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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.06.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-06-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160617013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916061701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916061701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-06
- Tag1916-06-17
- Monat1916-06
- Jahr1916
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.06.1916
- Autor
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- 550 - Helen folgte der Schwägerin in» Herrenzimmer, wo die alle Frau vor dem Schreibtisch ihres verstorbenen Manne» sab und in seinen Briefschaften kramte. Sie weinte bitterlich. „Aber, Muttchen," sagte Helen und streichelte sie, „wozu weckst Du gewalt sam alte Erinnerungen? DaS alle» hat doch noch Zeit." „Wenn Ihr fort seid, soll ich zu Elfte und Mar." klagte sie unter Tränen, „und dann läßt man mich doch nicht wieder in die Wohnung zurück. Labt mich doch, Kinder. Das tut auch nicht mehr weh. al» alles andere. Hier habe ich Briefe gefunden, die ich als Braut geschrieben. Er hat sie aufbewahrt. Und dt« ersten Schulzeugnisse der Kinder." Das Mädchen kam und meldete einen neue» Besuch. ES waren zwei alte Damen, die Helen nicht kannte. „Laßt mich nur hier," bat sie, „ich bin so müde von all den Besuchen." „Aber Du mubt sie empfangen, Muttchen." sagte Elfte und verlieb mit der Mutter das Zimmer. Helen zog die Uhr. Sieben durch. Vielleicht würde Georg bald kommen. Sie trat ans Fenster und sah hinaus auf den Platz, auf dem der rege Berkehr des Berliner Westens herrschte. Autos und Strabenbahnen fuhren unter ihrem Fenster vorüber, aus dem Ausgang der Untergrundbahn strömten Menschen, scharen. Sie wandte sich wieder ins Zimmer zurück und setzte sich auf Len Schreib» tischstuhl. Wie lange der Besuch blieb! Ihr Auge haftete auf dem Kalender, der über dem Schreibtisch hing. Mitte Februar. In vier Tagen war ihr BerlobungStag. Sie lächelte in der Erinne» rung an diesen Tag vor drei Jahren. Unabsichtlich blieb ihr Auge dann an den Briefschaften hängen, die vor ihr auf der Schreibtischplatte lagen. Da war Georgs erstes Schulzeugnis, das die Mutter vorhin gelesen. Auch sie nahm eS mit leiser Rührung in ihre Hände. Dann legte sie eS wieder zurück und wollte sich ab» wenden und hinausgehen, um zu sehen, ob der Besuch denn immer noch nicht ginge, als ihr zufällig der in groben schwarzen Lettern gedruckte Kopf eines Brief, bogens auffiel, der zwischen anderen Briefen herausragte. Sie las .Hotel zur goldenen Krone", und das erweckte ihr stärkste» Inter» esse, denn eS war das erste Hotel Rusburgs, das diesen Namen führte. Sie griff nach dem Briefe, ja, es waren Georgs Schriftzüge. Und jetzt sah sie auch daS Datum, an dem er geschrieben war. Es war ihr BerlobungStag. Sie las die Anrede .Lieber Papa" und wollte den Brief dann wieder fortlegeu, weil es sich großen, steilen, deutlichen Handschrift ihres Mannes zu sehr ins Auge gefallen. Ihr ganzes Interesse war wach. Und zugleich eine seltsame Unruhe. Und so las sic den Brief, den Georg vor drei Jahren an seinen Vater geschrieben, an dem Tage, da er sich mit Helen Korf verlobte: .Lieber Papa! Ich bin unendlich glücklich, Dir heute eine Neuigkeit