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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 05.05.1921
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1921-05-05
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19210505010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1921050501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1921050501
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1921
- Monat1921-05
- Tag1921-05-05
- Monat1921-05
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MS Ossieiere« Ue in dies-er Versammlung sogar ihre Untsornteu trugen, net, iichertetu das von sransdsischer Seite bei einetn etwaigen sinrttcken der Polen kein Schuß sallen werde. Zu allern Uebersluß wird in den Übendstunden berichtet, daß in Kattowiy überhaupt nur noch so sranedsische Soldaten kaserniert sind. Bezeichnend ist ed weiter, das de r da not trupn der Franzosen neuerdings die deutsche Dewartationsltnie belebt hält. Fuhrendie Polen in Schoppintd sprachen ed heute nach nvittog ossen aus, das die F rn n s ose n an der Demar. kationslinie dostir sorgen werden, dass reiner-let deutsche Reichswehr der deut schen Bevölkerung su Dilse kommt. Was nnd die nächsten Stunden bringen werden wissen wir nicht« Nur soviel wissen wir. daß wir vor seiner nngehenerlichen Krisis stehen. Schon die nächsten Stunden werden seinen. ob diejenigen Ele mente bet den Polen di: Oberhand behalten werden, die auch ietzt noch gegen seden Gewaitatt lind und die seinen harten Karnus wit den oolniichen Deiszsporntn durchstihrew Was innner oder auch die nächstens Stunden bringen werden« die deutsche Bevölkerung iwird did eurn treten Atemuqe aut ihren Posten ver-; bleiben. Wir werden, ohntnächtig und ohne Waffen, ·-auvharren und dein Deutlchtutn treu bleiben. So ist die Stimmung in Kattowid nnd Beuthen. so ist sie aber veuteh itn Kreise vanth von wo soeben. in der siebenten Nachmittagdstunde berichtet wird. dass dort die aus den politischen Dbrsern wohnenden Polen ossen oerttinden,? dqß sie heute oder morgen Nacht Nobnit besenen wer-« den. Die dortigen Italiener, stiaen die Polen bet, sollen »unichädlich gemacht« werden. ’ Wie wett ed sich bei alledem um polniiche Renom ·-utistereien handelt. werden die nächsten Stunden zeigen. Felber immerhin dars gesagt werden, das-sich auch bei den großen vorangegangenen Greueln die Nachrichten über bevorstehende polnische Gewalttaten ntsht so hänsten wie setzt, nämlich gestern und heute. Wenn sgvir Oberschlesier im Laute der nächsten Nächte vorn Reiche abgeschnitten werden sollten- dann sei schon ietzt festgestellt, daß Franzosen und Polen ein sogetarteted Spiet getrieben haben. ; Die polnische Schreckensherrfchafi st- Bteslsm t. Mai. Eig. Drahtberithtl Mit Ausnahme einig-: größerer Städte sind kan siitniliche Ortschaften des Zenttnlreviets nnd desl sitt-terms in der Hand der bewassneten avlnisclienl Ausstand-sieben Auch in den Kreisen Lnblinitz Groß-! seminis m Tqmwitz bckiudeu sich die meist-u Ort-! asten in polnischer Hand. Bach allen vorliegenden; agrichten muss die- Organisation des polnischen Aus-; « es als vorzüglich bezeichnet werden. Die Ans z ’ndiichen sind meist siiuaere Leute. die mii Weisen elle- Art ausgerüstet sind. Sie haben ans Lastkrafk wagen schwere Maschinengewehre nnd Miaemverset mit sich. In Antonienhiiiie- Kreis Nation-its eiickten Die polnischen Pntschisien gean 5 Uhr morgens ein. ,Da6 dortige Polizeikonunnndo wurde non ihnen nnter Jener genommen Die PolizeimannschasteuJ verteidigte-i sich, bis ihnen die Mnnition nnögina. Als« sie nni 8 Uhr die lthe Batenae netschoiien hatten. er gaben tie sich. Lan-n hatten sie das Gebäude ver-« Lasset-, so stürzte sich die tierische Menge ans sie. JSiimtliche ls Beamte wurden ers-hoffen nnd die Leichen in grausamer Weise verstümmelt sln der Stadt Bentlien wird aekätnpitz In Rats bci ;gei3then sind