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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.11.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-11-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191411033
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19141103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19141103
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1914
- Monat1914-11
- Tag1914-11-03
- Monat1914-11
- Jahr1914
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.11.1914
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r«-es>eschichtt. Deutsche» »eich. ,Dra »atserin hat dem Magistrat der Stadt Ber lin aus dessen Glückwunsch zu ihrem Geburtstage herz lich gedankt- In dem Dankschreiben werden die in so erhebender Weise zum Ausdrucke gekommenen hohen sittlichen Kräfte de- deutschen Volke« und die hingebendo Arbeit der Stadt Berlin, ihrer Vereine und Einwohner zur Linderung der KrtegSnot besonder» hervorgehoben. Dies wird- heißt es weiter, dazu beitragen, die Schwa chen und Bedürftigen auszurichten und die innere Kraft zu bewahren, deren wir bedürfen, um die unS auser legte Prüfung siegreich zu bestehen. Maßnahmen gegen Spionage. Um der im Bereiche des 10. Armeekorps stärker hervortretenden Spionage wirksamer entgegentreten zu können, hat der stellvertretende kommanoierende General de» 10. Armeekorps über den Korpsbezirk den verschärften Kriegszustand verhängt. Nm einer Beunruhigung der Bevölkerung durch, diese Maßnahme vorzubeugen- er klärt der stellvertretende kommandierende General aus drücklich, daß daS einwandfreie und patriotische Ver halten der Bevölkerung des ganzen KvrpSbezirkS wäh rend der fetzigen KriegSzeit in keiner Weise den Anlaß zu dieser ErNärung des verschärften Kriegszustandes aegeben habe, ebensowenig wie die allgemeine Kriegs lage hierzu den Anlaß gebe. Eine deutsche Krankenkasse in Namur. In der Festung Namur ist jetzt eine Filiale der Düsseldorfer Ortskrankenkasse errichtet worden. Eine Düsseldorfer Firma hat die umfangreichen Widerherstellungsarbeiten der durch die Belagerung zerstörten Festungswerke über nommen. Für die Arbeiten werden ausschließlich deutsche Arbeiter verwendet, die naturgemäß der Krankenver sicherungspflicht unterliegen. Infolgedessen hat eS sich als notwendig erwiesen, in Namur eine deutsch« Kran- kenhlsie einzurichten. Ans Feldpostbriefen. Einem Feldpostbrief, den ein hiestger Einwohner er halten hat, ist folgende» entnommen: Sin JSgrrstückchen. E» war am 15. Oktber, al« der Major meine« Vatail- lonS eine freiwillige Patrouille zusammenstellte. Ich wurde von meinen Kameraden mit vorgeschlagen, da ich immer einen guten Humor besaß. Die Sache war aber doch etwa» brenzlich. Wir waren vier Mann (1 Oberjäger, 1 Gefreiter und 2 Mann). Wir sollten vorgehen und die Stellung der französischen schweren Artillerie erkunden, welche in der Nähe von M . . . . stand. E« war abend« 7 Uhr, al« e» fort ging. Nach kaum 400 Meter waren wir an den feindlichen Schützengräben. Hier mußten wir eine geraume Zett warten, bi» der Mond etwa« zum Borschein kam, um uns durch die feindliche Postenkette zu schmuggeln. E» konnte 10 Uhr sein, al« wir glücklich hinter den feindlichen Schützengräben waren. Jetzt hieß e« die Augen aufmachen. Kriechend ging e» nun weiter, bi» wir den Wald am lin ken Dorfende von A . ,. . erreichten. Hier hofften wir in guter Stellung zu sein; doch r« sollte ander« kommen. Kaum 100 Meter in den Wald gegangen, hörten wir Hacken und Schaufeln. Mein Oberjäger machte sich im WaldeSdunkel eine kleine Zeichnung, denn wir wußten jetzt, daß e» die Artillerie war, die wir suchten. Jetzt hieß e» aber, den Weg wieder zurückzulegen, und