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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.12.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-12-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190712273
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19071227
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19071227
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1907
- Monat1907-12
- Tag1907-12-27
- Monat1907-12
- Jahr1907
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.12.1907
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ihrer akten Kirche ein neue« Gotteshaus errichtet hat, wurde vou etner dortigen Familie ein neues Geläut geschenkt. Dresden, 27. Dezemder. Am heiligen Abend sand -et Gei «er Majestät dem König im Restdenzschloß die Bescherung für die Familie des König« statt. Groß« Chrtstbärime schmückten den Gaal, in dem die Gaben für die Prinzen und Prinzessinnen lagen. Dann vereinigte sich die königliche Familie bei Ihren Königlichen Hoheiten dem Prinzen und der Frau Prinzessin Johann Georg im Palais Hinzendorfstraße zur Bescherung. Am ersten Weih- nachtSfeiortag begab sich die königliche Familie in die katho lische Hoskirche und wohnte dem Gottesdienst bei. Im zeitigen Nachmittag fand für alle Mitglieder bet dem Prinzen Johann Georg Familientafel statt. Darauf unter nahm Se. Majestät der König mit seinen Kindern einen Ausflug. Am zweiten WeihnachtSfeiertag war keine Familie»täfel. — Für den durch den Tod de» Landtags- abgeordnelen Knnath freigewordenen Dresdner Wahlkreis kommen Herr LandgerichtSdirektor Dr. Becker und Herr Kaufmann BchrenS al« Kandidaten der konservativen Partei in Frage. Eine endgültige Entschließung wird erst noch gefaßt werden. — „Die Elbe und ihre Bedeut ung für Dresden" (SonderauSstellung des heimatkundlichen Schulmuseums Dresden, Sedanstraße 19) steht morgen Sonnabend, den 28. Dezember, von 10—6 Uhr zu unent geltlichem Besuche offen. Führungen (Beginn zu den vollen Stunden) sind vorgesehen. 88 Dresden, 26. Dezember. Der historisch ge wordene Empfang einer Abordnung von 8 Meistern und 8 Geselley. der Dresdner Bäckerinnung seitens des König« Friedrich August fand am Vormittage des 2. WeihnachtS- tageS statt. Der Landesherr, der Generalsuniform ange legt hatte, erschien in Begleitung der Prinzensöhne gegen 10 Uhr im großen Saale in der ersten Etage des Residenz. schloffeS, woselbst die Deputation der Bäckerinnung Auf stellung genommen hatte. Der König, der sehr aufgeräumter Stimmung war, begrüßte sofort den ihm wohlbekannten Obermeister der Dresdner Bäckerinnung, den Führer der Deputation, Herrn Btener, der alsdann eine Ansprache hielt. Der König dankte dem Redner in freundlichen Worten, reichte den Herren der Deputation die Hand und unterhielt sich mit allen in leutseligster Weise. Dabei er kundigte sich der Monarch eingehend nach dem Stande d«S Bäckergewerbes, dem Verlauf des diesjährigen Weihnachts geschäftes und sprach seine Freude darüber auS, daß die Dresdner Bäckerinnung mit solcher Treue an der alten schönen Sitte festhalte. Auch an dis Bäckergehilfen richtete der Monarch freundliche Worte. Inzwischen waren die beiden Riesen Christstollen, ein Mandel- und ein Rosinen stollen von je 1^/z Meter Länge und 36 Pfund Gewicht, auf zwei in den Landesfarben geschmückten Tafeln nieder gelegt und Obermeister Biener zerschnitt dieselben einem alten Brauche gemäß in 26 Teile. Hierauf verabschiedete sich der König mit nochmaligem Danke von der Deputation. 