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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.03.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-03-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190803247
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19080324
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19080324
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1908
- Monat1908-03
- Tag1908-03-24
- Monat1908-03
- Jahr1908
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.03.1908
- Autor
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Unanzblätter anzubocken wußte. Röchelte war In seiner Jugend Kellner in einem BahnhvfSrestaurant gewesen. Lerne Verhaftung erfolgte unter der Beschuldigung des Vertrauensbruchs, der Veruntreuung und des BetrUgS'. L o. Kleine Chronik. Am Tvdesschacht. Tie letzten drei Leichen der unglücklichen 25 Bergmänner, die in den Tiefen der Hamstead-Bergwerke eines langsamen grauenvollen Todes starben, ohne daß es den Bemühungen der Kameraden gelungen wäre, den Lebendigbegrabenen Hilfe zu brin gen, sind jetzt geborgen. Bon dem stumwen schrecken, der über dem freundlichen Städtchen liegt, entwirft H. Hamilton Ayfe, der während des Unglücks zur Stätte der Katastrophe geeilt war, ein packendes Bild. Tie kleinen roten Backsteinhäufer auf dem Hügel stehen fast alle leer. Tas ganze lhvrf umsteht den Dodesschacht. Schweigendes Entsetzen lftgt auf allen Mienen. Alles wartet und kann nichts tun als warten. In den Läden des Städtchens dieselben Gesichter. Nichts neues, das ist der Refrain jeden Satzes. Mne Tragödie ohne Drama. Eine endlose Marter ohne Steigerung, ohne Milderung. Ter erste Tag ist wirklich furchtbar. Schmerzensschrei« und das hysterische Weinen und Schluchzen der unglück lichen Frauen steigern sich bis zu einem wilden und leidenschaftlichen Ausbruch des Wehs. Wer die Tränen quellen versiegen. Frauen, Mütter, Kinder, sie alle wer den ausdruckslos und müde. Tas Gewicht ihres Schmer zes macht sie versteinern. Nur wenn versucht wird, sie von dem Todesschacht fortzuführen, kommt Leben in die starre Gestalt. Rings um den Eingang zum Borg werk stehen die Leidtragenden und mit ihnen Hunderte von Leuten. Sie gleichen nicht gewöhnlichen Menschen anhäufungen. Sonst ist es eine Masse wie das Meer. Wogen und Wellen bewegen es und gleiten ruhelos da rüber hin. Aber diese Menge hier gleicht einem dunk len starren Berge, der regungslos und stumm in einer Einsamkeit ragt. Kein Laut wird hörbar; überall das gleiche dumpfe monotone Schweigen. Und man glaubt, das Rauschen der Todesschwingen zu hören. Alle diese Männer ringsum haben täglich hrunten im Schachte ihr Leben aufs Spiel gesetzt, Jahr um Jahr. Nun stehen sie hier oben, gleichgiltig gegen den Hunger, gegen den bitteren kalten Wind und gegen den treibenden er barmungslosen Regen und warten auf eine Kunde über das Schicksal der Genossen dort unten, die nie mehr den Pickel schwingen werden. Ter Begriff der Zeit ist ihnen abhanden gekommen, ja selbst das Gefühl. Die wissen nur, das; sie hier stehen müssen und warten, bis die grauenvolle Suche vorüber ist. Stunde um Stunde schleicht bleiern dahin. Nichts unterbricht dis Eintönig keit. Nichts kann getan werden. Wenn eine neue Ret tungstruppe das Amtsgebäude verläßt, gibt es' ein mattes mechanisches Händeklatschen. Wenn sie dann