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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.06.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-06-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190706294
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19070629
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19070629
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1907
- Monat1907-06
- Tag1907-06-29
- Monat1907-06
- Jahr1907
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.06.1907
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— 102 ,strebenden hohen Prachtbauten in bewundernswerter eduld das Herannahen unseres Kaiserpaares, seiner zahl eichen fremdländischen Gäste und der in Paradeschmuck blitzenden Truppen erwarteten, schienen mir von Tausen den zu Zehntausenden geworden zu sein. Die Parade in Berlin Hal aber heutigen Tages auch noch mehr an all gemeiner Bedeutung gewonnen als früher; sie gilt mit vollem Rechte alS ein TageS-Ereignis ersten RangeS: alle Gesellschaftskreise und Bevölkerung-klassen werden davon mitberührt. Dies tritt allein schon dadurch in die Er scheinung, daß Kaiser Wilhelm II. an diesem Tage den Schülern aller Schulen freigibt. Wie jubelt da das jugendliche Herz, da» empfindet, wie sehr unser Kaiser, wo und wann er nur kann, seinen Untertanen Freude zu bereiten sich bemüht! Ueberall dichte Reihen, eng aneinandergedräugt, über all frohe Gesichter, Heller Jubel, Feststimmung. Zahllose flatternde Fahnen auf und an den Häusern und bunte Fähnchen in den Kinderhänden. Fliegende Händler bieten sie feil, verstehen sie eS doch ebenso wie die Gastwirte in den anliegenden Straßen, au» allem ein Geschäft zu machen Wer auch noch andere verstehen dtt» Erinnere ich mich doch eben, alS mein Wagen an dem bekannten kleinen Steuerhaus« aM Ende der Belle-Slliance-Straße vorbei auf dem klassischen Paradefeltze der Berliner Garde einpassiert, daß früher eine große Tribüne an dem nöck- lichen Rande deS Tempelhofer Felde- aufgebaut war. „F. von Schirp Macht alle«" hieß «S damals sprich- Wörtlich nach den Untergrößen Plakaten, in denen diese Firma ihr «innen mit diesen geflügelten Worten dem staunenden Berlin versicherte. Wer die Tribüne, die F. von Schirp gebaut hatte, litt immer unter deM Rach teil, daß man trotz des hohen Preise-, dm jeder Platz kostete, von der eigentlichen Parade nichts zu sehen be kam Heute erhebt sich unmittelbar der historisch ge wordenen Paradepappel gegenüber, auf Veranlassung deS General-KommandoS des Garde-Korps errichtet, eine imposante Tribünenmasse, genau gegenüber der Stelle, an der der oberste Kriegsherr seine Tmppen defilieren läßt. Dort ist ein guter Ueberblick auch für geringen Preis zu haben. Tausend« füllen bereits die stufenweise ansteigenden, iu» helft» Sonnenschein daliegenden Sitzreihen, Damm tu Hellen, luftigen Sommerkleidern, Herren int bunten und ttn skyvarzen Rock, mit Helm und mit Zylinder, Sinder in frischem, sauberem Sonntagsstaat. Und iMmer strömen neue Scharen herbei. Wie mit den Menschen, sö ist eS mit den Wagen. Unzählige, hochelegante Landauer und andere offene Kutschen fahren von allen Straßen heran and richten ihren Weg zum Steuerhause, wo berittene Schutzleute, fast in der Stärke einer halben Schwadron, sie erwarten, prüfen und geleiten. Richt jeder beliebige Wagen wird zugelassen: die Karte oder wie der AuSUruck lautet „der Passierschein" ist eine unbedingte Notwendigkeit. Der Berliner Kutscher weiß daS ganz genau. Hoch am Hute trägt er seine Karte, «m die er von so manchem^ dem das? Polizei präsidium sie versagte, beneidet wirh und der gestrenge Pvlizei-Wachtmeister prüft genau, ob die Namen der Karte auch mit den Insassen deS Wagens wohl übereinstimmen. Droschken, dtt früher hier bet dieser Gelegenheit über haupt näht zu sehen waren, fahren heute auf wetten Um wegen in endlosen doppelten Reihen über den