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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.03.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-03-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191603028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19160302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19160302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-03
- Tag1916-03-02
- Monat1916-03
- Jahr1916
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.03.1916
- Autor
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i müssen ! der Ein- 'alten lie- dru3e für tzostamvetsungey, vom Uelde nach der Heimat, damit di« Vordrucke mit der Aufschrift der Geschäfte, Ber» «ine usw. versehen und den Heeresangehörigen zur Be- Nutzung bet den leistenden Zahlungen mit übersandt wer den können. ISO Vordrucke kosten KO Pfennig. — MI. In der Krtegszeit begegnet man in woblhaben- den Kreisen häufig der Anschauung, «» müsse jeder au» Pflichtgefühl setien Aufwand insbesondere für die Er nährung auf das Notwendigste beschranken. DaS ist gewiß richtig, soioett es sich darum handelt, nicht mehr Nahrung aufzunehmen, als der Körper de» Menschen zu seiner Erhaltung, und bei jugendlichen Personen »u feinem Wachstum braucht. Zechereien, Gelage, Gastereien sind jetzt unbedingt verwerflich; eine verständige Geselligkeit bedarf ihrer auch garnicht. Töricht ist dagegen die ein gangs gekennzeichnete Einschränkung, soweit eS sich um die Art der Nahrungsmittel handelt. Hier liegt e» gerade umgekehrt: der Wohlhabend«, d«r nach den billigsten Nah rungsmitteln greift, schmälert die Mengen, die davon vor- l-anoen sind, und damit die Nahrung der ärmeren Schich ten, verfährt also unsozial. Er hat letzt mehr denn je di, Pflicht, di« im Preise hochstehenden Nahrungsmittel zu be vorzugen. Er mag sich an die kostspieligeren Frucht« und Gemüsekonserven, an Milchkonserven, teure Flcischsorten usw. lsaltcn. dagegen diejenigen Nahrungsnnttel, deren Preis den Armen noch erschwinglich ist, auch dem Armen lassen. Nichts zu tun haben diese Ausführungen mit d«r Einführung von teuren Leckereien aus dem Ausland«. 22enn dieser ein Stiegel vorgeschoben wirb, so ist das im Interesse unserer Valuta nur zu begrüßen. Soweit aber kostspielige Lebensmittel im Inland« einmal vorhanden sind, ist eö Sache der Bemittelten, sie >u verbrauchen. Dresden. Das Mitglied der Ersten Kammer, Herr Wirkt. Geh. Rat Kammerherr von Schonberg, Exzellenz, auf Mockritz bei Döbeln, ist gestern früh im 92. Lebensjahre verstorben. Schandau, Am 29. Februar, nachmittag» V.ö Uhr ist auf dem Bahnhof Mittelgrund «in etwa 50 Meter langer Teil der Böschung mit dem darüberliegenden Hange abar- rutscht und hat die dem Hange zunächst gelegenen 4 Gleis« überschüttet, so daß lie gesperrt find. Unfälle sind nicht vorgrkommen. Der Zugverkehr wird auf dem sreigeblie- benen Gleise aufrecht erhalten. Plauen. Beträchtliche Ersparnisse sind bei den hie sigen kgl. Justizbehörden durch die Einführung der durch gehenden Geschäftszeit von 8 bis 8 Uhr während der beiden letzten Winterhalbjahre an Licht und Neuerung gemacht worden. Man schätzt dies« Ersparnis auf mindesten» 15000 Mark. Da bei den übrigen sächsischen Gerichten ebenfalls die durchgehende Geschäftszeit eingerichtet wah dürfte dem Staat eine ganz erhebliche Summe erspart worden sein. Zwickau. Fabrikbesitzer Kommerzienrat Paul Wolf, hier, hat dem Rate zur Linderung der KriegSnot, nament- zur Beschaffung von Nahrungsmitteln für Arme, 10000 