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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.09.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-09-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19040902014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1904090201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1904090201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-09
- Tag1904-09-02
- Monat1904-09
- Jahr1904
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.09.1904
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- 814 - immer seine Löwenrolle spielt Onkel sagt, baß dazu viel Geld gehört, und Du hast imr doch mal erzählt, Herr van Prenß hat kernS, ja bin ich sehr neugierig, wie er das anfangt und ob er danilt zu stände kommt." - Das Weihnachlssest tvar herangekvmmen und Rolf von Velten wollt« eS in der vermal verleben, In einem vollbesetzten, überheizten Eoupö dampste er am Morgen des 22, Dezember von Berlin ab. Eine iiinere Unruhe, wie er sie nie zuvor bei der Rückkehr nach Helldrüigen empfunden, bemächtigte sich seiner, eine WiedersehenSfreudig- keit überkam ikn, die ihn selbst überraschte, und je mehr er sich dem Ziele seiner Reis« näherte, desto oster fragte er den Schaffner, wie lange sie noch bis Lamberg zu fahren hätten, obgleich er es selbst ganz genau muht«. Endlich fuhr der Zug in den kleinen Bahnhof ein, auf dem sich der nahen Fest tage wegen ein ganz ungewöhnlich reges Leben entwickelte. Abreisende und Ankommende mischten sich durcheinander, Händedrücke, llmarmungen, Küsse wurden gelauscht, und laut ertönte dazwischen der einförmige Ruf der Postboten, welche die hoch mit Paketen beladenen zweiräder igen Karren langsam vorwärts schiebend ihr: „Vorsicht!" — „Platz da!" den ihnen hinderlichen Menschengruppen entgegenriesen, Rolfs scimrse Angen hatten bald genug eine zierlich« Mädchengestalt unter der Menge herausgesiinden. Mit raschem Griff öffnete er selbst die Eoupätür, sprang heraus und eilte ans sic zu, „Lona, meine kleine Lona!" „Rolf, guten Dag, Rölschen!" Wie sie ihn anlachte mit dem reizenden Mund und den strahlenden Augen: er zog ihren Arm durch de» seinen und denselben rm Weitergehen fest an sich drückend, beugte er sich zu ihr nieder und fragte halblaut: „Nu». Kleinstes, wie geht's unS und wie sieht's überhaupt in Hclldringen aus?" „O, gut, sehr gut. Ich bin mit dem Schlitten hergekommen," „Famos, das soll eine herrliche Fahrt werden, Bon dein Gepäckträger gefolgt, der den eleganten Handkoffer und die Reisedecke trug, durchschritten sie die Halle deS Bahnhofsgebäudes, an dessen anderer Seite das Helldringer Fuhrwerk hielt, ein bequemer, nicht zu grober, mit zwei prächtigen 'Braunen bespannter Strok'chlitleu, wie man sie im nördlichen Deutschland meist aus dem Lande findet: der alle barligc Kutscher mit der Pelzmütze und breilem Pelzkragen stand, die Leine batten daueben, „Ganden Dag ok. Korl, na wo geiht Diet denn?" fragte Rolf freundlich, „Schönen 'Dank, jung Herr, ganz gaud, Äk fall mi woll hinnen den fetten, denn de Heim will doch woll giern inln-st führen " „Verstecht sik," Rolf hob Magelone ,n de» Schlitten, Als er dann selbst neben ihr Platz genommen unb sie mit ritterlicher Soratall irxrrm in die Decken eingehüllt batte, ergriff er Peitsche und Zügel, und unter srödliclww Sch'llenaeläiit st,bien >ie durchs Städtchen zum Dore hinans in die schnee bedeckte Winicrlaiidschast kinem. Der Himmel war grau und trübe. „Tat wat sniegen warden, inng Herr," meinte Karl, als ihm die ersten kleinen Flocken auf die Nase sielen. Diese Prophezeiung bewahrheitete sich. Leise und dicht huschte es in weichem weißen Gewirr über das Gefährt und seine Insassen, über die Landstraße und FAder berab, die sich öde und menschenleer vor ihnen ausdehnten. Nichts Lebendes weil und breit: nur ein paar Kräl-en hockten auf den Bäumen an der Clwnffee oder auf einem Stein, der hier und da aus dem Schnee Hervorragle, und sirichen beim Nahen des Schlittens mit schwerfälligem Flügelschlag dem nahen Kiefernwalbe zu. Aber so wenig beiter das Bild auch war, das sich ihnen