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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.03.1900
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-03-11
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19000311019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1900031101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1900031101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1900
- Monat1900-03
- Tag1900-03-11
- Monat1900-03
- Jahr1900
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.03.1900
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ist 1« „Du Haft Dich doch nicht erkältet. Vater?" „Nein, das ist'S nicht. Ich bin verstimmt, ich iveiß nicht, was mir im Sinn liegt — 's ist mir. als sollte ein Unglück geschehen." ..Siehst Du, Vater, das sind Stimmungen, mir geht's ebenso. Eine innere Unruhe quält mich .. Wieder tiefe Stille. Da klonst es an die Thür und der Ackervoat trat ein. .,Entschuldigen Lffe, Herr Breniiiaim ...Na. Ahrens. was giebt's denn? Ich denke, es ist Alles in Ordnung?" „Ist es auch, Herr Brcymann — ans dem Hofe wenigstens — aber da drüben im Walde scheint was los zu sein." „Habt Ihr auch den Schuh gehört?" „Ja. Herr Vreyman» — und dann das Hundegeheul. Und nun bellt das Thier schon zehn Miauten lang nunnterbrochen, gerade als ob ei» Schweißhund ein todtes Stück Wild verbellt." Brehmann öffnete das Fenster. Deutlich horte inan das Bellen des Hundes, das dann und wann i» ein lniiggezogenes Geheul iibergiim. „Ja. Herr Brehmann ... soll ich da nicht cininal mit einem Knecht hinübergehen? Wer weiß, ob da nicht ein Unglück gcicheheii ist. Heut' Nachmittag Hab' ich den Herrn Baron von Pelershagcn vvrübergehen sehen: er hatte eiue Flinte über der Schulter und den Hund bei sich und ging dem Walde zu. Wilddiebe treiben sich >etzt da herum — wenn der Baron nun »nt io 'nein Kerl zniaimneiigetrossen wäre ...?" Else war nufaeiprungen. Eine tiefe Blässe bedeckte ihre Wangen. Ihr Herz klopfte heftig. „Ich will Euch begleiten. AhrenS," sagte sie hastig ..." „Nein, Elle, das ist nichts für Dich," wehrte Herr Brehniainl ab. „ich weide mitgehen." „Du. Vater? Bei dem Wetter?" „Es hat nnsgehört zu schneien. Das bischen Nässe schadet mir nichts. Kommt, 'Ahrens, der Heinrich soll mit einer Stalllaterne mitgehen." „Ja. Herr Brehniaiin. und vielleicht nehmen Sie Ihre Flinte mit." „Was soll uns die nützen? Kommt „nr!" Die Männer entfernten sich. In qualvoller Unruhe blieb Elle zurück. Eine dumpfe Ahnung iagte ihr, daß ein Unglück geschehe» sei, welches auch ans ihr Lebe» einen Schatten werfen sollte. Sie beugte sich zum Fenster hinaus. Viech immer scholl das klagende Gebell des Hundes vom Walde herüber. Else glaubte die Stimme des Hundes von Eitel Fritz zu erkenne», den sie ja im Sommer und Herbst oft gesehen hatte. Auch die Hunde im Jägechos wurden unruhig und begänne» zu bellen und zu heulen. Die tiefe Stimme ihres Vaters verwies sie zur Ruhe. Dann hörte Else ihn sagen: „Du kannst mitaehen, Turas, kannst uns suchen Helsen ..." und dann sah sie die drei Männer i» Begleitung des Hundes über den Hos gehen. Die La lei ne flackerte im Winde — bis jenseits der Chaussee konnte sie den Lichtschein verfolge», dann verschwand er i» dem Nebel. Kein Laut war zu hören, als das Bellen des HnndeS. das nach und nach in ei» klagendes Winseln überging. Else sank auf einen Stuhl und legte die Hand vor die Angen. So mochte eine Viertelstunde vergangen sein, als am Hvfthor Stimmen laut wurden. Else sprang auf und trat an das Fenster. Zwei dunkle Gestalten hielten zu Pferde aus dem Hose. „Ist Herr Brehmann zu Hanse?" fragte eine Stimme. „Rein. Herr Baron," erwiderte ei» Knecht vom Jägerhof. „Aber Fräulein Bre»ina»n ..." Der Fremde sprang ans dein Sattel, warf seinem Begleiter die Zügel zu und schritt rasch aus das Haus zu. Else ging ihm entgegen. In der erlenclsteten Hausflur trafen sie sich. „Herr von Sannow — Sie hier — und zu dieser Stunde?!" „Ja, ich bin es, Fräulein Elle. Haben Sie meinen Schwager gesehen?" „Ihren — Schwager? — Herrn von Pelcrsbagen?" „Ja — Eitel Fritz ..." „Nein. Herr