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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.07.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-07-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170726014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917072601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917072601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-07
- Tag1917-07-26
- Monat1917-07
- Jahr1917
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.07.1917
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— 878 »Aha.* -achte Helene. »Da liegt also -er Haken! Die Kleine tjt geistig nicht normal!" * .Wir wollen de-Halb auch den Winter über ihretwegen nach Aeanpten «eben." fuhr -ie Gräfin fort. „Sie haben doch nichts dagegen. Fräulein Biron. mich dahin zu begleiten?" „Gewiß nicht. Frau Gräfin. I-m Gegenteil, ich freue mich, etwas von -er Welt kennen zu lernen!" ..Da» ist mir lieb. Ich möchte nämlich schon in einigen Tagen dahin abreisen und bade eigentlich nur Ihre Ankunft abgewartet. Mein Mann kommt später nach. Wurde es Ihnen schon übermorgen passen, oder sind Sie dann noch zu ermüdet von der Herreise?" „Ich bin gar nicht ermüdet! Krau Gräfin haben nur zu befehlen." ..Angehörige — ich meine nähere — besitzen Sie ja nicht, von denen Ihnen -er Abschied etwa schwer fallen würde? Ich glaube, da» au» Ihren Briefen entnommen zu haben." „Nein. Ich siebe sozusagen, von ein paar entfernten Verwandte« abge sehen. ganz allein in der Welt!" Die Gräfin lächelte ein wenig. .Sic sind aber ein sehr schönes Mädchen, Fräulein Biron — vielleicht haben Sie schon einen Bräutigam, dem die Trennung nahegeht? ES ist nämlich möglich, daß wir dann im Früh, ab r nach Pari» und später an den Genfer See gehen. So würde wohl lange Jett vergehen, che wir wieder nach Oesterreich kommen" „Ich habe auch keinen Bräutigam. Frau Gräfin." ..Da» üt gut. Dann sind Sie auch nicht geguält durch die Verpflichtung, ewig Briese schreiben zu müssen. Oder unterhalten Sie sonst eine ausgedehntere Korrespondenz? Ich meine, mit Freundinnen oder Bekannten vielleicht?" Die Gräfin sprach ganz harmlos. Dennoch hatte Helene plötzlich das Ge fühl. al» wolle man sic aushorchcn. Wozu? Was ging da» diese Leute an. ob sie Freunde besah und Briefe schrieb? „Nein," antwortete sic kurz, „ich bin überhaupt keine grobe Freundin vom Briefschreiben!" „Sie dürfen mich nicht mißverstehen." beeilte sich die Gräfin, -er ihre Refremdung offenbar nicht entgangen war, zu erkläre»: „natürlich geht mich eine io absolute Privatsache. wie c» Ihre Korrespondenz ist. nicht» an. Aber wir muhten Ihre Vorgängerin schon »ach acht Tagen nur deshalb entlassen, weil sie, ohne sich um Mar» viel zu kümmern, fast den ganzen Tag in ihrem Zimmer sah und schrieb. Sie batte zwar noch keinen Bräntsgam, aber dafür lo viele Bekannte, das, täglich Briefe kamen — einmal sogar mitten in der Nacht ein Erprehbrief! Und von wem? Bon einer Freundin, die sich verlobt hatte und diese wichtige Sache nun expreß berichten mußte! Wa» sage» Sie ..DaS ikt allerdings ein wenig komisch, andere deshalb auS dem Schlaf aufstören zu lassen!" lachte Helene. „Nicht wahr? Und natürlich konnte sich Mary an eine so schreibselige Gouvernante auch nicht gewöhnen. Das KindzIeidet ohnehin noch unter der Trennung von seiner alten Kinderfrau, an die e4> seit der Geburt gewöhnt war, und die wir erst kürzlich entliehen, weil wir meinten, es brauche nun doch schon die Leitung einer gebildeten, nach pädagogischen Grundsätzen vorgebenden Hüterin." Helene verstand, dah man trotz dieser plausiblen Erklärung doch nicht wünschte, daß sie viel Briefe schrieb oder empfing. „Ich werde mich gewiß bemühen," sagte sie ruhig, „meine Zeit Sem Kinde zu widmen und seine Liebe zu gewinnen." Im stillen dachte sie: „Wie gut. daß ich Peter Lindemann