gleichfalls Tote nnd Beenmndete sn ver-. · nen. » : , In La«o n- i n wurde die Vannewerbeichnlr. in Idee zahlreiche Flüchtlinge ans den nnslieqenden Ort .ickmiten nntetaebtacht find. beitin bei-hassen. Dabei Inznrde eine Schwester verlernt Uns dein Fernivrechqnct lninrde eine Dame durch einen Schuß non der Strqßcx Ists durch die Lnune schwer verwunden Die Stadi; IT n e n o n- is wurde erstern itiih M Uhr nnier Fäd-( zum-i eines politischen Gemeindenorsiandes besetzt« Die kranzöiiiche Rai ha usw a the er »tläeie. sie habe den B efe ht. nicht zn Hi thie is en. Einige De ni ich e sind, wie sefiaefielli zwei-den konnte· nach P o ten verschl enpi worden. fJnßenibennmrdedas l vakommando entweihet und ums- Radziouka verschleppt In Faun-wiss Imp· soweit es möglich ist« wurde soc-T In I- Christian MorgensiW meine Wensgkekt -. · .V"" BETTLde is - a nnls li . e vetstgisenbfnbwDichterg chChTthiaito MEPHIqu ists-z ~ link-Lin GRFI Tit-Pudels YFZteewret ,åe P mang « risk- » sue-« e· ex iigs mli Eil-Eng - Mich am 21. Januar 1912 im Berliner Architekteni TM meinen ersten Borteagsabend ab, fand sieh in e nein streiten Teile auch etwas von horqcnieern Mir Ymd me nein kleinen usermäblteM Freimebliknm war Fee lenke vertraut, einigen Klinke-n auch, aber bei dem clbtos er Menschen, die ich damals kannte, biß ich mit . - einezoliiebe sn Christians Geolegkenqjoer auf Gemüt . d edite- wvnsii iie meine Galgekyeefder und den i» lmitzltien ableiten. um fis Konduite: aeiichee Blöd i bet ich konnte ibt von 9ikln lassen, irlbsi dann . ich als ich ain Uåanuqr 1 Z gelegentlich eines zwitiaen Abends von illi Schäffers auf energischen Fiderltand im Klindwmthaal iiikß line Berliner i etitgnq Mii- dainals io senden die Stimmung bezeich ,ete n : Besonders die Cchnutten Mokgsknfterns ; esen - obne Verschulden tex« autoeesiebneten Vor - enden - iwf das Unvetithnis vieler Hörer, denen « R Lanaer mit der viel Oel gnezenwatt beweisenden einersqu »Mein Gedin ist su nde« vielfach etwas nzlitb eues Jagte .. . In meinem ,«Sck«nurten «’ d Gepriesen - Programm iiqntiekte Christian oegensieen wieder-. bid ich es dann schließlich wagte, · ne Ader meiner Liebe« einen ganzen Abend, bellteli vWahnsin- m . n widmen. se war am lö. September ’- sin dem Eitotiiebeist Jeden von Reuß u. Zoll-ice In stellen und redet es Var ein voller stile bei üblitmn . nd Breite. et ins-e atn nächsten sage noch enthielt « nn man itiikmte·noeb peokgeniterneni lind dann ver nq sein Winter, in dein ich nicht Heere Christian - tqeniieknsslbende gegeben bebe Traun-nie war ram ic. April Wie-: d sen der Dieb war am Tage Eis e gestorben. Übee les hielt ihn doch ab. nnd ee inne «- Tie morgenfletnechtlite Gedäebinisjeier. die es hatte ! en thnnen Soan ein polizeiliches Verbot des Flequ vom H. Februar 1916 Hätte Leb biet beinahe ver zeichnen müssen, wenn es mir nicht gelungen weite, die Muse Falter in anderthalbftiindigem Vottragc, den h inem ekeitnen Regierung-dem der Abteilung s des snestsidnet soc I eiiiiiilitindd salicis-can Intention-Zuletz a«en en nun mein e,vo· sstitenrein eik Wiens zuoådetzeuaen Schlilßlskh stldtte es lieb a.da er ein er der Verwechilung mit ieinein Kollegen in Apoll- dem geiallruen Dichter Mka Zidieulteity weben me. welches bee. Zorn der Mvuer Ren-sie stack-richan VomeysxaLG plak Us- DeutschekffffNeichstag 100. Sisunm li. Mai Nach Erledigung verschiedener Anfragden teilt Brä sident Llibe die heute eingegangene Note er Vereinig-. ien Staaten mit, worin es vcißi: spie amerikanische Regierung erklärt, daß sie sich nicht n der Lage sieht. zii dein Schluß zu toinmen,· daß die Vorschläge eine slir die alliierien Regierungen annebm bu re Berlin dlungögrundlage bieten. Indem sie nochmals den ernsten Wunsch nach einer schnellen Re gelung. dieser Lebensfrage zum Ausdritck bringt« tor ert de· amerikanische Regierung die eutsche Regie rung dringend aus, den «alliierten