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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.04.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-04-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190404108
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19040410
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19040410
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-04
- Tag1904-04-10
- Monat1904-04
- Jahr1904
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.04.1904
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k. Mage zm LeWger Tageblatt mit Anzeiger K. ILl, Zanatag, ltl. April IM. cecbnircbe stunllrcdau. /V Stahlpflaster. Wir lesen in der „Technischen Rund schau": Zn den Vereinigten Staaten und in Ztalien ist gelegentlich bereits eine eigentümliche Pflasterung unter dem Stamen Stahlpflaster angewandt worden, und es hat jetzt eine Firma in Bordeaux der dortigen Stadtver waltung ein Anerbieten gemacht, das nämliche Mittel auch für die Verhältnisse dieser Stadt anzuwenden. Es läßt sich von vornherein begreifen, daß Stahlpflasterung sehr haltbar und widerstandsfähig sein kann, außerdem von großer Einheitlichkeit sein muß. Tas Pflaster wird in Vierecken verlegt, und die Zwischenräume können mit Kautschuk ausgefüllt werden, der sich unter dem Gewicht der Wagen noch weiter verfestigt. Besonders wird her vorgehoben, daß ein Ausgleiten auf Stahlpflaster für Menschen und Tiere weit seltener zu befürchten ist als beispielsweise auf Asphalt. Wenn diese Angaben zu treffen, so würde die Kostenfrage ausschlaggebend bleiben. Eine Tonne kostet 65 ^l(, und danach würde das Pflaster, wenn es eine Dicke von einem Centimeter erhält, etwa auf 41/2 für das Quadratmeter zu stehen kommen. Einschließlich der Kosten des Zements, der Ausgaben für die Verlegung und Unterhaltung würde man aus 8 kommen, während Holzpflaster wenigstens 16 für das Quadratmeter lostet, in Paris sogar 24 Jmcrhin wird man noch einige Bedenken gegen die Tadellosigkeit des Stahlpflasters äußern dürfen. Eine Stahlplattc von einem Centimeter Dicke und verhältnißmäßig großer Flüche wird unter dem Äbwicht schwerer Wagen leicht eine Durchbiegung erfahren. Erhalten aber die einzelnen Stahlplatten nur eine kleine Fläche, so werden sie sich unter dem häufigen unregelmäßigen Druck bald gegen einander verschieben. Man müßte also wohl eine größere Dicke für die Stahlplatten annehmen, und dadurch würde sich -er Preis entsprechend erhöhen. 1. Das neue Rickelerzlager an der Spree. Es ist jetzt etwa drei Jahre her, seit durch einen Zufall das Vor handensein wertvoller Erzlager in der Nähe der Ortschaft Sohland an der Spree in der sächsischen Lausitz ans Licht gezogen wurde. Der Fund erregte um so größere Ueberraschung, als in diesem Gebiete abbau würdige Erze überhaupt nicht bekannt gewesen waren. Ein Gerbermeistcr jener Ortschaft war beim Graben eines Brunnens auf merkwürdig gefärbte Gestcinsmassen ge stoßen und schickte eine Probe des Brunnenwassers an die Deutsche Gerbereiversuchsanstalt in Freiberg ein, um dort feststellen zu lassen, ob die Zusammensetzung des Wassers dadurch vielleicht schädlich beeinflußt sein möchte. Der dortige Sachverständige ließ sich daraus Proben des fraglichen Gesteins kommen, und es stellte sich nun heraus, daß darin verschiedene Kupfererze, ein nickel haltiger Magnetkies und Branneisenerz enthalten waren. Bergingenieur Krauth erkannte dann später durch ge naue fachmännische