von Sannow. Wie kommen Sie zu der Frage? Wie sollte Eitel Fritz ... Herr von Petersliagen ... hierher lrmimeii ..." „Ah. Fräulein Else — jetzt ist nicht mehr die Zeit, Worte z» verliere»! Da — lesen Sie den Brief, den Eitel Fritz für mich zurückgelasscn hat, als er heute Nach mittag von Petershaaen fortging ..." Sie waren in das Zimmer getreten und Arno, der sich in hochgradiger Aufregung befand, reichte ihr den Brief. Elle las: „Lieber Arno. Deinen Brief empfangen. Da Alles vergeblich, so ergreife ich das letzte Mittel, um die Ehre des Mädchens zu retten, das ich über Alles in der Welt liebe und achte. Elses Name soll nicht in diesen Schmutz verwickelt werden. Deshalb gehe ich lieber aus dem Lebe» — dann ist ja ein Prozetz unnöthig. Mich ekelt dieses Leben an — verzeiht mir — und sag' Else, daß mein letzter Gedanke ihr gegolten. Verzeiht mir und vergeht nicht ganz Euren unglücklichen Eitel Fritz..." Totdenblnk, mit gespenstischen Augen starrte Else Arno an. „Was soll das bedeuten ...? Was ist vorgesallrn? Ich verstehe lein Wort ..." „Sic wissen nichts von Eitel Fritz?" „Ich sah ihn seit Monaten nicht ..." „Nun denn, er hat sich mit seiner Frau überworfen wegen dieses Schurken — des Wedemehers — sie ist fort von ihm — glaubt, daß er — verzeihen Sie — ein Liebesverhältnis; mit Ihnen bat und wollte aus Grund desselben auf Scheidung klagen... um Sie nicht in diesen Prozeß zu verwickeln — um Ihre Ehre zu retten — ist er in den Tod gegangen ..." Einen Augenblick starrte sie ihn an wie geistesabwesend. Dann brach sie plötzlich mit einem wilden Aufschrei zusanune» und verbarg ihr Antlitz in den Händen. „Fräulein Else — fassen Sie sich! es ist ia noch nicht alle Hoffnung verloren ... ich habe Boten nach der Försterei gesandt, wohin er gehen wollte. Ick selbst eilte biecher — vielleicht, daß er bei Ihnen war ... ich hatte eine günstige Nachricht für ihn, seine Frau verzichtet aus ,e»en Grund, die Scheidung der Ehe lvll in anderer Weise vollzogen werden ..Sic blickte verwirrt zu ihm auf. „Also doch eine Scheidung?" „Es ist die beste, die einzige Lösung." „Und ich — ich bkn schuld daran ... Ab. daS ist mehr, als ich zu ertragen vermag! Diese Schmach — diese Schande ..." „Sie sind schuld, Fräulein Elle?! War senes Gerücht dennoch wahr ... ich zürne Ihnen >a deshalb nicht — nur sogen Sie in dieser Stunde die Wahrheit .. Da richtete sie sich plötzlich stolz und straff empor. In ihren Augen blitzte es auf; sie batte ihre Kraft, ihre Fassung, ihren Stolz wieder gefunden. „Ich trage die Schuld nicht in dem Sinne, wie Sie zu glaube» scheinen, Herr von Sannow... ich liebte Eitel Fritz, aber meine Ehre, mein Gewisse» ist rein geblieben ..." „Ich glaube Ihnen. Elle — und nun lein Wort mehr darüber! Ich will aus dem Wege von hier zur Försterei reiten..." Verworrene Stimmen drangen von, Hose her. Dunkle Gestalten, grell beleuchtet von den Iwchgrbaltete» Laterne», schwankte» über de» Hof. „Hier herein... bringt ihn in das Haus," ertönte die Stimme des alten Breymaiin. Ein eiliger Schritt wurde aus dem HcmSstur laut - die Thür ward hastig ausgerissen. der Verwalter von Petershaaen stürzte herein. „Sie habe» ihn gesunde», Herr von Sannow/ ries er alhemlos. „Am Saum des Waldes — »eben dein Grabe», der die Straße begrenzt — er hat ccheinbar de» Graben überspringen wollen, dabei hat sich das Gewehr entladen — der Schuß ist ihm durch die Brust gegangen — wenn der Hnnd nicht gewesen wäre, dessen Gebell die Leute aufmerk sam gemacht hätte, würde man ih» kaum gesunde» haben . . ." Aino stürmte binaus. der Verwalter wollte ihm nach. Else hielt ihn zurück. »Ist er todt?" fragte sie mit bebender Stimme. „Rein — aber aus den Tod verwundet" — und der Veiwalier eilte fort. Schwere Schritte ertönten draußen . . . und dann brachten sie den Verwundeten herein: todtenblaß. mit geschlossenen Augen »nd fahlen Lippen lag er aus der rasch improvisirten Tragbahre aus Baumzweigen, die linke Hand fest gegen die Brust gepreßt, die rechte schlaff herabhängend, blutüberströmt — znm Tode wund. Else erbebte — mit einem laute» Schmerzensschrei wollte sie