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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.06.1902
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-06-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19020604016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902060401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902060401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1902
- Monat1902-06
- Tag1902-06-04
- Monat1902-06
- Jahr1902
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.06.1902
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und der Geistliche von der Kanzel herab I de gegeben hatte, Rub« zu erhalten, drängte «che» SritenauLgang zu, wahrscheinlich «> der Annahme, dag der tzaupteinaang nicht zu benutzen lei. Dieser SeitenouSgana hat nur eine Breite von noch nicht zwei Metern; von ihm sähren zwei Stufen in » Freie. Di« Menge drängt« mit solcher Gewalt, daß einige der vorderen Frauen aus den Treppen i„ Falle kamen und aus den Boden hinsirlen. Augen- »eugrn wollen bemerkt haben, bah di« am Boden liegenden Per sonen drei über einander folgende Schichten bildeten. Einige Männer erkannten sosort die Gesabr, in der sich die Bedauerns wertsten befanden: unter grobe» Bemühungen hielten sie endlich das Nachdrängen ein wenig ab und zogen dt« am Boden liegenden Personen hervor. Eine Arbeiterfrau hatte solche schwere Berletz- ungen erlitten, daß sie nach Berlaus einer halben Stunde starb. Eine 58jährige Wittwe batte den Bruch de» Kehlkopfes und eine Einknickuna mehrerer Rippen, eine BergmannSsran einen Bruch deS Schildknorpels de» Kehlkopses und beträchtliche Hautabschürf ungen an der rechten Schulter erlitten. Nach Berlaus von zean Minuten war der aufregende tragische Zwischenfall beendet. Jy» hatten eine Anzahl Taschendiebe auSgenntzt, um während der all- gemeinen Berwirrung ihrem Handwerk nachzugchen. Mehreren Personen sind Portemonnaie» gestohlen worden unk r» besteht der Bcrdacht, daß der Brand ein vorbereitete» Verbrechen abgefeimter Diebe war. Man hat keine Erklärung dafür, wie sonst die Guir- laude in Brand gerathen konnte. Es wird vermutbet, daß die Guirlande, damit sie leichter brennen sollte, mit einer schnell brenn- baren Masse besprengt worden ist. Die Untersuchung ist ringe, leitet. " In Wilhelmshaven ist die Frau de- BadranstaltbesitzerS Steekweg beim Feueiinachen mit Petroleum umgekonime». ** Der 70iäbrlgk Besitzer Linier in Lntschwln bei Bromberz vrisuchte Nacht» anscheinend in einem Anlalle von Geistes störung seine Frau zu tödlen und schoß sich daraus eine Kugel in den Unterleib. Sein Zustand ist Hoffnungslos Die Frau lsi nur leicht verletzt. ** Beim Bade» ertranken in Karlsberg (Schlei s die Herden Söhne des Hausbesitzer» Elger. ** Der Erbprinz von Ratibor und Eorwey, Leutnant im Regiment der Garde» du Corps, stürz le bei einer Uebung auk dem Bornstedter Felde mit dem Pferde. Zwei Züge ritten über ihn hinweg. Der Prinz erlitt eine» Oberschenkelbruch und schwere innere Verletzungen. Er wurde in das nahe gelegene Garnison- lazareth gebracht. " Da» Schwurgericht in Meiningen verurthellte den fiüberen Steueiaml-rendanlen Frank aus Sonneberg wegen Unlr, schlagung amtlicher Gelder in Höbe von 50000 Mark um PilanziSllchungen z» 5 Jahren Zuchthaus und lO Jahren Ehrverlu». ** lieber den schon gemeldeten i ü n s sa ch e» M ord und Selbltnrord in Szvmanowo (Pvlrnj wird noch Folgendes berichtet: NachiS ermordete der Zieglermriiter Adolf Kraeiner auc- Sz»n>anowo bei Ottorvwa