Mitteilen zu können, die Dich in gleichem Mabe überraschen und erleichtern wird. Ich habe mich mit Helen Korf verlobt. Ich weiß, daß diese Verbindung die Rettung für Dich und für uns alle aus einer furchtbaren Situation bedeutet. Und ich preise daS Schicksal, das in zwölfter Stunde uns nun doch noch errettet. Die Nachricht von meiner Verlobung mit Helen Korf wird Dir sofort jeden Kredit verschaffen Len Du vorerst brauchst, um Deinen Verpflichtungen nachzukommen. Nach meiner Verheiratung werde ich Dir die Mittel in bar überweisen können, die zu Deiner völligen Rangierung nötig sind. Näheres mündlich. Sage Mama und Elfte von meinem Glück. Ich bitte Dich, diesen Brief sofort zu verbrennen, damit keine fremden Augen ihn sehen. Dein Sohn Georg/ Helen war zu Ende. Aber sie faßte nicht, was sie gelesen. Ihr war eS. als narre sie ein Spuk. Als träumte sie einen schrecklichen, schrecklichen Traum. Sie fuhr sich mit der Hand nach dem Herzen, sie faßte an ihre Stirn. Sie war wach. Es war kein Traum. Es war Wahrheit. Furchtbare Wahrheit. Und wieder laS sie den Brief. Ganz aufmerksam, ganz langsam, Wort für Wort. Und dann glaubte sie zu begreifen. Alles, alles zu begreifen und zu verstehen. So war sie betrogen worden. Furchtbar betrogen von dem Mann, den sie geliebt über alle Matzen. Jedes Wort, das er zu ihr gesprochen, war eine Lüge gewesen. Ihre Ehe, die ihr so heilig erschien, erbaut auf einer Lüge. Das oberste Gesetz, das sie aufgestellt für die Ehe, Wahrheit in allen Dingen, war in den Staub gezerrt. Sie war das Opfer einer Lüge, eines Betruges geworden. Helen erhob sich vom Schreibtisch. Den Brief faltete sie zusammen und steckte ihn in ihre Handtasche. Sie trat wieder ans Fenster und preßte die Stirn gegen die Scheiben. Was nun? Was nun? Ihr Leben, ihr Glück war zertrümmert. Sie wutzte nicht, wie sie die Kraft -um Wetterleben finden sollte, nun. da sie wußte, »aß Georg sie nicht au» Liebe, baß er sie ihre» Gelde» wegen geheiratet hatte. dachte die ^sahre zurück. Wie »var e» möglich, baß ei« Men «tv »erstellen konnte! sich so ar die (vier war doch nicht alle» Verstellung gewesen? Liebe auch in ihm erwacht, waren die süßen Worte von Liebe und Leidenschaft, die er zu ihr gesprochen, vielleicht doch nicht alle erlogen? Und wenn auch nicht: die erste, die groß«, die schreckliche Lüge blieb. Sie war entscheidend. Ihr Stolz loderte auf. Dieser maßlose Stolz, -er sie von jeher beherrscht, und der nun in den Staub getreten war, gebeugt, erniedrigt. Wie beschmutzt kam sie sich vor. Aber sie weinte nicht. Sie war ganz still, ganz starr. ES war. al» sei etwas zer» rissen in ihrem Innern. Und wieder dachte sie der Bergangenhett. Dachte jene» Gespräche», LaS sie mit Georg gehabt im Salon ihrer Tante, in dem sie ihm ge- sagt, daß sie Wahrheit fordere von ihrem zukünftigen Mann, Hatz ihr oberste» Ge- setz für eine Ehe lauten würde: sei wahr! Und dachte der seltsamen Erregung, die ihn damals gepackt, al» er ihr wortlos die Hand geküßt »nd gegangen war. Damals hatte ihn die Scham über seinen Vorsatz gepackt. Er hatte sie ab- reisen kaffen, ohne sie zu sprechen. Dann aber war er zu ihr gekommen. Dann hatten sie sich verlobt... Sie dachte dessen, wa» Fred ihr von ihrem Schwieger vater erzählt, und an Georg» so plötzliche Reise nach Berlin im letzten Herbst. Damals war