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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.09.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-09-15
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19110915013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1911091501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1911091501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-09
- Tag1911-09-15
- Monat1911-09
- Jahr1911
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.09.1911
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Auf der 32. Häute- uud Helle-Auktion, die am 12. und IN. Sep tember von der Genossenschaft für Einkauf n»d Verwertung von Flcischerciprvdiiktcii und :>!ohstossen in Leipzig abgchalten worden in, kamen 341 Stück rote Ochscnhäiue »nd Lii dergleichen sütländischc, (67 schwarze Ochsenhante, >736 ViiUciihäntc, 3:162 .Knblchntc, 18<1K7 Kalbfelle »nd 3912 Lchasselle, oder in Summa 23 811 Tierhäute, zur Versteigerung. die nachstehend vcrzeichncte Preise erzielten: Rote Ochlcnhäntc 59—63,5 Pf,,. iFürländcr 56 Psg.l, für schwarze Ochsen- häute 66,6—62,6 Pia,, Vullenhänlc 61—61 Psg., Kuhhäute 6g—66,5 Picnnigc uud Fresscrhäiilc 6t Pf«, pro Psund, ivährend man für Kalbselle bis 6 Psund schwer mit Kops 6,66 M. und ohne Kops 6.56 M.. von über 6 bis 8 Psund mit Kopf 7,66—7,66 M. und ohne Kops 8,36 M., von über 8 bis 16 Psund mit Kopf 8,76 M. lind ohne Kops 6,7a M, »nd von über 6t bis 12 Psund mit Kops 11,76 M. und ohne Kops 16,66 M. bewilligte. Tie sonst noch vorhandenen schwereren Kalbfelle wurden nach Pfunden verlaust, und cS er- ticllcn die von 12 bis 16 Pfund schweren mit Kops 81 Pfg. und ohne Kops 6-1,6 Psg, »nd die von 16 bis 21 Psund schwere» mit Kops 78 Pfg. uud ohne Kops 82,6 Psg Mas Lchasfelle anbetrifst, to wurden für grosie Vammscllc 1,66 M. und für kleine 6,66 M. pro -tück angelegt, indes Vlüsten gesalzen das Pfund 32—32,6 Psg. und «rocken das Stück 2,66 M., kahle gesalzen 36 Pfg. pro Psund, trocken auer 8,76 M. pro Stück, srühgeschoicnc ge'alzeu 12 Psg. pro Psund, Nocke» dagegen 8,66 :6s. pro Stück und srühgcschorenc lange gesalzen Psg. pro Psund lviicten. — Die nächste Auktion soll Dienstag, len >7. Oktober, „nd Mittwoch, den 18. Oktober d. F., im Bbrscnsaalc des Dresdner Bich- und Schlachthost,- abgchaltcn werden. Aew-Aork. 14. September'. (Anfangsturse.) Ntchjson . , Aalliinore. hanadian . lirte. .' . Aeading . Hamburg. 11 Scplkr, Gold in Barren per Kilogr. 2790 B. 2781 G. Silber in Barren rer Kilogr. 71.75 B., 71,25 G Hamburg. II. Ccpthr 6'eirrIdrmarN. Wet-en ruhig, Mecklenburger n. Sstbolllelnec Lept.-Okt 268,00 Roggen rubra, Mrcklend. n. Altm. neuer 186.66, russischer crs. 6 >t uv 16/16 137,66. Gerste fest, südruss. cu 126,50. Haler ruhig, neu. Holslein-r ». Mecklenburger 192,60 Mats ruhig, amerika» mirev ess. oer Sevt.-r klober 132,56, ra Blala, cts. per Leptbr.-Oklbr. —. ütiiböi fest, oerzvl» —. Nafiee rubiy. Tpiritu» lest, per Seplbr, 22,6» G„ per Seplbr.-Oktbr. 22.66 G., per Oktbr.-Novbr. 22.66 G Perroleum amcrrk. lpez. Gewicht 6,800' loco lustlos, 6,50, 'Weiter Bewölkt. Bremen, 11 September. Baumwolle 67,75. Kaum stetig. Konkurse. Zghlungscinstellnupen «sw Sächsisch«: Schnitlwarcnhärrdlcri» 2l»raUc Florentine Stelzer, Burgstädt. — Aufgehoben: Kaiifniaun Hermann Alfred Balthasar, früher in Rochlitz. Firma G » st a v Scheibe, alleiniger Fnhaber .Kaufmann Gustav Scheibe, Königsbrück. l1./9. 