01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.06.1926
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-06-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260602011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926060201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926060201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-06
- Tag1926-06-02
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.06.1926
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?«. Jahrgang. AL AS Mittwoch. 2. Juni l»rs Gegründet 1838 t^o Mark. DradlanschrM: «achrlchl»» D J,rn>pr»ch«-Samm»lnumm«: 2S241. Nur Ivr Nachlg«>prüch,! 20 011. °°m l. di» IS. Juni IVA- d»> Mftltch »w«lmaU»»r JuNkllun», >r», »rau» ^"AUgs " WL0Ul)t Poftd«zug»pr«l» >ur Mono« Juni 1 Marti ahn« PoNzuN»llung»g«bUhr. «r>»,«!»,«»,» »« W,»»l,. »rd«n nach «oldmard d»r«chn»t; di, einipaUia, jv mm k auiwLri» 3b Psg. Fam,ti«nan»»igrn und Sl«U«na,>uchr odn> g- auir»rt>ald 20 P>«., dl« «1 mm breit» Ä»dloi»«;«>ü Ibv Ps«. Pta. Off«1»na«dübr >0 Pta. Au»n>. Autträq, nrqen Para»»d,.,<>b> Anzeigen-Preise: U».„ v Di, Ani»t. ' u, 3V nikerkold dritte ohne Schntlteiluna and Kuuptgelchitilsftell,: Martraltra >, !3L,4L Druck u. D«1aa von -3t^>Iet> » R,tchardi in Dresdn». Posllcheck-Aonto >088 Lr„d«n. NachdruN> nur mit deutliche LtueUenanoad» „Dresdner Nackr »uliiltia Unnerlanate SckrilMiickr werden nich> luivewak L». (^ake Hülkerl KoriaSIIor«« praxer 8traÜe, Lclce LiäonlenslraÜe. I Seklügsr - vüile - klslrs - pfoslsn sie. btautialtant Srükts blue dosts c!«a1»oNo unct ongllaobi« Sporlgoretla s. WHUIIsi', Sirsks 32 Julius ^euriek Niissl pisno» ^ Vsrksutstokst: Prager Llrske S (kingsng ^U8il<ksu8 voek) Wieder eine Rechtsmehrheit Briands. Ein Kammersieg. — Vergeblicher Apell Briands an -ie Kaupt - Aegierungsparlei. Deulschlan- und das Arbeilszeilabkommen. - Der Polizeiskandal im Preubenlan-lag. - Dorslotz Asquilhs gegen Lloyd George. Briands Derlrauenssvrderung. Paris, 1. Juni. Die heutige Kammersitzung wurde unter uiigcl-eurem Andrang des Publikums eröffnet. Es lagen mehrere Interpellationen vor, an erster Stelle die des Radikal» ivzialisten Hulin, der auf die sofortige Festsetzung des Datums der Beantwortung seiner Interpellation bestand. Grundsätz lich wurde trotz des Einspruchs Briands die sofortige Fest setzung des Termins für die Diskussion dieser Interpellation angenommen, und zwar stimmten die Kommunisten, die Sozialisten und fast alle Radikale für sofortige An beraumung der Diskussion, die Rechtsparteien und ein Teil des Zentrums dagegen. Zu Beginn der Debatte erklärte Briand» er bleibe dabei, daß eine solche Debatte gegen die Interessen des Landes sei und daß gegenwärtig jeder gute Franzose die Pflicht habe, in vertrauensvoller Mitarbeit der Regierung den schweren Kampf um die Erhaltung der Währung und die ölesundung der Wirtschaft zu erleichtern. Die Regierung bedürfe jetzt einer stabilen Mehrheit. Die Kammer werde die Folgen des Beschlusses, ihn im gegen wärtigen Augenblick zur Generaldebatte zwingen zu wollen, selber tragen müssen. Er werde die Vertrauensfrage stellen, denn eine Regierung, deren Autorität in den Stunden der tziesahr nur an einem Faden hänge, sei nicht in der Lage, dir schwere Verantwortung für die sichere Durchführung der äußerst schwierigen Ausgaben des Staates länger zu tragen. — Hulin erwiderte, daß er zur Zurückziehung seiner Inter pellation bereit sei, wenn die Regierung die Versicherung gebe, das, sie in keiner Weise zur Neubildung des „Nationalen Block s" beitragen werde. — Die Sitzung wurde dann unter brochen. Während der Unterbrechung trat die radikale (demo- kratischej Fraktion zn einer Beratung zusammen, in deren Verlaufe sie Stimmenthaltung beschloß. Dies hat offenbar eine zweite Erklärung Briands veranlaßt. In seiner Rede sagte er u. a., keine