Mark überwiesen. . , Ehrenfriedersdorf. Während viel« Gemeinden — auch solche in unserer Umgebung — schwer unter Arbeits losigkeit zu leiden hatten, ist unser« Stadt so ziemlich davon verschont geblieben, denn all« Schuhfabriken hatten groß« Aufträge, so daß die Schuhindustrie auch noch in absehbarer Zeit beschäftigt ist. . TageSgeschlchte. Dentsttza» «eich. DievavmwollindustrteinRvssifch-vole». Ueber die Bedeutung der «aumwolltndustrte in Russisch- Polen veröffentÜLtdi, .Sächsische Industrie", da« Organ de» verbände» Sächsischer Industrieller, in ihrem Februar- heft interessante Angaben, die über die Anzah denen Spinnereien und Webereien, die Zahl d und Webstühle. Ärbeiterzahl, ferner ÜW die usw. Aufschluß geben. Darnach betrug, Vie Z europäischen Rußland befindlichen Spinnerete.. ... —. einer Spind,lzahl von 8 SOS 000, einer Arbetlerzabl von 145 220 und einer Produktion von 2O21S OOO Pud an Gpinnereierzeugniffen. Davon entfielen auf Polen 54 Spin nereien mit einer Spindelzahl von 1 275 000, einer Arbeiter- zahl von 21848 und einer Produktion von, 3 925 000 Pud an Tpinnereierreucmiffen. Di« Zahl der im europäische» Rußland befindlichen Webereien betrug 859 mit, 218179 Webstühlen, einrr^Ar^tfrzghl. von 254 899 und «tne^Pro- entfielen auf Polen 123 einer Ärbeiterzahl von 27 271 und einer Produktion von 3 004 000 an Rohwebwaren. Die Gesamtsumme der Ein nahmen des russischen Staates aus den von deutschen oder österreichischen Truppe - — - betrug im Jahre 1911 Die nächst« R«tck»tag»sitz 15. Mär, statt.. Auf der Tagesordnung fachen und Petitionen. - AnW»."MWN wüsiiu"' «n überhaupt etwa» zu erreich»«, müßt.n sie dem Regie- runaSvrojett zuftimmen. Dom Bezirkstag in Großenhain » oeschloffen worden, nochmal» um ein« möglichst gerade wnienfhhrun» von Radeburg nach Großenbain nachzusuchen. Aon Riesa »u» werd« auch nochmal» «in« Petition mit unterschrieben werden, di« von Großenhain au»arh«. Redner ist der Meinung, daß e» besser wäre, die Sache werd« bsnauSgeschobrn. al» daß man da» ReaierunoSproiett aus führ«. Der größer« Plan könne vtelleÄt doch später wie- dir ausgenommen «erden. - Aus Vorschlag de» Herrn Stadtv. Mendr gelangt schließlich folgend« Entschließung «instimmig zur Annahme: .Mit tiefem Bedauern nimmt da» Stadtverord- neten-Kollegtum Kenntnis vom Staude der Nordost- ba-n-Angelegenheit. V» hält eine Verzögerung in der Durchführung de» ganzen Projektes für da» kleinere Uevel gegenüber d«r Verwirklichung der jetzt geplanten Linienführung." Die Entschließung soll dem Landtag zur Kenntnis gebracht E Aluß tz,r Sitzung S Uhr. — s«. Mai. der Kön 1 g begab sich gestern früh 8 Uhr Iß Mln. nach Chemnitz, wo die Ankunft 10 Uhr 28 Mln. erfolgte und besuchte dort die Verwundeten im Reserve lazarett, in den VrrttnSlazaretten Sanatorium und von Ztmmermannsch, Stiftung und im KÜchwaldtkankenbau», firner die Ttnarmiaenschule in der städtischen Fortbildungs schule. Die Rückkehr nach Dresden erfolgte 4 Uhr 4? Mm. nachmittags. -* H « » re » a « gehör 1 a, 1 m F, ld « erhalten häu- fi« Zusendungen au» der Heimat mit betg,fügten Zahl karten, dt« größtenteils schon durch Druck oder handschrift lich mit Aufschrift versehen sind. Der ZMkartend lenst hat jedoch wegen mancherlei Bedenk«» im geldpostverkehr nicht »ugelassen werden können; die Zählkarten müssen disbald von den Feldpostanftalten beim Versuche der Ein zahlung zurückgewieseu werden. Die Postanstalten lie fern jetzt arößeren Geschäften, Vereinen »sw. auf Bestel lung in Mengen von je 100 Stück die