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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.02.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-02-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190702051
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19070205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19070205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1907
- Monat1907-02
- Tag1907-02-05
- Monat1907-02
- Jahr1907
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.02.1907
- Autor
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unter dmr Lärm der abztehmdm Gen offen al» Feigheit und ein Zeichen von Furcht davor, daß man auch dm Arbeitern einmal die »trütch« Lag« der politischen B«. hüttniffe, da« wahre Geficht der Sozialdemokratie enthülle. Die nun so gereinigt« Versammlung nahm daun etnm um so schvnerm Verlauf. Stach der Red« de« Herrn Bär sprach Herr Rechtsanwalt Kohlmaua eia kernige» Schluß wort, in dem er dm sozialdemokratischen Sprech« glänzend widerlegte and da» au»klang in einem Hoch aus König, Kats« und Vaterland! An da» Hoch schloß sich d« Ge sang mm .Deutschland, Deutschland üb« alle«-, in da« die ganze Versammlung stehend begeistert einstimmte. * Sröba. Bet d« hiesigen Sparkaffe wurden im Monat Januar 194 Einzahlungen im Betrage von 24857 M. 87 Pf. geleistet, dagegen erfolgten 74 Rück, zechlungeu im Betrage von 15482 M. 73 Pf. Der Bar bestand betrug am Schluffe de« Monat« 7184 M. 26 Pf. Lichtens««. An die diesjährigen Konfirmanden wurden au« d« Koufirmandmsparkaffe 472 M. 99 Pf. zurückgezahlt, da« find im Durchschnitt 39 M. 35 Pf. auf« Kind. — D« HetmatSHub für Lichtensee und Um- gegend in Dre«d«n hielt am Sonntag sein JahreSfest ab, wozu auch Einladungen an die Heimat ergangen warm. Herr und Fra« Pastor Deichmann und Herr Kantor Klein- stück warm der Einladung gefolgt. Um 4 Uhr begann da« Fest mit einem Konzert. Dasselbe, bestehend tu Klavier- und Biolinvorträgen, Deklamationen, komischen und ernsten Vorträgen, wurde von dm Bereinrgmoffen und deren Kindern ausgeführt. Durch dm Vorfreuden, Herrn Klunker, fand die Begrüßung d« zahlreich ver sammelten Mitglieder und Gäste statt. Die Herren Pastor Deichmann, Kantor Kletustück und Gemeiudeoorstand Leh mann wurden zu Ehrenmitgliedern de« HetmatLklub« er nannt und erhielten je ein schön ausgeführte« Diplom überreicht. Der 2. Dell de« Feste« bestand in Polmaise, Verlosung von Geschenken und im fröhlichen Danz. Gjködttz. I« die hiesig« VerbandSsparkaff« für die Gemeinde Gröditz mit Umgegend wurden im verflossenen Jahre 197 000 M. eingezahlt. Großenhain, 4. Februar. Herr FranzVroermann, ältester Sohn de« Herrn Spediteur Vroermann hi«, ist am 5. Dezember 1906 in Goal« in Deutschsüdwestafrtka an den Folgen ein«» Uugkückrschuffe«, d« an« dem eignen entsicherten Gewehr« kam und di« Beine schwer verletzte, entschlafen. Der Heimgegangene lag auf der wacht im Biwak, denn al« freiwillig« Krieger machte er, der junge, erfolgreiche Farm«, alle die Scharmützel da unten zwischen Lüderitzbucht und Keetman-Hoop mit. Da entlud sich durch eine im Schlafe geschehene Wmbung de« Körper« du ver