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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.10.1910
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1910-10-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19101026017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1910102601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1910102601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1910
- Monat1910-10
- Tag1910-10-26
- Monat1910-10
- Jahr1910
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.10.1910
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ve»ei«r- un<l innungrdericlfle. — Der v tSverb«»» Dresden »er Penft,ot«»s>»u Tentschrr I««r»altftr» ««» «chrtstfteller hielt am Montag im Weibe» Laal« der ..Drei Raben" einen bunte» Abend ab, der st» eine« auten besuche» zu ersreue» batte. An den Darbietung«» beteiligten sich die Oprrnidnaertn Frau Mülirr-Sriaar mit ihre« leibst in der Höhenlage noch glänzende» Lopran, Frl. Lelma Mickltch. Krau holtchaulptelertn Julie Dorntu und Krau SSallner-Lhurm lRezitationeni. Frl. Ilse Toepelmann «Gelang), lowie die Herren Redakteur Wilhelm -chwedler lVistonloli,, «unstmaler Bruno Genick). v. Hamme «Humoresken), Bortragskünstlcr Johannes Eotla «Latire», und Dtalektdichter Georg Ztnimerinonn. vctzterer liest stch zum ersten mal t« Verein mit Lieder» zur Laute in erzgebirgilchrr Mundart küreu und erregte dam» viel Interesse. Am Klavier begleitete t» feinsinniger Weile Herr Musikdirektor Georg Richter. Den Kontakt zwischen Auditorium und Künstler» stellte mit leinen eswtlchenreden Herr Redakteur herrletn ber. Sämtliche Künstler boten vorzüglich« Leistungen, io Sak ihnen reicher Beifall zuteil wurde. Der erste Vorsitzende her, Redakteur Guido Mädcr dankte sämtlichen Künstlern sür die gcnubreichen Stunden. Rach den Vorführungen wurde getanzt. — De» Viirgerverein der Wilodrusser, Seeoorstadt und Inneren Altstadt stielt in der „Walhalla". Freiberger Ltrasie. einen Theaterabend mit Tanz ab. Tie drainatllche Lvtelverctnignng ..Devrtent" byt unter der sachkundigen Leitung de» Herrn Ober- reatsseurS Krtedhcim die Lustspiele „Zum Einsiedler" von Jakobson und „Kandel» Gardinenpredigten" von Moser. Tie abgerundeten Leistungen jede» einzelnen, da» tressliche Zusainmcnsplel der Truppe, der angenehme Raum liehen die gespannt lauschenden Zuhörer ganz vergessen, dast man sich nicht in einem wirklichen Theater befand. Reicher Beifall lohnte die Darbietungen. Bi» wett nach Mitternacht gab sich die muntere Jugend sodann den Freuden de» Tanze» hin. — D«r T»r«,«reiu stir Ren- und Antonftadt statte für Soun- tag di« Angehörigen der in seinen Räumen turnenden Damen und Kinder zu einem Elternabend cingeladen, der durch zahl reichen Besuch ausgezeichnet wurde und einen grohartigen Ver laus nahm. Nach Einleitung de» Abend» durchs die Ouvertüre au» „Dannhäuser" begrüstte der zweite Vorsinende des Vereins, Herr Dr. phil. Dstiemer, im Namen des Untcrrichtsanöschuileö