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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.07.1902
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-07-11
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19020711013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902071101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902071101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1902
- Monat1902-07
- Tag1902-07-11
- Monat1902-07
- Jahr1902
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.07.1902
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r .GwbtHernfftwchelnrichtunaki,", »duagsanlagen und über 7>,i Milli linier Giadt-Fernsprecheinrichtunarn Unter Gtadt-gerafprecheinricLiunara werden Bermiiielungsriarichluiigen in den Nein«» und n verstanden. Im Rcchnuog«,ahrr 1901/1903 » doriäustaer Ausstellung 23 »Millionen Mark lillionea kur neue Stadlemrichtunaen, k er und Herstellung neuer Verbindung« . bestehender Sladteinrichtungen ür das flache Land. Gtodt-Fernsprrchrinricht- Ansan, de« Jahre« an 2034 Orte» mit 389943 und 515 350 Kilometer Leitungen im Betrieb von chstellen gingen 2308936 tätlich wen,rache au«, im r» «Ui« etwa 804 Millionen. Oessentliche Irenispr,chstellen au Orten ohne Stadt-Fernsprrcheinrichving 13131 einschließlich der Umschaltestrllrn. Dazu kommen 1778 Theilnrhmerstellen mit 3935 Kilometer Anschlußleitungen im Betrieb. Die größten Stadt» Frrnfvrrchetnrtchtunaen haben: Berlin mit 51531 Sprechstelle», Hamburg mit 30 833, Frankfurt a. M. mit S27l, Dresden mit ' "etpzia mit 8725 und Köln mit 7484 Sprechstellen. Die r Leitungen betrug in Tausenden Kilometern in Berlin 8914, Läng« 85U,, Lei 403 dienst in «r Leitungen betrug tn maulenden Kilometern »n Berlin amburg »3, Frankfurt a. M. 15-z, Dresden 34',L 40 und Köln 14. Gesprochen würde-täglich in Berlin 03000 Mal. in Hamburg 231, in Frankfurt a. en SS. in Leipzig 38. m Köln 83. Im gef ienst find 8189 Beamte beschäftigt, davon all M. 123. in Dres ammten Fernsprrch ein in Berlin 1712, Selbstmord durch Erschienen beging vor einige» Tagen ein Frl K- au« Berlin wegen eine« unheilbaren »Nervenleidens aut WilhelmShöh bei Warnemünde. Da» 42iährige Frl. K. war seit Jahren dort ei» regelmäßig wicderkehrender Kmgatt »iid hatte auch in der gegenwärtigen Saison bereits seit 4 Woche» in Be gleitung einer Freundin i» einem Hotel zu Warnemünde Logis bezogen. Lab ihr Enlschluß. freiwillig autz dem Leben zu scheiden, ein wohl überlegter war. geht aus zurückaelassenen Briefen hervor. »Noch am vergangenen Donnerstag Abend batte sie in vergnügter Stimmung an der Reunion Ihkilaenvinnirn und sich togar am Tanz belhriligt. obwohl sie schon Alles für ihren a», nächsten Tage geplante» Selbstmord vorbereitet hatte. Ai» - r-— ^ si, mit ihrer Freundin nach Al . ilbelniSböh, sich bnii» an den nahm idort eine Erfrischung ein und begab . , . .. Strand, um den Rückweg anzutretru. Untrrdrssr» hatte sie ihre Freuicdln beauftragt, die tm »Restaurant eingenommenen Erfrisch unge» >u bezahlen, zu welchen, vchuse sie ihr ein Portemonnaie mit 175 Mk. Inhalt iivergab. Als die Freundin »ach Erledigung dieser Angelegenheit sie wieder aiiffiichlc, fand sie Frl. K, in einer großen 'Blutlache liegend, ani Strande als Leiche aus: ein wohl- gezielter Schuß, mitten