Untersuchungen den praktischen Wert des Erzlagers. Jetzt hat vr. Beck in Freiberg in der „Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft" eine sehr ausführliche Darstellung über die Eigenschaft der Erzlager mit Rücksicht ans ihre petrographischen un mineralogischen Verhältnisse, sowie auf ihre Entstehung veröffentlicht, so daß jetzt die wissenschaftliche Unter suchung des auffälligen Vorkommens vorläufig als ab geschlossen betrachtet werden kann. Die Gegend von Sohland wird im wesentlichen von einer Granitmasse be herrscht, in die Gänge von Diabas, also einem alt vulkanischen Gestein, eingelagcrt sind: an letztere ist das Auftreten der Erze gebunden. Diese sind vermutlich ent standen durch Ablagerung aus ehemaligen heißen Quellen, deren Gewässer Bestandteile der vulkanischen Gesteinsmasse in Lösung enthalten und dann zum Absatz gebracht haben müssen. Die schnellste Lokomotive der Welt, welche die Firma Henschel L Sohn in Kassel gebaut hat, finden wir im letzten Hefte -er „Elektrotechnischen Rundschau" nach einer Photographie abgebildet. Die Lokomotive hat den Zweck, infolge der mit den elektrischen Schnellbahnen erzielten großartigen Resultate, auch dem Dampfbetriebe Gelegen heit zu geben, seine dominierende Stellung ans dem Ge biete des Eisenbahnwesens zu sichern und mit dem elektri schen Betriebe in Konkurrenz zu treten. Bei den diescr- halb mit der erwähnten Lokomotive ansgeführten Probe fahrten gelang es allerdings nicht die ungeheure Ge schwindigkeit der elektrischen Lchnellbahnwngen zu er reichen, aber imerhin brachte es die Lokomotive doch zu der respektablen Leistung von 140 Kilometern in der Stunde, der bis jetzt erzielten höchsten Geschwindigkeit mit Dampflokomotiven. Hiermit blieb die Lokomotive nur um de» unter Berücksichtigung der vielerlei Umstände nicht bedeutend ins Gewicht fallenden Betrag von 67 Kilo Metern in der Stunde hinter den elektrische» Schnell bahnen zurück. Die Abbildung läßt nur schwer erkennen, daß es sich um eine Lviomvtive handelt, viel eher ver mutet man in der eigenartigen Fvrm einen O-Zug-Wagen. Der Schornstein ist kaum zu selten und der Tender ist mit -er Maschine fest verbunden, so daß eine Unter brechung des Ganzen nirgends eintritt. Die gigantische Maschine, welche auf der Ausstellung von St. Louis zur weiteren Erhöhung des Ansehens der deutschen Industrie wesentlich beitragen wird, da sie dort zur Ausstellung ge langt, läuft auf 20 Rädern bezw. zehn Radsätzen. New Aorker Brücken. Tie Stadt New jhvrk nimmt jetzt den ganzen Raum der zwischen Nvrth und East River gelegenen Halbinsel Manhattan ein und eine Er weiterung der Weltstadt erfolgt vorwiegend östlich des East Rivers in den Stadtteilen Brooklyn und Long Is land. Bereits im Jahre 1886 war die Verbindung zwischen City und diesen Stadtteilen eine ungemein lebhafte und gab Veranlassung zum Bau der Brooklyner Hängebrücke über den East River, welche mit 485 Meter Spannweite der Hauptossnung und ihrer ansehnlichen Höhe den Ruhm ihres Erbauers, des deutschen Ingenieurs Rübling heute noch kündet. Das rapide Wachstum der Stadt östlich des Flusses drängte jedoch zur Frage, wie der Danipferverkehr über den Flnß entlastet werden könne und stellte die Stadt verwaltung vor die Angabe, zu diesem Zweck Tunnels unter den Fluß oder Brücken über denselben zu erbauen. D-aß die Rücksicht auf die lebhafte Schiffahrt große Spann weiten und Höhen «die alte Brvotlnner Brücke liegt mit ihrer Fahrbahn 185 Fuß über Wasserspiegels