Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.05.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-05-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191505287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19150528
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19150528
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-05
- Tag1915-05-28
- Monat1915-05
- Jahr1915
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.05.1915
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«nd A«-»1g»r MtbM Md ÄWchrr). Amtsblatt -LA* für -le KSnigl. AmtshauptmMnschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Grvba. 12». Freitag, 28. Mai ISIS, abends. «8. Fahrn. Da» Riesaer Tageblatt «scheint jede» Ta» abmd» mit Ausnahme der Sonn» und Festtage. vierteljährlicher ve-ngSpreiL bei Abholung in der E»rdition in Riesa I Mart SO Psg., durch unsere Träger frei in» Hau» I Mart 65 Pfa., bei Abholmm am Schalter der laiserl. Postanstalten I Mart SS Psg., durch den Briefträger frei in» Hau» 2 Mark 7 Psg. Auch MonatSabonnement» tverde» angenommen. Anzeigeit-Anuahme siir die Nummer de» Ausgabetage» bi» vormittag S Uhr ohne Gewähr. Prel» sür die tlnngespaltene 43 nun breite tkorpuSzeile 18 Psg. (Lokalprei» 12 Psg.) Zeltraubmder und tabellarisch« Sah nach besonderem Lach. Rotationsdruck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: Goethe st raße 58. — Fllr die Rrdaktton verantwortlich: Arthur Hähnrl in Riesa. - , ......... - — Bekanntmachung. Auf Grund von Z 9 b des Gesetzes Wer den Belagerungszustand vom 4. Juni 1881 und Art. 68 des Gesetzes vom 16. April 1871, betr. die Verfassung deS Deutschen Reiches, Verbiete ich, aus dem Bereich des stellvertretenden Generalkommandos XII. A. K. Pferde, außer mit ausdrücklicher Genehmigung der zustSndigcn Polizeibehörde (AmtShauplmann- schaft, Polizeidirektion Dresden, Stadtrai), ansjuführen. Der Bereich deS stellvertretenden Generalkommandos XII. A. K. umfaßt die KreiS- hauptmannschasten Dresden und Bautzen, sowie die AnttShanptmannschasten Flöha und Marienberg. Zuwiderhandlungen gegen dieses Verbot werden mit, Gefängnis bis zu 3 Monaten bestraft. Dresden, am 19. März 1915. 2881 Stellvertr. Generalkommando XU. A.-K. Der kommandierende General »on Broizem. - " - - - . " . > . Die diesjährige» öffentlichen Jmpfnngt» nnd Nachschaue» im hiesigen Jmpfbezirt (Gröba, Forberae und Oberreußen) werden an nachgenannten Tagen im Saale deS Gast hauses „Anm Anker" in Gröba vorgenommen, und zwar: Ms LnsiiimpGung am 1. Juni 1915, nachmittags 3 nnd 4 Uhr; am 2. Juni 1915, nachmittags 3 Uhr. Via» Gmvkvvkmuvn finden für die Erstim-flinge am 8- Juni und für die Wiedertmpflinge am S. Juni 1915 nachmittags 3 Uhr im Gasthaus «Zum Anker" statt. Unter ausdrücklicher Verwarnung vor den in 8 14, Abs. 2, deS JmpfgesetzeS ange drohten Strafen werden die Eltern, Pflegeeltern und Vormünder der impfpflichtigen Kinder aufgeforder», mit ihren Kindern in den anberaumten Impf- und Nachschauterminen zu erscheinen oder die Befreiung von der Impfung durch ärztliche Zeugnisse nachzuweisen. Aus einem. Hause, in dem Fälle von ansteckenden Krankheiten, wie Scharlach, Masern, Kroup, Keuchhusten und dergleichen vorgekommen sind, dürfen Kinder zu den öffentlichen Terminen nicht gebracht werden. Die Impflinge find mit retngewaschenem Körper und in reinlicher Kleidung zu bringen, andernfalls werden sie zurückgewlesen. Die Impfungen erfolgen unentgeltlich. Gröba. Elbe, am 25. Mai 1915. Der Gemeindevorstand. Kirschenverpachtung. Sonnabend, den 29. Mai d. I., nachm. 