sich aus ihn werfen, der um ihrer Ehre willen in den Tod gegangen, doch da tras sie der ernste Blick ihres Vaters — sie raffte sich empor, ihre Willenskraft trug den Sieg über ihren Schmerz davon — nicht Klage», nicht un- thätiges Mitleid konnten hier helfen. L>ie ging z»n> Nebenzimmer, dessen Thür sie öffnete. „Legt ihn dort aus das Bett." besaht sie mit bebender Stimme. „Und Sic, Herr von Sannow. schicken wohl sofort zum Arzt..." „Der Verwalter ist schon fortgcrittcn. Aber soll denn Eitel Fritz hier bleiben?" „Ja —" „Bedenken Sie. daß Sie jenem Verdacht neue Nahrung geben, Fräulein Else." flüsterte er ihr zu. „Sticht um mich handelt es sich hier . . ." cntgegnete sie lest. „Um meinetwillen hat er die furchtbare Tliat vollbracht, sollte ich setzt um das müßige Gerede der Leute willen schwach und feige sein?" „Sie haben Recht. Fräulein Eise — und hier meine Hand — ich stehe an Ihrer Seile, was auch komme» mag!" Eitel Fritz ruhte aus dem weichen, bequemen Lager — »och immer ohne Besinnung, aber die Blutung der Wunde hatte aufgehört und die Alhemzügc des Verwundete» gingen ruhiger und regelmäßiger. Eile wachte an seinem Lager, mit geschickter Hand hatte sie die Wunde gereinigt und verbunden und als nach einer Stunde der Arzt kam, blickte er erstaunt aus das blasse, stille Mädchen. „Sie haben da eine» ganz zweckmäßige» Verbund angelegt, mein Fräulein," sagte er. „Wo haben Sie das gelernt?" „Ich habe einen SamariterlursuS diirchgcmacht . . ." „Hm — sehr gut. Aber bitte, wollen Sie mir jetzt behilflich sein? Ich »ms; die Wunde untersuchen und einen Verband anlegen , . ." Else hielt die Schale mit Wasser, reichte die Verbandsstoffe n»d die Instrumente und wenn auch ihre Hände leise bebten, so zwang sie doch ihre Schwäche nieder und erfüllte die traurige Pflicht einer Krankenwärtcrin. „Die Lunge ist zwar verletzt," sagte der Arzt. „Doch bei aufmerksamer Pflege und größter Ruhe glaube ich Heilung versprechen zu dürfen. Der Verwundete kann doch hier bleiben?" „Ja. Herr Doktor . . ." „Das ist gut. Denn ein Transport würde ihm schaden. Sic wolle» ihn verpflegen, mein Fräulein?" „Ja . . ." „Sehr schön. — Darf ich dann bitten, folgende Pnntte zu beachte» . . Er gab Elle verschiedene Weisungen, da»» cntsernle er sich, um in Petershagen zu übernachten und morgen in aller Frühe wiederzukommen. Elle nahm wieder an dem Lager des Verwundeten Platz, der jetzt in einem unrnhigen Fieberschlummer ruhte. Im Neben- ziminec saßen Herr Breymann und Arno in lcüeni Gespräch. Arno erzählte dem Alten Alles, auch die Verhältnisse Petershngens und daß cs ihm nicht gelungen sei. eine neue Bnrgsthnst sür die Bankschuld zu erlangen. „Wie es enden soll." sagte er seufzend, weiß ich nicht. „Ich selbst bi« nicht in der Lage, die Licherhcit zu geben, ich habe gcnug mir mir zu schassen. Wir müssen sehen, noch eine Hypothek zu finden . . ." Ter alte Brepmann iah eine Zeitiang schweigend vor sich nieder. Dann athmete er ties auf. „Die Hypothek wäre schon zu beschaffe». Herr von Saiinvm." sagte er. „Dann wären wir gerettet! AVer ich weiß nicht..." „Sie wissen. Herr von Sannow. daß ich schon ein mal auf Petershagen eine Hypothek stehen hatte — sie wnrde mir bei der Verheirathung Ihres Schwagers zurückgezahlt — setzt steht sie Ihnen wieder zur Verfügung ..." „Herr Hrey- man» — das wollte» Sie tyun?!" Weshalb nicht. — Ich will Petershaaen nicht in fremden Händen sehen.... einstweilen will ich die Bürgschaft für die Bankschuld Ihres Schwagers übernehmen." (Dienstag Schluß.) in der Küche cniszukommcn, ermöglicht »Maggi" zun« Würzen. Wenig« Dropsen geringen, um augenblicklich jede jchwache Supve. Bouillon Lance». Gemüse, Kartosselgenchte, Kliffe aller Art u.s.w. überraschend gu und kräftig zu machen. Die OriginaIMchchcn sind niit einem Würzeipare versehen. Zn Häven in alle» Delikates; und Kolonialwaaren - Geschäft« Probesläschchen sür nur 25 Ps.: Fläschchen zu 05 Pf. werde! für 1k» Pf.» solche zu Mt. 1,10 für 7« Pf. «achgefüllt. Vas IS. ckkrkriiWäsrr! Bekannte Sammlung nützlicher Bücher sür Jedermann. 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