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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.04.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-04-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191504205
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19150420
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19150420
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-04
- Tag1915-04-20
- Monat1915-04
- Jahr1915
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.04.1915
- Autor
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1 W7-Uö 00^3 H I. «all. >. "8 io 7! 77 A M LSetterwarle es IS tS -7» 8 8 N Sr 8 t»> B WassrrstSutze. U IlS-lw WS-U0 2» ' l 641 54^8 48-61 58-60 S4-S6 56» so-VS 4S-47 Stz-42 wv-wt O-LU W-U» 91-84 SLM 8V-8S Ivs-U» 1IS-N» I«-I« 94-92 «-U» SV-62 62-66 46-49 40-43 34-37 TivrDGtttUtg »tt» M«t»ich»»g. 85 90 60-62 53-LS 42-48 9S^6 94-96 88-21. 8Z.SL 97-99 9Z-S5 87-90 K. Barometerstand M»i«trUt von «. «athan, vpllter. Mittag» 12 Uhr. Sehr trocken 770 -W Beständig sch.^o W Schön Wetter Veränderlich 72Ü—M Regen (Wind) Viel Siegen ^^0 KN chwiudigkeit, di« verriet, daß st« der Dir nicht allzu «» war. — ebiirrtag des Hausherrn^vurde gefeiert, nicht durch >rr»;nur die Gratulanten 88-90 94-98 82-84 75-77 80-88 Lei Kälbern S67 SSO 906 484 09S (5l 51S 043 446 »86 SW LS 90» 674 735 904 400 100762 001 (1000) 656 49» 098 161228 Der Erke von Fluchen«». Roman von Herbert von der Osten. 4 „A>i Lenr erstell Tage, den Du in meinem Haus« verlebst, will ich Dich nicht strafen," sagt« Han» Dietrich, nachdem st« Buchenau erreicht und sich im Zimmer des Freiherr« gegeu- überstanden; „aber wage eS nicht noch einmal, mir Wider stand eutgegenziistelleui Auf Buchenau ist mein Wille Ge setz und ich beanspruche unbedingten Gehorsam, blind und auf der Stelle." „Äati meinte, gehorchen können nur Bedientenscelen," »rotzte Hasso. Der Freiherr legte die Hand schwer auf die Schulter des Knaben nnd zwang ihn, ihm in das stolz«, blitzende Aua« zu sehen. „Glaubst Du, daß ich eine „Bedientensrele" habe?" fragte er. Nein, da» glaubte Hasso denn doch nicht. „Da siehst Du, daß da» mit dein Gehorchen nicht» zu tun hat; denn kein Mensch hat in seiner Juaelld mehr gehorchen müssen al» ich," antwortete Hohenegge. „So schwere», wir von »nir gefordert worden ist, werde ich ui« von Dir verlangen: aber wa» ich befehle, da» geschieht, und ohne Berufung auf Deine» Vater» Meinungen. Daß er und ich stet» entgegenge setzter Ansicht waren, weißt Du leider. Wer von un» recht, »ver unrecht hatte, wird »tust ei,» höherer Richt« entscheiden. Mit Dir zwölfjährigen Jungen gedenk« ich nicht darüber zu disputieren. Ich erzieh« Dich nach meinen Grundsätzen; denn Du bist jetzt mein Sohn. Und nun geh; Lizzt wird mit Dir spielen." Da« unge Mädchen folgt« dem Rufe de» Onkel», mit einer' Ge fern gewe Der G Der Geburktag de» Hausherrn,« ein große» Fest »vie i» anderen Jahl behielt mau zum Abendessen da. Di« Herbstsonne, welche sommerlich warm vom Himmel yerabstrahlt», lockte die Gästetn den Part. Hasso schlendert« mit dem kleinen Grafen Zech und de»» Ro»mer«hauf«nfchen Jungen hinter den Erwachsenen her. Ihm war «lend zmyut«. Die allgemeine Lustigkeit kam ihm wie «in Unrecht gegen sei- on 217 4t 6 41» 942 947 07» SW 654 46572000) 878(2000) 522 L LK-- LKW s« aular-d« dtkilrUar m>q hon, bt-M-ttr SMmg <ur grSd-r« ««dm« m uoosm. «rwlnn«: 1 »u 200000,1 p, iso000, » zu «0000. s,u 20V0V, r m uooo, tz t» loooo. 1, »u eobo. 