleit nicht verwerten. daß auch diese ein Ideal besinn- Dad unsre beliebt darin. unsre Blicke nach; Adrianopel richten zn können. Man scheint sicli deute iu Europa der Meinung hinzugeben. daß Udrianopel in unsern Händen ein Avntliktselenteni bilden werde nnd die Bnlgaren immer die Bots nung behalten würden, diese Stadt eines Tages zu erobern. Die enrooiiisckten Großmiichte mdgen jedoch daran denken. daß wir Adrianopel noch lange verteidigen werden« und daß wir die größten Opfer an b r i n g en bereit wären. diese nnö so teuere Stadt zu behalten. Die Grenze. die jetzt festgelegt wer den muß. wird eine natürliche Grenze sein. Nie mand bestreitet. daß Adrianonel am stärksten von Muselmanen bewohnt wird. Wenn Adrianovel an die Tiirkei snrticksälln so wird eine Grenze des Friedens entstehen. Wir werden also niemals zugeben. dass die Ttirkei im jetzigen Augenblick vor den Folgen ihrer Siege zurück schreckt. Wie sehr in der ganzen mohammedantschen Welt, nicht nur tn Indien, sondern auch in dem Unter Eng lands nnd Rußnlnds Kontrolle stehenden schiitischeni Persien, das titrkische Verlangen nach Wiederge-« winnnng Adrianopels nachgefiihlt wird, ergibt sich aus einer Teberaner Meldung, wonach dort in einer halbamtlichen Erklärung die Hoffnung ausgesprochen wird, Europa wer-de nicht einen Abgrund zwischen der mittelmanischen und der christlichen Welt schaffen. Russland-s Haltung. Jn Petersburg ist inzwischen das A u slanfe n der Schwarzen-Meer-Flotte mit Seines tibnngen erklärt worden; desgleichen wurden die Mobilisierungsgerüchte bestritten. Die Pforte aber bat sich gleichwohl vorgesehen nnd, wie es in einer allerdings unbestätigten Blättermeldnng heißt, ihrer seits die Mobtlmachung dreier asiatischer Korn-s an geordnet. Zugleikgwird in Konstantiuopel oftentattv erklärt, die aus eamten der dortigen Votschasten zusammengesetzte Kommission habe das Studium der Reformentwtirfe stir Ostanatolien beendet Verbrechen nun Ilek Wivecwlet Von beendet-d Mott. Wer die G te der Str ren ehi, wird ans READ-tm in Mag-nieset dwvens nung der ahvdunderte nnd Nationen hinwåq de fannte Minotiiiile unsrer Tone did in need getten hinein vomeqszmmnen und der So von er Wiederkehr alles we enen eine überrai nde Beftättqn zu erfahren s int. Allein das den toptert niæt ondekn Rai t ljedesmal neu, und äo kommt es, da met Herr ch qui evqu e ihm mnenen Struttur nach lFisnzli vone nander abwenden nnd ein einsgeer ii erxehener oder falsch qedenteter Umstand r medic n das Gegentei verkehren kann. ? qre e drei plycholoqii M ithlnßreiehe Betspie e nnd vergangener seit her , die steh sachlich mit drei Kriwina fällen der Gegen-wart decken nnd Jan nach su ethen verurteilenden Ertenntn s ten - mn X end qititik als qrundverfedieden und tn i ren nin nrtet en als npehr oder minder tocYens Trade Yn e itrtiiener zu erweien. Es handet mn e ein Gegenstück Zu den ällen der Grösse ilecia stein dednnterfth edunqk des Mönche-s acer Mor enn Gatten Jense- Gc seht-ne und des Ema stets und Raudin rderd Sternicke deren Tatsachen ich old de kannt voraus-setzen darf. Widerspiei um Fall Mleetd Na man iq ger, tinderlo er The lte sieh die Grziiit vog gabst-Getan Geringstin II Gou verneur von Beurdonnotd, Matten in ld. M 1641 lits-ten die Niederkunft deren-Mein on der die erwandten und Freunde des fes anbo o Samt-Getan eingeandere Die Mars- se v. n ll , eine Schwester d Grafen Saint evan, hat e Unwesende des Himme- ihver Schwänerin on ver lassen; ed Fiteden n ihm außer der Gräfin nnk die Marquise mit ihren detden