die Erschienenen und legte dar. wie die Turnvereine immer aus da» Kinder- und Krauenlnrnen ihr Augenmerk richten müssen. Reicher Beifall bewies, dah diese Worte nicht vergebens gesprochen waren. Nachdem die Sängerschaft de» Verein» drei Volkslieder sormschön zn Gehör gebracht Halle, crössnetcn lst Mädchen der 7. Abteilung unter Frl. Gast die Reihe der turnerischen Dar bietungen mit einem reizenden Vaucrnreigen in Lnndlcrtrachicn. Daraus stielt der i. Vorsitzende des Vereins, Herr Rechnungsrai Becker, einen fesselnden Vortrag: „Unser Hierein von DU» bi» 1011". An raschen Zügen führte er die Zuhörer von der Gründung de» Vereins bi» zur Jetztzeit, immer die glatte Entwicklung de» selben besonders hervorhcbend. Nachdem sich die Rcisallübezcugun- gen gelegt hatten, zeigten >1 «naben unter Herrn Hüttel ctgen- artlge Gkmcinüb»ngen mit Stäben, dann trug Krau Müller zwei Lieder vor, die so gefielen, dah die Sängerin sich zu einer Zu gabe verstehen muhte. Eine Riege der Vorturncrschait turnte schwierige Uebungen am Barren, l Mädchen der 7. Abteilung spielten da» Theaterstück: „Ein Pensionsstreich" so natürlich und flott, dah sie stch grösste Anerkennung erwarben. 1ü Damen unter Herrn H ü ü iz e r zeigten Stabübnngen mit Ordnungsübungen, die die Leistungsfähigkeit gut durchgebildetcr Turnerinnen irels- lich veranschaulichten, und zum Schlüsse erfreuten Damen der Ab teilung von Frl. Zocker durch rin „Stadt und Land", ein Zwie gespräch, benannte» Gesamtlpicl, das in einem gu, geianzicn Schuhplattler gipfelte, der den: ganzen Abend einen glücklichen Abschluss gab. — In der Lehrlingsabteilung Dresden de» Deutschnationalen Handlnngagehilsenverbaudes sprach am Sonnabend abend Ser» Pros. Dr. Schesslcr über „Das Dorf Oberamincraan, seine Bewohner und tftr Spiel", wozu sich etwa löst Mitglieder cinge- tunden hatte», die mit Interesse den Ausführungen de» Vortragen den folgten. Die Musikkapelle der Lehrlingsabteilung bot noch einige Vorträge. vermischter. Die „Wahrheit" vor Gericht. Die Dienstags-Sitzung im Erprcsscrprozeß Bruhn und Genossen cröffncte der Vorsitzende Landgerichts rat Lampe kurz nach 6 Uhr. Der Zuhürerraum ist wiederum fast ausschließlich von Berichterstattern und Nedaktionsmit- gliedern der Berliner Presse aller Richtungen okkupiert. Auch ein Teil der in der Bruhnscheu „Wahrheit" durch den Schriftsteller Dietrich skizzierten Lcbcwclttnpcn hat dort Platz genommen. Ferner sieht man den Ehemann der Frau von Schönebeck, den „Satiriker" A. O. Webe r. der bekanntlich gegenwärtig mit einer größeren Anzahl Heitungen in Fehde liegt, von denen er behauptet hat. daß sie bestechlich seien bezw. von ihm gelegentlich des Allen steiner Prozesses Inserate genommen hatten, um daraufhin günstiger zu berichten. Zunächst werden die zu dem Prozeß geladenen Zeugen aufgerufcn und davon in Kenntnis ge setzt, daß vorläufig nur ein kleiner Teil vernommen wer den kann. Der tn allen Erpresserprozcsscn der letzten Jahre viel genannte