6 Uhr sollen in Hennigs Gasthof, hier- selbst, die an den Gemetndestraßen anstehenden Kirschen meistbietend und bedingungsweise verpachtet werden. Poppitz, am 25. Mai 1915. Der Gemetndevorstand. Freibank Riesa. Morgen Sonnabend, den 29. Mai d. IS., von vormittags V,9 Uhr an, gelangt auf der Freibank de« städtischen Schlachthofes da« Fleisch zweier Schweine zum Preise von 70 Psg. pro V, zum Verkauf. Da» Fleisch wird nnr an Riesaer Einwohner gegen Vorzeigung de» StenerzettelS abgegeben. Riesa, am 28. Mai 1915. Die Direktion des ftildt. «chlachthofe»., Freibank Schänitz. Sonnabend nachmittag von 2—4 Uhr soll das Fleisch einer jungen Knh zum Preise von 50 Pfg. pro Pfund verkauft werden. Der Gemeindevorstand. Oertltches iniS Sächsisches. Niesa, den 28. Mai 1915. —* Nachstehende Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften im S. Feldartilleric-Regiment Nr. 68 wurden mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet: am 17. Mai 1915: Kanonier Fritzsche, 6. Batterie; am 21. Mai 1915: die Leutnants d. R. Mehnert, 5. Batterie, Beyer, L.-M.-K. I1./68, Küstner, 1. Batterie; Fahrer d. R. Lorbeer, 6. Batterie; GefreiterDcgenkolb, L.-M.-K. II./68; San.-Unterosfizier Lorenz, 6. Batterie; Unteroffizier Hofmann, 2. Batterie; Gefreiter Krchcr, Stab 1./68; Unteroffizier Georgi, 5. Batterie; Sergeant Janzen, 5. Batterie; Unteroffizier Fischer, L.-M.-K. I./68; die Gefreiten d. N. Wunderlich und Schubert, Stab II./68; Unteroffizier d. R. Noske, 4. Batterie; Kanonier Kraft, 1. Batterie; die Unteroffiziere Bartel, Stab II./68, Hilde brand, 3. Batterie; Kanonier Schmalsuß, Stab I./68; Unteroffizier Buchheim, L.-M.-K. H./68. —y. Die fünfte Strafkammer des Dresdner König!. Landgerichts le'chnstigte am Donnerstag eine UntcrsuchungSsache gegen den 18 Jahre, alten Arbeiter Paul Arthur Schreier aus Nickritz bei Riesa wegen Sittlichkeitsverbrechcns. Der Angeklagte ist im Eisenwerk Gröba beschäftigt. Es wird ihn: bcigemessen, in Pausitz und Weida mehrfach mit Kindern unzüchtige Hand lungen vorgenommen zu haben. Die Beweisaufnahme fand unter Ausschluß der Oeffentlichlcit statt. Es wurde festgcstellt, daß Schreier die Straftat begangen hat, er mußte jedoch auf Grund deS Gutachten des GerichtsarzteS sreigesprochen werden, da Zweifel bestehen, ob Schreier bei der Begehung der Handlungen geistig zu rechnungsfähig gewesen ist. — Bor der vierten Strafkammer hatte sich der 40 Jahre alte in Görzig wohnende Arbeiter Friedrich August Leuschner wegen schweren Diebstahls zu verantworten. Der Angeklagte stahl im vorigen Monat unter erschwerenden Um ständen aus einer verschlossenen Scheune des Rittergutes Görzig eine große Menge Kartoffeln. Lcuschner muß diesen rechtswidrigen Eingriff in fremdes Eigentum mit einer dreimonatigen Gefängnis strafe büßen. — Der Landesverband deS Luthervereins zur Erhaltung der deutschen evangelischen Schu len tn Oe st erreich erstattet soeben seinen 10. Jahresbe richt für 1914-15. Der Bericht verweist zunächst auf den Krieg, der auch Einfluß auf die Entwicklung des Luther- veretnS gehabt hat. Der Verein kcmn eine Steigerung seiner Einnahmen nicht verzeichnen, sondern der Kassenbericht schließt tn diesem Jahre nur mit 9056,15 Mark gegen 10 037,15 Mark im Vorjahre ab. Die Zahl her sächsischen Ortsgruppen hat sich um zwei vermindert, da sich die Ortsgruppen Dah- len und Tharandt aufgelöst habe». Von der letztere» sind eine Anzahl Mitglieder der Ortsgruppe Dresden beigetrc- ten. Die Zahl der Ortsgruppen beträgt gegenwärtig 52. Die Zahl der Mitglieder ist ebenfalls etwas gesunken, und zwar auf 4724 gegen 4806 im