westlichen Teil des Feldes hin und her, ÜM Besucher zu den Tri bünen heranzuführen; am Steuerhaus aber läßt niemand sie durch. Die letzten paar hundert Schritte müssen die Insassen der Droschken durch eine dichtgedrängte, laute Volksmenge, die längs der Berlin—TeMpelhofer Chaussee sich aufgestellt hat, nicht ohne Mühe zu Fuß zurücklegen. Wir Glück licheren aber, die einen Passierschein aM Hute unseres Kutschers haben, fahren stolz guf den östlichen Teil de» TeMpelhofer Feldes, wo die Parade-Pappel den Punkt bezeichnet, an deM das großartige Schauspiel sich voll ziehen soll. Aber wie alle andern wurde auch ich mit meiner liebenswürdigen Nachbarin, der Gattin meines alten Kameraden, die zu begleiten ich die Ehre hatte, einer genauen Prüfung deS Wachtmeisters unterworfen, dann, als alles in Ordnung befunden war, einem beritte nen Schutzmann überantwortet und ihm auf Gnade und Ungnade überlassen. Je zehn Wagen werden immer zusammen von einem berittenen Schutzmann geführt, und bald entspinnt sich unter ihnen ein eifriger Wettkampf um die Gunst des! führenden Schutzmanns, jeder möchte doch gern in die vorderste Reihe. Zuerst wird immer freundlichst gebeten und alles mögliche angeführt, später aber auch manchmal leise geflucht. Der Schutzmann ist für alle» taub. Er führt seine Schutzbefohlenen gerade sö, wie er denkt oder wie er soll, und gar mancher, der an seinen Passier schein die weitgehendsten Hoffnungen knüpfte, wird gar bitter enttäuschst; denn sein Schutzmann ließ ihn in einer der letzten Reihen. Nun wurde mir klar, warum tMne'aum uns, schon so früh in den Wagen genötigt hatten, galt esldvch, möglichst allen anderen zuvorzuksmMen, um noch «inen guten Platz zu erhalten. War «S nun Meine Uniform oder mein freundlicher Gruß — ich weiß ess nicht — jedenfalls eines bewog den unsere Wagen-Abteilung führenden Schutzmann, unseren Wagen tatsächlich in die vorderste Reche zu bringen, und ich sand einen Platz, wie ihn ein fremdländischer Prinz oder indischer Nabob kaum besser zu finden vermag. Btt Meinem Rundblick über dass wette Feld rnttß mirl Mein Fernglas gute Dienste leisten. Jeder will doch gern wissen, wer von hier und wer von dort sich nähert; da« ruft der eine: .Letzt kommen die Franzer!" ein anderer glaubt, die „Maikäfer" zu sehen, «in dritter erkennt mit; Freuden dtt Ulanen, ein vierter die Artillerie. Alle schauen sich um und beweisen ihren mehr oder weniger? guten militärischen Wick, wie er den Berlinern im all gemeinen von alter» her in hohem Grad« eigentümlich ist; hat sich aber einmal jemand in seinemsWick getäuscht und etwa gerufen: „Da sind hie Moabiter Veilchen" während eS die „Augufhaner" waren, so steht es fest, haß von rechts und linkst aus -en daneben haltenden Wagen Mit einem gewissen Spott fiofvrt «ine Berichtigung erfolgt Allmählich freundet man sich nämlich mit denen, die in der Nachbarschaft sich befinden, ganz gemütlich an, man spricht und scherzt Mit seinem „Nebenmann", ohne zu wissen, wer er ist. Mess ist in froher Erwartung der Dinge, die da kommen sollen, und «-'dauert auch nicht lange, da zieht ein besonderes Schauspiel aller Augen auf sich: e» naht Mit klingendem Spiel die Fahnen- KoMpagntt. Wer eS Weiß, welch hohe symbolische Bedeutung die Fahne für den Soldaten hat, wie heilig sie gehalten wird, und wer sie im Winde flattern sieht, die ruhmgekrönten Siegeszeichen, die unseren Soldaten in dien schwersten, aber auch schönsten Stunden ihre- Lebens, auf dem Schlachtfeld« zu Deutschlands Rühm und Größe voran geleuchtet haben der erbebt in feinem Herzen beim Herannahen dieser stolzen Feldzeichen. Unwillkürlich legt sich die Hand zmn! Gruße an den Helm, wird der Cylinderhut. gehoben, der Sonnenschirm zusammenge klappt: „Die Fahnen kommen!" Non Wagen zu Wagen geht der Ruf, und alle blicken hinüber, voll Freude und Be geisterung. Wieder schmettern alte preußische Marschlieder Uder das wette, grüne