hängnisvolle Schuß. Franz vroermann liegt uni« einem mit PatronmhiUsen und Quarzkieseln dekorierten Grab- Hügel, über dem Leutnant von Marschalk ein schlichte« Holzkrmz mit de» Totm Ramm ausrichtete. Mit mili tärischen Ehren «folgt« die Bestattung de« jungen, tapferen Kriegers, du umgeben von Gbmholzbämnen, Tamarinden und Akazienbüschen im wildromantischen GoaiStale nun dm ewigen Schlaf schläft. (Dgbl.) Bienenmühle, 3. Februar. Vergangenen Sonn abend nachmittag gegen 5 Uhr ist auf dem hiesigen Bahn hofe beim Rangieren de« von Nossen angekommenen Güter zuge» der Wagenputz« Herklotz von einem Wagen abge glitten und am rechten Beine oberhalb de« Fußgelenke« überfahren worden. D« Bedauernswerte wurde in sein« in NmclauSnitz gelegenen Wohnung untergebracht. 88 Dresden, 4. Februar. In di« Straße „Am! See" in Dresden-Altstadt entdeckte die Dresdner Kriminalpoli zei vor einiger Zeit ein Falschsmünzernest. Man fand die verschiedensten MN Gießen der Geldstücke nötigen Geräte vor, auch fertige Zweimarkstücke mit den Bilde nissen König Ottoss von Bayern und Kaiser Wilhelms II. wurden in großer Meng« gefunden. Zwei Falschmünzer waren Inhaber der „Fabrik": der Fleischer Johann Kiebel und der Schweizer Friedrich Robert Winkler. Kiebel wurde 1879 in Forschweiler in der Rheinprvvinz geboren. Nach Beendigung seiner Lehrzeit ging er nach Frankreich, kehrte aber spät« nach Deutschland zurück. Er besaß 7000 Mar? Vermögen, verpraßte dass Geld ab« iy kurz« Zeit und legte sich dann aus die Falschmünzerei, bis! er 1903 in BöhMischs-Leipa gefaßt und vom dortigen Schwurgericht zu IV» Jahren schweren^ Kerker verurteilt wurde. Sein Komplize Winkl« erblickte in Colbitz bei Oschatz das Licht der Welt. Die beiden Falschmünzer hatten sich jetzt vor dem! Dresdner Schwurgericht zu verant worten. Kiebel wurde zu 4 Jahren Zuchthaus und 10 Jahre Ehrverlust, Winkl« zu IV- Jahrein Gefängnis und 5 Jahren Ehrverlust verurteilt. Dresden. 4. Februar. Sonntag früh stürzt« sich die Ehefrau eine» auf d« Struvestraße wohnendm Schuh- macherS von der 4. Etage in dm Hof und war sofort tot. Rochlitz, 3. Februar. In dem bmachbarten Göruzig führt et« hölzern« Steg über di« Mulde. Dies« schttnt sich ab« in einem mangelhaften bauliche« Zustand« zu befinden. Bor einigen Tagen «eignete eS sich, al» ein Landmann mittelst Schubkarren» einig« Säcke Getreide über , den Steg fahren wollte, daß letzt«« die Last nicht mehr zu tragen vermochte und zusammenbrach. Der Landmann stürzte samt dem Schubkarren in die Mulde, vermocht« fich aber glücklicherweise an da» Nfer zu retten. D« Karren mit den Säcken verschwand jedoch in den Fluten. Dieser Steg soll nun durch eine eiserne Brücke «setzt werdm. Oberfrohna, 4. Februar. Hterorl» ist wiederum die Abhaltung eine» Wanderkochkursu« geplant. D« Lande«- verein für innere Mission zu Dre»den entsendet hinzu für die Monate Oktober und November eine geprüfte Lehrerin. SS find« et« Früh- undSbmdkursu» statt. DieZcchl d« L Detlnchmertmun an «dem» svicheu darf Ist—15 nicht üb«. -- .'s'- schreiten. Auch Gheftau« wird die Teilnahme gern ge statt«, von Mädchen können nur solch« zur Detluahm« zu- gelassen werd en, di« da« 15. Lebensjahr zurückgelegt haben. Luch im Königreich Sachsen, wohin di« Wanderkochkurse fett 1901 au« der Schweiz und dem Großherzogtum Vaden «tngkführt umrdm, hab« st« sich auf da« beste bewährt. So find seit Oktober 1901 bi« Gude Mär, 1906: 119 »and«- kochkurs«, und zwar 47 in Städten und 72 in Dörfer«, gehalten worden. In diesen Kursen wurden 3022 Mädchen. 