01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.09.1926
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-09-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260917018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926091701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926091701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-09
- Tag1926-09-17
- Monat1926-09
- Jahr1926
-
1
-
2
-
3
-
4
-
5
-
6
-
7
-
8
-
9
-
10
-
11
-
12
-
13
-
14
-
15
-
16
-
17
-
18
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.09.1926
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Sr«««,, 17.««»-«»«1«« «ncktanlckey,! »«chrtchi«, 0»ri»l»»ch« - S<umn«tmimm»r, 28 2-ri. «« w» vochlll^prOch«« so cn^ B-zugs-S-bühr ,, P, Dt» «»»»ja»« «»»»n nach »«tdmart, d«r»chi»,,. »t, »tnIpaM« X> mm vr»il» Anzeigenpreise: zL?°M."'.iiMSZL LLS'W« nus>»kt»ald 2ÜO PIg. Ois»r>»ng«d>tdr lü Psg. Au»w. Auftrag» c>»g»n Vorau»d«znni «achdni» n«r mti deus»<d«r aueitennnaad» >.Dr„dn»r Nawr.'« zuiitMo. Unmrlanot, SckrNMÜck« werden Nl<i» aulvewadrl. SchrUlletluna und Laupigeschilslillel» «erienNrei» ^S,»L. Druck u. DeNaa »an Ut^sck » »«tch«r»i m Dreedev, PoMcheck^l«,«» 10SS Vr«»dm. 0>»iS7dp»n«I-vf«i, M ßiiim ln prckN»»r cku»*»»»I un<l »II»» pr»i„»,»». Kvieüknltlg»» S6u»t»el»g»r rur öeelckitixunA empkoklvn. sslorlsn Croeksrl, ^sektolssr N»rNI»»»«I N«»»»», oe—cksn-z., 7«pt»,,tr»k» s. IS. IS. Snmmvlruf LS401. LiLMn r. Vruekfaeken für Hanäel mul bewerbe Schnelle Lieferung :: n Deike Kuefüstrung Vurüäruekerei tiepfek L- Iieickaräl Jernrprechnummer 25241 - — ATlarienekra^e §Ir. 35/42 Sie erste Sitzung des neuen Genfer Rates. Jubelstimmung in Warschau. — Erweilerung -er Abrüstungskommisston. Der ikalienlsch-rumänische Vertrag unterzeichnet. - Eurttus an -ie DerufsverbSn-e. - Schröders Braut über den Magdeburger Mord. Die neuen AatsmitgNeder. tDurch Kunkspruch.t Genf. 16 Sept. Die 11 Mitglieder des BölkerbnndsratS in seiner ncnen Zusammensetzung sind deute nachmittag kurz nach S Uhr zu einer nichtöffentlichen Sitzung zusammen« getreten, mit der gleichzeitig di« 12. Session des Völkerbunds» rateS eröffnet wurde. Aus Vorschlag von Neichsminikter Dr. Stresemann, der nach dem Alphabet Anspruch ans den Vorsitz im «enen Nat hatte, behält Benesch de« Vorsitz des Bölkcrbnndsrates auch für die IS. Session bei. Die fünf ständigen Ratsstaate» sind in dieser 1. Sitzuna nach Erweiterung des Völkerbnndsrates vertreten durch Cbamberlaiu. Brian b. Scialoja. Jshii und Dr. Strciemann. die neun nichtständigen Ratsstaaten durch den chilenischen Bot- «chaitcr in Rom. 8 illegaS. de« rumänischen Minister bcS Innern. Mitiline«. de« volnlsche« Minister dcS A-enßern. Zaleskt. dey -oLLndischen Gesandte« in Paris. London, den chinesische» Gesandten in Rom. Chao,Hfi»-Cl»n. den kolumbische« Gesandte« in Bern. Ur «tila. de» tschecho slowakische« «nkeuminiver Ben eich, de« belgischen Senator de UroucanSr« und Len Pariser Gesandten von Sa« Salvador. Gnerrer». An diese vertrauliche Sitzung, in der neben admiuiftrative« fragen auch die durch die Er- wcitcruna bcS BvlkcrbnudSrateS notwendig gewordene Um bildung deS vorbereitende« Abrüstungsausschusses behandelt wird, wird sich eine össentlicheRatSsitzung ««schließen. Punkt 6 Uhr eröffnet« Benesch die