13.-9.' ll. 9. 13. ,9 I0H37 0 2 56 Southern Pacific 166.66 ,68.66 — 96,25 Union Pacific . I5».t2 162.87 221.25 223.66 Aiiialaam.Copper 55 12 k7.25 29 66 29.75 Steels . . . 66.37 68.37 136 87 139.25 Flau. - Reitest«» der Kausmannschast von Berlin aus die Anfrage einer an»', wärtigen Handelskammer abgegeben haben. Letztere hatte um Aua-I kuirst gebeten, ob die Berliner Steuerbehörden die Abschreibungen " aus ihre Höh« prüfen oder sie bei vertrauensniürdigen Geselllchaslen selbst bei Ueberskeigen der ivirklichen Wertminderung innerhalb de» handelsübliche» Mastes unbeanstandet lassen, ferner ob sich bei der jedesmalige» 'Nachprüfung gewisse DurchschttlliSsäv« herausgebildet »aber, u»d bis zu welcher Höhe Abschreibungen aus Geschäftshäuser zuzulassen sind und welche Maximalsützc für Abschreibungen ans Gebäude und Maschinen indnslrieller Betriebe als angängig anzn- sehe» seien. Hieraus ist seitens der Aeltcsicn folgendes erwidert worden: llnserc Beranlagungsbehördc» haben nicht nur das Recht, spndcrn die Pflicht, jede Bilanz daraufhin zu prüfen, ob sic nicht A»sg»bezahlen, Abschreibungen oder Rücklagen enthält, die vom Standpunkt eine» vorsichtigen KansmannS ans zwar berechtigt sein möge», sür die Berechnung des steucrpsllchtigen Ertrages aber gleichwohl ausznschciden sind. Abschreibungen- in Bilanzen dürfe» jedoch nur ans Grund bestimmter Feststellungen herabgesetzt werden, die ergeben, dast sie gegenüber den handelsrechtlichen Borschristen und kaufmännischen Gebräuchen nicht angcrnessc», sondern zu hoch sind. Auch darf selbstverständlich nicht zu engherzig verfahre» wer den. Bei den hier geltenden, durch die Rechtsprechung des Ober, verivaltungsgerichts sestgclegten Grundsätzen ist zunächst zwischen den allgemeinen und den handelsrechtlichen Abschreibungen «ine grund sätzliche Verschiedenheit. Wir verweise» in dieser Beziehung aus die Entscheidung des OberverivalliingSgerichts vom 27. November 1866 ltznlscheidungc» in Siaaissienersachc» Bd. 5, S. 276j. Was nun die Bewertungsgriindsätze und das Mast der Abschreibungen im letzteren Fall anlangt, so ist die nach dem objektiven Berkausswerte zu b messende Differenz der Werte beim Beginn und am Ende des Ge schäftsjahres oder der DurchschnittSperivdc »lastgebend — der ob jektive Bcrkausswert toinmi nur bei ph»sische» Personen In Betracht Für die AkticngescUschaslcn ujw, bestehen bekanntlich besondere Be stimmungen s8 2»l H. El. B.j über den Ansatz der Werte in der .Inventur und Bilanz, die auch sür die Besteuerung wastgebcnd sind. Aber auch bei diesen Personen ist für die Angemessenheit der Abschreibungen -er Grundsatz mastgcbcnd, dast von den wirk liche», nach handelsrechtlichen Grundsätzen anzuscyenden Werte» bei 'Beginn der mastgebevden Periode anszngehen rrrrd ihnen der Wert am Schlüsse der Periode gegeniiberznstelle» ist. Tie Differenz zwischen beiden bildet das Mast der zulässigen Abschreibung. Selbst verständlich kann in der Praxis nicht immer streng »ach diesen Grundsätzen verfahren werden, und man ist genötigt, de» Weg der Schätzung z» betrete». Bei dieser