1284 in Städten und 1778 in Dörfer«, hauSwtrtschastltch unterwiesen. 1209 zählten dem Arbetterstande zu. Falkenstei«, 8. Februar. D« Schneefall d« vorigen Woche hält auch jetzt noch an, sodaß der Schnee bereit« über 1 Met« hoch liegt. Die Leinen Holzhäuser in dm Waldorten stecken teilweise bi« an da« Dach im Schn«. Die Malischen Straßen find von Schneemauern umgebm. Der Wintersport steht in voll« Blüte. Annaberg, 4. Februar. Heute morgen wurde unter der Schlvffelbrücke «tu junge« Mädchen an« Sehma fit hilflosem Zustande aufgesunden und in da« Krankenhaus ausgenommen. Da« Mädchen soll in der vttgangenen Nacht d« Gegenstand eine« Streite» zwischen jrmgen Burschen gewesen und aus Verzweiflung üb« die Vrückenbrüstung etwa 20 Met« tief htnabgesprungen sein. G« erlitt schwere innere und äußere Verletzungen und hat infolge dessen bi« hmte morgen in dem Schn« liegen bleiben müssen, wo e« in halb erstarrtem Zustande anfgefunden worden ist. Ob da» Mädchen mit dem Leben davonkommen wird, ist fraglich. Au« dem Erzgebirge, 4. Februar. Die von d« Staatseisenbahn - Verwaltung eingerichteten Sport- Sonderzüge nach dem Erzgebirge wurden gestern Sonntag mit Rücksicht auf da« günstige Wett« von zahlreichen Wintersportfreundeu und AaSflüglern benutzt. D« LH em- nitz« Sportzug beförderte 360 Personen nach Oberwiesen- thal, d« von HatnSberg abgelaffeve Sportzug nach KtpS- dorf hatte «tue Detlnehmerzahl von 120 Reisend« aufzu weisen, d« von Mügeln bei Pirna nach Geising-Altenberg vorgesehene Sportzug ab« mußte in zwei Teilen gefahren werden, da fich gegen 500 Teilnehmer eiugefunden hatten. Auerbach I.V., 8.Februar. Im vergangen« Jahre bestand« fiu Gebiet« de» Landwirtschaftlichen KreiSverrtn» dn Vogtland« 14 kontrollierte Dauerwetden für Rindvieh; bei denselben warm rund 200 Rind« aufgetrieben. Die für die Autzncht der Jungtier« so nötigen Dauerweiden hab« selbst bei dem denkbar ungünstigsten Weidewett« de« vorigen Jahre« sehr befriedigende Ergebnisse geliefert, sodaß dm Landwirten dies« Einrichtung nicht dringend genug empfohlen werdm kann. Der stärkste Austrick ein« Weide betrug 78 Stück, d« schwächste 4 Stück. Die drei im Jahre 1905 begründeten oogtländischm Jungviehweiden haben In ganz Sachsen viel Nachahmung gefunden. Zur Verhinderung de- Schnarchens. Bon Geh. San.-Rat Dr. Konrad Küster. DEe Fruge, Witz da8 Schnarchen zuj verhfickÄfi sei, berührt den Klinik« wohl wenig, häufig ftdsch den prak tische« Arzt. GSs würden gewiß sehr vield Leuts den Nerz- ten dankbar fein, wenn sie ihnen et« Mittel! angeben könn ten, welches! von der Mrangmehmlen, die Nachtruhe stören de« und häufig sogar gesundhettSsMMchm Angewohn heit deS Schnarchens befreien würde. Und dieses Mittel ist gestochen! Gehe« wir dm Ursache» detzs Schnarchens nach so kann nicht bezweifelt