erste öffentliche Sitzung des erweiterten Vülkerbundsrates mit einer An sprache, in der er unter anderem auf die geschichtliche Ve. Leutung dieses Ereignisses htnwieö und zunächst im Namen aller Ratsmitglieder das Deutsche Reich und seinen Ver treter. Reichsminister Dr. Stresemann, als ständigem Ratsmitglied herzlichst begrüßte. Nach weiteren Worten der Bcgrükung an die Vertreter der neuen nichtständigen Rats- staaten erinnerte Benesch unter Hinweis auf die geschichtlich denkwürdige Sitzung des Einzuges Deutschlands in den Völkerbund an die Worte Brtands, daß es im Völkerbund keine Parteien geben dürfe, um bann zu erklären, das? es die Pflicht des Völkerbundsrates sei, die großen Prinzipien des VölkcrbundspakteS im Geiste der Freundschaft, Herzlichkeit und der Aufrichtigkeit durchzusühren. Der Völkerbundsrat habe während seiner bisherigen Tätigkeit jederzeit versucht, etwa auftretende Schwierigkeiten zu überwinden, und er habe dabei «inen unbestreitbaren Erfolg gehabt. Er schloß mit dem Wunsch, daß der Rat auch in seiner neuen Zu ll m m e n s e tzu n g t m g l e i ch e n G e i st internationaler Zu- ammenarbeit und gegenseitigen Verständnisses die großen Grundsätze des BölkerbundSpakteS durchführe« möge. Nach dieser so kurzen Begrüßungsansprache trat der Völkcrbundsrat in die Behandlung der Tagesordnung ein, die nur Punkte untergeordneter Bedeutung enthielt. (WTB.) Benesch erstattete u. a. Bericht über die neue Zusammen setzung der vorbereitenden AbrüstungSkommission infolge der Neuwahl des Vülkerbundsrates. Er teilte mit. daß als neue Ratsmitglieder in den Ausschuß eintrctcn Columbien, San Salvador und China. Die Zahl der Ausschußmitglieder er höht sich daher auf 23. Bencsck stellte darauf den An trag, der Bölkerbundsrat möge die Vertreter Brasiliens, Spaniens, Schwedens und Uruguays anssordern, noch weiter m der vorbereitenden Abrüstungskomunssion mitzuarbeite». Dieser Antrag wurde ohne Diskussion angenommen. — In bezug auf die armenische FlttchtNngsfürsorge sieht der Bericht ö«S Finanzausschusses die Schaffung eines National- hetmS sür die armenischen Flüchtling« vor und enthält den Antrag, die gesamten Fragen der armenischen Flüchtlinge vor die Vollversammlung zu bringen. Ein Freu-errlag für Warschau. Warschau, 16. September. Die Nachricht über die Aus nahme Polens ist hier am frühen Nachmittag eingetrofsc» und hat große Begeisterung hervorgerufen. Mehrere Zeitun gen haben sofort Extrablätter herausgegeben, die sofort ver griffen waren. Die Anteilnahme der Bevölkerung ist sehr groß. Nach dem Straßenbild zu urteilen, hat Polen noch kein politisches Ereignis so freudig ausgenommen. lT. U.) Freude auch in Paris. Deutschlands Stimme sür Polen. Paris, 16. Sept. Die Blätter stelle« mit großer Befriedi gung die Annahme der Wiedcrwählbarkcit Polens im Rat fest. Der Völkerbund hätte in seiner heutigen Sitzung wieder einmal seinen klaren politischen Sinn bewiesen, schreibt „Journal des DsbatS". Mit zoster Befriedigung wird her vorgehoben, daß der deutsche Vertreter für Polen gestimmt und somit dazu beigetragen habe, den Völkerbund von einem großen Stachel zu befreien, wie sich ein früherer belgischer Minister beim Verlassen des Saales ausgedruckt hätte. Die heutige Abstimmung habe endgültig den