Schätzung ist nach den Umständen deS einzelnen Falles z» verfahren. Bestimmte Höchstsätze »sw. gibt cs nicht. Freilich bat sich eine BerwaltungSpraxiS hcrauSgcbildet, die ziemlich gleichmäsiig bei den einzelnen Kommissionen in An wendung kommt. So wird als angemessene Abschreibung aus Bank gcbändc lto des Fcncrkassenwertes oder, falls dieser zu dem Baiimerte in keinem richtigen Verhältnis steht, des ÄlauwertcS zu gelassen, ans Fabrikgebäude etwa 2 ?L, ans Maschinen etwa 16 Fe nach Lage des Falles werde» aber auch höhere Abschreibungen gestattet. Versteuern»« von Gewinnanteitschrine». Die Versteuerung von Gewinnanteilicheincn bctrisst eine neue Vcrsügiina des prcustische» Finanzmiinslerü. Von einzelnen Atltengcscllschastcn werben Gc- wliinanteilscbeinbogen ansgegeben, bei denen die Anteilscheine nicht ans kalciidcrmästig bezeichne!,: Geschäftsjahre laute», sondern nume riert sind. Sie werde» der Reihe »ach von Jahr zu Fahr verwendet. Komme» dividendenloic Fahre dazwischen, so aelten sie sür eine gröbere Fahl von Fahren, als sie Scheine zähle». Wenn solche ,nm ersten Male ausgegebenen Scheine nicht innerhalb eines zehn jährigen Feilraums tatsächlich fällig geworden sind, müssen die Bogen »ach dein ReichSstcmpclgeletz sür einen längeren als zehn- jälirlgen Zeitraum betrachtet werden. Es ist nach Verhältnis mehr Steuer z» verlangen. Werden solche Bogen erneuert, so must die Abgabe für so viele Fahre entrichtet werden, als die neuen Bogen tatsächlich zur Abhebung von Gewinnanteilen dienen. Fm Ein vernehmen mit dem RclchSi'chatzamt Hai der Finanzministcr »ach der Urzeitnng für die Rcichcrhcbnng der Abgabe bestimmt, dast nach Ab lauf de- sicnerireicn oder versteuerten zehnjährigen FcitraumS lo viel mal ein Zclmtel der Abgabe erhoben wird, als noch un- Irnutztr Scheine sür die Feit »ach Ablauf der zehn Fahre vorhanden sind. Nach Ablauf des hiernach versteuerten weiteren Zeitraums lallen entsprechende Nachcrheünngen stattsinden, auch wenn nicht sämtliche Scheine verbraucht sind. L» ist eine Freude, zu beobachten, wie gerne die Kleinen Scotts Emulsion nehmen. Blasse, keine (Must zeigende Kinder erlangen beim Gebrauch von Scotts Emulsion bald wieder di- gewohnte Munterkeit «nd essen auch, wie es sich gehört. « Herrlttelie Vf. Möll. H von ilvr liolsv ruriif'k. vr. D6Ü. lUkr. Otto, ki86N8tuck8tr. I. - von <1vr ir, Iso riil'üoli. 5 krau LlarLkg. KlaMoMliili. ri.nrnuekt, Dresdner Straf,e.»7, rurue-lt. Sprechzeit von 8 2 Uhr, nuhcr Sonntag. Früher I»>o>s«1ei>, Winckclmannstrasre IS, vtr. l. 8 114 wM»M U i.wsusDilsdi'ilislii!». Tie am 1. Oktober d. 2. fälligen AInx«« Iir-ine» unserer zu 109 A riickzahlbarcn -t>Shj t« i1^«liul,1z«'i->«li!i>lt>i, werden bereits vom 15. d. M. ab auster an der tiie sce-II»,« !>»««- in Di bei der ffllLt-nx-ine-n I3r-»k>s< !,«>,» t i «-«>tt- ffiis>tc,Ik, llrllicl- Iii»rr ir>»-nie»«, „ I>rvs«k«ii bei der Iliinlt I iliai« Dirseteeii eingelöst. Mügeln, Bez. Dresden,*den 15. September 1911. UM M»li L Mes. HIikiUilr. Die am 1. Oktober d. 2. fälligen Lii>p,80li«inv unierer 4?» 