bot, die beiden im Schlitten merkten nichts davon. Rolf meinie, die Flocken seien nie in so lustigem Wirbel um ihn hernmgelanzt wie beule und Mageloue nie so reizend gewesen wie jetzt in dem dunklen Pelzmützchen, das von Schnee glitzerte und unter dem sich die goldblonden Löckchen so mutwillig her- vordläugleu. er konnte nicht anders, er mutzte ibr irgend etlmrs Liebes sagen oder an- tun, „Frierst Du auch nicht, Kleinstes?" fragte er säst zärtlich, liebevoll, „Nein, Rolf, danke: o wre bewegt Du heute um mich bist," Einen Moment war's, als ob ein flüchtiges Rot über sein männlich schönes Gesicht huschte, „War ich den» nicht immer so, Lona?" „Nickst ganz, aber freilich, in Berlin, im Umgang mit de» Damen der elegante» Welt, lernt man ebenfalls galant sein." Er lächelte, „Glaubst Du, datz es daher kommt, Magelone — wirklich?' Und er sah sie plötzlich mit einem ernsten, fragenden Ausdruck an, der sie momentan verwirrte. Bald aber plauderte sie wieder in ihrer lustige», übermütigen Art und er hörte ihr zu. Wie wvhllnend ihn ihre ivelckw Stimme berührte, wie gern er ihr lauschte, „Mein Lieber, nun rede Du endlich auch mal ein Wort!" rief endlich Lona und zupfte ihn an der Spitze seines blonden Barles, und dann lachten und scherzten sie zusammen wie zwei Krnder und der Schnee bullte sie m einen weißen, prächtigen Mantel und die Glocken des Schlittens tönten über die stille Welt. Kling — kling, kling, kling .... Es lii eine alle, seslsiehende Tatsache, datz im Leben alles einmal ein Ende nehmen mutz, mit nnierem Wunich oder gegen denselben: das hatte Rolf bei der Reise von Berlin zu seiner Freude erfahren und Los erfuhr er jetzt abermals, nicht zu seiner Freud«. Diese Schlitrensahrt hätte seinetwegen noch Stunden dauern können. Aber Helldringea kam endlich doch in Sicht, wenn er auch die Braunen etwas langsamer gehen ließ, sie bogen schließlich doch in den Hof ein und hielten vor dem Herrenhause. Er stieg aus. - SIS - schüttelte sich den Schnee ab, faßt« Lona mn dt« schlanke Taille und setzte sie behutsam au, der obersten Treppenstufe Nieder. „So. da waren wir., Guten Tag, mein lrever Vater." „Mein aller guter Junge." Vater und Sahn hielten sich umschlungen, und es wollte Rolf lchemen, als sei erslerer seltsam bewegt. Am Wohnzimmer streckt« Frau von Belten dem heiinkehrenden Sohne beide Arm« entgegen, sich halb vom Sofa aus» richtend. „Mein lieber Rolf, wie ich mich nach Dir gesehnt habe. Aber was für Kälte Du milbringst. Verzeih, laß. bitte, meine Hand los, ich leide heut« wieder sehr. O, Lona. tritt nicht mehr jo laut aus." Rolf kannte diese Art und Weise seiner Mutter, ,r fühlte sich durch dieselbe weder verletzt, noch wunderte er sich weiter. „Komm, Rolf, ich führe Dich nach Deinem Zimmer, sagte Magelone, und Arm ü» Arm stiege, sie die Treppe hinauf. Wie behaglich e« war, sein Zimmer! In dem groben Ofen brannte ein lustige« Feuer, ein Lehnstuhl stand seitwärts, ein ebensolcher am Fenster, das durch Weib«, duf tige Vorhänge halb verhüllt war, im Hintergrund« das Himmelbett mit den schönen, buntgeblümten Gardinen, auf dem Tische vor dem hocklehniaen Sosa eine Schale mit Christrosen das schöne beseligende Gefühl des „ZuyauseseinS" überkam ihn. „Da» ist alle« Dein Werk," sagte er zuLona gewendet: „so traut kann nur Dein« Sorge «inen Raum gestalten, ich danke Dir herzlich, mein liebes Schtvesterchen." Er legte den Arm um ihre Schulter und zog sie sanft an sich. Als sie aber unbefangen lächelnd zu ihm auf sah und sein Blick unbewußt auf ihr ruhte, da beugte er sich nicht herab, wie er eS sonst getan um sie zu küssen, da strich er ihr nur leise über daS weiche Haar. „Komm bald zum Essen herunter, Rolf, es ist gleich vier Uhr," rief sie, sich von ihm lo»machend. nickte ,h,n noch einmal lächelnd zu und verließ dann das Zimmer. Ein Liedchen trällernd, lief sie über den Hausbvden. Er aber lauschte regungslos, bi» ihr leichter Schritt auf der Treppe verklang. Die Weihnachtstage und die festliche Woche vergingen den Helldringrru in bebau- lichem Stillleben, Das Froskwetter und reichlicher Schnecfall ermöglichten Schlittschuh