wiederkehren aus dem Schachte, schmutzig und ergebnislos, empfängt sie das gleiche tote Schweigen. Das Fest der Ardhvdaha Joga. Aus Kal kutta wird berichtet: Nur dreimal im Laufe der letzten hundert Jahre haben Sonne, Mond und Sterne jene Stel lung zueinander gehabt, die nach den Lehren der indischen Astrologen die Feier des großen Ardhvdaha Doga-Festes erlaubt. Das vorletzte Fest hat vor siebzehn Jahren statt gefunden, aber man muß schon sechzig Jähre zurück gehen, um einen Tag wiederzufinden, da die Gestirne eins so günstige Konstellation zeigten, wie bei dem großen Feste, das in diesem Jahr gefeiert werden konnte. Tas Bad in den heiligen Fluten des Ganges hatte nach den von den Hindusterndeutern beobachteten Anzeichen an die sem geheiligten Tage eine größere himmlische Heilkraft für die Seelen, als je. Zu keiner Zeit haben die Wellen des Ganges eine so große Macht, als am Tage des' Ardhv- daya Joga-Festes; sie erlösen von den Fesseln des sündig Sinnlichen, sie kürzen die läuternde Seelenwanderung des Gläubigen und Glück und Kinder Lohnen die frommen Pilger, die an diesem Tage die heiligen Bräuche getreu erfüllen. Kalkutta wird dann zum Mittelpunkt der Gläu bigen und von allen Teilen des Landes strömen Tausende herbei zu dem Heiligtum der Göttin Kuli. Tie Preise für Lebensmittel und für Unterkommen wachsen dann ins Ungemessene, aber ihre Höhe vermag die Pilger nicht zu schrecken und ihre religiöse Begeisterung sprengt macht- voll die Fesseln ihrer Armut. Für die englischen Behörden sind es harte Tage, denn die Zusammenballungen st» ge waltiger Menschenmassen, meist armer, ausgehungerter Gestalte», bergen unabsehbare Krankheitsgefahren, und alles zittert in solchen Tagen vor dem Schrecken einer neuen Pestepidemie oder vor dem Ausbruch der Cholera. Aber ohne Zwischenfall ging in diesem Jahre der große Feiertag vorüber, die Borsorge der Sanitätsbehörden er füllten ihren Zweck, und die Polizei, die gefürchtet hatte, daß die nationale Erregtheit der Inder bei dieser Gelegenheit zu Konflikten führen könnte, trat nicht in Aktion, denn in den frommen Gemütern der gläubigen Pilger waren alle politischen Erregungen ausgelöscht. In den Straßen zu dem Tempel waren große Barrikaden er richtet, der Fährverkehr gesperrt und schmale Eingänge hinderten die. Massen, sich mit dem Ungestüm ihrer reli giösen Erregung auf das Heiligtum zuzudrängcn und sv im Gedränge die schwächeren zu gefährden. In unabseh baren Zügen zogen die Pilger heran, abgehärmte Greise, rüstig ausschreitende Jünglinge, alte Frauen und junge Mütter, ihr Jüngstes auf dem Arm. IM ganzen ein farbenprächtiges Schauspiel, die Frauen mit all ihren JUtvelen und Kostbarkeiten geschmückt, die reicheren Män ner in ihrer besten Gewandung gehüllt. Gerade diese Luxusentfaltung hatte bei früheren Festen zu manchem Verbrechen geführt, noch im Jahre 1891, dem vorletzten Feste, verschwanden viele Frauen auf geheimnisvolle Weise und wurden das Opfer von juwelengierigen Räubern und' Mördern. Damals bäumten auch Krankheiten unter den Scharen furchtbar auf und die Verbrennungsstätten reicht ten nicht aus, um alle die Opfer religiöser Neue zu ver brennen. IN diesem Jahre kam nur ein einziger Cholera fall vor, und nichts trübte das große Fest, zu dem die vorsichtigen Behörden mehr als 80V Polizisten und 200 Aerzte aufgeboten hatten. Seltsame Vermächtnisse. Tie