libris durch, die „Philipps“ wird man stets herausfinden. Sie haben ihre eigene „Handschrift“ und wirken nach Erfindung, Gestaltung und technischer Durchführung wie aus einem Gusse. Und doch wird sich trotz alles Charakterischen und Einheitlichen nie der Eindruck der Manier einstellen, dank der Beweglichkeit und Elastizität des künstlerisch-schöpfe rischen Geistes, der hinter ihnen steht. Mit spielender Leichtig keit überwindet Philipp die im persönlichen und einheitlichen Schaffen liegenden Gefahren der Eintönigkeit und Einförmig keit, immer wieder wandeln sich bei ihm künstlerische Vor stellung, Ausdrucksformulierung und technische Behandlung innerhalb der Grenzen des Persönlichen, den Bedingtheiten der jeweiligen Aufgabe gemäß. Dadurch wird eine Frucht barkeit gewährleistet, die noch eine reiche Ernte auf dem Gebiete des Exlibris erhoffen läßt. Wir wünschen sie ihm und uns!