er ihren Fragen auSgewichen, aber sicher hatten ihn auch da private Dinge nach Berlin gerufen, die er ihr wissentlich verschwieg. Und die Bemerkung am heutigen Nachmittag! Sie hörte noch Lucte Wiegand» höhnische Stimme: Die Kvrsschen Millionen! So war eS bekannt, daß Georg um sie geworben, weil sie reich war! Bekannt, Latz er ihres Geldes bedurfte, um seines Vater» Verhält nisse zu ordnen! Alle Welt wußte um ihre Schmach! Nur sie hatte geglaubt! Geglaubt, wetl sie liebte . . . Wie viele Männer batte sie abgewiesen, ehe Georg kam. um diese» Miß- Helen. was ist Dir? Wie stehst Du aus? Ist Dir Nun glaubte sie auch seinen SsrbeitSetfer zu verstehen. Ihn zog keine Sehnsucht zu ihr. Alles Gute an ihm, alles Schöne, bas sie verbunden, alle zarte Zärtlich keit und alles beiße Werben schien plötzlich auSgelüscht in ihrem Gedächtnis. Sie sah nur »och Schatten, nur noch Belastendes und Verdächtige» in dieser grauen vollen Stunde.... Nun hörte sie Elfte» Helle Stimme draußen. Und sie trat ein am Arm ihrer Mutter. Auch diese Frauen, die ihr mit offenen Armen entgegengekomme« waren, hatten sie betrogen. Oh, jetzt wußte sie, warum man sie so froh aufge- nommen hatte im Kreise dieser Familie. Sie konnte sie jetzt nicht sehen, jetzt nicht mit ihnen sprechen. Und da sagte Eiste auch schon erschrocken, denn Helen hatte ihr starres, weißes Antlitz den Eintretenden Angewandt: „Um Gotteswillen, nicht wohl?" Helen nickte. Nur jetzt keine Aussprache, keine Szene. „Mir ist sehr, sehr schlecht. Schwindel und Kopfweh. Nein, nicht» Beän gendcs. Ich habe solche Migräneanfälle zuweilen. Ich lege mich nieder. Ent schuldige mich für beute, Muttchen. Und sagt Georg, wenn er kommt, baß ich schlafe." Sie wehrte alle besorgten Fragen ab. Slste wollte ihren Mann rufen kaffen, aber Helen beschwichtigte sie. Sie kenne diese Zustände, sie würde ein Pulver nehmen. Morgen sei alles wieder gut. Sie sagte den Damen gute Nacht. Dann ging sie in das große Fremdenzimmer, in dem sie mit Georg schlief. Sie klingelte nach Kätchen und ließ sich entkleiden. Sie dachte an den nächsten Tag, -er eine Aussprache mit ihrem Mann bringen mußte. Und was kam dann? Morgen fuhren sie heim. Morgen würde sie ihren Vater, ihren Jungen Wiedersehen. Was würde der Vater sagen? Ihm konnte sie sich nicht offenbaren, ihm nicht. Und auch sonst keinem Menschen. Ihre Zukunft sah sie vor sich, dunkel und ungewiß. Ohne Sonne, ohne Licht. Sie lag allein und starrte ins Dunkle... (Fortsetzung solgt.) Sine Rahmmg an die bratsche Frau. Von Else Dürr. Von unserer Heeresverwaltung und auch von anderer Seite ist schon wiederholt gebeten worden, die Gemüter unserer Krieger draußen im Feld nicht mit den kleinlichen Sorgen der Heimat zu beschweren. Wenn ich heute noch ein- mal darauf zurückkomme, so geschieht eS, weil ich mich wieder davon überzeugen mußte, daß dieser dringende Wunsch unberücksichtigt blieb. Wie tief empfand ich 0k»vn« LtvIIvn Wi Junger Buchbinderei- Hilssarbetter gesucht Dresdner Nachrichten Marienstraße 38. r. gewandt im Zeichnen (evenk. auch Bauschülcr 3. Kurs) für sofort a«sucht.Bewcrbungcnm.Zeugn.- Abschriften u. Gehaitsanspr. unter tzV. V44 an Uaaseaatetl» «k Voa>«»r, Dresden, erbeten. Aelterer, strebsamer Mann wird zur Führung einer Landwirtschaft b. 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