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Freiherr Han» führte zur Belustigung seiner Gäste einen von ihm selbst dressierten Jagdhund vor. ES war ein sehr schönes Tier, aber so schwer znm Ge horsam zu bringen, daß sein früherer Besitzer es al« absolut unerziehvar fortgetan hatte. Hohenegg« ,nacht« eS null Spaß, diesem die glänzenden Resultate seiner Erziehungskunst zu be weisen. Die Vorstellung dauerte etwa- lange. Marga begann zu frösteln. Ihr Manu bemerkte es Aber tr wollte nicht auf die Glanznummer seine» Repertoire ver zichten. „Hol' der Tante ei» Tuch," rief er dem Neffe» zu. ES klang etwa- barsch wie alle-, wa» Hans Dietrich mit feister tiefe» Stimme sagte. Lizzi schien da» zum ersten Mal zu bemerken. Sie flüstert« dem neben Hasso stehenden Eitel Zech zu: „Jetzt soll der Junge apportieren; der Onkel will zeigen, daß er auch Menschen dressieren kann/ Dem Knaben schoß da» Blut heiß in die Stirn. Sein schon zum Gehen gewandter Fuß wurzelte plötzlich am Boden. ..„Hasso," »ief der Freiherr noch lauter, „hast Du mich nicht Haflo warf den schönen Kopf zurück, daß das dunkle Ge ld-ihn, über der Stirne tanzt«. „Gewiß habe ich Dich gehört," antwortete « mit weithin verständlicher Stimme, „aber ich apportiere nicht." " ' Di« Herren verbissen sich mühsam das Lachen. „Ein infam« Brnael," prustete der dicke Rosmershrmfm mit hochrotem Kops. Sein Sohn Bob jauchzt« vor Sonn«. „Ich gewinne mein« Wette, Zech; der läßt sich nicht buk- kenl" „Und dm sich nicht trotzm." Gitel Zech zeigt« auf den Frrtzerrn, dessen Gesicht wie zu Stein erstarrt schien. Blitzschnell Hatte «bi, Irlich« Gestatt des Knaben üb« sein Knie grzmmgen. Die Reitpeitsche, Li« « noch in der Hand hielt, faust« nieder, ein-, zwei-, zehnmal. „Wirst Du nunaehorchen?" Ein verzweifelter Trotz flammt« au» Hassos braunen Au gen. „Run pest rttht nicht, und wenn Du mtck tvtfchUigst; ich gehorch« Dir nicht." »LsZ LZ» ' L . vo Hoheneggs hieb «rbarimnigSloS auf das Kind ein, dessen Zähne sich wie im Krampf-usammenbissen. Ein rührseliges altes Fräulein begann zu weinen. Die meisten Damen schlichen sich still davon. Auch den Herren - wurde die Sache ungemütlich; denn wenn ihn der Jähzorn > packte, wurde der Buchenauer gefährlich. Trotzdem wagte es- nieinaiid, sich für Hasso zu verwenden. Wußten sie doch alle, , wie rücksichtslos schroff HanS Dietrich jedes Eingreifen in seine Angelegenheiten abzuwehren pflegte, und keiner wollte r es mit dem angesehensten Mann des Kreises verderben. i > Auf dem feinen Gesicht der Freifrau kam und ging die - Farbe. Man sah es ihr an, wie sehr steimter der peinlichen Szene litt. , „Die Baronin mag auch kein leichtes Lebe» mit dem ' MaNn« haben," flüsterte das Stiftsfräulei» von ArtoriS dem Grafen Zech zu, mit dem sie auf einem Nebenwege deS Parks ; promenierte „Meine Freundin, die Hauptmann von Har tenstein, fürchtet immer, daß er st« im Jähzorn auch noch mal schlägt." „Da fürchtet sich Frau Hauptmann unnötigerweise," and» wartete Zech mit mißmutigem Gttrnrunzeln; „ich kenne Ho> heneg« genau und iveiß, daß feine Sand wohl locker ist, wenn «'s mit ungezogenen Buben und widerspenstigen Knechten t» tun hat; aber an einer Frau wird er sich nie vergreifen." „SdttÜrlich nicht," stimmte Fräulein von Artori» eifrig bei, „aber es ist doch schrecklich, was die Leute alles redest. Schon bet der Hochzeit wurde viel gemunkelt, weil die Braut wie «tue Leiche bet Tisch« saß, ohne zu essen und zu trinken." Christians Meldung, daß angerichtet sei, befreite Zech vvndertoktlosen Schwätzerin. glaube nicht, daß Dir Dein Ungehorsam durchgeht, weit ich Dichsetztlaufen laste," sagt«Hohenegge in rauhem Ton« zu dem Knaben. „Morgen werd« ich meinen Befehl wieder- holen, und weigerst Du Dich dann auch zu gehorchen, so be« ' kommst Du noch einmal Schläge, Tag für Tag, bi« Du mir folgA, Gehorchen mußt Du, da Hilst Dir kein «ott und kein« - Di« Gäste «ar« unaewvhnlich früh aufgebrochen, weil aw« Abend «in Vetter drehend am Horizont aufstieg. Sin sirmnaettaee Vind trtt» die Reaemvolwn rqlch heran. 