reine sü»s Kinder u» Schlaf, indem c, sie an Nägel, welche in der Wohnstube eingerchlagen waren, a»i buiigle. Die Kinder, drei Mädchen und zwei Knabe», standen Iw Aller von >/, —lO Jahren. Bet dem Versuch, auch leine 29iährig> Cbcsiau >» gleicher Weis« zu ermorden, stieß er bei d«e>er aw heiligen Widerstand' hierbei versetzte er ihr mehre>c Hammer, ichläge aiif den Kops, >odaß auch sie den« Anscheine »ach leblos Hinsiel. Hierauf verließ der Mörder seine Wohnung Inzwischen hak sich Frau Kraenier soweit erholt, daß sie vernommen werden tviuste. An ihrem Auskommen wird >edoch gezwelielt. Ter '."'öider wurde in einem Ziegeleischuppen erhängt ansgefunden. ** Vor einigen Wochen hatte der Avantageur Bresgen Sohn eines Arztes in Wiesbaden, und früherer Schüler des Wiesbadener Gymnasiums, in einem Hotel in Köln, woyin er sich aus seiner Garnüon Hofgeismar begeben Halle, csclbslmord verübt. Der junge Mann, oer prvleslantisch ivar. soll sich mit dem Gedanken ge- tragen habe», katholisch zu werde» und in das Collegium Ger- iiianicum einzutreten. Fm Zusammenhang mit dieser Angelegen heit ist jetzt gegen den Rcliaionslehrcr der beiden Wiesbadener Gymnasien, den katholischen Theologen Dr. Wedewcr, eine Dis ziplin aruntersuchung eurgeleitet worden. ** Beim Abstieg vom Großen Mythen oberhalb Schwyz ist der junge Techniker Kodier aus Bückeburg, wohnhaft in Zürich, abgestürzt und todt liegen geblieben. Er war auf dem theil- weije noch schneebedeckten Felsen ausgeglittcn. ** Vier deutsche Studenten der Universität von Grenoble machten Abends einen Ausflug nach dem Kloster Grande Ehartreuse. Zwei von ihnen, Slrözel und Wasum, unternahmen die Besteigung eines Berggipfels und verirten sich dabei. Slrözel kam früh allein in s Kloster zurück. Nach den Gefährten wurden unverzüglich Nachforschungen angestellt. Man fand ihn todt und schwer verstümmelt. Er war 100 Meter abgestürzt. Ter Ber- unglückte ist der Sohn eines Ingenieurs aus Bochum in Westfalen. ** Ein bekannter Wiener Advokat. Dr. Karl Kästner, hat sich in seiner Kanzlei mittels eines Revolverlchusses entleibt. Ungünstige Vermögen-Verhältnisse in Folge mißglückter Spekula, tionen sollen die Ursache deS Selbstmordes sein. Dr. Kästner stand im 46. Lebensjahre. ** Amtlicher Mittheilung zufolge fand in den Erdwachs gruben der Boryslawer Aktiengesellschaft (Galiziens eine Gas- Explosion statt, wobei 16 Bergleute getödtet, 4 schwer ver wundet wurden. ** Der erloschene Vulkan Straß bei dem Kurorte Bart- selb (in den Ost-Bekiden nahe der galizischen Grenze! läßt ollnächt- Irch unterirdisches Geräusch und Gepolter hören. In den umliegen den Ortschaften Gergelylak. Finta, Ternye ist das Master der Brunnen Plötzlich verschwunden. Tags darauf kam in sämmtlichen Brunnen heißes Master zum Vorschein. Diese Naturerscheinungen verursachen bei der Bevölkerung große Furcht. * Der Sohn Schllemann's. Agamemnon Schliemann. der vor einigen Wochen i» Paris mit dem Anlomobil den breto- »sichen Dichter Bulllen überlghren hatte, wobei der Letztere ge- tödtet wurde, ist zu 200 Francs Geldstrafe vernrtbeilt worden. Er verdankte dieses milde Unheil wohl dem Umstande, daß er den Hinterbliebenen de» Dichters bereits 80 000 Francs ausgezahlt hatte. * Die Strafkammer in Bochum vcrurthcilte den 18jährigen Schüler Wilhelm Herzog aus Langendreer wegen Grabschänd- una zu 1 Jahr Gesängniß. Aus Rache über eine erlittene Züchtigung demolirte er am 25. März das Grab der verstorbe nen Frau seines Rektors Krebber. Der Mitschüler