Aengstlichen Un recht gegeben und die Völkerbundskrisc beendet. Briand sehe sein Werk gekrönt. jT. U.j Bayern und -as bayerische Schwaben. Ein Beitrag zur Legende vom Stammesstaat. Seit der November-Revolution des Jahres 1918 ist immer wieder zur Verfechtung einer bayrischen Sonderpolitik das Argument ins Feld geführt worden. Las Deutsche Reich könne und dürfe deshalb nicht stärker innerlich zusammen- gefaßt und vereinheitlicht werden, weil seine Stämme so große Eigenarten und Unterschiede aufwiescn, baß sie unbedingt auch politisch als selbständige Länder innerhalb des Reiches ein möglichst großes Eigenleben führen müßten. Auch heute noch kehrt besonders in den Reden und Auslassungen parti- kularistischer Hitzköpfe gleichsam'als eiserner Bestand immer das Schlagwort vom Stammesstaat Bayern, den man er halten müsse, wieder. Selbst Kronprinz Nupprecht ergeht sich gern in derartigen Gedankengängcn, und erst kürz lich gehrauchte er in einer Rede auf dem weiß-blauen Bayerntag der „Königsmacher" in Rosenheim die Worte: „Wir Bayern wollen Herren sein im eigenen Lande un wollen unsere eigenen Angelegenheiten selbst verwalten." Wenn auch von dieser Seite nicht so wett gegangen wird, die Nolle -er Bayern im Reiche mit d«r Nolle Irlands inner halb des englischen Imperiums zu vergleichen, wie dies von anderer Seite in Bayern bereits geschehen ist, so ist doch sicherlich gerade -ie gegenwärtige bayrische Regierung von der immer wieder versuchten Aufwiegelung altbayrischer Leiden schaften gegen bas Reich wenig erbaut, und an den wtttels- bachischen Bayerntagen, die in der Regel in eine maßlose Hetze gegen die Reichseinheit ausartcn, beteiligt sich schon lange kein Regierungsmitglied mehr. Es muß in diesem Zu sammenhang auch festgestellt werden, daß diese Bayern tage künstlich eine „Volksstimmung" Vortäuschen, der die Masse des bayrischen Volkes durchaus ablehnend gegenüber steht, und mit -er gerade das Gros der Bayrischen Bolkspartei nichts zu tun haben will. Daß gerade das Land Bayern alles andere ist als ein Stammesstaat, weiß man natürlich auch hier sehr genau. Auch ist man gewohnt, aus den fränkischen Landesteilen, die ja ein volles Drittel der Gcsamtbevölkerung enthalten, An zeichen eigenen Lebenswillens zu erblicken, und gerade in der Zelt nach dem Umsturz waren dort die Bestrebungen nach einer größeren stammesmäßigen Selbständigkeit und Un abhängigkeit von München sehr energisch. Dagegen hat man noch niemals im Kreise Schwabe n-Neubnrg, Ser ja ausschließlich von Schwabe» bewohnt wird, etwas von ernst lichen LoSlösungsbestrebungen vernommen. In dem Augen blick jedoch, wo die bayrische Regierung vor einigen Monaten das Problem der Staatsvereinfachung anpacktc, rührten sich allenthalben im Lande Kräfte, die zum mindesten beweisen, ivie sehr das Land Bayern sich aus ganz ver schiedenen Bevölkerungsbestandteilen zusammcnsetzt. Ter ur. fprünglichc Generalplan zur Vereinfachung der bayrischen Staatsverwaltung sah n. a. auch eine Zusammenlegung der Kreisregierungen, der Bezirksämter, der Amtsgerichte und so fort in weitestem Umfange vor. In Franken und auch in Schwaben wurde daraufhin der Münchner Negierung kein geringerer Vorwurf gemacht als der, den diese immer «nieder dem großen Ganzen, dem Reich, gegenüber