Vorjahre. Auch sanden weni ger Veranstaltungen infolge des Krieges statt. Im Jahre 1914 war es möglich, gegen 50 Schulen ober deren Lehrer zu unterstützen. Am 6. und 7. März 1915 fand in Dresden eine Sitzung -es Hauptvorstandes statt, bei der die Verteilung der Unterstützungsgelder erfolgte. Auch in der Kriegszett hat der Luthervcrein feinen alten schönen Brauch beibehalteu, besonders bedürftige» Lchrersamilien in Oesterreich eine Gabe von je 50 Kronen unter den Christbaum zu lege». Für diesen Zweck wurden 600 Kronen verwandt. Die Luther spende verfügt gegenwärtig über einen Bestand von 254 410 Mark, wovon 32000 Mark für die Kriegsanleihen gezeichnet wurden. Gleich zu Beginn des Krieges wurde der langjäh rige verdiente Schatzmeister, Herr LandgextchtSrat Knlka, zu den Fahnen berufen. Er steht seit Monate» in Belgien alS Hauptmann und Führer einer Munitionskolonne und wurde -ereil- mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Das Amt des Schatzmeisters übernahm an seiner Stelle Herr Hofrat Kluge in Dresden. — DaS Polizciamt in Leipzig macht bekannt: Ein skru pelloser Amerikaner hat es in letzter Zeit wieder ein mal duf die Ausbeutung der gutgläubigen Deutschen abgesehen. Es ist der Herr AlphcuS Vaycrvft aus Washing ton. Er bezeichnet sich in seinem mechanisch vervielfältig ten Schreiben als „Direktor of Appointments". Ab und zu bedient er sich auch der deutschen Firma „M. A. Winter u. Co". Seine Schreiben sind genau so verlockend abgefatzt, wie die Zuschriften der englischen und anderen amerikanischen Betrüger, die schon vor Sem Kriege so vielen arglosen Deutschen bas Geld aus der Tasche zu ziehen verstanden. Der Herr Direktor sucht Agenten für den Vertrieb von Ge heimmitteln, insbesondere seiner Nniversalarznei „Natürli cher Gesundhcitshersteller". Diese Universalarznei ist ledig lich ein einfaches Abführmittel, das zu Wuchcrprcifen von den Agenten abgesetzt werden soll. Das Mittel darf als Heilmittel gar nicht außerhalb der Apotheken vertrieben werde». Bereits vor Jahren hat das preußische Ministerium des Innern vor Bancrost, der jetzt wieder eine lebhafte Propaganda für den Vertrieb seiner Schwindclinittel ent faltet, gewarnt. —* Die am 1. Mai 1915 in Kraft getretene neue Verfügung betr. Bestandmeldung und Beschlag nahme von Metallen (Kupfer, Messing, Bronze, Nickel, Zinn, Aluminium, Antimon und Hartblei) ver pflichtet alle gewerbliche, industrielle und HandelSkretse, so wohl Firmen und Einzelpersonen wie auch Kommunen, öffentlich rechtliche Körperschaften und Verbände zur Mel dung. Ihre Unterlassung ist nach 8 6 der Bekanntmachung über VorratSerhebungen vom 2. Februar 1915 mit em pfindlichen Strafen bedroht. Amtliche Meldescheine mit Vordruck und angefügter Erläuterung sind bei allen Post anstalten 1. und 2. Klasse erhältlich. Für die nachträg liche Vorlage etwa unterbliebener Meldungen ist, wie wir von zuständiger Seite erfahren, eine Nachfrist bis zum 31. Mat 1915 gewährt. — Zur Lage der Elbcschiffahrt wird geschrie ben: Der Wasserstau- der Elbe hatte sich auch am böhmi schen Oberlaufe etwas über Vollschiffigkeit gehoben, wird aber bei der jetzigen wannen Witterung wieder zurückgehen. Die Braunkohlenverladnng in Böhmen leidet erneut unter verschärftem Wagcumaugel und weist deshalb geringe Ziffern auf; Grundfracht Magdeburg 260 Pf., Untcrelbc 360 Pf. pro Tonne unverändert. Im Talgeschüft der Mittelelbe kommt man bei flauem Landungsangebot am freien Markte nicht über 130 Pf. pro Tonne nach Hamburg hinaus und auch im Hamburger Bcrggeschäft ist die Lage unverändert flau, sodaß die