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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.10.1903
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-10-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19031004011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903100401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903100401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 19-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1903
- Monat1903-10
- Tag1903-10-04
- Monat1903-10
- Jahr1903
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.10.1903
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r? Koch ein Zeitungsinserat, in dem er einen Hauslehrer suchte. ES meldeten sich etwa 40 Bewerber. Van dielen war ihm am besten der Student der Rechte Andreas Dibbelt» au- Drolendorf de Bayreuth empsohlen: dieser erhielt auch vor alle» anderen den Vorzug. Direktor Koch übertrug dem jungen Mann die Erziehung und den Unterricht seiner beiden Söhne, angeblich mit der a»S drücklichen Anweisung, reckt streng zu sein, sich aber jeder MIß Handlung zu enthalten. Dibbold schein! icdoch eine sehr eigentüm liche Auffassung von der Ausgube eines Lehrers und Erziehers ge habt zu haben. Er unterrichtete die Knaben zunächst auf dem Hern, Direktor Koch gehörigen Gute Ballenstedt im Harz Schon dort mißhandelte er vftiiialS die ihm zum Unterricht an« vertrauten Knaben, svdaß ihn Frau Direktor Koch, als sie dies erfuhr, lehr energisch zur Rede stellte und ihm im Wiederholung-^ lalle die sofortige Entlassung androbke. Da Dibbold sich verhin dert iah, in Ballenstedt seine ..Erziehung»- und Lehrmethode" un« gestört zur Anwendung zu bringen, so suchte er eS zu bewirken, daü ec mit den beide» Knaben »ach Drosendors übersiedein durste Vier war Dibbold vollkommen unbeaufsichtigt. Er behandelte die >!>>» anvertraulen Zöglinge in einer so grausamen Weile, verletzte ihnen bei der geringiten Ursache heftige Stock- und Faustschläge. Fußtritte wir», daß das Dienstpersonal oftmals die Knabe» laut ninnein hörte. Das war aber noch nicht das Schlimmste. Dir 'tnaben wurden außerdem in geradezu unmenschlicher Weise vom nüben Morgen bis zum ibäten Abend geistig und körperlich über aiiNrengk lodaß die armen Zungen, wenn sie sich zu Tuch legten, oftmals vor Müdigkeit nicht zu essen vermochten. Dibbold ließ aber leinen lunaeu Pflegebefohlenen nicht einmal des Nachts die nötige Ruhe. Wenn die jungen Leute sich r» Bette legten, band er ihnen die Hände auf den Rücken uns nie Füße an je einen Bettbiosteii fest, um sie zu „bewahren". Es ist geradezu un glaublich. daß Dibbold derartige Mißhandlungen längeie Zeit un gestört begehen konnte. Zufolge dielec nnmcnfchlicken Behandlung eikcankke ichiießlich der älteste der beiden Schüler, der l-tiährige Hein; Koch, ein hübscher, munterer Knabe. Bankdllektor Koch, der geiode in Paris weilte, wurde sofort lele.zrabhllch helbeigerufen, allein er fand seinen ältesten Sohn bereits als Leiche vor. Ter Jammer der Eller» war ganz surchtbar. Dibbold wurde sogleich verhaltet und da über seine geistige Zurechnungsfähigkeit Zweilei > »stauchte», io wurde er zur Beobachtung einer Irrenanstalt über wiese». ES 'oll sich aber ergebe» haben, daß Dippold vollkommen aci-tcsge'und in. Deshalb wurde nun die Anklage wegen vorsätz licher Körperverletzung mit rötlichem Ausgang, auf Grund der w- ,'L.t und '226 des SttaiGeietzbuchS. gegen ihn erhoben. ** Eine kleine Slandrcde gegen pflichtvergessene Dienstmädchen hielt in Beili» vor einer Abteilung des Hchö'fengerichlS der AmtSanwalt. Er meinte, die Unverichämt- . eiten mancher Tienstmädche» würde» letzt inuner größer: eS ver webe t.inni ein SitzlingStag. an dem er nicht Strafanträge gegen ä ienitmädchen stellen muffe, die ihre Dienststellen eigenmächtig und g.uudios verlassen und damit die Boischrislcn der Gesinderndnnng verletzt hatten. Die nichtigsten Grunde würde» zur Entschuldigung : .