Hinkelbcin, welcher ihm dabei behilflich war, erhielt 1 Monat Gesängniß. * Dem Verbleib einer größeren Goldsrndung. die an geblich da- Meer verschlungen haben sollte, ist man jetzt ans die Spur gekommen. Die Bank von Venezuela ln Caracas batte auf dem venezolaniichen Schooner .Arönd" eine Summe i» Gold - 112000 BolivarS — etwa 4V, Millionen Mark — in zehn Kisten verladen lasten. Die Sendung, die für die Zweigbank in Maracaibo bestimmt war. wurde bei einer Hamburger Gesell schaft versichert. Die Fahrt der .Arönd" endete mit einer Kata strophe In der Nähe der Küste von Aruba. Das Schiff ging »iiler, Kapitän und Mannschaft retteten sich an'S Land. In Aruba erzählten die Schiffbiüchlge». die .Arönd" sei plötzlich leck geworden und gesunken. Es war das jedoch ein Märchen. Befehlshaber und Besatzung deS Schooner batten nämlich selbst das Schiff anaebobrt und verlenkt, um sich der Goldladnng zn bemächtigen. Sie batten die Killen an'S Land geschasst und dort vergraben. Der Betrug kam an den Tag, als einige Matrosen der .Arönd" dem Grog zu stark zusprnchen und in's Plaudern ge- rietbrn. ES gelang der Polizei, die sofort avlsirt winde, dem Versteck des Golde- auf die «pur zu kommen. Man fand »och etwa den fünften The!l der geraubten Snmine vor. Bon '-»er Besatzung tonnte man zwölf Mann verhaften. Die klebrigen aber, sowie der Kapitän gewannen Zelt, mit dem Rest des Geldes ans columbischeS Gebiet zu entweichen — lVlU«,, Scheffelstr. 15. f. geheim« Krankb. 9-5, Ab. 7-8. ---- Monogramm - Schablonen in den modernsten und ge schmackvollsten Dessins findet man in tansendsacher Answabl in der Schablonenkabrit von v«l»r. l»«»«»«n. LandbauSftr.il. Wem daran liegt. daS Modernste» Haltbarste und Ge- dlegenste tn 8«la«e»»tolss«i> bei lv>«t«n, billig«»», Preisen zu kaufen, der wende sich an O»»-l H«ln»««l l»l«t«>«l>. «st«O «ekdenwaarenbau» Dresdens, 9 WilSdrnfferstraße 9. »^»»tlbllblAvratarr« in den «enefte« Gewebe«. «»>». dk»»b»vi««, kn wasserechten k'oalarell» u. l*o»L««« 8Lek8l»eL-vödmlse1»v vruvpkelMLllrts - KssoUsedatt. ^«tl»a. Lürmr am 31. vsrsmdsr 1301. Dampsichiss-Eonto Zkllen-Conto LandnngSbrücken-Conto .... Landnnasvlatz Conto TicSden A. Aebäude-Evnto Iuvenlar-Eoiito Jnventnr-Conto. 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Reparatur-Conto . . . . Gewinn 1.162 3l Belriebs-Einnahme 1,178.551 69 919.536 j17 Pacht-Erträge ! 17.197 62 Beitrag vom Anssichtsrat!, an die Gesellschaft sür :ü-.II2 i'l de» Pensionslonds 119169 97 123.2«U 8!« Entnahme aus dem Spezial Reservefonds . . . 9.666 1,161.673 >23 Gewinn-Vortrag vom Jahre 19M 1.012 19 115.731 j21 ! 1,246.304 Z7 11,216.304 17 Dresden, am 31. Mai 1902. SLobslnob-vöbwlsobo vLwpksvbilrLbrts kvsvllsobakt. Z-vi» HrstiLiiel. li. L. ll««lolz»l>. LWpMisflihrts-Gtstllslhlift. Nach der in der Generalversammlung vom 31. Mai d. I. erfolgten Wahl besteht der AnfsiehtSrath obengenannter Gesell schaft nunmehr a»S solgenden Herren: Rechtsanwalt Or BI. 8<ü«I««I, Vorsitzender. Jnsiizrarh llr. -4«»«,, iru«t«»>,»I», siellvertr. Vorsitzender, Rautinann IllnrltL lri»I»i»itg, Kommerzirnrath Üln^ltn lt»«l»er, Bankier l>lt» vün»l»«>, Kausmann l4l«m»l«, Kon »l «n»«»v I4l«mper«r, Geheimer Hosratb vr. I'anl lNobaert, Koniul »lag«» Illen«!