Berliner Kriminalkommissar D r. Ko pp fehlt beim Aufruf, da er sich zurzeit in Trier in dem gro ßen Mordprozeß gegen den Rennfahrer Breuer befindet. Ferner fehlt der bekannte WarenhauSkönig Tirtz, der sich als geschäftlich unabkömmlich bezeichnet. Dagegen sieht mau den früheren Operettensänger Toni Grünfcld, der jetzt eine Berliner Weinstube leitet und mit der „Wahr heit" in Inscratenverbindung stand, ferner den Schrift steiler P l a ck - P o d g o r s k i. der kürzlich in Magdeburg wegen einer gegen den Tierarzt Tänzer gerichteten Mord beschuldigung vor Gericht stand, und die Geschäftsführer der größeren Berliner Nachtbars und Weinstuben, sowie der bekannteren Berliner Eaftö. Auch der bekannte Ber liner Schriftsteller HanS Oswald, der Parlamentsstcnograph Berlowitz, der Inhaber der Firma Kcmpinski, Kaufmann Unger, und verschiedene Zeitungsverlegcr, Bankiers, Rechtsanwälte u. a. m. befinden sich unter den Zeugen. Allgemeinerem Interesse begegnet der Schriftsteller Die t- rich. der ernst die Briese eines Lebemannes in der „Wahr heit" schrieb unk» jetzt ein der Brnhiischcn „Wahrheit" feind lich gegenübcrstchenüeS Wochenblatt „Die große Glocke" leitet. In der fortgesetzten Vernehmung des Reichötagsabgcordneten Bruyn bemerkt der Vorsitzende dem Angeklagten: Wir waren gestern stehen geblieben bei der Behauptung der Anklage, daß sich die „Wahrheit" all mählich von einem SeNfationsblatt zu einer Art Re volverpresse entwickelt habe. Die Staatsanwaltschaft steht auf dem Standpunkt, daß die Angriffe gewissermaßen prinzipiell verstummten, wenn Inserate aufgegebeu wur den. Angeblich soll -er Schriftsteller Plack-PodgorSki eine Nummer der „Wahrheit" Ende t906 oder Anfang tOO? in dieser Beziehung als besonders charakteristisch bezeichnet haben. Es soll da erst ein Angriff, in der nächsten Nummer eine Ehrenerklärung und in der darauffolgenden prompt ein Inserat erschienen sein. Wenn dem so wäre, so könnte man das tn der Tat doch als sehr verdächtig bezeichnen. Slngekl. Bruhn: Die Tatsache mag richtig sein, ich bin jedoch damals verreist gewesen und nachweislich erst im Februar 1807 zurückgekchrt. Vors.: Also davon wissen Sie nichts? Angckl.: Nein, ich habe erst nachträglich von der ganzen Sacke erfahren. Bors.: Man soll nun auch in Ionr- nalistenkreisen allgemein dcr Meinung gewesen sein, daß der Inseratenteil der „Wahrheit" seine ganz besondere Aufgabe hatte und daß die Inserate darin nickt zn sehr der Reklame dienen sollten, sondern daß sie gewissermaßen Angstprodukte waren. Die Lcntc sollen nur inseriert haben, damit sic von Ihnen nicht angegriffen wurden. Angckl.: In der Voruntersuchung sind rund l04 Zeugen vernommen worden, von denen nicht ein einziger angegeben hat, daß er zur Aufgabe von Inseraten gezwungen oder von mtr bedroht worden sei. Vors.: Gewiß, direkt nie mand, aber die Staatsanwaltschaft sagt, daß schon das Be stehen Ihres Blattes an sich eine fortwährende Bedrohung darstelltc und baß die Leute schon, wenn sic nur von der „Wahrheit" hörten, sofort die Bedrohung heranSfühlten Allerdings will sich nur ein Zeuge direkt bedroht gefühlt haben, andere aber haben auch gesagt, daß sie Angst gehabt hätten. Angckl.: Das sagt nur dcr Staatsanwalt. Die Sortsetzuug siche nächste Sette. ti«»1Ueb« ?