1«L«» le-ilMoltiililrkiKtliie-ltiuii^ei, vom 2ahrc 1895 werden bereits vom 15. d. M. ab angcr an unserer in Chemnitz bei der Deutschen Bank Tevositenkassc Chemnitz, „ Drvsetsn ,, „ ireut^e Iiou Dank I^IItril«; ,. Leipzig „ ,, Deutschen Bank Filiale Leipzig, .Leipzig „ „ Credit-und Lparbank ' ^ eingelöst. Chemnitz, den 15. September 1911. Z-«I I ^tiöv§ö8e1l3edLtt. I. Für unsere Hausfraucn. Was speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Reisslippe. (Gedünsteten Kabeljau in Lcnssaiiee. Lchmor- bratcn mit Bohnen. Elesüllte Dalken. — Für c i u- jachere: Hammelfleisch mit Kohlrüben. S z r ä s z Von einem saftigen Stück Rindfleisch werden fingerdicke Scheibe» geschnitten,- man schlägt dieselben ordentlich breit, so dast sie die Gröstc einer grosren Hanüflüchc besitze», würzt mit Salz »nd Paprika «nd bestreicht die Fläche» mit grobgeschnitte- nen Fwiebeln und Speck, welche zwecks Bindung mit etivaü ge dicktem Lchscnslelsch vermischt werden. Tann rollt man die Scheiben zuicnnmeu und umbindet sic mit Bindfaden. Hierauf werden die Röllchen mit Butter und gehackten Zwiebeln angcbratcn. In kräftiger Flis nebst etwas Wein und einer Ftkronenscheibc gedämpft und, wenn passiert, mit Kartoffelmehl sämig gebunden. Ter Bindfaden N> vor dem Servieren selbstverständlich zu entfernen. Ter am 1. Oktober 1911 fällige Zinsschein Nr. 17 unserer Prioritätsanleihc vom 91. März 1888 wird vom 15. d. M. ab bei der 4»8«i«Bli»vn Dereitsoden t > r-«I>t-4n8ls>1, ik tltal« knot««:» und De «*e>«ri, der HIttt«l«I«o>8oIivtt I*> 1zatk»»ttlt, Herren »T: Dvttselittllt, vuutLvo, und an der Kasse der Gesellschaft mit „Sechs" Mark bar eingelöst. Vom 1. Oktober d. 2. ab gelangen die am 2. Dezember 1910 ansgclosten Prioritäten Nr. 1l 69 95 107 121 129 165 264 274 275 919 959 962 145 481 65V 761 769 797 822 861 916 ebenfalls an obigen Kassen zur Einlösung. Von den früher gelosten Prioritäten stehen noch die Nr. 708, zahlbar gewesen am 1. Oktober 1909, und die Nr. 840, zahlbar gewesen am 1. Oktober 1910, ans, worauf wir zur Vermeidung weiterer Zinsverlustc besonders Hinweisen. Bautzen» den 14. September 1911. 8 Vvr VorrrlrmÄ. kU888L»LSr rs flkg. Fußschweiß u.,. Härtung d. Fußhaut, flüssig tt. i.PuIvtzr 6NPf. u. 1M M gegen Wundlausen» Wolf, Lonnenbrand, TubS 50 Pf. -A n. I)r. Ntesscn, beseitigt schnell Hühneraugen» bl) u. 66 Pf. Z 8a!ulnvnl8- 4put!l«Iiv, Sanitas-Weinessia, -Senk, gesch. Marken, feinste wohl- schmeckende Fabrikate. t «., Kgl. Hoft., Meisten. Auf der Reise, wo durch veränderte Lebcnsweiie der Magen oft ungünstig beeinflusst wird, ist es unbedingt erforderlich, ein magcnstärkendcs Spirituosum bei sich zu führen. Als besonders empfehlenswert sind zu erwähnen: Dresdner Bittcr-Likür, Pfefsermünz-Cremc. Gelber Ingber (reinstes Destillats Dresdner Getreide-Kümmel» sowie Alter Korn» Kognal »sw. der Likörsabrik mit Dampfbetrieb von SvIiNIInx ^ I^ürnsr, Dresden, Gr. Brüdcrgajsc 16. Oie verütm vmen-2eitung WI — im Köliigkeicli Lacstsen seit laii^e,' IW W> ^eit vvolil beksimt unci viel veibi-eitet - - IW empfiebli sich rum Abonnement für äas neue i ^kOltvNUMMVI U versenäet §em x r a t i s clie LxpvälttttN, LerNu Kronenstrasse 37 mstcs Destillat). Leiden, Ausflüsse, Grschicchtsk'-.. Korn, Kognak RMU^IIU^LLLLU^ Schwäche, 4>aut-u Harnleiden behandelt tt. 99sühriger Ersal>ru»g Vvaelaol»,, Grunaer Sir , tägl.9-4u.V-8ab., Sonnt.g-9. von Zt. ITolllukk. 97. Schuljahr. 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