-es eigenmächtigen Borgehens vorgeiinnkeit. der helieiilesle Grund >ei ader die Behauptung, daß das Mädchen habe hungern mü'scn Dieser Grund wurde auch in dem Falle angeinkrt. dei e.n noch sngendlicheS Mädchen wegen lliihefngleii Berlassens des e iewtcs vor den Richter führte. Tie Angeklagte hatte in einem 'roheren Termine behauvtet. daß sie des Morgens um 5 Uhr Halle auistehe» müsse», nicht iatt zu essen bekommen und alle mögliche» 'Dienstleistungen. die ibr nicht haßten, habe verneble» müssen. Tcshaih 'ei sie aus den Rat ihrer Mutter einfach aus dem Dienst gelaufen. Im Dermin, in weichem ihr ihre Mutter, kampsheieit lind mit großer Redekrast ausgerüstet, zur Seile stand, wurde uu» die Dieustherri» der Angeklagten, die Frau eines Maurermeisters, vernommen. Sie schlug unaufhörlich eiilictzt die Arme über dem Kops zusammen, als sie hörte, welche Behauptungen die Angeklagte und deren Mutter über die mangelhafte Verpflegung gnsitellken, und versicherte unter ihrem Eide, daß das Dienstmädchen sehr gut behandelt worden sei und mehr als reichliche Nahrung erhalte» habe. Das Mädchen habe auch stets die Frage, ob sie mit sei, bejabk. — Der AmtSanwalt beantragte mit Rücksicht darauf, daß das Mädchen durch völlig haltlose Beschuldigungen solche Weite rungen gemacht und zwei gerichtliche Termine veranlaßt habe, 20 Mark Geldstrafe. — Der Gerichtshof überzeugte sich aus der Verhandlung, daß die begangene Uebcrlrctuug weniger Schuld des Mädchens. als vielmehr in erster Reihe Schuld der 'Mutter sei. und erkannte gegen die Angeklagte aus einen Verweis. * Irr Baden und Bayern wird seit Jahren eingehend ge zählt. wie viele Verstorbene bei ihrer letzten K ra n kh e i t ärz t- lrch behandelt wurden. Manchem isi es bisher unglaublich erschienen, daß bei der großen Zahl von Aerzien. Len Fortschritten der Krankenpflege usw. in Deutschland Menschen sterben, die aus ihrem letzten Schmerzenslager ohne ärztlichen Beistand geblieben sind. Uns doch ist dem leider so. ^In der Oberpfalz' und in Niederbanern ward nicht einnkal die Holste der Gestorbenen ärzt lich behandelt, in den Bezirksämtern Viechtach mir 18.4. Ober- oiechlach 20.5. Parsberg 23.7 o. H.. alio sogar noch nicht einmal der vierte Teil der Gestorbenen In der ärztlichen Behandlung der Verstorbenen besteht ein wesentlicher Unterschied zwilchen Stadt und Land, in den Städten ist der VerhältniS'atz der Behandelten viel arößer als aus dem Lande. Bemerkenswert ist auch, daß sich ein erheblicher Unterschied ergibt, wenn man die Krankheiten be- :rachtel, die zum Tode nihrlcu. Verhältnismäßig am meisten findet ärztliche Behandlung siati bei gut. und bösartigen Neu- biiduugeir und Nierenentzündungen, nämlich über 90 o. H., am rvmgneir bei den an Skrooheln und an Gchirnkrankheiten Ber- siorbenen. Tie Ursache die-es Kulturmangels hängt nr manchen U rken allerdings mir der geringen Aerztezahl zusammen, vrel- nck mag auch Armut daran schuld 'ein. daß kein Arzt >n An- -r.