Partei habe das Recht, sich der Abstimmung zu enthalten. Wenn eine Partei nicht das Vertrauen zn der Regierung habe, möge sie sic stürzen. Das sei eine offenbar loyale Methode. Er werde cs nicht znlasscu, sich in dieser Sitzung einen Tropfen Blut abzapfen zu lassen. Dies System nehme der Regierung jeden Tag ein wenig von ihrer Macht. Einen Pyrrhussieg könne die Regierung nicht annchmcn. „Ich war," sagte Brtand, „während des Krieges Ministerpräsident, sogar im Augenblick des Kampfes um Verdun. Ich habe schreckliche Stunden durch- gemacht, aber ich habe keine schrecklicheren Augenblicke gekannt als die, die wir jetzt durchlebe». Wen» man solche Situationen Lurchmachen muß, dann tut man es nicht zu seinem Ver gnügen, sondern aus Liebe zu seinem Vatcrlaude. Eine Regie rung hat deshalb auch das Recht, zu verlangen, daß man ihr ins Gesicht sieht und sie loyal behandelt." Zu den Radi kalen gewandt, sagte er: „Ihr Gewissen wird Ihnen Ihr Pilsudskis neuer Moseleki nimm! an. Warschau, 1. Juni. Moscicki hat die Wahl angenommen. Wie von gutunterrichtetcr Seite verlautet, soll heute um >> llhr die Eidesleistung des Präsidenten statt- sinden, gleichzeitig die Uebcrgabc dcS Amtes durch den pro visorischen Präsidenten Nataj an den Präsidenten Moscickt. In politischen Kreisen Warschaus rechnet man auch damit, das, vielleicht noch heute abend oder spätestens morgen daS Kabinett Bartel seine Demission einreichen wird. Es gibt zwei Möglichkeiten: entweder der Präsident nimmt die Demission des Kabinetts Bartel nicht an und verlangt eine Rekonstruktion, oder Bartel, der ein persönlicher Freund d«S neuen Präsidenten Moscicki ist. wird damit betraut werden, ein neues Kabinett zu bilde«. Große Acnbcrungen in dem Kabinett Bartel sind aber wohl auch in diesem Falle nicht zu erwarten. Höchstwahrscheinlich wird die Leitung des Finanz ministeriums eine Aendernng erfahre«. An Stelle von vicchowic soll der frühere LcgationSrat tu Washington Gliwie zum Finanzministcr bestimmt werden. Gliwic ist als guter Finanzmann angesehen nnd gehört seiner politi schen Anschauung nach der Gruppe Pilsudski an. Vereidigung Moseiekis er» Freitag. Gleiwitz, l. Juni, Die Nachricht von der auf 8 Uhr »ach- mittags augesetztcn Eidesleistung des ncugcwählteu polnischen Staatspräsidenten mußte kurz »ach ihrer Veröffentlichung dementiert werden, weil Professor Moseleki gar nicht in Warschau anwesend war. Eine Scjmabvrdnung hat sich jetzt Verhalten vorschreibcn. Wenn Sie glauben, eine Mehrheit bilden zu könne«, so mögen Sic cs zeigen. Ich habe genug davon. Ich habe erhtärt, daß kein Monat vergehen werde, ohne baß man die Santerungogcsctzc beraten könne. Aber die Gesetzentwürfe müssen gut durchdacht sein. Dafür verlange ich das Vertraue» der Kammer. Wen« es eine Mehrheit gibt, die stark genng ist, die Regierung zn stürzen und selbst zum Regieren fähig ist, »der wenn bei einer solchen Mehrheit die Regierung jede« Tag dasselbe wieder ausrührcn muß. jeden Tag dieselbe Schlacht kämpfen mutz, dann werde ich erklären: Ich habe genug." Diese in ernstem Tone vorgetragenen Worte fanden den Beifall der Rechte», der Mittelpartcicn und eines Teiles der Linken. Nach Wiederaufnahme der Sitzung schritt man zur Absttmmung. Die Regierung beantragte die Vertagung der Interpella tionen und stellte die Vertrauensfrage. Der Antrag wnrde mit Slggegen 147 Stimmen angenommen. Die Radikalsozialiften ldie Demokraten), die die stärkste Regierungspartei bilden, haben sich der Abstimmung enthalten, mit Aus nahme von 2V Abgeordneten, die für die Negierung stimmten. Die Regierungsmehrheit setzte sich sonst nur aus Rcchts- elementen zusammen. Ungefähr 140 Abgeordnete nahmen an der Absttmmung nicht teil. ^ Der Kammcrsicg Briands ist ein Pyrrhussieg, wenn Briand nicht die Konscguenzcn ziehen will, die sich aus der Tatsache