88 Dresden, 27. Dezember. „Ein Walz er träum" im Residenztheater, „Die Raben st einerin" im Schauspielhause. Sowohl das Residenztheater als auch daS Hofschauspielhaus brachten dem Publikum zwei Ueber- raschungen schönster Art. Im Residenztheater gelangte zum ersten Male vor ausoerkauftem Hause Oskar Strauß' „Walzertraum" zur Aufführung. Diese Operette, die mit großem Beifall ausgenommen wurde, gehört zu den relativ beachtenswertesten Neuerscheinungen der Operettenliteratur. Der fidele österreichische Leutnant Nicki, welcher sich plötzlich zum Prinzgemahl erhoben sieht, „streikt", weil ihm die Art, wie man am Hofe mit ihm umzugehen pflegt, nicht recht behagt. In der Hochzettnacht inszeniert er einen fröhlichen Bummel, verliebt sich in die fesche Dirigentin einer Wiener Damen kapelle — bis ihn Schwiegervater, Vater und Frau überraschen und in sein Heim zurück- sühren. Und nun kommt die Wandlung: die Prinzessin hat gelernt, wie sie ihren lebenslustigen Mann an sich zu fesseln vermag, und Nicki ergibt sich reuevoll seiner Ge- mahlin. Dieses aus Pikanterie und Sentimentalität ge schickt gemischte Libretto vereinigt in sich alle Elemente, welche ein Operetten-Publtkum zu interessieren vermögen — es gibt gleichzeitig Gelegenheit zur Entfaltung pom- pöser Ausstattungseffekte und nur der langatmige, auch musikalisch am schwächsten geratene Schlußakt flaut etwas ab. Oskar Strauß, der persönlich dirigierte, erntete reichen Beifall, ebenso die Darsteller und der unermüdliche Direktor Witt. Strauß ist der geborene musikalische Parodist. Seine Musik zeichnet sich nicht gerade durch hervorragende Originalität aus. Sie besitzt aber die angenehme Eigen- schäft, nirgends in die Plattitüden etwa der „Lustigen Witwe" zu verfallen, ist oft witzig, melodiös und geschickt arrangiert. — Im Schauspielhause gelangte „Die Raben- steinerin" von Ernst v. Wildenbruch ebenfalls vor auSver- kauftem Hause und unter lebhaftem Beifall zur Aufführung Darstellung und Regie waren vorzüglich. Chemnitz. Ein Steckbrief war gegen den aus Freiberg stammenden Einjährig-Freiwilligen Fritz Her mann Hoffmann vom 5. Infanterie-Regiment wegen Ver dachts der Fahnenflucht unterm 13. Dezember erlassen worden. Der Gesuchte hatte Chemnitz aber gar nicht ver lassen, sondern in einem hiesigen Hotel gewohnt; er ist täglich in Uniform und mit Seitengewehr ausgegangen, so daß in dem Hotel irgendwelcher Verdacht gegen ihn gar nicht aufkommen konnte. Bei einem AuSgang am Dienstag nachmittag wurde er endlich festgenommen. Freiberg. Nachdem am vergangenen Mittwoch der in der K.'schen Pappenfabrik Churprinz in Großschirma beschäftigt gewesene Arbeiter Heide wegen Beihilfe zur Brandstiftung verhaftet worden war, wurden vom Unter suchungsrichter des Kgl. Landgerichts Freiberg am letzten Freitag im-Gaummitzschen Gasthofe verschiedene Zeugen vernommen. Hierbei ist bekannt geworden, daß sowohl der Fabrikbesitzer K. wie auch dessen Buchhalter K. ein volles Geständnis ihrer Schuld an der Anstiftung aller in der Fabry seit Jahren vorgekommen en Brände abgelegt haben. Insbesondere hat der Buchhalter zugestanden, den Kurzschluß der elektrischen Leitung, der den letzten großen Brand verursacht hat, herbeigeführt zu haben. Der Fabrik- besitzet soll auch zugegeben haben, daß