durch das Herz, hatte ihrem Leben ein Ende bereitet. In einem bintrrlassenr» Briese traf die Lebens müde genaue Anordnungen bezüglich ihres Begräbnisses, zu welchem Zwecke sie eine «summe von .300 Mk. bcigclegt Halle Einen Stoß zulammeiiaebündelter Briefe bittet sie, Ihr in den Sarg unter da« Kopfkissen zu l«zc„. in dem Briese bittet sic ferner Alle um Verzeihung: »ihr Ziel sei imiiinehr erreicht " Tic Leiche wurde zur Beerdigung nach Berlin übergcstihrt. ** Pastor Ziemer, dessen Verhaftung in Reinscid bei Ol deSlor bereit« gemeldet wurde, hatte sich, wie nunmehr sestgesicUtlst, bei seiner Flucht aus seinem Pfarrdors Wollin bei Prenzlau z». nächst nach Berlin gewandt, wo er sich, mit reichlichen Geldmitteln versehen, zwei Lage und zwei Rächte aushielt. Während dieser Zeit hatte er lein Quartier in zwei größeren Hotel» zweimal ge- wechselt, wahrscheinlich aus Furcht, von dem etnen oder andern seiner Berliner Bekannten bemerkt zu werden, obwohl zur Zeit seine» Aufenthalts in Berlin seine »Veruntreuungen in Wollin noch nicht festaestellt und demnach eine Untersuchung in der Sache und eine Verfolgung des Defraudanten durch die Kriminalbehördcn noch nicht cingeleitet worden war. »Aber die Ungewißheit, ob seine Verfehlungen schon ruchbar geworden wären, mögen den Fluch- tigeu zu der Vorsichtsmaßregel veranlaßt haben. Einen Tag noch seiner Abreise aus »Berlin traf dort die Meldung über seine Unter- tchlagungeu «in. Ziemer gedachte, von einem der Nordhäscn »ach dem Auslände zu entkommen. Die Beschaffung der erforderlichen Leaitimationspapiere mag ihm aber einige Schwierigkeiten bereitet haben, weswegen er sich m keinem größeren Hasenort sehen lassen wollte. Man nimmt an, daß er sich fremde »Papiere zu verschossen gesucht hat. ** Mit militärischen Ehren ist in Frankfurt a. O. eine Frau zur letzten Ruhe bestattet worden. Tie Verstorbene, Wlttwe Juliane Schlee, war »Marketenderin der 1. Kompagnie des Leib-Grenadirr-RegimentS. mit dem sie den Feldzug 1870/71 mit gemacht hat. DaS Regiment batte zur Beisetzung von jeder Koni- paanie 1 Unteroffizier und 9 Mann, außerdem 8 Mann von der 1. Kompagnie, die den Sarg trugen, abgeordnet. Ferner wohn ten der Beisetzung der Regimentskommandeur Oberst v. Sasisch mit vielen Offizieren des Leib-Grenadier-Regimenls Nr. 12 bei. Die Grabrede hielt ein Militärgeistlicher. Das Regiment und die einzelnen Kompagnien ließen kostbare Kränze am Sarge nieder- legen. Die Vetcronin wurde zu Festlichkeiten und »Paraden des Regiments stets hinzugezogen. ** In Gera sind in der den leklen Tagen unter Schulkindern fgetrete» BorsichSmaßrrgcl» zur TtzphuSerkrankungen ausgetreten Unterdrückung der Seuche sind cmgeorbnet * In München wurde der Koniinissioiiär und Rechtskonsulent wegen schweren Sittlich keitsverbrecherrS. be- -huj> Pohl , . ^an^en an Schulmädchen, verhaftet. Die Verhaftung erregt großes **"s^)ie Humbert» Afsoire, durch die schon so viele Per sonen in Mitleidenschaft gezogen worden sind, hat nun — wie bereit« kurz erwähnt wurde — einem hochgestellten und allgemein angesehenen Staat-beamten die Unannehmlichkeit einer polizei lichen Haussuchung eingetragen. Es handelt sich dabei um den ehe- maligen Gesandten Gavarry, welcher seit 22 Jahren im Aus wärtigen Amte thötig und seit 10 Jahren mit der