232M. tzuw« fleischige, mcht emsgeMäflete — ältere «»«gemästete » „nährte ältere 1« fed«, Ml«» ...... > («nftrttb 3» «Uhr nächst« Schlachtwett«« . . - . an»«« »jünger« und gut genährt» älter« Ziehaag « 20. «pttl 1»U- «SL M 730 Sturnt » s g t» K 260 863 714217 984 921 144 7W (500) 982 W9 «23 010 581 26» 989 971 18S(10M 261 477 »22 »0555 (SOM) 942 »49 S31 857 UMO? 6(Äl«N?07 709 S»2 »27 (1000) 658 851 ^gWk 8L4 (5M) 828 »20 4W W7 25» 277 5W Ml »98 62» 242 238 952 294 1S2 (2000) 71» 074 1S5 54V 67» SOS 675 292 SSO 2S» (100H 267 81424 SM 048 WS 152(1000) SS7 74» »48 887 (1000) 967 588 261 020 88086 104 »17 714 020 7M (80M) 682 891 802 885 801 582 110 458 88560 IM (SOM) 552 571 831 224 653 (3000) 084 WO 484 101 547 (1000) 686 261 569 829 199 84301 495 SW 7W 512 (500) 047 752 671 604 489 (2000) 679 465 765 888 KW 828 877 153 747 122 049 85191 (500 101 (2000) 800 497 608 744 8W 874 M7 585 458 L68 895 051 110 019 SOS SSI 882 88060 (1060) 381 654 815 431 393 195 213 268 487 779 (500) 87701 475 037 671 (500) 5M 341 241 057 941 926 W7 515 777 899 813 967 05» 532 414 88249 055 408 Ü91 084 S70 859 WS »16 648 048 760064960(5«) 8VS08 882 8M 914 879 828 27» 597 827 048 704(1000) 8S5 (SM) SSS SIS S22 917 172 (2000) »7» 972 SW 470 SS4 SW (SM) ««»774 760 136 (10M) WO 408 (10M) MS »3» 407 546 »58 4S8 28» <20M) 048 215 7S7 815 646 199 VL1S1 705 829 620 8Ü9 684 882 698 781 41» 25» 5t>4 822 584 017 699 (1000) 027 063 VU882 473 085 069 »öS 847 I»1 287 068 263 (5M) 666 145 048 836 811 161 84» IM 611 946 416 Ml SS7 740 M2 V87V6 488 965 775 164 620 WO 854 851 9»1 040747 896 (500) 250 (2000 856 59» 241 «651» 795 502 770 »61 »28 670 W1 101 8)2 »2» 194 »70 277 872 114 »»278 »45 (SOM) SS7 4»S 924 558 127 801 11» 440 819 836 076 »7» 486 823 70» 986 909 »81 217 VS53S 709 (10M) 560 410 260 SW 99» 556 782 465 400 745 593 565 »94 -49 788 084 (500) W5 1»? V79L6 178 W8 b 241 SW 477 448 M7 034 (1000) W5 SLNIM« 585 WS 43» 2W »42 W2 1»1 IW (10M> »24 8S1.(L0M) 487 131 293 Schkachtwette« s. aus^tmSstrt« Ktth« höchsten 3. Altere^aräaemSstet« SiÜhr und^mmtg gut ent ¬ wickelt« jünger« Kühe und Kalben. . . . 4. Mäßig genLhtt« Kühe und Kalben . . . » ,. 5. Germ- genährt« KLH« und Kalben . . . . Kist»« (Austrieb »15 Stück): 1. Dovpesmder 2. Feinste Mast-(vollmtlchmast) u. beste Saugkälber S. Miltirr« Mast- und gut« Saugkälber .... 4. Erring« Saugkälber . Schafe (Auftrieb 781 Stück): 1. Mastlämmrr und JVng«r« Masthammel 2. Aeltere Masthammel 3. Mäßig genährte Hammel u. Schaf« (Merzschase) Schweine (Auftrieb 2308 Stück): 1. ». Bollfleischtg« der feineren Raffen und deren Areuzungen im Alter bi» zu 1'/. Jahr . . v. yettschwein, 2. «letschtg. 4. Grring entwickelt« 3. Sauen und Eber . Geschäftegang: Bei Rindern und Schafen mittel, langsam und Schweinen gut. April ß Ist- Tger Elb« Bud- weis tzuug- dttiij- la» Laun «end« »i» Par- dubitz Mel- nik Leit- ir.eritz Aus- flg Dres den Riesa 1». -j- 36 st- 27 62 >136 > so >154 >150 >195 > 38 >127 20. -t- 32 -j- 42 ö6 >124 4- 37 -t-124 >140 >183 > 31 >117
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