«, Kommerzienratb Vr. lli-n-ln ll«1«I»ar«lt und Major z. D. l>aal L. Lille»-, sämmtlich in Dresden. Dresden, den 2. Juni 1902. O. l^tsvlier. ll. v. 8a«lolpl». Bremen. kiisrei'ol'llelillielle KeMSl-VmilmmIliiig am Montag, den 23. Juni 1VV2, 4 Uhr Nachmittags, il» KsOMn 8il»Io ll68 8!»80U»I8 in kpemen. Tagesordnung: M« «s kltäümni Ilki Arliktl S. IZ. A >»>> ZI riilils. Die Hinterlegung der Aktien hat gemäß Artikel 20 des Statuts bis z»m LN. Juni bei einer der »achbcnaiiiitcn Hinterlegungs stellen zu erfolgen: tn vrenaeii bei der O«ntrn»ia»«« «l«« ^ior«l«leat««l»on ll«j«t, , vorUa bet der Ll«n«iaI>Ur«lt<t«»a «len 8eel>a»»«I- lang»-8,»«t«1ä<, , ^ bei dem Bankkaule 8. «I«t«>»rl»«i«r, , „ bei der llnnl« lür ll»n»l«> a»»l Ia»Ia«trtv, , ,, bei der ll«» Nn«r llan,I«I«g«ueU««t»ak>, , ^ bei der ll«atM«I»«a llnnl«, , ^ de! der llt» «l«i>«»n «l«r llt»l»«»at«»-0«»el>- »«l»«N. , „ bei der llr«»«In«r Snnli, , « bei dem Baukbause »«»bert lVar»«li»avr ^ k«»., . vr««Avi» bei dem Baukbamc Vüallier ar «»«lolpl», . l^raolrUirt a. ftl. bei der l»tr«l«11«o «l«r lll»I««»i»ta- V«»eII»«l»»U, ,LN»«»4ivlA bei der Il«rg>M«l,-^lLrI«ln«l»ei» llanl« und deren Filialen in 4a«l»«n,llü»»>«>- «>«, l, l4t»>a und Ill.-B»»«ll»a«li, ^ llmmdarg bei dem Bankbause I.. ««»>,-va»»8<il»ae und » ,, bei der llaiabarger ltltalv «lvr l»«ati,«l»va »aalt. I I'riiWrstr. I, srsts kl»W. dein bsilv». Li» ßsra». empsi hlt Vla«^ »Il»n«l!-'<'lial»v für Damen, farbig, VN Ps., l.L8, >.S». l.7l». Herren, coul., 1.2», 1.8N, l.78. ^lll I tär-ll aa«I»«I»aI»« 1.25. 1.5N.I lieiilieileii in 8oww»r-UauSsvbiib»il, kadr- »ml kvItkriiSsodllboll. Reise-^eniden spottbillig! Der Bau der Straße von Tharandt durch den sogenannten Todtleich und Thalinühleugrund nach Hintergersdorf soll an einen leistungssähigen Unternehmer vergeben werden. Die Ausführung dieses Straßenbaues wird hiermit in öffent liche Submvsion gestellt und sind »die Ttraffenbaubcdingunaen nebst Entwurf zu den Kostenanschlägen" — soweit der Borrath reicht — gegen 2 Mark Gebühren bei dem Unterzeichneten bis 10. Juni dieses Jahres zu entnehmen. An Amtsstelle deS Unterzeichneten liegen von Nachmittags 2—6 Ubr die Zeichnungen über den Straßenbau zur Einsicht nahme aus. HintergerSdorf, am 31. Mai 1902. Der Gemeinderath. Gemeiudcvorsland Hartmann. Die Lieferung von Gerüchen für das Militär-Gerichtsgebäude, als Holz-, Csien-, Blech- und Fcucrlöschgcräthe, soll öffentlich ver dünge» wccde». Bewerber wollen die Bedingungen. Beschreibungen und Proben im VonatbSgebände der untcrzcichnelcn Verwaltung — Dresden - Albertstadt. Magazi»straße — einschen und Angebote bis zum VerdingmiaStermi» am 16. Juni 1902 Vormittags 9 Ubr gebührenfrei im VerwallnngSgebände, Zimmer Nr. 51, abgebc», woselbst auch der Termin slattsindct. Bewerber, welche die Proben nicht cingcschen haben, bleiben unberücksichtigt. Bedingungen können nicht versandt werden. ZuschlagSsriit 1 Woche». <iil>«»t>-«»n-v«p«->ltnnir ll««M»l«»I. UllviliiK L Mi v«1»vl «Iel<t>ot««I»nt!*«I»« N««a> t>arttl«e> «n «» «*>, Itorliuer 81r. 7. I.azr«« von Fassungen, Schaltern. Sicherungen. Glüblauivcn. Ncflcktvrrn, isol. Draht. Kabel und Schnüren, emaill. Ncslcktoren und sonstigem Installations-Material. Llelilrlu«!»« llai„ll»«,l>> in»»-«!»!»»««. Muster und Preislisten stehen aus Wunsch gern zur Verfügung Breme«, den 4. Juni 1902. Dev v«o Arrffichtorath« ro. l»I»1v, Präsident. Lirsekoo/Iuklioll. Die diesjährige Kirschcnnutzung des Rittergutes Gaucruib soll am 10. Juni früh 11>/r Ubr im berrschastlichc» Gastbos daselbst ! um das Meistgebot bei sofortiger Baarzahlung verpachtet werden, j Bedingungen weiden bei der Auktion bekannt gegeben. 1 Iir«»»»«r, Pachter o Stiiö 11 „Dresdner Nachrichten" Seist 11 Mittwoch. 4. Juni I»«2 M» Nr. 1S2
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