werden, daß dasselbe tzn erster Reche durch KM Offenhaüttzn de« Mundes entsteht. Be obachtet mtan einen Schnarchenden, fa bemerkt man so fort, daß der Unterkiefer im Schärfe heravgefitnkm ist, Mrd der Schnarch« durch ein Geräusch etwah munterer gemilcht, Po schließe er den Mund und hört auf zu schnar chen. Bei geschlosstznems Munde kann man wohl mit Ge räusch die Luft durch die Nass einzieben, aber eS wird niemjcM da» so laute störende Gchhmrchm etntreten wie bei geöffnetem! Munde, Man schnarcht deshalb auch Mn Meiste», wenn man auf dem Rücken Regt, weil hier der Unterkiefer Seichter herabsinkt alsUn der Seiten läge, wo der Kiefer auf der Brust Meist einen Mützpunkt hat. Das Schnarchen würde also nicht eintrvten, wenn «Ä gelange, doA HevaVsinkeu des Unterkiefers zu vernckiden. ES war deshalb sehr interessant für nttch, bei einem Herrn, der früher seine Fra» dick durch Schnarchen störte, zu sehen, daß er eine ganz bequem! M tragende Binde erfunden hat, die, nachts ongeLgt, das Schnarchen verhindert. Die Binde ist so konstruiert, daß sie für jeden Kopf Passmd eingestellt werde« kann und doch Herabsinkm de» Unterkiefer« ver hindert, aber durch seitliche schmale Gummistreisen auch so nachgiebig, daß sie jede Bewegung dassMundeS zulätzt. GS ist keineswegs notwendig, die Binde immer während deS Nachts zu tragen, denn da« Offenhakten de« Mundes ist nur eine Gewohnheit und keine Notwendigkeit- Ge wöhnt man nrittelk der Vinks sich daran, nur durch die Nase zu atmtm, so geschieht dies «ach einig« Zett auch von selbst, ohne daß hi« Bind« getragen wirbt Die Binde wirkt deshalb nicht nur rein mechanisch und vorbeugend, sondern auch durch bi« geistige Gewöhnung und ist somit geradezu et« HtzEmMel. Tie weitere Folge ist die gün stige Beeinflussung der chronischen Katarrhe. Wer an der Men Gewohnheit dcks Schnarchen» leidet und deshalb In terest: für eine solche Binde hat, wende sich an Tr. Albert Krug in Berlin, Nachodstraße 1, der gegen Einsendung des PvrtoS nähere Angccken machte — Ebenso wichtig wie für die GewvhnheitÄschfrarcher Ist die Binde für Kinder, welche sich daran gewöhnt Haden, mit geöffnetem Munde zu atmen. Kinder mit dauernd geschwollenen Mandeln und mit chronischen Katarrhen bä Rachenschleimhaut atmen nicht durch die Nase, weil ihnen dtcklbeschwerlich ist, son- fit der Nacht durch Schnarchen brmiejrkbatt Hier liegen nun direkte GefundheitHchädlg ungen vor, denn solche Kinder atmen nicht die durch die Nase erwärmtze und vom Staub gereinigte Luft ein, sondern empfangen unmittelbar Staub und Killte. Geschwollene! Mandeln aber sind «in sehr günstig« Nährboden für Merket swankheitSkeiute, die da durch ihren Einzug ich Körper Haven unk schwere Er- kvankungm Hervorrufen. Noch Rachen auis verbreiten sich die Katarrhe auch auf dir Ohrqn und verursachen oft Schwerhörigkeit. Ter praktische; Arzt sieht nur zu ost Kind«, die in Uoltz« dich Offenhalten» deS Mundes und der dadurch entstandenen Schwerhörigkeit einen dummen, säst blödsinnigen Gesichtsjausdruck annehmien. Mediz. Wochenschrift.) LSafferstKude. vetterwsrte^ Sturm dl« ls u» ttk v« Auch bei dm bahertschüt StaatShahnm ist miau uuwr dm Leitung deS Herrn v. Frauendorfer auf die Säube rung der amtlichen Sprache Macht und verdrängt un nütze« Fventde» Schritt für Schritt, EH verschwindet neuerdings von dm großem Kohlmwayen die Auf- kohlenversand" ersetzt. "Bei der die Abneigung unsevch Vaster« gegen daß abschacktchr Wort „Chauffeur^, die 1hn< ein« begeistert« Dank fich Ttch- varonttterflaub NMVNU »»« N, otztkkr, Mittag« 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig s-h.