besondere» Bor ¬ on von >ahl der vorban- hl der Spindeln ! Produktion fahl der im len 159 mit von 21848 und einer Produktion von, 3 925 000 Pud Di, Zahl der d 254 899 und einer Pi Pud an Rohwebwarm. Davon wereien mit 32 188 Webstühlrn, 271 und einer Produktion von »n in Polen besetzten Gebietsteilen 1 228,4 Millionen Rubel. " >ung findet am stehen R-chnungS- Weitere Kriki^nnchrichltu. Französische tleuerale nbaesetzt. Einige Generale der Armee von Verdun sind, wie .Secolo" meldet, wegen Unfähigkeit abgelebt. Als neuer Befehlshaber wird General Petin genannt. Essad Pascha ist au« Rom nach Frankreich abgereist. Dl« italienischen Blatter bemerken dazu: „Miß Essad nach Albanien zurück- kehren werde, wem: seine Anwesenheit dort notwendig sein wird., Japan warnt China. Japan bat, russischen Blättern zufolge, an Vucmschikai «ne netzte Warnung gerichtet. Sollte er trotzdem nu dem Entschlüsse ver Wieverrinsühruug der Monarchie in China festhalten, würde Japan die Revolutionäre unterstützen. Die deutsche Denkschrift sm Washingtoner Kabinett. Das Reutersche Bureau meldet aus Washington: In der gestrigen Kabinettssitzuua wurde die deutsche Denkschrift besprochen. Man beschloß, die weiteren Mitteilungen ab zuwarten, die von Berlin unterwegs sind und welche dl« angeblichen Instruktionen beliessen, welche den britischen Handelschisieu zum Angriff auf Unterseeboote gegeben wurden. Der König vva Vulaarten Ist in Wien an einer leichten Bronchitis erkrankt. SSchsischer Landtag. Zweite Kammer. Dresden, 2. Mär». Aus der Registrante ist ein Dankschreiben der Frau SMatSminister Dr. v. Rüger zu erwähnen für die ihr anläßlich deS Ablebens ihres Gatten vom Hause bekundete Anteilnahme. Es werden sodann mehrere Eisenbahnsachen erledigt und teils debattelos, teils nach unwesentlicher De batte bewilligt: Als zweite Nate 1 Million Mark zur Ver besserung der Güterverkehrsanlagen in Dresden-Altstadt, als 4. Rate 600000 Mark für die Erweiterung beS Bahn hofes Ebersbach (Sa.), ferner sür den zrveigletsigen Aus bau der Strecke Ebersbach—Neusalza—Sprxmberg als erste Nate 500 000 Mark und sür die Erweiterung deS Bahnhofs Lobstädt als erste Rate 120000 Mark. Die Petitionen deS Ausschusses für Errichtung einer Personenlwltestelle in Ntederlungwitz und des Petittonsausschusses von Lobs dorf und Umgegend um Errichtung einer Haltestelle be ziehentlich um Verlegung der geplanten Ladestelle in Nie- ^erlungwitz Weichen debattelos zur Zeit auf sich be- ruhen gelassen. Nächste Sitzung DienStag, den 7. Mär», vormittag» V»12 Uhr Ecnährungsfragen und Wucher gewinne, Anträge betr. Kriege Hilfe für den Mittelstand und Petitionen. Angriffs alle Erwartungen übev- e entsprech« der deutschen Theori« niemals vorher mit «mer solchen ssenheit angewandt worden. ' den neuen Angriff»fronten der Pariser Zeitungen, die : !«> ue- Der etit Journal" dem Neueste Nachrichten «nd Telegramme vom 2. März 1918. Ott Schlacht bei Verdn«. X Par 1», Die neuen Angriffe im Doevr« vernnkaftm Senator Humbert »u dem Ausrufe: ES ist also wieder ein mal zu früh die Smlapp« unsere» Feindes »u verkünden und von seinem Mißerfolge »U sprechen. Sodann sagt Hum bert, «S sei ein Wahnsinn, zu glauben, daß di« Deutschen bereit» fertig seien, Unter dem besonderen Hinweis auf bi« artilleristisch« Ausrüstung Deutschland», an der üb«r 1 Million 200 OvO Mann arbeiteten, nimmt Humbert sei nen alten Ruf nach Kanonen und Munition wieder ans. X London. Lofat Fraser schreibt in der »Daily Mail": Di« Franzosen sind vielleicht in einet Hinsicht bei Verdun überrascht worden, nämlich durch die außerordent liche Gchnelltakeit, Gewalt und Hartnäckigkeit de» deut schen Angriff». Di« letzten Bericht« deuteten an, daß di« He^tigkei^deS putschen Angriff» alle Erwartunge^übep- vom Krieg«, sei rücksichtslosen D X Bern, i beunruhigt bi« !