-ch genommen wurde: 'ehr ost aber auch Gleichgültigkeit, Aber glaube und Vorurteile und das Festhalten au althergebrachten Gewohnheiten, selbst da. wo es räch um Leben und Gesundheit handelt. Sicherlich sind auch ost Kurpfuscher »alt Aerzte in An- ovuch genommen worden. Immerhin ist erfreulicherweise in Bayern in den letzten 25 Jahren ein Fortschritt durch häufigere .Vmickpruchnabme ärztlicher Hille bei Scbwererkrankteu wahrzu- nebmcn. In Baden sind d'e Verhältnisse überhaupt günstiger als u Bauern. Tort wurden U">1 7l.3 v. H, d.-r Gesiorbenen ärzt- l ghandell. Ter Bezirk, der den niedersten Tag aittweist. i't Mosback mir 02.1 v. H. ärzt'ich. 'Bel-anociter. Tie aer-uaere Bc- -veruing des kindlichen Le'-eus ersieht man daraus, daß von den u.i erneu Lebensjahre vernorvene» K rrdern 51.7 o. H.. von den wer dem ersten Jahre stehenden dagegen 91.9 ärztlich behandelt wurden. Wenn die'e Zäblunci über ganz Deutschland fortgesetzt .o.irde. so ergäbe das vielleicht frir^die 'Notlage der Aerzte . . »e neue ergänzende Erklärung. Man kann natiirl'ch niemanden iringeu. sich in Leibesnöten einen Arzt zu nehmen, wenn er men haben will: ober die'e Zustände in Bayern und Baden, dm sicherlich in anderen Gegenden Deutschlands in ähnlicher Welle Vorkommen, sprechen überzeugend für die Notwendigkeit einer all- gcmcinen staatlichen Leichenschau, wo sie noch nicht besteht. * Ter ans dem Krosigkvrozeß bekannte Unteroffizier Marten hat jetzt eine Stelle im Privatdicnst eihalten. Wie ans Wün'chel- huig in Schlesien gemeldet wird, wurde Marten von der Verwal tung der Enlei'gebirgsbahn engagiert und ist nun als Bremser tätig. ** Tie Nachricht von der Äusiindung der Elle Kassel aus Hannover bei Zigtuncrir ist irrig. Das gefundene Kind ist ein echtes Ziaeuncrkiud. * Im Lkiobcrhe'l der „Teutschen Revue" lStuttgartf wer den uugedruckte Briese des Geueral-Feldmarschalls Grasen ovn Noon veröffentlicht. d:e aus der Zeit des Krieges von 1870 nammen. Sie sind au seine Gattin gerichtet. Der Charakter e s großen Soldaten wiegelt sich besonders in einigen Briefen, .n denen von seinen Söhnen die Rede ist. die mit in den Krieg gezogen waren und von denen der eine fiel. In einem vom 22. August datierten Briest gondelt es sich um -die Zurückver- vtzung seines Sohnes Arnold, der ihm als Adjutant bei- gigebeu war. zum Gardc-Füs.-Rea.. das am 16. und 16. August chwere Verluste erlitten halte, wd.gß Ersatz nötig war. „Du Wirst .. ir gewiß darin beistimmen," schreckt Norm an seine Frau., „daß uuch er dem Vaterlands und zwar in der Stellung gehört, in der er am nützlichsten sein kann. Die ur seinem Rcgimente ent- --andenen Lücken sind zwar verhältnismäßig gering, io viel man »eher weiß: nur zwei L'st ziere tot lErckcrt und Schmelingf. und vier blessiert: allein einer tüchtige» Gesinnung entsvricht es. sich o.ahrn zu stellen, wo die größere Gestryr, und in dieser Gesinnung hat Arnold heute mit mir davon gesprochen, z»>» Regimcntc zuruckzn- nete». nachdem Unteroffiziere desselben erzählt, daß es zwölf Otti- ziere tot und dreizehn verwundet habe. — Ich durste unter dicien Umständen nicht 'ichwanken und seinem Wuniche nicht entgegen- :reten. ans einer begncmeren. verhältnismäßig gefahrlosen Siel- lung m eine augreisendere und gcsöhrvctere überzntreien. und den- io allen Preislagen haben wir stet« neueste Modell« und Muster in Leib«. Lisch« und Bettwäsche, sowie neueste Formen in MrtaUbetten am Lager. Malier » v. HilvI. Inh. R ich. Müller. Kgl. Hofl., Präger Strafte »S. S VIL8 im«! Lri8la1I. 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