«rroa»I-li»chricht«a. weil. Larl Vrauv, vrakt. Arzt» Chirurg uud Geburtshelfer, wohnt j-'tzt rsZt,r'«.«s»s, Sprechzeit 8—10 Uhr und 2—1 Uhr. Telephon 11820. tz S1 Christianstrafte »4. Sprechz. 8-1, 8-6, Sonnt. 10-12. Kronen- u. Brückenarbciteu lohne Plattes. Ganze Ge bisse ohne Federn. Regnl. schief ste!). Zähne. Uinard. Neparai. Kunstvolle Plomben. Goldkronen, tz llomöopaldlv! AlLknvILsmus! selbst bei schweren Krankt), wurden nachweisb. Erfolge erzielt durch Heilt. I ranUe». Cranachstr. I!», > Sprechz. tägl. 8 -0 u. 2 -5 Uhr, Tientags u. Freitags auch abends 6—1/28 Uhr. ß V6ttill6r8tt3886 4. vlmi'bmil- öie» in üön bostsn iLon8trui<tionon ru billigswn proisvn.. trinken mit 'Vorteil den echten Nervenkranke li. üörKsLNnäksk I»ökenäs glul-M^sIr-llslsee -N. -N. Die in jüngster Zeit entstandenen, meist minderwertigen meines beweisen glänzend, welche soziale Bedeutung dem echten, seit Jahren erprobten Familiengetränk: „8>irai'1ana" für die Zukunft bcigemessen wird! lilan keaekts äis NaekakmunFen! Jede geschmackssinnige Hausfrau vergleiche gerecht: Qualität, Geschmack, Sparsamreit, schnelle Zu bereitung u. die in Monaten event. täglich sich äußernden gesnndhcitiichcn Einwirkungen aus Blut, Nerven, Harnwege-System bezw Bekömmlichkeit! 6 1 Pfd. 60 '/z Pfd. 30 1 Tasse nur ca. kmMs irslli! r» lud» l» illliedlHIg» limdSIl». — »Iloln-siklil«»: v«z«r L v»rm«th, HG«LeI»vir haben die Lierv von VMlitzlI NI«! llllWÜMK? Antwort unter Chiffre VS4S in die Expedition dieses Blattes erbeten. MSMl'Ml'Itt-VSl!. Tic Gemeinde Hartha mit Sv Rc Spechtshansen beabsichtigt n Via t, eine bauen. Reflektanten könne,, Mankctts, er d. I. wieder cinzurcichen sind, bei dem . . ...... -- . -- und Zcich- den Bewerbern Hochdruckleitung zu die biS 2. Novcmbc ^ . Unterzeichneten erhalten, bei welchem auch die ' nnngen einznsehcn sind. Die Auswahl unter bleibt Vorbehalten. . Hartha bei Tharandt, den 21. Oktober 1910. <Sem.-Lor>tand. Die von uns ansgefertiglen I»«-i»v»tt«n«»«'lb>«t»e' !*,. 2»i7i. »»»irre. 2»ir:r. 2>»>r», «>. «>. »I. Lt»07. sind bei uns als verloren angezcigl worden. 2n Gemäßheit non 8 12 unseres revidierten Statuts vom 4. Dezember 168!, machen wir dies hierini, unier der Bedeutung be kamst, daß wir die obigen Scheine sür trostlos erklären und au deren Slellc Duplikate ausftclleii werden, men» sich inner halb dreier Monate, vom unten aiigesührien Tage ob, In Haber dieser Scheine bei »ns nicht melden jottlen. Dresden, den 2ö. Oilobcr 18t0. SLedsisodv Lank ru Vresävu. . <i>, Ui«e b»,v8. i« Uhlk» bä KM. Aon heute ab werde» die Geivinnanteilscheine Nr. K unserer Aktien über Mark mit Mark 18,—, die GctvinnanteiUchcinc Nr. 8 unserer Aktien über 1200 Mark mit Mark 00.