kein Versprechen gab! Und doch auch wie schade, dah ich ihm nun nicht schreiben kann!" Der Diener, der bei Tisch servierte, mar gleichfalls ein Tscheche, -er wahr scheinlich nicht Deutsch konnte, denn sowohl der Graf al» auch die Gräfin er teilten ihre Befehle an ihn in seiner Muttersprache. T-as Souper war gut und reichlich gewesen. Nun hatte der Diener, der übrigens ein ganz gewöhnlicher, wenig geschulter Mann zu senk schien und sich sichtlich unbehaglich in seiner Livree fühlte, ein Küsetellcrchen ausgestellt, Darauf entstand eine kleine Pause. Im Borraum hörte man Geflüster. Schränke wurden geöffnet. Fächer aufgezogen. Endlich erschien der Diener rrüeder. mit ratlosem Gesicht, und flüsterte dem Grasen etwa» zu. Dieser blickte ebenso ratlo» auf die Gräfin. „Jan findet keine Küsemesser. Möchtest Du nicht — —^ , . > -- - »79 - »Ich? AVer mein Lieber, ich habe sa auch keine Ahnung! Vielleicht sin- gar keine da!" lachte die Grästn. Dann rief sie dem Diener etwas auf tschechisch zu. worauf dieser verschwand und nach einigen Minuten mit gewöhnlichen Tisch. Messern erschien. Inzwischen batte e- der Graf für nötig bekunden. Helen« die Situation zu erkläre». „Wir find nänellch erst gestern hier angekvmmen. müssen Sie wissen. Fräulein Birv». und haben unsere bisherige Dienerschaft in Menbowan. wo wir da» letzte Halbjahr verbrachten, zurückgelassen." „Da wir doch die Absicht haben, nach Aegypten zu gehen." schaltete dir Gräfin ei», „wvhi» nur meine Zvs« uns begleitet." «Dubschinla habe ich erst vor kurzem gekauft. Wir sind das erste Mal hier und gedachten, un» für die kurze Zeit unsere» hiesigen Aufenthalte- mit einer au» der Umgegend gemieteten AuSHUfSdienerschast zu behelsen. Nun weiß aber leider niemand recht Bescheid im Hause. Sie müssen die» gütigst verzeihen." „Ol>. bitte meinetwegen'hat dies doch nichts zu sagen." „Wir mache» unS sa so bald aus dem Staube!" lachte -ie Gräfin und lehnte sich behaglich in ihren Stuhl zurück. „Alles Unangenehme lassen wir Dir zurück — dafür bist Du der Herr und Gebieter. Sich, ich freue mich schon so auf Aegypten!" Es gab noch einige ähnliche Zwischenfälle, ehe Helene wieder allein in ihrem Zimmer war. Die Dienerschaft war offenbar gar nicht auf Herrschaft», bedienung eingerichtet, und in dem Hause, wo vieles fehlte, wußte niemand Bescheid. Helene merkte auch, dah dem Grafen Liese Zwischenfälle — die von -er Gräfin lachend als amüsante Abenteuer genommen wurden — äußerst peinlich zu sei» schienen. Als sie dann zur Ruhe gegangen war. konnte Helene keinen Schlgf find««, und wauderte bis gegen Mitternacht in ihrer großen. nieSrigen Stube aus und ab. Jetzt, wo sie allein war. fühlte sie sich doch wieder recht bedrückt. Wenn ihr auch Graf und Gräfin freundlich begegneten, so war «s doch gewiß keine an genehme Sache, ein geistig nickt normales Kind bedienen zu müssen. Auch sonst erschien Helene bei näherem "Nachdenken jetzt manches recht sonderbar. Warum kamen -ie Herrschaften mit Sack und Pack — der halbe Korridor stand voll Koffer und Neisekörben — nach Dubschinka. wenn sie -och schon vorher -ie Absicht gehabt hatte», nach Aegypten zu reisen? Bloß um -cn Besitz quasi anzutreten und etwa Anordnungen zu treffen, hätte es doch genügt, wenn der Graf allein hergekommen wäre. Dem geistes kranken Kinde war der Eindruck diese» düsteren Hauses mit dem verwilderten Park und Ser trostlosen, steppenartigen Einöde ringsum gewiß nicht förderlich. Auch schickten vornehme Leute in solchen Fällen wenigstens eine geschulte Person ihre» Personals voran», um die HauShaltungsmaschine erst in Gang zu bringen. Für wenige Tage fünf oder sechs völlig fremde Dienstboten anzunehmen, war sedenfalls höchst unpraktisch. Und man rühmt gerade Amerikanerinnen sonst praktischen Sinn nach, dachte Helene. Endlich aber fand sie. daß all' dies sie -och