erfordern, war selbstverständlich und trotz der für die Brücken not wendig werdenden langen Rampen entschied man sich schließlich doch für den Bau von Brücken und zwar wurden durch die Stadtverwaltung selbst bereits im Jahre 1897 drei Flußbrücken projektiert und in Angriff genom men. Diese drei Brücken sind oberhalb der alten Brook lyner Brücke gelegen und werden bezeichnet als Man- Hartanbrücke, Williamsburger Brücke und Blackwellinsel brücke. Die Hauptossnung der Manhattanbrücke wird 457 Meter Spannweite erhalten, dazu beiderseits zwei Oessnungen mit je 221 Meter, die Fahrbahn wird 30 Meter breit werden, einen Fahrweg von 10 Meter Brette und übereinander rechts und links davon je 2 Geleise der Straßenbahn und zwei Geleise -er Hochbahn er halten, außerhalb der eigentlichen Fahrbahn zwei Fußwege von je 3,5 Meter Breite bekommen. Die Williamsburger Brücke ist kürzlich dem Verkehr übergeben worden und hat bei einer Höhe von 35,5 Meter über Wasserspiegel eine Hauptöffnung von 485 Meter und wird bei gleicher Breite ebenfalls im ganzen auf 8 Geleisen dem Verkehr der Straßen- und Hochbahn dienen, hat aber über der Fahrbahn 2 Fußgängerbahnen und 2 Radfahr- bahnen erhalten. Tie dritte Brücke wird über die Black- wellinsel geführt und erhält daher eine M-ittelöffnung von 102 Meter zu beiden Seiten, dann je 300 und 350 Meter weite Oessnungen über die beiden Flußarme; auch sie wird 2 Etagen erhalten, da unten beiderseits der Straßensahrbahn je 2 Geleise für elektrische Straßen- bahnen, im oberen Teile aber neben 2 Geleisen der Hoch, bahnen breite Fußwege angelegt werden sollen. Wenn man erfährt, daß die Zufahrtsrampen ganz gewaltige Längen erhalten müssen, z. B. für die Williamsburger Brücke etwa 4000 Meter betragen, die Höhe der Aufleger- türme für die Kettenkonstruktionen 95 Meter erreicht, 45 000 Tonnen Eisen dazu erforderlich waren, so wird man sich wohl nicht wundern, daß die Baukosten nur dieser Brücke auf 113 Millionen Mark sich belaufen haben, wovon allerdings 30 Millionen etwa auf den Grund erwerb entfallen. Die Kosten für die voraussichtlich im Jahre 1907 zu vollendende Blackwellinsel-Brücke werden auf 52,5 Millionen Mark veranschlagt, wovon etwa ein Viertel auf Grundcrwerb entfällt, während die Man- hattanbrückc etwa 80 Millionen Mark kosten dürfte. Diesen gewaltigen Summen steht allerdings auch ein Verkehr gegenüber, der solche hohe Ausgaben wdhl recht fertigt. Man hofft, den Verkehr der Dampfer und über die Brooklyner Brücke so bedeutend zu entlasten, daß man allein für die nur einige hundert Meter oberhalb ge legene Manhattanbrücke einen jährlichen Verkehr von 200 Millionen Menschen vorgesehen hat und darnach die Dimensionierung und die Ausnutzung der Fahrbahn vor sehen mußte. Conditorei und Cafö, in bester Geschäftslage Leipzigs, wegen anderer Unternehmungen preiswerth zu verkaufen. Nähere Auskunft ertheilt Id. Ordner, Leipzig-Gohlis, Marienftraße 9.^ Lur ^ut8vdIte88MlK eines tn vrastlten angekauften, reichlich Gold und Erz enthaltenden Ter rains, mit bereits erhaltener staatl. Conression, wird ein mit SV—160 660 Mark gesucht. Adr. unter X. 7815 Filiale dieses Blattes, Königsplatz 7. Für ein sehr lebhaftes k»drili»li»ii8-i>e8eimll 4er 7extiibr<inelie (keine eigenen Stühle und Gebäude) wird ein stiller oder thätiger Theilhaber mit 30—100,000 Mk. Capital gesucht. Für capitalkräftigen Reisenden oder Buchhalter sehr günstige Gelegenheit. 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