ergeben, daß ihn nun schon zum zweiten Male in wenigen Wochen die Rechtsparteien vor dem Sturze ge rettet haben. Parlamentarisch ist es ein unhaltbarer Zustand, daß die stärkste Partei der Kammer, die mehr als die Hälfte aller Ministersitzc inne hat, die Radikalsozialistischc (Demo kratisches Partei, den Ministerpräsidenten im Stiche läßt nnd ihm zeigt, daß sic das Vertrauen zu ihm nicht hat, das er in eindringlichem Appell von ihr gefordert hat. Gewiß, der Niedergang des Parlamentarismus ist auch in Frankreich un verkennbar, und bereits seit Jahresfrist stellt die französische Kammer die politische Welt vor die schwersten Rätsel. Trotz dem ist der gegenwärtige Zustand in Frankreich, der die stärkste Regierungspartei in versteckter oder oft genug schon offener Opposition, die eigentlichen Oppositionsparteien aber als Träger der Regierung zeigt, auf die Dauer ein Ding der Unmöglichkeit. Und wenn Briand jedenfalls dieses eigen artige Vertrauensvotum als Grundlage zur Durchführung oder Einleitung seiner Finanzmaßnahmen benutzt, so wird er i» absehbarer Zeit doch nicht umhin können, durch eine Regie- rungöcrwcitcrung nach rechts de» tatsächlichen Verhältnissen Rechnung zu tragen, zumal seine Tendenz zur allmählichen Kaltstellung der Sozialisten seit langem unverkennbar ist, eine Politik gegen die Sozialisten aber nur mit Hilfe der Rechten möglich ist. Ucbcr die große Gefahr recht ernster Rück wirkungen der RechtSncignng Briands auf die Außenpolitik gegenüber Deutschland darf man sich dabei keinen Täuschungen hingcben. Staatspräsident. nach Lemberg begeben, um mit Moscicki über den Zeitpunkt der Vereidigung zu verhandeln. In Aussicht genommen ist Freitag. PrSstdent Moseleki bereits in Warschau. Wauschuu, 1. Juni. Der neue Staatspräsident Moscicki ist heute abend in Warschau eingctrosfen. Er hatte sofort eine Zusammenkunft mit dem Premierminister Bartel bei Mar schall Pilsudski. Die etwa zweistündigen Verhandlungen drehte» sich um die Neubildung der Regierung, die gleich nach der Eidesleistung am Freitag vollzogen werden wird. Man glaubt, daß nur kleine Acndcrungen im Rahmen des jetzigen Kabinetts stattfindcn werden. Die Juristen aus dem kon servativen Lager unter Führung von Professor Oesterrcicher von der Universität Krakau arbeiten an einem Gesetzentwurf über die Acnderung der Verfassung. Die polnische Minderheit in Deutsch-Oberschtesien Kattowitz. >. Juni. Im Oberschlcsischen Provinziallandtag erklärte der polnische Abgeordnete Pordztk, daß nach voller Ucbcrzcngung der polnischen Fraktion die Oppelner Regie rung sich bisher die größte Mühe gegeben habe, die polnische- Minderheit in jeder Hinsicht gerecht zu behandeln. Die Tat sache, daß der Oberpräsibent die Nachgeordneten Behörden zur genauesten Beachtung der Vorschriften in der Minderheiten frage erneut angehalten habe, biete die Gewähr, daß die Pro- vinzregierung auch weiterhin in diesem Sintie verfahren werde, Pilsudskis zweiter Sieg. Pilsudski, Ser Romantiker im Marschallskittcl, hat mit der Abstimmung in der Nationalversammlung, die ihn zum polnischen Staatspräsidenten wählte, nach dem militärischen Sieg, der ihn in den Besitz Warschaus und der Ncgierungs- gcwalt gesetzt hatte, einen neuen parlamentarischen Sieg Uber die ihm feindlich gegenüberstehende vereinigte Rechte er fochten, dessen politische Bedeutung für die weitere Entwick lung Polens von größerem Gewicht sein wird als der Waffcnersolg der drei Warschauer Vluttagc. Um so unver ständlicher schien im ersten Augenblick die Nachricht, daß Pilsudski die auf ihn gefallene Wahl abgelchnt hat: denn die von ihm als ungenügend bezcichncte absolute Mehrheit von 18 Stimmen ist bei der ungünstigen Kräfteverteilung im Sejm ganz respektabel zu nennen. Bei näherem Zusehen aber stellt sich die Ablehnung wohl als ein neuer, vielleicht sehr