er den Verlust zweier Finger an der rechte« Hand, für den er ein« Ent- schädigung von über 100000 M. erhielt, sich selbst beige bracht hat. (Freib. Anz.) rr Zwickau, 27. Dezember. Gestern spielte der sieb zehnjährige Schlvsserlehrling» Franzke in Wilkau mit einem alten Revolver. Er lud die Waffe und berührte dabei unvorsichtiger Weise den Abzug. Der Schluß ging Vs« und tras den danebenstehenden Lehrling Groß mitten in die Brust. Groß war sofort tot. Plaue«. Ueber eine schwer« Kris« in der vogt ländischen Stickerei-Industri« wird dem „DreSd. Anz." ge schrieben: Di« vogtländische Gtickerei-Jndustrie hat jetzt an scheinend eine schwere Krise durchzumachrn. Die Bestel lungen gehen immer spärlicher «in und neuerdings kehren -um Beispiel die Stickmaschinenbesitzer Falkensteins usw. ohne Aufträge au« Plauen, da« für «inen großen Teil der Sttckmaschinenbesitzer in Frage kommt, zurück, sodaß dort bereit« jetzt eine Anzahl von Maschinen stillstehen. Wie auS Interessentenkreisen verlautet, ist auch für die nächste Zeit kaum ein Umschwung zu erwarten. Die Krise kommt aber keinesfalls überraschend, denn schon längst war darauf htngewiesen worden, daß die stark angespannte geschäftliche Lage der Stickerei-Industrie einmal entschieden abflauen würde und diese Voraussicht hat sich nunmehr unter dem Druck der amerikanischen Krisi« vielleicht etwa« schneller erfüllt als vorauSzusehen war. Bet diesem Anlaß dringen Darlegungen der Verhältnisse auf dem Stickereimarkte in di« Oeffentlichkett, auS welchen hervorgeht, daß sich infolge der stark gewesenen Nachfrage und des außerordentlichen Geschäftsgänge» seit geraumer Zeit Verhältnisse herauSge- bildet hätten, die durchaus als ungesund zu bezeichnen waren. Leipzig, 27. Dezember. Gin LiebeSdrama hat sich am 2. Feiertag in der 6. Abendstunde in der Wohnung eines Grundstücks in der Senefelderstraße abgespielt. Dort verletzte der 19 Jahre alte Tapezierer Theiß seine 16 Jahre alte Geliebte Helene Brendel durch Messerstiche in Brust und Arm und brachte sich dann schwere Verletzungen durch Messerstiche bei. — Hier hat sich ein Verein deutscher Mütter begründet. Sein Zweck ist eine gegenseitige Be lehrung der Mitglieder über Ktndererziehung und Fröbelsche ErziehungSwetse. Erreicht werden soll diese« durch Vor- träge und ähnliche Veranstaltungen. — Von dem nach mittag» gegen */,2 Uhr von hier nach Meuselwitz ver kehrenden Güterzuge ist vorgestern in Lucka der hier stationierte Bremser Steinbach überfahren und getötet worden. Ist der Nordpol auffindbar. )fl'( Tas Streben des Menschen, den ihm von Gott als Wohnsitz angewiesenen Planeten gänzlich zu er forschen, hat kühne Männer immer von neuem auch hinaus in die Eiswüste der Pvlargegenden getrieben. Auch dort soll die Verteilung von Land und Meer fest gestellt und ihre Grenzlinien durch astronomische Beob achtungen auf der Erdkarte bestimmt werden. Während nach dem Südpol, der gegenwärtig eine Eiszeit durch macht, noch wenig Entdeckungsreisen genmcht wurden, sind dem Nordpol in den letzten Jahren namentlich drei Männer bereits sehr nahe gekommen, Nansen, der Herzog der Abruzzen unc- Feary. Weniger als drei Grad, also etwa eine Entfernung wie von Berlin nach Kopen hagen, trennen den von letzterem erreichten nördlich sten Punkt noch von dem Pole selbst. IM nächsten Jahre will Feary von neuem ausbrechen, UM auf seinem alten Wege, an der Westküste