Neglerungen alsbald unmittelbar klare. bestimmte und ausreichende Vor schläge zu machen, die in jeder Beziehung ihren Rechten und Verpflichtungen entsprechen. HlereFüfflechitYnt in tåjtgciet Debatte die Beratung des sozialdemokratischen Antrags qui Behebunq der Arbeit losigkcit. , « « Bieran ergreiit Minister des Auswärtigen Dr» Simonie das Wort: Meine Damen und Herren! sz Auttrage der Reichstegierung habe ich dem boheni Haufe folgende Mitteilung zu machen. Seit gestern haben sich im Abstimmungsgebiet Oberichlesien schwere und in dobem Masse getabrdrobende Ereignisse vollzogen. Die einzelnen Tatsachen, soweit sie der Regierung bekannt geworden sind. bekanntzui geben, halten wir siir unsre Pflicht. Vorausichicken muss ich allerdings dabei, daß das Kennenlernen des Tat esiandes dadurch erschwert ist« daß iowohl die Eifenbahniinien als auch die Teiegraszew iinien tm oberschlcsiichen Abstimmungsgebiet viel fach setitii rt iin d. Unter diesem Vorbehalt möchte ich zunächst schildern, wie sich die Lage in Obericbiesien gegenwärtig nach untern Mitteilungen darstellt. Jm reise Katiowitz besindet sich das platte Land in der Hand voluischer Banden Die Gruben können zum arbfztcn Teil nicht arbeiten, wctl dke Arbeitswllllgcn von den Polen mit Gewalt an der Einfahrt v e r h i n d e r t w e r d e n. tHört, hört!) Jm Kreise Hindenbura haben in der Nacht vom 2. aus den Z. Mai zwischen volniseiien Banden und der Apo Kämpfe stattgefunden. Hindcnbura und die Eisenbahn find durch französische Truppen besetzt worden« Osmi ltche Gruben und ein Teil der Eisenbütten stretk:n. Die Arbeitswilliacn werden von den Polen mit Ge walt zurückgehalten (Hört, liörtts Die umlisaenden Ortschaften in der Nähe von Hindenbnra befinden sich in den Händen der Polen. Der Kreiskontrolleur lJat erklärt. daß seine Truvpen zum wirksamen Schutz nich: ausreichen. Infolgedessen wurden Verstärkunan an gesorderL Was dcn Kreis Beuttien anlangt, so wurde in Beuthen selbst die »Ostdentsche Morgenpost« von volnischen Banden besetzt und ilire Einrichtung demo ltert. Später ist das Gebäude wieder geräumt worden« Zurzeit herrscht in Barthen-Stadt Ruhe. aber im Kreise Benthen haben bewaffnete Ziniliflen eine Anzahl Ortschaften besetzt und überall auf dein Lande fängt es an zu gären. Von Ententetxiwpcn find dort energische bisher Schritte. soweit wir orientiert find· nicht unter nommen worden Gött, hörtU Jn den Kreisen Pleß, Rybnik und Groß-Strehlitz ist eine Anzahl von Ortschaften in die Hände bewafsneter Zivililten übergegangen. Jin Kreise Gleiwitz ilt die Stadt Gleiin rubim aber infolge des polnischcn Terrors sind sämtliche Arbeiter zum Feiern gezwungen: eine Anzahl von Ortschaften ist belebt und Gewalttätiakeiten ausgelebt Ich möchte noch einen tursen Blick werfen aus die eingangs erwähnten Zerstörunqu Gestdrt sind die Eisenbahnstrecken Braun-Donau durch Syrengnnsj leiner Brücke, Breslnu—srieg—Oppeln an zwe Stellen. Donau-Neustadt nn zwei Stellen, Neustadt sCosel bei Raiklwini außerdem liegt eine nnbestas ttgte Meldung-. nor. daß noch F einer Stelle eine Sprenqnnn stattgefunden dat. eiter nnd geirret-tin Brücken bei Wossowstq un Kreise GroßEtrehllQ n einigen Strecken wurde das Bahngelände von den Polen zerstört, der Zugverkedr smußte infolgedessen leingestellt werden. sähst-userser stockt morg- dec via-eu- Iptensuuien vollständig Die Eitenbahndirettion Kattowiiz veriiigt nur til-er einen Wagenbestand iiir ein bis zwei age, se daß nicht nur Deutsttzland sondern auch Italien, Ungarn und te TschechosSlowakei in Nitleidenichaft gezogen sind, weil siir iie in niagzster Zeit keine Möglichkeit besteht, Kohlen zu be z e en. Im allgemeinen itellt dag Geiamtdild eine plan mäßige Anferthrbewcgnng innerhalb der lese- I nannten KotianiysGedieie dar ! Das Vorhandensein regnlitrek Truppen ist! Inicht festgestellt worden« wohl aber deutet alles »auf ein großes