_ ... ... eindringlich davor warnen, au» der scheinbaren Ruh« vor eilig« Schlüsse zu »leben. Der „Tem-S" bezeichnet die Lage al« ernst. Oberstleutnant Rousset sagt im „Petit Parisien", er wolle sich keinen Täuschungen bingeben, be züglich der Härte der Ausgabe, die noch zu erfüllen sei. Der frühere Minister Pichon ruft im „Petit Journal" dem Volke zu, man softe Vertrauen haben. Nur so könne dem Feinde begegnet werden, der neue ernste Angriffe vorbe reite. Die Erfolg« unser« Unterseeboot» )( Berlin. Im Anschluß an die gestern amtlich ge- meldete Versenkung zweier französischer Hilfskreuzer aus der Höhe von le Havre bringen verschiedene Morgenblätter Nunincvteu au» Pa«:», wonach »in französisch« AAnM» sucher vor le Havre toroediert worden wäre. In der .Ger mania" heißt es: Tie neuen Erfolge unserer U-Boote ver dienen auch deshalb unterstrichen zu werden, weil st« dw Kraft des Unternehmungsgeistes, der in unserer Marin» herrscht, in unverminderten, Glanze -elgen, — Verschieden« Morgenblütter nehmen Veranlassung in letzter Stunde M betonen, daß Deutschland vor einer unaufschiebbaren Ent» scheiduug steve. — Die .Tgl. Rundschau" schreibt: Wir dr üben eine gute Waise, um England ans den Leib zu rücken, und wir müssen ihre volle Schärfe anwenden, wenn sie ihr« Wirkung tun soll. Schon streckt England seine gierigen Finger nach unseren Schiffen in den portugiesischen Hafen au«: schon bören wir, wie e» lu Südamerika zu einem ähn lichen Schlffsraub zu animier«» versucht. An» der italienischen Kamm«. )( Ro m. (..Agrnzia Gtksnttt.") Am Beginn der Kammer sitzung ergriff Bissolati das Wort »nd wies darauf hin. daß der Krieg nicht ein Kampf Frankreichs gegen Deutschland, sondern ein Krieg Frankreichs, Englands, Rußlands und Italien« gegen Deutschland und Oesterreich-Ilnaarn sei. Gr erwähnte den Kampf bet Verdun, der sür die Freiheit und Kultur Europas ausgefocütcn werde und ersuchte den Prä sidenten unter dem Beifalle des Hauses, den Kämpfern Frankreichs und der französischen Regierung den Ausdruck der Bewunderung und brüderliche Wünsche zu übermitteln. )l Bukarest. Die Königin-Witwe Elisabeth ist heute vormittag gestorben, )( Berlin. Nach verschiedenen Morgenblättern Wurde in einer Versammlung des sozialdemokratischen Vereins tu Main», in der der Abgeordnete David re ferierte, der Standpunkt der Mehrheit der sozialdemokra tischen Reichs tagslraktion gebilligt und darin Neberein- stiinmung erzielt, baß, solange die feindlichen Mächte nicht zu einem Frieden bereit seien, der die politische Unver sehrtheit Deutschlands und seine wirtschaftliche Entwick lungsfreiheit verbürge, die Verteidigung deS Baterlande» das höchste Gebot der Stunde bleib«. Wetterwarte. Barometerstand. MUgelellt >xm N. Nathan, Optiker. Mittag, IS Uhr. Behr trocken 77« ««ständig sch. M Bchö« .. W ««ärwnltch 7k-g——K Regen (Wind) M«l Regen 740 M Bvm» «0- W ^2 «o wafferstilrtß». Is.r «ger Saun -l-402 -j-ISS -t-127 a«t- mr Pa» duüiz S »gk Sriekea, LarMn «na. «»--—7^:77^ nawovtiiod aut ä«n io» K«lä A»d»oä»o portvkreim» kv«- »aok«o. — vi» A»rlc«o »toä an ä»r 8»optao«x»d«t»ü» W. «ovis »a äoo äurod klatzat» donotlloß xomacdton Vortc»uk»»t«lloo »a dad«. 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