Feld. Gepanzerte Reiter erscheinen fern vvM Steuerhanse her auf den Platz einbiegend, gigantisch« Gestalten, wie auös deM Mittelalter. Das sind dir Kürassiere, die die Standarten herbeiführen. Weit vor aus vor der Musik eine Sehenswürdigkeit Berlins: her 103 K>esselpaukenschläger, der mit weit geschwungenen Armen sein kräftiges Bum-Bum dem silberbehängten Instrument entlockt. Fast Mehr noch, als die Fahnen-Kompagntt, weiß diese glänzende Truppe die Augen aller auf sich zu ziehen, sieht doch ein ReitersMann offen und ehrlich zu gestanden — immer noch prächtiger auS, als ttner, der zu Fuß läuft, und wenn er gar den blinkenden Adler helm und Küraß trägt, dann glaubt man, lauter Lohen- tzrinS zu sehen! Nun sprengen schon eifrige Adjutanten auf munteren Pferden kreuz und quer über die wette Eben«, stattliche Generale mit wehendem, weißem Federbusch goldenen Fangschnüren und breitem Ordensbands über dem gold gestickten, sternbesäten Wafsenwck erscheinen hier und dort. Man fragt und erzählt, man sucht und zeigt — Be wegung und Interesse Überall. Und Plötzlich — wie ein Zucken geht'S durch alle Glieder der Tausende, die hier versammelt sind — der Kaiser kommt, der Kaiser! Laut schallt daS „Still gestanden!" des kommandierenden Generals über die ge waltigen Massen hinweg, von vielen Stimmen wiederholt; „Achtung! — präsentiert; daS Gewehr!" Hurra! Heil dir im Siegerkranz! und vieles andere wirbelt an das Ohr — wie werden da djie Köpfe gehoben, die Hälfe ge reckt, die Augen angestrengt! Wie ei» elektrischer Funke durchzieht und durchzuckt nicht nur di« Soldaten, die dort in Reih und Glied dem prüfenden Auge ihres obersten Kriegsherrn sich im Schmucke ihrer Waffen -eigen, nein auch die Zuschauer, dtt Damen, dtt Herren, die Kinder «und Kutscher — alle, alle der Ruf: „Der Kaiser kommt!" Jeder will ihn sehen, und „SchirM zu!" schallt es rechts, „Hinsetzen!" ruft Man links. Man ergreift das Fernglas, sucht und schaut, „da ist er, dort" — „auf dem Schimmel" —- ,-ich sehe ihn ganz deutlich," — „als Kürassier?" — „Nein, in GeneralS-UniforM" — Po fragt Und redet alle» durcheinander. Wenig« Minuten später erneute Bewegung. Ihre Majestät die Kaiserin erscheint und voller Begeisterung ruft meine Nachbarin im Wagen mir zu: „Sehen Sie dort Ihre Majestät, hoch zu Roß, in dem schmuckweißen Gewand« ihrer Kürassiere — den Dreispitz auf dem Haupte, das Band des Schwarzen Adler-Ordens über dtt Brust was für ein entzückend schönes Bild!" „Wahrhaftig!" sagte ich, ebenfalls begeistert. „Dtt Kaiserin ist aber auch bewundernswert," fuhr sie fort, „nicht allein, weil sie ein so entzückendes Bild dar- btttet, Pondern auch wegen ihrer Ausdauer. Beachten Sie nur! Während der ganzen Parade hält sie Wohl vier biS fünf Stunden lang ununterbrochen, bei Staub und Hitze im Damen-Reitsitz zu Pferde neben deins'Kaiser — klingt das nicht unglaubliche „Gewiß, gnädige Frau, da- ist das unermeßliche Pflichtgefühl, das alle Hohenzollern beseelt, vor allem aber Unser Kaiserpaar!" „Sehen Sie," rief sie Wetter, „jetzt hat der Kaiser seine Gemahlin begrüßt, nun rettet er zu den Soldaten hin!" Da sehe ich den obersten Kriegsherrn mit seinem glänzenden Gefolge auf dtt Truppen zuspreng« und „Achtung! — präsentiert dass Gewehr!" schallt es wieder weithin über das Feld. Jede Regimentsmusik spielt den dem Regiment Allerhöchst besonders verliehenen Präsen- tiermarsch dtt Trommeln wirbeln, dtt Pfeifen klingen. Dem Haiser voran zwei Riesengestalten aus seiner un mittelbaren Umgebung, dann er selbst, strahlend von maje stätischer Würde, den Feldmarschallstab in der Rechten, neben ihm die Kaiserin und fünf kaiserliche Söhne, hoch zu Roß, in Blühender Jugendfrische, einer immer noch größer und stattlicher als! ber andere, welch' herzerfreuen der, unvergeßlicher Anblick! Ihnen folgen fremde Fürst lichkeiten und Offiziere, die jedesmal aus allen Welt gegenden zur Parade hierherkommen, und