Grönlands entlang, von neuem dem Pole zuzustreben, in der Hoffnung, ihn diesmal zu erreichen. Ten wirklichen Endpunkt der Erdachse wollen die Nvrdpolfahrer betreten, und es müßte nach Erreichung die ses ausgezeichneten Punktes, der allein die Tagesbreh- ung der Erve nicht mitmacht, möglich sein, auf ihm ein Signal, einen Flaggenmast oder ein ähnliches Zeichen zu errichten, das ihn späteren Reisenden kenntlich macht, um ihn wieder finden zu können. Dieses setzt freilich voraus, daß der Nordpol ein fester Punkt der Erdober fläche sei, und baß er nicht etwa im Meere bezw. auf dem T-reibeise läge, dem z. B. Nansen dies Aufgabe zuge wiesen hatte, ihn langsam dem Pole entgegcnzutreiben. Es ist aber aller Wahrscheinlichkeit nach kein.Festland am Nordpol vorhanden. Wer selbst wenn eine größere Insel noch unerforscht dort liegen sollte, auf welcher der erste glückliche Besieger des Poles festen Fuß fassen könnte, so würde es ihm doch nicht möglich sein, einen Punkt dieser Gegend als den Pol zu bezeichnen. Es ist seit etwa 20 Jahren mit immer größerer Sicherheit bekannt gc- morden, daß die Erdachse, deren eines Ende ja der Nord pol wäre, im Erdkörper nicht festliegt, sondern gewisse Bewegungen ausführt, deren Größe seitdem der wissen schaftlichen Forschung unterliegt und recht genau be- stimmt worden ist. Es handelt sich bei dieser „Pol- schwankung" nicht um eine der Bewegungen der Erdachse im Raums, welche die ganze Erde mitmacht. Durch diese wird die Lage des Poles auf der Erdoberfläche nicht geändert. Sondern hier findet das Merkwürdige statt, daß die gedachte ilmschwungslinie der Erde im Innern des Erdmassivs eine andere Lage einnimmt. Ter Nord pol sowohl wie der Südpol, als die Enden der Erd achse, kommen nun an stets anderen Punkten der Erdobcr- fläcye heraus, und damit verschieben sich zugleich auf der Erdoberfläche der Acquator und alle Breitenkreise. Es ändert sich also auch die geographische Breite eines Ortes fortwähreno, und es würde bei Erdkarten in sehr gro ßem Maßstabe nicht möglich sein- eine« Breitenkreis in fester Lage zwischen dem Gelände einzuzetchnen. Glücklicherweise handelt es sich bet diesen Verschieb ungen des Poles und der von ihm abhängigen Kreise aus der Erde um relativ kleine Beträge. Ter wirkliche Nordpol beschreibt eine vielfach verschlungene Kurve um einen mittleren Punkt, deren Hin- und Herwan- derungen aber in einem Kreise von neun Meter Radius, also 18 Meter Durchmesser, eingcschlossen liegen, und die Breitenkreise verschieben sich um nicht mehr als drei Zehntel Bogensekunden nach beiden Seiten. Tie Periode des Hin- und Hergehens beträgt ungefähr 14 Monate, ist aber jehr verschieden. Wenn nun ein Nordpolfahrcr den Pol erreicht, so muß er Mit sehr genauen astronomischen Instrumenten einen Punkt aufsuchen, der die Bedingung erfüllt, baß die auf ihm aufgestellten Instrumente alle Sterne stets in gleicher Höhe zeigen, während sich die Gestirne im Laufe von 24 Stunden um den Beschauer herumdrehen. Wenn er aber diesen Punkt gesunden hat, so ist dies wohl der Pol für den Moment der Beobach tung, aber schon am nächsten Tage wird man das In strument auf einen andern Punkt stellen müssen, um jener Bedingung zu genügen. Der Pol hat sich eben in zwischen verschoben. Und so bleibt eS tatsächlich un möglich, einen bestimmten Punkt als den Pol zu ermit teln, da dieser in steter Wanderung begriffen ist. Auch