da» war sehr schwierig, denn der Mond leuchtete zu sehr. Nun begann da» Kriechen mit Abstand von Mann zu Mann. 5 bi» 10 Minuten ging e« unter großem Gchweißverluste rückwärts, bi« wir wieder an die feindlichen Schützengräben kamen. Aber wa« mußten wir dort sehen? Alle« war mobil und jedenfalls planten die Franzosen «inen neuen Angriff. Jetzt hieß e» handeln und überlegen. Wir schlichen un» an den Graben heran und warteten, bi« die Züge au« dem Graben ungefähr 50 Meter vorgegangen waren. Ein Sprung in den Graben, nach einem französischen Mantel gesucht und bann hinter der feindlichen Schützenlinie her. Da« ging ganz gut, und schon glaubten wir un» sicher, als sich die ganze Schar in Stellung legte. Jetzt mußten wir doch auch mit ran. Da« ging ganz gut, al« wir aber eine Weil« verschnauft hatten, fingen die Franzosen an, un« anzureden. Jetzt war'« geschehen. Unser Oberjäger konnte französisch; aber wir? S« fiel natürlich auf, daß wir keine Antwort gaben. Immer näher kamen die Franzosen an un« heran. Wir glaubten un« schon verloren, da gab unser Oberjäger auf Französisch den Befehl zum Vorgehen und die ganze Kolonne setzte sich in Bewegung. Jetzt liefen wir aber nicht mehr hinterher, sondern sahen, daß wir immer «inen Vorsprung halten. Schon entstand ein Wirrwarr in dem Zuge, La ein französischer Offizier hinterher kam, der laut schimpfte und fluchte. Hierauf legten sich einige hin, einige liefen weiter, wir natürlich am weitesten. Der Offizier kam im Laufschritt hinter un« her in dem Wahne, daß wir Franzosen seien. Al« wir nun «in Stück von den Franzosen fort waren, blieben wir stehen und ließen den Offizier an un« herankommen. Da ertönte der Befehl unseres Overjäger«: Legt an, Feuer! und vier deutsche Kugeln sausten dem Offizier um die Ohren. Jetzt entstand in der französischen Kolonne ein Zweifel und die Schießerei ging lo«. Wir natürlich gelaufen, wa« wir laufen konnten. Zwei unserer Kameraden mußten ihr Leben lassen. Der Oberjäger, mit einem Schuß durch den linken Arm, und Ich kamen um */,4 Uhr morgen« bet unserem Bataillon an und erstatteten Meldung. Der Major war sehr er staunt, al« ihm unsere Meldung zu Ohren kam, aber doch hocherfreut. Gr versprach dem Oberjäger, ihn mit dem L fernen Kreuze zu schmücken und mich ernannte er sofort zum Gefreiten. Der- Oberjäger und ich drückten un« stumm die Hand. Daun befiel den Oberjäger ein Schi-indel, da er großen Blutverlust gehabt hatte. Noch am selben Morgen wurde er nach St. S ... in« Lazarett «»rächt, wo er seiner Genesung «atgegengrht. Ich aber werd« dies» Erlebnis nicht vergessen. «in »wette« Mal möchte ich nicht so schwitzen und auch nicht in solcher Lag« sein. Aber sehen kann «an, wid hell, wir Sachsen find, D»n Franzosen wekden di« Aug«n schon noch aufg«hen, «Vekänchstm« der Vlntlnn» Der oen Obftbäumen au« anderen Gründen nützlich« Kalkmtlchanstrtch wird auch unter dm BlutlauS- bekämvfungSmttteln angegeben. Da die Blutlaus auch am WurzelhalS überwintert, soll dieser fretgelegt und dicht mit Kalkmilch bestrichen werden. Kalkmilch wirkt in diesem Fall al» mechanische» Mittel, da die Blutläuse damtt völlig bedeckt und in ihrer LebenStättgkeit gehemmt werden. Natürlich darf für biesm Fall der Anstrich nicht mit einer zu dünnen Kalkmilch ausgeführt werden. Sie muß eine völlig geschlossene Kruste darstellen. E» kann der Kalkmilch Tabakextrakt ll bi» 2 Prozent) beigefügt werden. (Eventuell kann auch der WurzelhalS tüchtig mit Labakstaub eingestaubt werden.) Um die Blut lau» trotz de» SalkmilchanstrichS besser sichtbar zu machen, kann man der Kalkmilch Ruß zusetzen. Vielfach wird dies in Gärten angewendet, um da» leuchtende Weib de» Kalkmilchanstrich» zu dämpfen. Bon einem solchen