königliche Gala- Kutschen ft, großer Zahl: alles in allem ein prachtvolles Bild königlichen PrunkeA und militärischen Glanzes, wie eS schöner und packender nicht gedacht werden kann! Nackt dem Ab reiten der Fronten, daS allein schon etwa eine halbe Stunde in Anspruch nimmt, bewegen sich dtt dichten Truppenhaufen mit vielen Schwenkungen nach rechts und nach links, um schließlich geradeaus die Rich tung nach der Parade-Pappel zu gewinnen, wohin nun auch wir, die wir im Wagen eingeschtossen sind, von un serem braven Schutzmann allmählich hingefühct werden. Seine Majestät der Kaiser nimmt mit Ihrer Majestät der Kaiserin uns gerade gegenüber Aufstellung, zn beide» Seiten halten in genau festgelegtem Zwischenraum regungslos zwei Flügel-Adjutanten als „PotntS", au dtt die vorbeimarschttrenden Truppen mit ihrem recht« Flügel haarscharf Herangehen. Zuerst kommt „Deutsch lands Zukunft": dtt junge Ladettenschar aus Groß-Lich terfelde, sie werfen ihre Beinchen schm ebenso, wie dtt nachfolgenden Mesen der 1. Kompagnie deS L Garde- Regiments zu Fuß. «IS dtt Klänge der Musik an mein Ohr drang«, zuckte eS mir ordentlich in den Füßen, und in Gedanken trat ich unt und markierte jehüstchck den Tritt mit dem linken Fuße genau auf den Schlag der großen Pauke — gerade Po, wie damals al» ich noch mitt« in der Truppe war. ES ist erstaunlich, wie der alte militärische Drill sich in jedem erhält, bei deM er einmal in Fleisch und Wut übergegangen ist, und wie er die militärische Passion wieder erweckt bei all«, dtt ihn ein mal genoss« hab«! Die vielen Kompagnien kaMen vor bei, jede einzelne wollte eS am besten machen nnd Machte eS auch, wie jeder überzeugt war, am besten. Anders kann eS ja nicht jein. ' Für Manche Zuschauer wurde, alS dre Reihen ddr Kompagnien gar kein Ende zu nehm« schienen, dtt Länge deS Vorbeimarsches beinahe ermüdend, Pentgst«» be merkte ich daß, wenn alle Nachbar« unsere» Wag«» an fangs in fast lautloser Bewunderung dem stramm« Parademarsch zugeschaut hatten, da» Interesse daran »fit der Zett sich doch etwas legte, nur sobald ein besonders guter Freund oder Bekannter in der Truppe Vorhand« war, dann wurde «Ss wieder lebhafter. Al» aber dtt „Alexandriner", dtt wegen Fehlens der Potsdamer Garnipon bei der Frühjahrs-Parade hie einzig« sind, dtt in den hohen Blechmützen friedericianischer Zett erscheinen, Herankamm, da reckten sich wieder die Hälse, und dtt Augen wurden nicht Müde vom blendend« Licht. Ebenso geschah «S, als nach schier unzählig« Kom pagnien endlich die Lanzenfähnchen flatternd sich mchten, und dtt Kürassiere dm unvergleichlichen Parademarsch der Garde-Kavallerie anführtm. Welch ein Pferdematerial bekommt Man hier zu sehen! Selbst der Laie betrachtet mit Bewunderung dtt stattlichen Pferde und bemerkt eS wohl, daß schwadwnÄMeise ihre Farbe verschieden, inner halb der Schwadron aber völlig gleichmäßig ist. Dtt jugendkrästigen Söhne de» Mars in ihrem blinkenden Küraß fesseln jedoch nicht minder den Anblich und da» Gleiche ist bei den Ulanen und Dragonern der Fall. Bei dep letzteren Pflegt dann jedesmal dtt Frage erörtert zu werden, ob hellblau mit goldener oder mit silberner Stickerei den Preis der Schönheit verdient. „Im Herbste müssen Sie wieder komm«," flüsterte Meine ebenso wie ich begeisterte Nachbarin mir zu, „denn dann sind auch dtt Potsdamer hier, „Seiner Majestät schönstes Regiment", das Regiment der Gache du EorpB, dtt Leibgarde-Husaren und die vielfarbigen Potsdamer Ulanen." Tatsächlich pfftgen gerade diese Regimenter das Ent zücken aller Beschauer, insbesondere der holden Weiblich keit zu bild«, die Mit außerordentlichem Interesse jed« Paukenschlag deS vollbärtigen Garde hu Corps wie deS schwarzhäutigen Neger» in Husaren-Attila verfolgt. Aber auch ohne dtt Potsdamer verfehlt der Vorbei?» marsch der Kavallerie nicht seinen Eindruck, und dtt Fern- I
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