eigentlich gar nicht» anginge, und begab sich zu Bett. Tranhrn blies der Ottoberwind um das Haus. Bor Helene- Zimmer- fenster muhten Bäume stehen, denn bei jedem Windstoß schlugen Zweige an Hie Scheiben, -ah es klang, al» klopfe jemand von außen daran — ein Geränsch. das Helene anfangs jedesmal entsetzt in die Höhe fahren lieh, bis sie sich endlich daran gewöhnte und in unruhigen Schlummer verfiel. . Plötzlich aber schreckte sie wieder zusammen. Ihr war gewesen, al- ob ein jammervoller Schrei durch das stille HauS geklungen hätte. Und da — wieder sener laute, klagende Schrei aus Fraucnmund —. dann eine barsche Stimme — eine zufallende Tür, und alles war wieder totenstill. Diesmal war Helene völlig wach. In Schweiß gebadet und angstvoll saß sie auf dem Bcttrand und horchte atemlos. Hier war etwas geschehen. Ein Unglück ein Verbrechen vielleicht gar Helen« starrte um sich. Draußen dämmerte schon der Morgen. Ein fahles Grau, das weder Farbe noch Schatten aufkommen ließ, erfüllte das Gemach. Helene sprang auf und lief an die Tür, neben der sich «ine Klingel befand, auf die sie halb besinnungslos mehrmals heftig drückte. Aber die Leitung mußte entzwei sein, denn man hörte weder eine Glocke, noch erschien jemand. Allmählich berichigte sie sich und begann ihre Kleider anzulegen. Mit dem Schlaf war es ja doch vorüber. Bielleicht war die Gräfin plötzlich erkrankt, oder das Kind, die kleine Mary, batte einen Anfall bekommen? Als sie zwei Stunden später zum Fenster hinauSblickte, sah sie die Gräfin mit einem kleinen Mädchen an -er Hand unten im Garten auf und ab wandeln. (Fortsetzung folgt.) » s'stf-ai'ifiVobD/zp 49 I. alt, mit eigener Bewirtschaf, illlivl llll vLilll, tung von 5000 Morgen und der Organisation der zum Besitz gehörigen 15 000 Morg. großen Begüternngen, beabsichtigt, sich znm 1. Oktober d. Js. »gx weg. Familien- und Playverhältnisse halber zu ver- ändern. Beabsichtigt ist, sich an ein. Unternehmen auf sicherer Grundlage bis zu 100 000 Mk zu beteiligen, am liebsten in d. Holzbranche, da er als Forstmann reiche Erfahrungen hat u. als vorübergehender Holzhändler in Rundholz gut ver diente. Suchender hatte vor dieser Stell, bereits in General vollmacht eine über 8000 Morg. große Begüterung bis zum Verkaufe in Verwaltung und sie bis zu einer Eaalzuchtwirt- schaft heraufgearbeitet. Mit Rücksicht auf seine allgemein großen Erfahrungen in Forst-, Land- und Teichwirtschaft, unterstützt durch Fleiß. Ausdauer und Umsicht im Handeln, eignet er sich für jedweden Betrieb, besond. auch z. Bewirt- schastung ein. z. Verkauf kommenden Gutes; ebenso auch für andere Zwecke, w. z. B. Beteiligung beim Fifchgroßhandel, Uebernahme ein. Generalvertretung in Rundholz, oder eines Artikel» auf eigen« Rechnung, der gut cingcführl ist und gut verdienen läßt. Die Nähe von Dresden wird bei einer Selbständigmachung bevorzugt. 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Speiserüben, blerbstrübeo, Sloppelrüden, Stielmus — Sckoittsslst — Qemüsepeter- rilie — ttsdies — stettick — Osrtenlcresse — Kopfsalat — vill-llndivien — Krausicobl — siapunrel — Sonnenblumen — Tabalc, um selbstladalcru rieben — däairüden— stkadar» der— Sek vvarrwurrel —V/eig- Icraut — Kerbel — Ticliorien- salat — Pastinaken — I^nd- ourlcen — Selleris — Wirrioe — Kosenlcodl — Koklradi — klumenkobl— Kote Kilben — Speisekürbis — Koblrüden — Ourlcenlcraut — koknenkraut peterrilienwurrel — Tomaten — Kümmel — Zuckerrüben rum Sattkockea. Vo« 8»rtv «tu lk»«A«» BL-.. 8»at LSPs- 100 Pakete -1.28.—, 1000 Pak. -4. 210,—. Ilornrpäne Paket 20 ?k. — >Ve1rsteiae 25 pk. — Lbamplxnonbrut. Slams»,Irtnsralsn ffslsraalm- kekurt. klsksrantsa kllr 8a. liiajaallt öan »autaolisa lkalaee. Uauptkatalo, am »»aal. -D-ÄiilMkLMl z. Kranke«.«. Wocheuvflege« IV. Nsnalagvv, «m See E'rr. d»
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