bisherigenniedrigen Frachten' keinen Ansatz zur Besserung zeigen. An« 15. Mai wurden im Elbemn- schlagSverkehr Galizien-Bukowina einige neue Stationsfracht sätze für Holz eingcsührt. —* Am nächsten Donnerstag, den 3. Juni, beginnt die Ziehung der Geldlotterie des Landes-Ausschusses der Vereine vom Noten Kreuz im Königreich Sachsen. Die Ge winne werden bar ausgczahlt. Der Plan weist 10589 Ge winne auf mit 155000 Mk. und eine Prämie von 30000 Mk., so daß der Höchstgcwinn im glücklichsten Falle 50000 Mk. beträgt. Ferner je einen Gewinn zu 20000 Mk., 10000 Mk, 5000 Mk., 3000 Mk., 2000 Mk., weiter 3 zu 1000 Mk, 6 zu 500 Mk., 25 zu 200 Mk, 50 zu 100 Mk., 100 zu 50 Mk., 350 zu 20 Mk., 1350 zu 10 Mk. und 8700 zu 5 Mk. Lose kosten je 2 Mk. und sind zu haben bei den Herren Kollekteuren der König!. Süchs. Landeslotterie, in den durch Anschläge kenntlichen Verkaufsstellen und beim Haupt vertrieb: Alexander Hessel, Dresden, Weiße Gasse 1. —* In der sächsischen Verlustliste Nr. 152 (auSgegeben am 27. Mat 1915), die in unserer Geschäfts stelle zur Einsichtnahme auSliegt, sind Verluste folgender Tru;p.n verzeichnet: Infanterie: Infanterie-Regimenter Nr. 100, 107, 134, 181; Reserve-Jnfanterie-Regimenter Nr. 102, 107, 243, 244; Landwshr-Jnfanterie-Regimenter Nr. 100, 101, 106; Ersatz-Bataillone: Reserve-Regiment Nr. 107, Ersatz-Negiment Leimbach-Zerener, Neserve-Negi- ment Nr. 104; Nescroe-Jüger-Bataillon Nr. 25; Fkld- Maschinen-Temehr-Zug Nr. 68. Pioniere: II. Ba taillon Nr. 22. Eisenbahn-Formationen: Eisenbahu-Bau- kompapnie Nr. 8. ArmierungSbataillone Nr. 21, 23, 24. SanitälS-Formationen: SanitätS-Kompagnie Nr. 3, XII. Armeekorps. Preußische Verlustlisten Nr. 227, 228. Bayerische Verlustliste Nr. 184. Wttrttembergische Verlust listen Nr. 184, 186. Oschatz. Ein in Maltivih dienender, aus Dahlen ge- bürtiger 16jähriger junger Mensch ist am zweite» Feiertage abends im Ucbcrmute auf einen Mast der elektrischen Ucber- landzentrale geklettert, hat die Leitung ergriffen nnd ist da- dnrch schwer verbrannt und getötet worden. Lommatzsch. Auf Ersuchen des GastwirtSvereiiis in Lvmmatzsch ersuchte die Gcwerbelammer Dresden den Stadt rat zu Lommatzsch, zur Hebung -er dortigen wirtschaftlichen Lage beim Generalkommando auf Belegung der Stadt mit Militär hinznwirten. Dresden. Am 1. Pfingstfeiertage wurde die 27jährige Näherin Klara Häusch von hier verhaftet, als sie sich in Vorstadt Striesen gewaltsam Eingang in einen Keller verschafft hatte, um zu stehlen. Bis jetzt sind ihr 25 Kellerdiebstähle nachgewiesen, die st; seit November 1914 in Dresden auSgeftthrt hat. Mair fand bei ihr eil« große» Lager von Wein, Konserven usw. * Dresden. In der nächsten Montag beginnenden Schwurgerichtstagung findet die ans mehrere Wochen an- beraumte Verhandlung gegen den früher««« Besitzer de» Weißen Schlosses in Blastwitz, Christian Friedrich Lorenz und zwei Genoffen wegen betrügerischen Bankrotts. Mein eids und Betruges statt. Pirna. Die Bestellung des hiesigen Anzeigers nach Neuendorf haben seit längerer Zeit zwei Hunde übernom men. Pünktlich finden sie sich abends an der Bahnstrecke vor Rottwerndorf ein und erwarte» das Vvrttberfahrcn des von Pirna kommenden Zuges. Den von der Nottwerndorser Botenfrau ans dem Zuge geworfene» Anzeiger packen die beiden Hunde nnd bringen ihr« dann unversehrt und ohne Aufenthalt einen« Abonnenten in Neundorf» der über diese Art der Zustellung seines Blattes noch keinen Anlaß zu Klagen gehabt hat. Die Botenfrau aber erspart sich dadurch einen weiten Umweg.
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