Unternehmen polnischerseiis. Ich habe hier eine Karte des oderichlesischen Abstimmungsgebieis, in die ich die Stellen habe eintragen lassen, wo Brücken sprengungen stattgefunden haben. Das ist alles im west lichen Teil des Gebietes, und die Täter sind in iechn Fall in einer Nacht von der politischen Grenze bis zur Grfgize des rein deutschen Abstimmungsgedieies vorge sto n. . Die deutsche Regierung ist M Übe- deu Ernst der Lage vollkommen klar Sie hat gestern sofort alle erdenkllchen Mittel bei der Jnieralliierten Kommission erschöpft, uui ein encrgisches Einschreiten gegen die unverantwottlichen Tretdereien herbeizuführen; fle« hat auch nicht versäumt, die interalliierte Kom mission uakhdkiicklich daraus aufmerksam zu machen. daß sie stir Ruhe und Ordnung verantwortlich ist und dass die deutsige Regierung von ihr nnter allen Umstan en den S MS der friedlichen Bevölkerung gegen politische Gewalttaten verlangt. Die deutsche Regierung liat ferner den drei Nächten. den-n die Ordnung in Oberschlcsien durch den Friedendverttag anvertraut ist« ielearapliisch eine eingehende Dar stellung dcr Lage zugehen lassen, und wir haben von» ihnen verlangt, daß sosort Maßnahmen esrissen wer-! den« um den gesetzlichen Zustand in berschlefiens wiederherzustellen und eine Wiederholung der vo nisi schen Anqrisse aus diesen Zustand hintanzuhalten Die Interan erte Kommission hat in einer Besprechung-,( die sie mit unserm Vertreter, dein deutschen Bevoll mächtigten Grasen P raschin a, in Oppeln hatt-, den großen Ernst der Lage vollkommen anerkannt, ste hat auch anerkannt, daß aus seiten der deutschen Bevölke rung keinerlei Anlaß zu iraendwelgen G ewalttat en der Polenaeaeben worden ist s ört, höriii - ein Leumundszenanid. aus das wir uns bei rufen werden. Sie hat lilzer ihren Willen nnd ihre Entschlossenlieii keinen pweisel aelassen« inii allen zur Verfügung stehenden Mitteln Ruhe und Ordnung wiederherzustellen, und ich bin der Ueberzeuauna. daß ihr das auch aelinaen wird. Im alles-lebten Moment liaben wir noch folgende Mittelluna bekommen: Vor weniaen S«unden liai die Intekalliierte Kommission Ausruf der Deutschen verbreitet- »Ein Teil der politischen Bei-Manna Obexkchch Uenö bat zu den Waffen gegriffen. um der Entscheidung sfstr Oberichlesicn vorzimreikcn. So fchwer die Not des Deutschtnms auch im sich ist. möchten wir doch an unsre Volks-genossen die allerdrinaendcte Aufforderung er gehen lassen, überall Ruhe zu bewahren und sich auch n i cht durch die schwersten Herak-Zweiter-iuqui zu übereilteu Handlungen hinreisen su( lasseu.« F Ultterfchriebcn· ist der Aufruf von dem Deuischen Plebiletkommissarxat, der Deutschnationalcn Volks partei« der Deutschen Volkspartei. der Katholischcn Volkspartei Genusqu der Deutschen Demokratischen Partei, dem Allgemeinen deutsch-In Gewerkschaftsbunb und dem Deutschen Gewerkschaftsring. Eine Erklärung Her interalliierten Kommission I II Deren-, 4. Mai. sw. Drahtmichu Die intetalltiette und Plebiszitkommisslon ailst folgendes bekannt: Von gewissen Ekememcn der volnzsckscu Ve völletmta Oberlchlesiens sind Gewalttateu verübt worden. Die Ordnung ist in einer Unzahl von Kreisen fdes Abstimmungöacbiets schwer- ncfährdet worden. Warum ich Morgenstern io liebe? Aus Bestim mung. Er ist meinem widerhatitiaen Innern das nndic Ego. Hätte es ihn nicht gegeben, so hätte ich vielleicht dichten müssen, und das wär-r unleidlich geworden. Also danke ich Gott, daiz ed Christian Morgenstern gegeben hat, und dem linkerem daß ich nicht zu dichtsn brauche. Jetzt bin ich dabei, mit ihm die Provinzen zu be weisen und ihn so populär zu machen, wie er es verdient,» denn ee ifi ilider feine ernsten Gedichte mnße nh mir kein Urteil qni der einzige wirklich große Humorisi nnd Groiestenichreiber, den unsre Zeit hervorgebracht hat, und wird es ewig bleiben müssen. weil feine Dinge nnk beschwert vom erischen im Kosmifchen