—, die Gewinnanteilscheinc Nr. 1 unserer Genuftschcinc mit Mark 12.- per Stück bei den Herren »V Oäult,, ivl, in vrc-nckeu, der lk»v«*«1i»ev ItantL in a, „ l ttiale» IDve-8«>c n in IZie«»l< n „ vve^ckn«, vanN tu I?« , 0». ,, 1 >vckltsu8tall in l.«-ti»Utrr und a» on8«-i dt«»8t8en Qi«8e-I>8«tialt8Na88v cingeiöst. Döhlen bei Dresden, an, 24. Oliober 1810. ver VolÄaiiö lj6r83cd8i8cd6n 6u888l3djjadrilr »»VtlNI. Infolge der «n OöIilen d, it8löl»a<-, verltüvLtsv d»-tl8LT'lt nnd 8«N8tt8vn nnxen oo ckt« Livtitlt^n, 8le»l8«"v«N8 «>«, kolin>a»«»vlslieo un«1 aller Lie8t>I»»1't8uiiN«»8teu, sehen sich die Mitglieder dcr Innung gezwungen, eine sngeiiiem»ie pi'eizzteigei'ling Lür »dre LrdvLIeu uoä LiekenmevL elulrslsll ru lassen und bitten das geehrte Publikum und werte Kundschaft, dieses gerechtfertigte Verlangen güiigst anerkenne» zu wollen. l^rleelrlrl» I.anjre, Obermeister. Jeder Baumeister. Architekt. Baugcwerke, jeder Bauhandwcrker, jeder Banlicfcrant, jeder Hausbeftber» jeder Baulandbeßtzer, jeder Geschäftsmann must aus die neue Wochenschrift: abonnieren (vierteljährlich l,60 M.. zu beziehen durch alle Post- anstaltcn und Buchhandlungen». Der „Dresdner Banmarkt" hat sich zum Ziele gesetzt: Die Bekämpfung dcS unsoliden Bausvekulanten- tums und die Herstellung gesunder Berhältnissc auf dein Bau- und Grundstücksmarkte. Verlas äva „vresäaer vaumarkl". II«80 Oaiammü»?,, Architekt Tresden-A. 11, Streblcncr Strafte 20. «S88-Ktelli!l' f. IWei'-Ksi'ilMe — lkür Knaben UN,I ^läckvl»«» L. Nent8«-l>«»l, Bnnaustraftc 11. 1. (Straßenbahn 7). ^Itr«uomui1ert«;8, riaxk> ote8 <S«80liä1l Hvvin»iin L,iv1»8el»vr Gcgr. 1872 (Inh. »vtlior 11<»>»8vl,<-v) Telephon 270 offerier, bei streng reeller Bedienung billigst Lodleo, Lok8. öri!L6tt8. 8olr, LotdMl. Hauptkontor: 8aoI»8«naIIe6 0. Niederlagen: vdsvl». HOevtdv. a. IRainduvtrev 8ti . Jeder fürsorgende Familienvater sollte darauf bedach! sein, seinen Kindern und besonders den Mädchen eine Hobe Altersrente z» sichern durch den Erwerb von mehreren Ltückeinlagcn bei der silWt» KnimMklWS-MIi zu Insftii. Ningstrafte 2l», I. Un, m!i möglichst geringe» Mitteln dock, den gröfttcn Erfolg zu erzielen, ist es notwendig, bereits NI den erste» Lebensjahre» die Einzahlungen ,n leisten und die Rente mit dem üä. Lebensjahre beginnen zn lassen. Für 1 Einlage von FO M. für e,„ Kind bis zn 5 Iahnm beträgt die Rente mit i»L Jahren ungefähr 18 M.. mit 00 Jahren 21 M.. mit Ok» Jahren 22 M.. »,it 70 Jahren äiO M„ mit 7K Jahre« 85 M. Die Einzahlungen sännen in beliebiger Anzahl und zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgen. Männer-u Jranenleid.,ÄuSfIüffe» Drüsen, Schwäche, i. Blasenleiden. Aus- Mcichwüre, Bcinschädcn. ^ ^ schlage n b h ohne Quecksilber Hd antlft. Gerokstraste 01, 1. (nahe Carolahauss. Sprechzeit s—1, abends 0-8, Lomttags 8 -3. 20>äbrig« Erfahrung. Vvdvii 11 „Dresdner Nachrichten" TtEEö 11 Mittwoch. 2«. Lktober 1V1» Nr. 20«
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