delikaten »Arbeit betraut ist, die einlaufende diplomatische »Post zu lesen. Infolge einer anonymen Denunziation wurde nicht nur seine Privat- wohnung vom Keller bis zum Dachboden einer Durchforschung unterzogen, die mehrere Stunden in Anspruch nahm und dadurch noch peinlicher sich gestaltete, daß außer dem Hausherrn auch dessen Gattin einem Kreuz- und Ouerverhör unterworfen wurde, sondern der Geaeralstaatsanwalt Bulot, der Untersuchungsrichter Leydet und der Unterchef der Geheimpolizei Hamard hielten eS auch für erforderlich, nach zuvor eingeholter Genehmigung des Minister« de« Aeutzeren alle Papiere und Popierfchnitzel, die sie im Kabinet Gavarrn'S im Ministerhotel am Ouai d'Orsay vor- fanden, genau zu prüfen. Gavarry war nämlich zugleich ver dächtigt worden, er habe der Familie Humbert diplomatische Paffe ausgestellt. Davon war aber ebenso wenig eine Spur zu ent- decken, wie von den Humbert'S in seiner Wohnung. Wie man nun erfährt, standGavarryallerdings inBeziehungen zu den Hundert«, aber hauptfächlich in geschäftlichen, weil feine Gattin einen Schuld brief von 700000 Franc« aus Frau Humbert geerbt hatte. Wie natürlich, mahnte Gavarry die Humbert von Zeit zu Zeit an dies« Schuld, doch giebt er zu, daß auch er sich von der listigen Frau hinter» Licht führen ließ und an daS Crawford-Märchen oi» zuletzt glaubte. Gegen da« End« hörte jeder persönliche Ver kehr zwnchen ihnen auf und es wurde nur noch telcphonirt ** Bei der Wiederaufnahme deS Londoner »Prozesses gegen den Prinzen Braganza wurde öffentlich unter »Nennung de« Namens verhandelt. Der »Vertreter der »Polizei modisizirte den ersten Antraa auf Verfolgung wegen schweren sittlichen Ver- geben» in einen solchen wegen indezenten Verhaltens. Der Pro zeß wurde auf 8 Tage vertagt. Die soziale Stellung des »Prinzen scheint durch den Prozeß nicht beeinträchtigt zu fein, da er noch dieser Lage mit dem »Prinzen Teck, dem Fürsten Liechtenstein und anderen hochgestellten »Personen bei der Pnnzessin Hatzseldt als Gast im Llaridge-Hotel dinirte. " Der neu« Wissenschastsorden i» England, der an läßlich der Krönung nach dem Muster deS preußischen Orden» „konr 1» wtrito" unter der Bezeichnung ..Orclor ok dksrit" ge gründet wotden ist, wird eine einzige Klaffe von nur l2 ordent lichen Mitgliedern umsaffen. Unter den bereit« ernannten Rittern sind 6 Militär« und 4 Männer der Wiffenichait, nämlich der Naturforscher Lord Kelvin, der berüdmte Leibarzt König Eduard« Loch Ltster. der berühmte Physiker Loch Rayleigb und der stronom Suaain«. zur Zeit Präsident der Royal Society. «. MIM», Scheffelstr. IS. s. a«b. u. Hautkrankh. Mi. Ab. 7-8. keuk !^su! IVINtllH ^Mittel, tg,k->nsll-tj .1 rsu - ^ Noch nicht dagrwesei»! Einzig tn dieser «et: vollste Garantie k Tadellose Annktlon! liekriiU ?»» 5 1,1 sn Kol ror'z kW olui« Lalsodlas NILgrt« 8o»msrxrsiu. LorxkLIUze 2säis»iM§! kür 8M«irer-Viert«I, kl»««», sollt»» 5 l'ror. k»l»»tt <pro NI 10 H»5.s. tUvumävr Llsüvl, LoLl6Q-öro85o-llLvä1uv§. vLluwI-äsrlLLv Vrvnäov-^., 3a üer konener örücke. 1 eruapreoNei IVOS. Gelbe Straßenbahn: Postplaß-Planen, Haltestelle: Nossenerslr. U- Lieferung nach wie vor auch tn loser Fuhre und nach Gewicht. «§/S «He«v an, bis IS. Juli a. e. Lonrtaten-Ioppoi, . von 8.— 4oa> 1»l«»ii-1arüzxv ... ., 7.