wurzeln. Zwei Zeilen von ihm zum Schluß- Tin dir erflog der Geist den großen Stil. s« « Zipch mer-n ou We des wem-g großer Sins- Die intctallikcrte Regierunaökommissiou ist fett ent schlossen. in liirzefter Frist Ue Wiederherstellung der Ordnung zu sichern und km den Beharrungszustand über die vom Aufruhr betrat-einen Kreise verhängt Die intctalliierte Reaieruuaskomuklsion wird vor steinern Mittel surücklchreckew mu die Achtung vor dem Gesetz sichcrzustellesu « Wichtige Bahnhsfe kn·vgn Händen dgk"Yokeu zg. B rez lan, 4. Mai. Mit-. Drahtberichu Die Drnhwerbindnngen mit ganz Oberichlesien sind, nach dem gestern nachmittag die Verbindungen mit sGleiwitz wiedernnfgcnomnten waren. seit s Uhr nachts wieder unterbrochen Ueber die dortigen Vorgänge liegen nnr nnvollftändiqe Nachrichten vor. Geitern abend wurde in Kattowitz nnd Beothen wieder heftig geschossen Bogntschiitz war gestern mittqg non be waffnetcn nolnifchcn Banden besetzt worden. Die Babnlzöle Mein-itz. Myslowitz nnd Morgenrots find in den Händen der politischen Infnrgentetn Kleines Feuilletou k- Programm-. für Donnerstag OpernPusx THE-Man und Jiolde«,l-«z6. Schaume aus: ngu CI. Ad. - Alberttheaieu »Der G’wiiienswurm . Vis. Residenzibeateu »Die Fledermaus«, 8. »Wie einst im Mai-C I. -—,kzeniraltbeater: ~Opernball«, 7. z - Mit cilnns der Sächmcheu Staatsidee-sey YOpe ruhn us. Freitag »Der Barb i er von ’Se v il la« MS Uhr) mit Siegel v. Sei-us Tauben Siaegemann, Zottmamy Ermo . Eifricde cHaberkorn und BüsseL Musikalische Leitung: Reiner. Spiellei tung: Oartmanm Sonnabend MS Uhr »F o s k a« mit Eva Plafcdke-v· ·d. Osten und Burg in den Haupirollen Cavaradossh Ozkar Eicnberg als Gast. Musikalische» Leitung: Reiner. Spiellextmtm Harimantn —; Schanspielhaust Nächite Wiederholung des Laitspiels »Der Herr Senats-r« von Schönthan und Kadelburq in der bekemnten Veietsung Freitag den S. Mai. Spielleitnnm Alexander Pier-M Anfang US Uhr. - Die Uraniiührung der beiden Drinnen »Die Haidebraut« und »Erwachen« von August Stra mm findet Donnerstag den 12. Mai statt. Soielleitung: Berti-old Viertel. - In der morgkgen Vorstellng von »F a u it«, L Teil, spielt Paul Wisse die Titelrolxg An eng MS Ujm I- Ulmlluna des Alberttieaters. Donnerstag gastiert Wally Senkt-Genick als Horkacherlies tm -,O’wllfenswnkm« von Anzengrnber.— »Der Quem lant«, Volkskomödie in vier Akten von Hermann Gab-k, wird Sonnabend den 7. Mai zum ersten Male wiederholt · « « A · » :- Opernhans. In eine-e von Seid R ein e r ge leiteben Futen Ausführung von »Bist-leite« Zug Oskar G se nbe rckg als « aft auf Unrälung den er zog. Der Gindru ist der eines ent eden bogwbten und entwicklungsfähigen Künstler-. die Stimme lft schön und ausdrucwoom das Spiel noch ftelf..abek nicht un- Msttiekt« Die decterteu hu Wswsmfte m del-. Politische Mobicmachtmg ag. Da uz iq. 4. Mqi. lEig. Drei-Gerichts Nach hier vorlizgendeu Drahmugen ans War-Mau· ist Hektorn in arichan die Mobilisieruug der Jahrgänge jlt bis lle bekanntgegeben worden. eben Teilen ,auf Befangenheit und eine zu fvrciekte Ton gebung zurückzuführen lein. Die Anstellung des-jungen lyrjschen Tenors ist zu befürworten. Ueber die Auf füzrung deren Mittelpunkt Staegenxanns Dar fte ung der Titelrolle bildete, nur noch em Wort: Jn der roßcn Arie des Gislda sind Jnftruimentalionss retusåen unnöbim mit andern Worten: die Sologetge kann ruhkg wieder zugunsten des ganzen Geigenchows verschwinde-m G. J. P, -- Mlllzi Skephau ba! ssg«jkzrep«Biedevubeth tzxchf leicht nein-acht Ueber nicht Alltägslichem von Schwert und Wolf Gustav Mahler. Wünlchte man zu den Wunderhornliedern den ftinnnltckcu nnd feelischen Ausdruck einer stärker-en Persvnkkchkeit. die allein es vermag« diefe stark gesunftelten Gesänge zu beleben, so erfreute in den foxgeniden Werken v·vn Cnrill Scott und etnssn die ausaevräate musikaltsckie Beaabuna vnd Je SZschcrbeixLmä heiß-sie den Gefangsteil bejkrrfelitv der nur als Wcortaeftell des farbkaen Tonaemälzdes ne dacht tit; lnriiche Profa ift et. wks der Text: Lied und Getan-a webt nur Im Alavier. .