^o Schön Wetter Veränderlich 72g Regen (Wind) Mel Regen 740 Vermischte». Neue Lüwinen.; Ditz ungehüwtzn Gchneemkssen, ttt dm Alpen niedergegangen ftnH führe« fast an jedem! Tage ntzue LawtnensUrze herbei, die unheilvolle Uckkge« haben. Ims Achsenstzegebtet sind zwei große La winen niedergegangen. Die eine davon hat den Gesamt verkehr auf der Achchrtjcckstrahe unterbunden, die andere eine SLeinölVumnevei verschüttet, worin drei Bergleute beschäftigt warm. Die Verschütteten bannten erst nach langer Mühe gertztket werben^ In der Nähe von Charnrey (Kanton Freiburg) wurden der Landwirt MrcM und sein Knecht von einer Schneelawin« überrascht. Acht Stün den waren sie int Schnee begvaben, wurden dann lebend heraUSgeschausekt, starben aber bald nachher an den aus gestandenen Leiden. In Galling wurde der OVerbauarbei- ter Promisk von einer Lawtntz in die SalhaU geschleudert und war auf der Stelle tot. Ink eingesMeiten Gtagleit- nergut bet Werstznweng, wohdi wegen deÄ hohen ZMees niemand gehangen vonnttz, sind der Besitzer Und die Wirtschafterin deS GuyeS erfroren. Tie Schneehöhe er reicht sechH Meter. , ÄussdenGeheiMsrttsstzuderKegeuSNupger Wurstküch«. Tie Besitzerin der weitbekannten, um nicht zu sagen weltberühmten Regensburger Murstküchtz in Regensburg ist, wie ditz Frankfurter Zeitung berichtet, wegen unglaublicher fest Jahre» getriebener Mißwirt schaft vom Landgericht §U 14 Tagen Gefängnis und 800 Mark Geldstrafe verurteilt wvrdem Tier Staatsanwalt hatte drei Monate Gefängnis «Es 600 Mark Geldstrafe beantragt. Sie Hatto u< a. dir van dm Gästen auf den Tellern znrückgeürsfenen Krmttreste smitmeln, am Aus- gutz auSwaschm und anderen Gästen wieder vorsetzeu hassen, hatte verdorbenes^ bereit» auf die Miststätte geworfenes Sauerkraut wieder aufves«, mstt gute« Kraut vermischen und die Mischung den Gästen vorsetzen lassen, sie hatte Fleisch und Würste, mßt denen eine MocuS ge sotten wordm, btz« Gäste» ausgefischt« und ähnliches mjehw «klerhanb kleine KvrtfchEE Durch «im- sügung de« Staatssekretär» v. Llrpitz vout 2. Okwdtt 1906 sind folgende Fremdwörter dtts GaultätSweseuS durch deutsche Bezejchnungm ersetzt wvrdm: Kranken station durch Kvankenabteilung, SchattonSaufseh« durch AbteflungsausseLer, ordinierender SanttütSvfftzi« durch Oberarzt, assistierender Sanitätsoffizier durch HilfSarzt, wachthabender SarritLttvfftzier d«^ wachchttbend« Arzt, Auch bet dm baherstchm Staatstbahieen ist mim unter der Leitung deS Her« v. Frauendorfer auf die Sä»be- nützeS Fventde» Schritt für Schritt, Eia verschwindet ,Dunst' , . . muß amh erwähnt werdm, daß Kems Lenker fier katserkichm schrist ^RegiewhlimtvmtSUort" Und witzd
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