geschickter Schachzug des Mächtigen zur Erreichung noch größerer Macht dar. Er wollte die Präsidentschaft nur an nehmen unter der Voraussetzung, daß ihm zur Verfolgung seiner Ziele bedeutend größere Machtvollkommenheiten, etwa nach amerikanischem Muster, zugcstanden würden. Sei cs, daß diese Absichten des Marschalls bei seiner sozialistischen Gefolgschaft aus Widerstand stießen, sei eS, daß er in der Nolle eines ungekrönten Königs von Polen bcguemer und sicherer herrschen zn können glaubt, er hat die ihm zugedachte Ehrung mit einer brüsken Geste auSgeschlagen und damit zugleich seinen Gegnern einen neuen Schlag ins Gesicht ver setzt durch die Begründung seiner Ablehnung, in der er etwa sagte, daß er unter einem Diebes- und Näubcrpack nicht An führer sein wolle. Daß er trotz dieses auch für seine An hänger beleidigenden Affronts die Wahl eines ihm genehmen Strohmannes zum Präsidenten durchsetzen konnte, beweist die Größe seiner Macht Und die Rücksichtslosigkeit der Methode», mit denen er weiter vorzugchcn gedenkt. Der Lcmbcrgcr Professor Moscicki ist als Politiker ein noch un beschriebenes Blatt: nur deshalb und weil er dem Marschall sonst ein Ehrenmann, aber ohne eigene politische Ambitionen zu sein scheint, ist er Staatspräsident von Pilsudskis Gnaden geworden. Wie sich die Dinge nun im einzelnen auch ge stalten mögen, der neue StaatSchcf wird seine Funktionen als Repräsentant und Oberhaupt des Staates recht und schlecht ansübcn, sein Herr und Meister aber wird, als tat sächlicher Beherrscher der bewaffneten Macht, die Zügel der Politik nach eigenem Willen lenken. Wenn auch im Hinter gründe und ohne offizielle Titel, ist Pilsudski doch von neuem Herr der Lage und Moseiekis Sieg in noch viel höherem Maße sein eigener Sieg. Die erste Wirkung der nun abgeschlossenen Präsidenten wahl besteht darin, baß Pilsudskis Staatsstreich, der bisher nichts anderes als eben Aufruhr und Revolution war, von der verfassungsmäßigen Instanz legalisiert worden ist. Seine nach Uebcrnahme der Negterungsgewalt offenbar gewordenen Bemühungen, die hcraufbcschworcncn revolutionären Geister zu bannen und äußerlich wenigstens den Schein der Vcr- fassungsmäßigkeit der neuen Negierung zu wahren, sind mit Hilfe des soeben erst in brutaler Weise vergewaltigten Parlaments mit Erfolg gekrönt worden. Und das, obgleich in diesem Sejm eine Mehrheit der Pilsudski-Nichtiing nicht vor handen war und trotz der verzweifelten Gegenwehr des NechtSblockcs. Diese zweite Niederlage der Nationalisten und ihrer christlich-demokratischen HilsStruppen wiegt »och schwerer als die erste, ihnen mit Waffengewalt abgctrotzte Entscheidung. Als damals nach der Flucht der Negierung Witos und der Abdankung des Staatspräsidenten alles, was in Polen zum Widerstand gegen den Usurpator entschlossen ivar, in Posen zusammcnkam, um die Abwehr zu organi sieren, als vollends Haller, Trampczynski und -er Woiwode von Posen eine Gcgcnregicrung ausricfcn und mit blutrünstigen Roden den Marsch auf Warschau anküudigtcn, da schien der Bürgerkrieg schon ausgcbrochen, Pilsudskis Steg von neuem in Frage gestellt z» sein. Vor Pfingsten schien cs sogar fast so, als habe Pilsudski, dessen Nerven nach den Aufregungen der ersten Revolntivusphase znsammcn- gebrochcn waren, auf die politische Fortsetzung des mili tärischen Kampfes verzichtet. Dieser offenkundige Schwäche- zustand des Diktators und daS Ausbleiben kräftiger Gegen maßnahmen mar sicher ein günstiger Boden für die beabsich tigten Handlungen der wcstpolnischc» Opposition. Den starken Worten der Posener Vaterlandsrcttcr folgten aber, wie daS in Polen herkömmlich ist, keine Taten. Die Führer ver standen es zwar, die Volksmassc» bei Versammlungen und militärische» Parade» auszuhctzcii, wußten aber selbst nicht, waz
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