Knnmsertröfen Nu Schwestern Quinet nnd die We. e Erd n diirlee e, man reichte r. einen spani. woraus B in Sch es verfiel. nd qlcmdte ste, ihre esi esnsitnnde sei writder. Ifian wartete nochavtevnnds Zwanfiq Stunden und verlie sie dann, demand at se lieh im Termin verre net habe. I Da oder die Grdfin »F in den tolkenden Wochennnd Monaten nicht net-Mann iv Muts rang der Oe eutcichbett n verdäch n, und di r Arswo wmfkfde sur Gen-111 til-K Oräfin neith nur an tkre Bebmwtunw case Mumrsewori den zu se u, surückgrÄ, sondern au den etsuch merkt-, ein Feindes nd für ihren hu erklären K assen. etm es war uns wer fest-zu tiellen daß eser Knabe der Reife ihres an o itcrs Beau- Ueu, Sohn feiner verwitw n e r Mart- Piqoxecu, war. Die Gräftu v. Lade als W- der Motqutse v. Baums und die Herz-DE v. Bentadous as Schwe er des Gassen Samt- ran, für dte dtc Erb lcbaft olse des aqnaknbew in Frass stand iedeu begreiflich-we e der tter des unt-tritt nen Knaben, Mute more-h de prvsessua e und etuniäu Unterstützung mode Es entwickelte ein Betaut-Tom von Juker der M tm ufe der Jahre mtäe den T v er Beteiligter —- ber bebauten-, der arqutfe v. Bontllö und thres Liebhabets Marquts SatutsMaixamz des Graer Samt-Getan nnd des angeblich an G ft gestorbenen Messingwerk Beamten - tumder mehr ver t-e. p- sei-: W- szsx get-West »Es-»Is o n e n e nen e n, nnegwatteten rfolg. indem das Gericht die Rut bindungeals wahr unde ellte und die Hebamme der Kindes Leiteka r i this erklärte Damit war Klio n the enden, das Kind no lebe oder komm Beet-est base, ge Zweige denn es nm se orean tm? iet. ein durch bieten et u i Mut ernmttg« setzte die Geäfln wie Na ot scknmien nett erneut-km Eike- fvrt - nn das d asean ndet si tn dem rteil niedeekelest worin das part et Oeri sparte-wem nntee nnnüietnng aller M even n füsn ekn Jahren seinen fünf zng »s-« w »n- Wes-Mask mn nichtbetndrick goteaæfvndetn beengen-d n. Ersche, Oe v. Pnl sea. ekscdee Sohn des Grafen nnd der M n v. in evan; die flnchttg gesungene Mute Mooren-n werde-äu Tode deer den Mang, Ue Letzt-sen v.. sent e nnd die sstn n. Lade sur pag-uns seineter- VtooeMen nennt-Leut « Die Kette der sen-esse wasch das com-tm me emsde M Dionyse- nm der Mikqu v. seini- sk ant, der ÆOM nnd Ird fchnkskvlch der Maran e von Von s fseknllett nnd ste, hie essen Kamme-stauen Qutnet te debaneme nnd den Rath-Magnet Damit-e r· feinen ver wegen Falschmünzer-ei und andrer Verbrechen ver folgt, hatte er bei dem verwandten Grafen Saints Getan ein Mhl gesunden und logite den Freund ichaftsdienst ani seine Weite. Die riisin wurde im entscheidenden Augenblick dnr einen Schlaftrnnt betäubt, nnd während die S weitern Quinet die Spuren der Entbindung heiett gten, ging die Ded annne daran, dem Nengeborenen den Schädel ein zudriicken Cnoeh der ilJüngling trug die Bestätigung anon an sied). Die arquiie, vor tefem Aenßerften kneiickfchreckend ließ ihn durch Beanlieu in ein ent egenes Dorf, nnd als dort allerhand Germhte auf tainen. naT Paris an seiner Schwester Marie Pigoreau s axfem der karg vorher ein fast gleich alteriqer Kna e gestorben war. Da aber weitere Geldunterfttihzmgen ansbliedem gab die Pigorean das Kind an ren Brgder zurück: fo war es in sein clternhans heimgelehrn Die Gräfin sag es und niæhjnterliftine Berechnung, sondern nitinkt der Mn rliebe ließ lie nach un nach in dem fremden Knaben ihr eigene-, nnr geahnied Kind erkennen. Bernhard v. Ouiche starb am 18. März 1696 ohne männliche Nachkommen; mit ifm erlosch das Panz Samt-Gaum liaan erhalten o viel Milbe