grau- i gefärbten Kalkanstrich werden sich die Blutläuse immerhin noch besser abheben, al» von rein weißem Kalk. Auf diese Weise läßt sich die Bekämpfung von Schorf und Blutlau» vereinen. Eine allzu dunkle Färbung der Kalkmilch durch Ruß hat allerdings wieder -en Nachteil, daß damit die Schutzwirkung de» weißen Kalkanstrichs gegen Frost beeinträchtigt wird. Sin gute» und einfaches Mittel zur Bekämpfung der Blutlaus ist das Zerdrücken. Sind nur kleine Aste und Zweige befallen, so sind diese abzuschneiden, wegzuschaffen und zu verbrennen. Noch besser ist ein Umpfropfen mit einer widerstandsfähigen Sorte. Beide Verfahren stellen auch eine Verjüngung des BaumeS dar. Sind an gröberen Asten oder am Stamme BlutlauSherden vorhanden, dann kratze man die Läuse fleibig heraus und zerdrücke sie. Nachher find die Stellen mit Baumwachs zu überstretchen, wodurch die Lust hermetisch abgeschlossen wird. Ohne Lust kann selbst eine allenfalls zurückgebliebene Blutlaus nicht leben. Schlachtviehpretse auf dem viehhofe zu Dresden am 2. November 1S14 nach amtlicher Feststellung. (Marktpreise für 50 lcg in MaM Liergattnug «ud Bezeichnung. Gewicht M. SS «8 49-50 Geschäftsgang: Bei Rindern und Schweinen schlecht und bei Kälbern und Schafen langsam. 45-48 38-42 80-85 bO-54 44-48 37-42 88-91 81-85 S2-V4 88-89 79-84 73-74 75-78 70-72 85-67 85-89 40-43 S5-3S 29-82 23-27 56-57 59-60 58-55 48-50 48-52 48-50 40-48 36-40 M. 53-55 78-81 72-75 68-71 Uv-iiS 90-84 84-88 77-82 VL-100 80-84 78-80 wurde Freitag auf dem Wege von Heyda nach Kobeln ei» Stotz weitze Schürzen, L L gez. Die ehrlichen Finder (zwei Radfahrer) werden ge beten, denselben geg. velohng. Kobeln 10 ck abzuaeben. Gut. bürgert. MtttazSttsch m. Preisangabe gesucht. Off. unt. 0 1tS8 in die Exp. d. Bl. 49-51 43-46 36-42 92-93 84-87 Verloren wurde gestern Montag früh von Riesa, Goethestraße nach Röderau, Zeithain ei« Liefers scheiubuch mit braunerSchale. Gegen Belohnung abzugeben Riesa,Hauptstr.67, Bäckerei. 2. Aeltere Masthammel. . . ..... . 3. Mäßig genährt« Hammel u. Schafe (Merzschafe) Schweine (Auftrieb 3640 Stück): 1. ». Bollfleischige der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bi» zu 1'/. Jahr . . d. Fettschweme 2. Fleischige . .7..^.^. . 8. Gering entwickelt« . . . . . . " . . 4. Sauen und Eber ein uiwivi- worden. Abzuholen bei H. Schöaert 1« Panfitz. Hierdurch allen herzliche« Dank für die erwiesenen Ehrungen und Geschenke zu unserer silbernen Hochzeit. Zeithain, d. 31./10. 14. Friedrich Hofmann «. Aron Anna geb. Standfutz. Sin» 1>ntztzt»nn» Frtedrtch-Auguststr.abhanden gekommen. Bitte abzugeben Gustav Starke. vchsen (Austrieb 445 Stück) 1. ». Bollflrischige, auSgemästete höchsten Schlacht ¬ werte» bi« zu 8 Jahren d. Oesterreicher desgleichen 2. Junge fleischige, nicht auSgemästete — älter« auSgemästete 8. Mäßig genährte jung« — gut geuährt« ältere 4. Gering genährte jeden Alter» ..... Bullen (Auftrieb 475 Stück): 1. Bollfleischige höchsten Schlachtwerte» . , 2. Vollfleischige jüngere . . . 8. Mäßig genährte jüngere und gut genährte älter« 4. Gering genährt« Kalben und Kühe (Auftrieb 589 Stück): 1. Bollfleischige, «»»gemästete Kalben höchsten Schlachtwerte» 2. Vollfleischige, auSgemästete Kühe höchsten Schlachtwertr» bi« zu 7 Jahren . . . . 8. Altere auSgemästete Kühe und wenig gut ent wickelte jüngere Kühe und Kalben. . . . 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben. . 5. Gering genährte Kühe und Kalben Kälber (Auftrieb 181 Stück): 1. Doppelender . 2. Feinste Mast-(Vollmilchmast) u. beste Saugkälber 8. Mittlere Mast- und gute Saugkälber . . . , 4. Geringe Saugkälber .x.^. , Schaf« (Auftrieb 658 Stück): ? 1. 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