- ieder mit Worien.« G ist die träumende Lyric des iranszösifchskt Decadonee »Ist-bers- Meesr sinkt Dämmerung Hernieder, weiß webende Seitde! Dxe Wellen. .. . schwatzen» wie kleine Mädchen, die aus der Schafe kommen. beim lustigen Ratt-schen der Röckchen . . .« oder »Die Nmbt bat oie Süße der Fvatten . . . Alle wallten sie vorbei: die Schwachen, ie. Tollen-. ibi- Lachen ichenkend dem zarten Nasen, sden ichmetchelnden Winden, das bewsveciidts Koer der Hüften. to blühend, io weich -—.« Und man Sörte die Wellen schwatzen, fühlte. wie die Winde sehnt-schelten Paul Ar o n wart da in feinem Element Er holte die wanze Weichheit DebussVS Heraus und fand für die herbe Enttaauna Scotts die rechte Stim mung: für das »Traumbivd«. das Lied vom Glück. dis nicmalz wiederkehrst Man dankte den beiden besonders »der-Lisz- well sie mit Unaewohntent fesseln keimt-m ·I"J"ks - Des Wohltätigkeit-staunen zum Besten des Post erHolunasbeims ir Hohnftein erfreute sich eines devsgt starken Befuchs, daß der aute Zweck wohl erre t worden sein dürfte- ann Böse-ich der Les-fee des Post aekanaverems «Liederkranz«, hatte aus Werken von Zöllnexz Jüngst. Vecker u. a. ein anheimelndes Pro gramm zusammengestellt, dessen Ausfübxum auf ernstcs Studium schließen ließ- wennglekch ciniae schwierigere Harmoniefolaen noch zu schafer machten-. Frau Steglich fawd mit gesehm-aktuell aefnzmenen Liedern von Weber . Mit-dankde mevsä met An- Zrkezmuna Auch ein immer Gekqu durfte fid- Beifall an en. g. = DO- knmte Ase-d der Wienwiqllcheu Trotz-alledem Die Leute haben noch Humor - ich sage: nocht Das ist anerkennenswert. Im Vereinshaus fand sich daku auch ein dankbares Publikum elu. Der ais-l neun-d qte Sen-Iris wurde durch dei- stritt-nisten M. los M-- » » —-.’- mitgeteilt, dafz se feit eutfchloiieu ist- liude und Ord nung aufrechtguerbaiien und infolge der Vorkommnisse .oom S. Mai und in der Nacht den Belagerungdguxand itiber Beutden Fiadt und Land. statioin tadt und Land, sit-but Dindenburbm Flieh und Rati b o r Stadt und Land verhänai at. ach Nach richten, die uns vorliegen, bat am Vormittag tu Karto uw ein Hutamrneuuok itauäesunden zwilchen polni fchen Infurgenten und tuned ichen Befanungztrisipem wobei diefe die Polen oe orengt baden: ie vieu ftreckten 800 Gewehre, fie find in die umliegenden Ori fchaLien erstreut worden. die Franzofen fauberten die Sia t. Hur sieii iit in statt owitz alles ruhig. auch in Beuten iit die Ruhe Fegenwitriig wiederbergeftellt. Es kann kein Zweifel dar ber bestehen, daß. nachdem es der Interalliierten Kommission bedauerlichexweife trotz der offenkundigen terrorististgeu Agitation. Korf a n - tog nichtfcelungen ist- diefe aten gu verhindern, den wohiorgiin fierten und difziplinierien Trupuen, die Ihr zur Verfügung stehen, nicht ichwerfallen kann, der polnifchen Banden und Insurgenten Herr zu werden. Es ift ihre Pflicht und Schuldigkeit, die Si erheit den ihr anvertrauten Landes zu gewährleisten und fur Ruhe und Ordnung zu sorgen. Die Gefahren eines erneuten suffiandes in Ober fchleiieu find ungeheuer und in ihren Folgen unabfebbar iDie deutfche Bevölkerung Oberfchlefiens muß Eiede Verantwortung ablehnen. Die V e ran twor - iusng trifft nur die polnischen Hei-er und ihre verantwortlichen Organe, die glauben, mit Gewalt erreichen zu können, was ihnen durch Recht und Ab stimmung versagt ift. Ich vertraue, daß es noch ein mal gelingen wird im oberschlefifchen Abftimmungs gebiet Ruhe und Ordnung wiederherzustellen, damit nicht Gewalt und Terror enticheiden sondern Recht und Gerechtigkeit Sie wissen fa, Gerechtigkeit können wir nur· darin finden, daß Ober-schleifen auf Grund des leftimznungseraebnisfes bei Deutschland bleibt. Vizeorafident Dietrich: Ich nehme