qe oftet kaiir. Die Geichi te feines stosesses iii uns durch ie neue, dreibiindiqe Auswahl es Biiaval wieder zugänglich geworden, die Paul Ernst im Leipziger « nöelverlag eFertanisisegebeu bat. In ihr findet sich an das na io qe e wie-Mel am- Full Mond Frau v. So Ptvnvbtdee In Nat-donne, Gattin eines unbemtttelten Dennoneevffisters, stand un Verdacht unerlnnbten Verse es mit Stlvan Fran ziskus Eva-ost, Print der n n Abtei Hätte-w Um Is. August IM Lebet- liva die nnetwattet beim nnd fand den Mönch neben andern Gästen in seinem dnnfe vor. Oh kam zu einer Eifersucht-sung nnd am andern Invan war der Offmet unter Zurück lassnnzvon Sue kn, Mantel nnd Pferd verschwun den. et Hollsnmnd s ach von Nord und fonperte Untesztchnnsi der M gen v. Ln civardidre nnd ihre apd nannte erriet durch Ue Flucht on entstehen Mien. Das eucenvet sc es keinen et lau mer schalt-. äsre et erke riskant-dris- Ythtfeer hatte m der Nacht Meståreie verupmmu und am net-käm Mor en in des ateu Zimmer stufgecke aef n. Die Heut-N owner-. bekundete- achts m der »Es-MS M M . M MMMÆ MAX-er des Hausherrn eingedrungen, der im« lafe niedergemaiht wurde. Darauf mußte- die Mereier das Gemach von Blutspuren reinigen. Die zw·?te Magd, währenddessen fortäefchickh um Eier zu olen, kam erade zurecht, als i r Herr die letzten Degenfiiche erzielt, worauf die Frau befahl, den Körper heimlich zu beseitigen. Der Eierhändler, ebenfalls ans einen Sgufz und das Geschrei hin her beieilend« wurde von rau Pivardldre am Halse ge faßt und zurückgedrängt Frau v. La Pivarsdidre und der Month- schon dem Tode verfallen, schienen noch einen letzten ver swrifelten Versn in Szene gesetzt su haben, sieh zu retten. In der Kirche ihres Sprengels trat während der Zredigt ein Mann mit der Behaungng hervor, der erskhwundene n sein, nnd in der at war die Aehnlichkeit so gros, daß der Untersuchunggrirhtey der gerade die Tei e nath dem Toten absischen lieh, entsetzt vor dem vermeintlichen Gespenst des Er mordeten Band-nannte Allein es wurde alsbald er wiesen, da der Mann der Gerichtgdiener du Bonthet in Auxerre- Gatt- der Gerichtgdienergtothter Pillard, war. Mit dieser Enthüllnng verschwand der vorgeh lithe Pioardidre denn auch schleunigst wieder non der Bilsdfläkbr. Die Ali-en iiber den Fall schienen geschlossen, als ed den Beteiligten gelang, dem zwiefach Verschwun denen beim Könige freies Geleit auszuwirrem Bouchet stellte sich daraukhin noch einmal - nnd wurde mit Fivardidre i entifgiert Der Offizier war aus Lie ezu der schönen erithtddienerstoihter Bigamist und unter fa schem Namen selbst Gerichts diener geworden und hatte, als angeblich im Kriege. zahrelang seine Dovvelrolle durchführen können —- ib seine vermeintlitbe Ermordung ihm das Geständ nis der Wahrheit abndtigtr. So endete diese Fragt tomddie nach oter Jahren mit Freisvrucb und Reha hilitierung der unschuldig Berdächäidgun. Pivardidre ging wieder unter die Soldaten n fiel im Kampfe mit Schmugglerm Rätselhaft bleiben zunächst noch die mit solcher Bestimmtheit abgegebenen Zeugenausfagem Sie find tö- der Tat nnr aus dem Geiste und dem Justin oeesa ren der seit heraus sn verstehen. wie es uns am ersehntterndsten Bean- detbith gwdziiaiges Werk .Die Toren« ( rlag Dr. . Lan enscheidt, Grosliehterfeldes entbiillt hat. Dieselbe woglbe tin deie Angst vor der Untersuchungshafi, die gFrau von La Pivardidre nngeasieet ihrer Unschuld zur Flucht trieb, ließ tät-He be n Mägde richterliches ERSTEN-Mng DarsWLst fu«-»M.
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