— I4eli,e-1»nrik« 15 — laan V« not»-4nnü«« „ 14 — Siaiume»,, 12.— 44a«kl«-4nriixe ..... <k — Narltalr^e^^anüso . . N — 44»»»enckl^Irtv Navelorlt» ,, 7 — vnniiiil-^Inntel 14 — -ir»a,>»ep-I»»le1o1» 18 — ILnnIreir-^irLÜ«« 2.l»v ssaaeN-UIomse» V.7S Setal»let«1er 8 — Nriutv N eutvn ... 2.50 . Sweater», Sti ümpre . . . 1.50 . . Llürtvl, Vamasrlreu . . . 1— . . l.Stlkl'- UI»! 8vlüiilei'-8sklie» zu enorui billige» Preisen. 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HitzsGL Hand- und Achfelfchtvcitt und dessen lästige Folge», wie übler Geruch ic., weroeu ichnell und sicher beieitigt, sowie die Fußbank gehäilct. ohne de.i Schweiß gewaltsam zu u»!e. ldcucken. durch das pateittirte Fußmassei oder Fußslieuvulver «ackorat. Flasche I Mt. Hauptverkaus u Veiiaudl^ ki>»l»»rn«i,l»«-spollie-tt«, Dresden-».'!.. Ncunxukt 8. NIcderl bei: H. Roch. Altmaist. Weigel L Zeeh. Maneiistraßc 13. Geoig »Vaumann, »Pragerslr 4>>. Lu8vorküllL vvLvu Lollkursvs Air. 33. Die zur Konkursmasse des Kaufmanns Friedrich Wilhelm Gottlieb Herrmann, in Firma »Hermann Hampe". hier, gehörigen Vorräthe an 8cdreldm3len3li6ll imä eonwIoirutEilieii. k3j)ierv33ren. darunter: Brtekkassetten. Vkiotograpliic- n Pocffe-AlbumS, Tagebücher, Malvorlayen. Lampen- u Lichtschirme, Bbotoaraphien, auf Holz aemalte Bilder, Lisch», Menu« » La«,karten, GeschristS- nnd Conto-Buchcr c ?e werden »ur Halste deS früheren Ladenpreises verkauft. Wiederverkäufe,: erhallen bei Ent nahme größerer »Posten entsprechend weiteren Nachlast. «eroliarck Lanaler, Konkursverwalter. KllMlk-Vesilsiil «egen llMlm DaS zum Jakob Würrzburger schen Konkurs hier gehörige. Serrestraste »Nr. 2 gelegene Gardine«- nnd Damen-Konfektionsgeschäft im Jaktnrenwerth von ca. M. 3000.- nebst der 1ck»cIviieliii'1«'I»tno8 soll tm Ganzen verkauft werden. Besichtianng den 11. nnd 12. Juli, Nachmittag» von 8-4 Ukr. Reflektanten wollen sich zum Zwecke de» BcrkaufS an den Meistbietenden vismtLA äsa 15. 5M. '.4 IILr, in dem obrnbrzeichneten GcschäftSlokale eiusindeir. Nähere »Auskunft ertheilt Q'a«,Ivr, Konkursverwalter. Pirnai'chcsttaße!K. , Starker Fuchswallach sHollst.). kjähr^ 170 yoch, stomm n. fehler frei, paff, für leicht, u. schw. Zug, unter Garantie Preiswerth zu ver kaufen Bautzuerstt. 24. pfekü-VMilf. Hannöven'che üjähr. schwarzbr. Zuchtstute. 173 doch, soll «ür 850 Mk. au einen Landwittb verlaust werden vantznrrstr. 0. 6Ikl8!lN!llg6ll !(k;I!35.W6b>'3M « over SSM.. Halbe, (hochf.l n «3 WM. zu verk. riecksk.v, > 8cd6»er koNerrier. >/, I., »u verk. Zicgelstr. 19. l. Linen SiegeSzug durch die VdcurichcnFamilicii vollsiihrl eMconvL Tafeln zu 25 Pf., Eartons zu 40, 50. 80, 75 »Pig und 1 »Mk. zu beziehen durch ckul. II«^i rnraur,, »Amalienplatz l. eklessklldtziisLällke in prachtvollen, neuen. auch gebrauchten ?ILllM08 und liskinonillm zu ganz bedeutend ermästigten Kasfapreisen 8t«IreiiberZ, Johann Georgen-Allee 18. ILsÜLLlÜMZ. Grösttes Lager am Platze! »Vewäbrte Präcision > cour. Ubren,ed. Aug. Reinhardt 15 Seestr. 15 Gegr. 1870. 1vIn»tGrU/ KrlLBttSII r»n«I »tazce». harte Haut werden ichnell und gründlich beseitigt durch ar»t I»r. Armee Tourittenpflafter. verbessertes Eornpslaslcr. per Rolle 80 Psg. Alleinverkauf u. Versandt: kialaraont«-spotlre-Itv, Dresden - A.. Rcnmarkt tzi. 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