französische Akademie hat soeben ein Vermächtnis Äon 100000 Frs. zurückgewiesen, „wegen der Erwägungen, die es beglei teten". Man kennt zwar diese Erwägungen nicht; aber man kann sich denken, daß wieder Anmal ein Erblasser eins jener seltsamen Testamente gemacht hat, an denen schon so viele Leute ihr Vergnügen gefunden haben. Ließ doch, wie der Gaulois aus diesem Anlaß erzählt, ein Biedermann sein Riesenvermögen einem Neffen nur unter der Bedingung, daß er zuvor mit ganzen fünf Sous in der Tasche — eine Reise um die Welt machte. Großes Aufsehen erregte im Vorigen Jahre auch das Vermächtnis Pixerecvurt; zwei Riesen sollten am Tage ihrer Hochzeit das ganze Erbe von einer Million von der Stabt Rouen als Testamentsvollstreckerin erhalten. Aus aller Welt Gegenden meldeten sich die Kandidaten, aber Pie Leibes erben des Verstorbenen fochten das Vermächtnis an, und es wurde schließlich eine Einigung erzielt, bei der 100000 Francs für die Züchtung von Mesen, die dem Erbonkel s0 wichtig erschienen wär, verblieben; öb der Preis bereits verteilt ist, ist nicht bekannt geworden. Nicht'beizuvommen war dagegen dem Testament der Madame Bi in Gourbe- vvie, die ihre reizende Billa und ein stattliches Terrain einer alten Tienerin verbrachte, unter der Bedingung, daß sie alle herumstreifenden Haustiere, auf die sie aufmerk sam gemacht würde, aufnehmen müßte. Tie Erbin hat den letzten Wunsch ihrer Herrin streng befolgt und zu einer Zeit etwa 100 Sätzen und Hunde liebevoll gepflegt. Siolche Vermächtnisse zugunsten von Tieren sind übrigens in Amerika an der Tagesordnung. Unlängst starb in einer kleinen Gemeinde in Obersavoyen Kn ehemaliger Gemeinde rat, der den größten Teil seines ansehnlichen Vermögens der Gemeinde hinterließ, wenn diese bereit wäre, auf dem Hauptplatz die Büste des Verstorbenen mit einer Inschrift in goldenen Lettern — das wurde ausdrücklich gefordert — aufstellte: „Tie Gemeinde Herrn L., Wohltäter der Menschheit." Tie Gemeinde war nicht stolz, und 18 Monate später fand unter großen Feier lichkeiten die Enthüllung des Tenkmals statt. Eine Karten legerin war eines Tages sehr erstaunt, als sie 350000 Frs. erbte; ein dankbarer Kunde hatte sie ihr vermacht, der auf ihren Rat ein Los genommen und damit 250000 FrS. gewonnen hatte. Nur eine Bedingung stellte der dank bare Mann: 25 Jahre lang mußte sie an jedem 25. Juni, dem Glückstage, zu seinem Grabe pilgern und ein Karten spiel daraus niedcrlegen. . . Der Tauerkuß. Tie amerikanische Bühnenkunst hat das große Urgeheimnis des Theatererfolges end« gtltlg entdeckt. Nicht die Musik ist's, die im Herzen der Newyorker Theaterbesucher den tiefsten Widerhall weckt, nicht jene Kette von Ereignissen, die man Handlung nennt, nicht Stoff, nicht Form, nicht Tiefsinn, nicht Heiterkeit lösen die echten Empfindungen im Zuschauer, Empfindungen, deren Intensität und Tauer an den Kossenrappiorten sich sehr genau bestimmen lassen. GS ist der Kuß, der in alle Seelen die tiefsten und stärksten Eindrücke eingräbt; nicht der gewöhnliche Kuß, wo vier Lippen auf einen kurzen Augenblick sich einen, nein, der Seclenluß, der „Soul Kiß", der Tauerkuß, der kein Ende nimmt und der jetzt im Newytorker Bühnen leben den ersten Ehrenplatz errungen hat. Einstweilen freilich, so weiß Luigi Barzini im Eorriere della sera zu erzählen, nur in der Operette und in den Borstadt- theatern. Aber