laufen und Schiiltenfndrten: mit letzteren verband man wohl hin und wieder einen kurzen Besuch in der Nachbarschaft, So mar der letzte Tag des Aahres rascher herangekommen, als man gedacht, und Magelone traf in ihrer Vorliebe für alles Mystische dce nötigen Vorbereitungen, um die Mitternachtsstunde nach jeder Richtung hin für di« Zukunft aus- zunutzen, „Ja, ja. Kleinstes, es gibt im Menschenleben Augenblicke, wo man dem Welt- geisi näher ist als sonst und eine Frage frei hat an das Schicksal," parodierte Rolf, fick cm Schankelstnhl wiegend, während Magelone geschäftig alles Zinn und „Gegossene»" »om porigen Jahre zusaminenirng und »eben dem Kamin anfstapelte. „Tu nur nicht o weise, mein Lieber," erwiderte sie lachend, „ich kenne auch lemand, der jeden Fehl- chuß bei der Hühnerjagd daraus schob, daß ihm morgens die alte Pallchode begegnet ei," „Magelone !" weiter kam er nicht, da nxir sie schon zur einen Tür hinaus, steckte aber, als er sich's eben im Schankelstnhl wieder bequem gemacht, den Kopf zur anderen wieder herein, ries: „Guck — guck!" »nd warst als er sich umsah, ihm einen Schneeball entgegen, der, nur leiclit zuiammeiigcdrückt, ihn über und über mit weißem Staub bedeckte, „Unband — Drtt" das war alles, was er noch strafend ihr zurusen konnte: lange duldete es ihn aber nickt in dem einsamen Wohntzemach. Er ließ die Zigarre ausgehen und trat ans die Hausdiele hinaus. Ein feiner, durchdringender Sa-malzgcruch stieg ans den Souterrainräumen, wo sich die Küche befand, empor. „Alm — Pfannknchenöacken," schmunzelte der junge Referendar und stieg die Treppe hinab. Richtig, er fand Magelone, mit weißer Schürze ilingürtet, in dem weiland Lukullus geheiligten Raum a»ss eifrigste beschäftigt, mit Hilfe der Köchin ein gehöriges Quantum Berliner Pfannkuchen z» bereiten. Mit flinken, geschickten Händen hantierte sie in den, weichen weißen Teig, 'Auf dem Herd aber stand der große schmalzgefüllte Kessel, in dem die Köchin die ersten Probestücke ihrer Vollendung entgegengchen sich. „Ei, Du kommst mir gerade recht," rief Lona, als sie Rolfs lachendes Gesicht in der Türspott« bemerkte. Rasch griff sie »ach einer Schürze, welche eben zur Hand lag. und band sie dem sich nur srhnxich zur Wehr setzenden Vetter vor, „So, Monsieur, nun wird ordentlich mit geholfen oder Sie kaufen sich durch ein anständiges Löscgeld bei der Christin« frei." „Unter allen Umständen ziehe ich das letztere vor," ries der Gefangene, einen blanken Taler in den Meliltopf werfend, daß eine dichte weiße Wolke aus demselben ausslog. „So, nun aber befreie mich zunächst von diesem 'Attribut weiblicher Dienstbarkeit," rief er dann, ans die Schurze deutend, „und Sie, Christine, geben mir den größten und kosten Psannknche» zur sofortigen Probe," Mit glühenden, glänzenden Wangen und verschämtem Lächeln präsentierte die .Küchensee ein prächtiges, znckcrbepudertes Exemplar, das auch bald mit beifälligem Nicken des Hauptes verzehrt wurde. Dann setzte sich 'Rolf an eine Ecke des Kücuen- tisches, und während Lona in ihrer Aeschästiynna sortsuhr, plauderten sie mit einander. O, es war doch gar zu gemütlich und traut in Hclldringen . . .! (Fortsetzung folgt.) DM" Vvi-arLLSlsv. "Mz Unsere beliebten Pfennig-^erkaulsiage beginnen am FU«nt»»kx «Ivi> S. 8eplQ»it»vr » «. und dauern bis «Ivn S. ». Mau beachte unsere Spezial-Anzeige in der Sonntag-Nummer dieser Zeitung. "LR- W W WiMilie. iirrnr. >I< ilieii,n>-i nrrnr, ti, i :> Inlior, Vorzügliche Qualität, direkt be zogen, empfiehlt zu bill, Preisen Karl i>i < !-,io» - Feldberimir. I, KttiSc'.wagcn u Svort- wagen, neu, billig zu ver- kauseu Fietteiuer Plan in, l Et, Nalbckaise in gutem Zustande zu verkaufen, Dresd.. Moril'.bnrger Str, KJ. Hh. tstnt crlinltencs billig zu verlauten, Iiiliiix bei st low che. klener iMvMii mit Ans'. ca, M Ztr„ l u, 2sp,, äuß, billig zu verlause», Dresden - Blt-Cöruna. MvsDMil'Sll. gebr, über gut erb, uiögl, 2 U8.Z Modell 1004, aus Privatbank zu kaufen gesucht, Off, erb, Eisen» stuckstrase 22 b, pt. links. Sitz-, Rumpf-, Fuß-, Kinder- Badewanue». 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