hier kann die Menschheit der Wahrheit nur nahe kom men, sie ganz entschleiern kann sie sie nicht. Vermischtes. Gut deutsch allewege! Tas Marine-KinegSge- richt fällt folgendes' Urteil: „Der Matrose L. der 4. A0mp. 2. Matrosendivision wird wegen Beamtenbeleidig ung, wegen in einheitlicher Tat begangenem Beharrens in Ungehorsam, ausdrücklicher Gehorsamsverweigerung, Zuerkennengebens des Ungehorsams durch Handlungen und Achtungsverletzung, ferner wegen unerlaubter Ent fernung in zwei Fällen, einmal in einheitlicher Hand lung mit Ungehorsam gegen einen Befehl in Dienstsachen und ferner wegen in einheitlicher Handlung begangener Widerietzung Beleidigung eines Vorgesetzten und Anbic- tens von Geschenken riner Militärpcrson gegenüber zwecks Verleitung zur Tienstverletzung, schließlich noch wegen in einheitlicher Handlung begangener ausdrücklicher Ge horsamsverweigerung und Achtungsverletzung zu insge samt ein Jahr zwei Monaten Gefängnis verurteilt". Auch die Seeluft scheint leider keinen heilenden Einfluß aufs „Juristendeutsch' auszuüben! Wasserftäude. Dezember.^ Moldau Jier Eger Elbe Bud- welS Prag Jung, bunz- lan Lami Par- dubltz Mel. ntk Leit- merltz Au,, üg Dres den Riesa 26. -i- ? 4- 70 45 -s- 57 4- 66 4- SO 4- 86 4-128 - 16 4- 62 27. — 2 4- 56 4- 38 4- 45 4- 50 4- 78 4- 73 4-115 — 23 4- 55 Wetterwarte. Barometerstand Mllgclclll von R. Noihan. VM«r Mittags 12 Uhr. Sehr trocken Beständig sch.^o—HA Schön Wetter . Veränderlich Regen (Wind) » Mel Regen 740— Sturm 730 04^1 SO Riesaer Cisenvahn-Fayrpla« gütig vom 1. Oktober 1807 ab. Abfahrt von Riesa in der Richtung nach: Dresden 1,80" 5,11s- 6,54 s.85* 9,39-j- 10,32* 1,15-f 3,318 4,594 «,12-j- 7,508 9,21s- 12,21* (s. auch Riesa-Röderau-Dresden) Leipzig 1,48 4,30* 4,55s- 7,9-f- 8,52* 9,43s- 11,29* 1,14 8,58s- 4,56* 7,241- 8,16* »,301- 11,27* Chemnitz 5,0s- v.o-s- 10,42* 11,48-f 3,568 4,2-f 6,26s- s,3* 19,8s- Elsterwerva und Berlin 6,58s- 8,58 12,9 bi« Elsterwerda, 1,33s- 2,21 L 5,12s- und 9,50s- bis Elsterwerda Nossen 4,49-j- 7,8-j- S,58 1,15s- 6,17s- 9,35s- bis Lommatzsch Röderau 3,45 7,I3s- 8,7* 10,42s- 3,10s- 3,35 6,35 8,0* 10,20 12,30 Abfahrt von Rüderan in der Richtung nach: Dresden (6,80s- über Riesa) 11,3s- 8,87s- 8,53* 16,42s- 1,25* Berlin 4,5s- 7,21s- 8,21* 8,52s- 8,12* 11,10s- Riesa 1,32 4,17 6,30s- S.8 11,10s- 8,34s- 4,15 8,57* S,22 11,16 Ankunft in Riesa in der Richtung von: Dresden 1,38 4,29* 7,4s- 8,51* -,38s- 16,52s- 11,28* 12,56-!- 8,48s- 4,55* 7,19s- 8,15* »,23s- 11,26* Letpztg 1,29* 6,40s- 6,51* s,22s- 9,34* 16,31* 11,20 1,10s- 8,298 4,52s-7,49 L 8,58s-12,lls-1Ü,20* ' ' Chen,Nitz 6,36s- 8,5* 16,28s- 2,208 3,4s- 5,28s- 7,46s- 7,59* 11,51s- Elsterwerda 6,43-f (V.49 nur WcrklagS) IS,41* 11,40s- 3,1 8 55 8 6,5s- 8,7s- 11,18 Rossen 6,31s- 8,47 12,40s- 8,24s- 8,11s- 11,l6s- von Lommatzsch Röderau 1,44 4,24 6,36s- 9,18 11,22s- 8,41s- 4,25 9,2* 9,82 11,22 Ankunft in Röderau in der Richtung von: Dresden 4,1s- (7,20s- über Riesa) 8,17* 8,39s- 8,8* 11,5s- Berlin (C27s- von Falkenbcrg) 19,58s- 3,22s- 8,27s- 8,50* 19,36s- Riesa 8,57 7,20s- 8,12* 19,48s- S,I6s- 3,42 6,47 8,5* 19,80 12,40 o ' bezeichneten Züge sind Schnellzüge, für welche zu losen sind. Die mit s- bezeichneten Züge sühren Die IV. Wagcnklasse kommt an Sonn- und Festtagen in Wegfall. 8 - Eilzug. Für Eüzüge wird Schnellzugszuschlag nicht erhoben. "
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