dieser Dauerkuß ist im Marsche und nichts wird ihn mehr aufhalten. In den letzten Aufführungen der Lustigen Witwe, die jetzt in Newhork grassiert, hat' man dis Motive „vertieft", und während des berühmten Walzers beschränken sich die beiden Spieler nicht mehr darauf, eng sich zu Umfassen, sondern sie Nssen sich un8 der Tanz wird zu einem langen Kuß, der auf das Publi kum den tiefsten Eindruck macht. Wer bas Verdienst, die Wirkungsgewalt des Tauerkusses entdeckt zu haben, ge«- bührt doch dem Brioadway-Dheater, wo jetzt der „Wal zertraum" Lag aus Tag ein aufgeführt wirb. Nach henf Klängen des Wiener Walzers, wenn die veiben Lieben den sich umarmen, kommt der Clou bes Abends, der! große, siebzehn Takte lange Tauerkuß. >Ev währt genau! 45 Sekunden und entfesselt nachher die größte Begei sterung. Bei den Prvben wollte die Lärstellertn, Miß Sophie Brandt, die Tauer des „Soul Kißs^auf achte DEe beschränken, aber der Impresario, der sein Publikum! lärmte, war nicht zu erweichen und in vierwöchentlichseE Proben wurde der Kuß schließlich zu einer Vollendung gebracht, die der amerikanischen Bühnenkunst Älle Ehrtz- macht. „Es ist die schwierigste Sache, die ichs je auf beK Bühne vollbracht habe", sv konnte Miß Brandt mit bek rechtigtem Selbstbewußtsein sagen. Mer dem entsprach auch iHv Erfolg. Ter Küß ist die great attractöon der Säisdn und in der Tät inne Mäisterleistung. WähveM der ersten vier Takte ist der Kuß zwar leidenschaftlich, aber immerhin noch einfach. Beim fünften Takte aber verlieren dis Verliebten den K0Pf, das Mädchen sinkt schwer in die Arme des Helden, die Sähnen ihres Kör-', pers lösen sich und die Umarmung gewinnt einen wol lüstig hingebenden Charakter; beim Beginn des zwölfter? Taftes aber kommen die beiden wieder zur Besinnung längsten, ganz langsam mäßigt sich die leidenschaft liche Umschlingung und pünktlich beim siebzehnten Takte trennen sich die Küsser, wankend, taumelnd, noch hin gerissen von der Unendlichkeit ihrer Liebe, schnappe« dann schleunigst Lust und beginnen ein Duett, bas keineu Menschen mehr interessiert. Denn der Einbruch dieses Tauerkusses ist nicht zu überbieten. Ein interessan tes psychologisches Problem wird rege. Mit einem an dächtigen Schweigen nehmen die Amerikaner diesen Kuß hin. 45 Säkunden lang verharrt das Auditorium ernst und in gespanntester Aufmerksamkeit. Aber kaum ist der Kuh zu Ende> so beginnt lautes Lachen. Rur seitens der Frauen. Tie Männer bleiben ernst und schweigsam« Turch den Säal aber geht ein Helles, zitterndes fast konvulsives Frauenlachen. Tas nervöse Lachen von je mand, der gekitzelt wird. Und während die Männer.invi mev still und unbeweglich bleiben, lachen die FrguM und ihre Augen glänzen... ' Kirchennachrichten. Pausitz mit Jahnishausen: Mittwoch, den ^5. März, abends h,8 Uhr Passtons bibelstunde m der Pfarre. Laalkskvi-, 50 Ztr. Strubes ertragreichster, lagerfester Hafer, gereinigt mit der besten Kayserschen Getreide-Centri- fuge, pr. Ztr. 1« Mk., hat noch ab- zugeben und nimmt Bestellungen entgegen K. Jahna b. Ostrau. Dortselbst stehen ein frommes,fleiß. pjfsnck, mittelj. und 2 Iins«GakI«i> zum Verkauf VsrlL88M Sie sich darauf, die beste med. Seife gegen Hautunretvigkriteu u. Aus schläge, wie Miteffer, GeflchtS- ptckel, Pusteln» Blütchen rc. ist Steckeupferd-Teerschwrfrl-Setfe v. 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