an, dafz der Reichstag den Wunsch bat, zu dieieu gefchilderteu, aller Gerechtigkeit bohnfvrechenden Vorgängen Stellung zu nehmen. Ich glaube aber, dem Haufe empfehlen zu sollen, daß wir diefe Vesprechung nicht heute vornehmen mit Rücksicht auf den Umstand den der Herr Minifter erwähnte, daß der Tatbestand grzrkbl ftäiiie d ivorkilegendlen i Ntaåbrgläteäi noch n i cht n g ar e n ieeeinelaues neugzachgchgep nah ges-Eises tut-. " « Ada. Criipieu iunabh. Sonn zur Geschäftsordnunas: Im Austraae meiner Fraktion itelle ich den Tini-na dasß der Reichstaa sofort in eine Besprechuna dieier Er tläkuna eintritt, um so mehr. als diese Israae anr nickt zu trennen ist von der Besureidun g der attac mernen politischen Situation, mit »der sie aufs inninste nusamuienbiingt Unsre an sich schon start nuuespstzte politische Situation ist noch ver-schärft wor den. Ich kann nicht verstehen. wie der Präsident glaubt daz hätte noch Zeit. man könne die Besotechunn noch aufschieben. Wir sieben augenblicklich in einer Situ ation. von derger nicht wissen. ob die Reaieruna den Ratschlag, der· in der amerikanischen Note enthalten ist erfüllt und enn Anaebot an die Alliierten machen wird. oder ob sie warten will. sz ein Ultirnatnm einaela tsen ist. Dann kommen wir wieder in eine Situation. daß Mtsideåieriung siiciliE bin-ernst niumeimefmlakchritt treiben , ve wrunavnere ero Reichskanzler Fehrenbacht Wenn iöv reibt verstanden bebe. wird eins noch malige Tr« rterung gewünscht über das be no r stebende ulttin atu in und wegen Ober-schle fte ns. Was- die erste Frage anlangt, so bat dag Kabinett zu den Ereignissen in London eine definitive- Stellung nicht nehmen können. einfach aus dem Grunde.weilgenaue Mitt e ilun g en iiber Lon-v don noch nicht eingetroffen find. Wir haben erst eine Mitteilung aus Amerika, und die Besprechung· darüber ist vorhin schon abgelehnt worden« Ein weiteres ist darüber nicht zu sagen. Exm übrigen aber kann das bobe Haus beruhigt sein; te Regierung wird. sobald nach ihrer Auffassung irgendeine fruchtbare Tätig-sit entfaltet werden kann· mit den Partetfiibrern und cm Prägidium des hohen Hauses sich in Verbindung schen. Wa die Frage Oberfchlesieu anlangt, so bin ich der Auffassung daß eine jetzige, a l Bd a l d i g e B e so r e-· ich u n g einer ruhigen Ordnung in Oberschlesien nur ist-nd e«rl«ich jin· Wege ware, » sp» - MERMIS-Es FTLE HIIEJHSY thikxxmasx des Füäeiiäiiiiistäks äsiiisrtfisafdse iäiöiäüsiäkiidksiii gifisgn tu ngriehcesigp acwilltjstz mit petz ihr sur Väjikäujisgkkiiäibchs Txäiiseji Yiifisijtzs Hisüijså ifdiisifiliiefixii thbek kääüiiekäc EiscuTovdFkiEE wir act-ört. daß die Trappeumqcht durchaus ac- - näazend itz, dkx Yolnjxchen Itztnrgeuth «6etx zu Akkode Its sieckösjjiöiiseth fis thjf Belizhikyiis einzutreten nnd dabei alle insalichen nebenher qebenden Dmae im besprechen. til-eint nicht zweck mäßig zn icin angesichts per ernstlichen Absichten der interailikerten Kommission. Wir haben keine Veranlassung« hier störend einzuqteikem Warten wir ab. ob sie ihre Pflicht nnd Schnidiakeit int ntit den Ttnnneu einzugreifen Ich glaube. daß Reiniqr von der Ober erledi. Man bemerkte den unterschied zwilchen Bariton und Tenor aar nicht« weil der Bariton vermutlich ebcnioqut fang wie der nicht er fchienene Teuer. Herr Ma rlö hatte auch abgeiaat —- wer weiß, aus welchen zwingend-en Gründen. Man ver gaß aber ganz, darüber nachzudenken, als lohn A m a n S die Flöie blies es war iebr ichön.· Die Tänze der Geschwister Qbe rne l, der Groieskiam Enge erb zNentirchen und die Bänlelfänger Ordner, Meter-Weitres, Winter-hellt tanzt-n nnd langen - Wedekind hätte sich sicher auch darüber gefreut Auch das Apachenierzeti Stein sSch ti nite d t- He rzfeld nnd Fritz Köllner nicht minder. Lette G r vll begleitete alle diefe lustigen nnd nnierbaltfanien Dinge mit - man muß es fagen Israel-unsi Ein Schnsellmaler war auch da lich hätte i being k· veåj gessenlix Herr siebiisich malte wirklich ishr ichne Schrtider vom Schauspiellians war »der Flniaqer. nnd »was er fo nett tagte q- tarn dann auch wirklich L v. = Anerkennung Dresdner Kitniiler inr Auslande- Dte fchönen Erfolge, die untre Dredd n e r hi l ba rmon ike r feit Wochen in Schweden errin gen, bedeuten nicht nur fiir das Orchester. sondern anch fiir die Musikvfleae nnirer Stadt eine erfreuliche Un erkennung. Wir haben bereits in einigen Notizen anx das beneisterte Lob der schwebtan Blätter nnd aui di Begeifterung des fchwediitben blilums hingewiesen iseute erhalten wir ferner einen Briei von erneuer iinitgliederm der ihre Erlebnisse der letzten Taae be ibandelt nnd auf's neue Zenan ablegt stät das erfreu liche Wirken denifcher Knnt im Art-la e. Wir ent nehmen dem Briefe nachfolgende Zeilen: -Erbebend fiir nnd Orcheftermitqåiedee ilt. daß nnd der künstlerische Crit-ich den am niantt nnirer Reife die-ichwediichen Blätter in Mal-nd un Lnns ieltftellten, auch auf der ferneren Rette dur das wirtlich ichline Schweden andauernd tren away iebere ist. »Da »und dort erlebien wir nett-des er ebende Augenblicke So z. B. arn Is. April in enargbnrgt Dort war der Badnboi nnz zu Ob ren gee itdmiicktt es wehte neben der Leb-redlichen esse r mn diedentitlie Fl a a ae. nn die dortizke afte aeiellschaii emvi list nnd mit allen Ehr-en. . in Dorn wo wir tonzertier en. hielt nach Schluß des Konseriss der Geistliche eine beqeiiterte Ansprache nnd for erte das zahlreich erfchienene Publikum qui. lernen Dank da ed anders in der Kirche nicht möglich fei, durcb ebeended Grseben von den Plänen lnn bekunden. Er schloß mit einer warm-bergigen Cin adnnq, recht bald wiederhole-taten nnd versicherte nns für dkeftn Fall des heult-litten W Was aller lchwedifchen - Musikliebenden. Stqu tu Sträuquiiissqtm spi- eku Mermis. das Im- ftoh nnd stolz wirkt-ich stimmte. such hier war der lässt M »Q- M M is set-tät- Ællch schlo- « sen-m sit FOer DIE ler Moment I Mai bei den Ut Nachdem di( Debatte über di wenn stud« füh- Gegen die B den jetzigen Auf die ROMUUT ich den allerernß BeifalU Angesi( ich derartige At Unmögliche Eri bestand-? Gewäc- Idde Guts Gunst nicht weit set Dierlthlestesl m durch Gt zu erweitern gesetzt zu dkett von leiten der um aller Gut Regierungsv umht hu . « s gewuß- daß wt tun wivd, wenn ablehnend verh eine Erklärung gegeben bat. f Ablehnung des die Msslschkeit Regierung heri Besprechuu treten. , « Minister Bei der F1 erster· Linde an ob die Negim wollte darüber» daß die wegel langen nicht zi nicht für richti xne lb e n A u g egie : u n g übergeben wag die Alltiei Programmerkli Erklärungen l daß ·sich dje Als Hättst-f äsfvau etwas Weitere nalen Gebram Du Unttt Schluß-XI Vor 7744 Berl politischen toten wird Rücktritt stund-u v Miuatiouei Kabinettz schw sind nicht Also unt einen W( uetts eintreten Ausscheid lers, der B nnd des Reis-E ihrer wahrt-Je trübt Ja bei der sum-Im uetts nach l Auch hier den netts als an · mm tell-It rot des Rächst-M läusig M w: ab. da man bis tunc-en ans L icht-Zusatz die mu altima zweiten Falle « keiten offen, di eine Partei di äußerster nati ctmtde in cui eine begel durch tmer « dqßes vol got-W, d( tan f ich stehend( uns erhebe auslöschlich das tief Ei Jahre alte Mauer un Wir fr unsrer Nil daheim vo zählen dür ebenfalls ö« unser Kap zückle sor- Beziehuna teile allen bat er da = Ivø I der in Dresd im Saal de Groteske »D Ha eb l e r 11 Pa r a d e i s an den gelur mit der die Probleme s Karikaluren der Große-« a ladenanftrent mvphons die eine Art hat« treten· ist bei Indispositi fchuldiaen —- verblüffend ( lexxkigezt Elzi iåffföisjt Eli-i ·- Dås T ma n für es Wochen in de = Mut v e ste sr Ihrs wird, eine v r ei f e u m Tische-s Ists-111 W- Ääläi des Schtxtzve liix jin-sich S ums a piche Bei-sann Krisis-ich n ans-
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