erhebt, nämlich, daß die bayrische Regierung ihrerseits den seit der Gründung des Königreichs 1806 so geschickt durchgeführten bayrischen Landeszentralismus übcrspanne. Wenn man auch sicherlich im Augenblick diesen zentrifugalen bayrischen Kräften keine derart starke politische Energie zutraucn darf, daß sic jetzt schon zu einer vom Gesichtspunkt -er Stammcsstaalthcoric aus gesunden Auflockerung und Auflösung dcS Landes Bayer» in seine Bestandteile führen könnten, so ist doch gerade an gesichts der immer wieder zutage tretenden Angriffe gegen die Reichselnheit eine Verfolgung derartiger Stimmen und eine genaue Beobachtung dieser Strömungen äußerst lehrreich. Bekanntlich hat die bayrische Regierung vorerst nicht nur auf eine Zusammenlegung der Ministerien verzichtet, sie hat auch baS wichtige Problem der Zusammenlegung von Kreisrcgic- rungen auf unbestimmte Zeit hintangestellt. Wer die Entwick lung dieser Dinge genau verfolgt hat, für den besteht kein Zweifel, daß zuerst hierfür, die drohende Haltung der nicht von Bayern besiedelten Lanbcsteilc ausschlaggebend gewesen ist. Es gibt natürlich nicht« Peinlicheres für ein Land, das immer wieder gegenüber dem Reiche mit seiner staatlichen Geschlossen heit und der politische» Energie seiner Gesamtbevölkernng auftrnmpft, alS wenn plötzlich an den verschiedensten Stellen des Landes Stimmen auftauchcn, -ie keinen Zweifel darüber lassen, daß vielen Leuten in Bayern an der Zugehörigkeit »n Ne deutsch-ftanzösischen Sonderverhandlungen. Flucht in -ie Einsamkeit. Genf, 16. September. Am Freitag nachmittag um 1 Uhr werden der deutsche und der französische Außenminister höchst wahrscheinlich in dem Vorort von Genf, Eaux-vives. zu- sammenkommen. Möglich Ist allerdings, daß noch ein anderer Ort gewählt wird, da in Genf schon dnrchgesickert ist, wo sich die beiden Minister treffen wollen. Der Ort ist aber an und für sich ziemlich gleichgültig, da man die Oesscntlich- keit bei diesen Unterredungen in aller Form ansschalten wird. Die beiden Außenminister wollen allein oder nur mit wenigen Sachverständigen verhandeln. Nach der Erörterung der in Frage kommenden Punkte, wie bekannt, ist es in der Haupt sache die Frage der HerabminLernng der Besatzungstruppen, werden die Außenminister ihre Verhandlungen zunächst ab- brcchen und sich, wie schon berichtet, nur dahin einigen, baß man in einem Kommunique« die Fortsetzung der Ver handlungen ankündigt. London, 16. Sept. Sir Austen Chambcrlain wird sich nach der Genfer Konferenz mit Frau und Sohn nach Genua bc- geben, um von dort aus auf einer Jacht eine längere Kreuz fahrt ins Mittelmeer anzutretcn. Die Danzlger Delegation bei Stresemann. Warschau, 16. September. Die Blätter der polnischen Rechten »eigen sich außerordentlich aufgeregt über den Besuch der Danzlger Delegation ! bei Stresemann in Genf. Der „Kurier Warschawska" überschreibt seinen Artikel mit den Worten „Danzig — deutsche Schachereien" und meint, der Besuch bet Stresemann habe die Anknüpfung von Beziehungen zwischen der deutschen und der Danzlger Dele gation bezweckt, besonders in Verbindung mit der nächsten Entscheidung L«S Finanzkomitees. Ganz besonders scharf schreibt auch die „RzeczpoSpolita", die gegen diesen Besuch protestiert. Polen habe das ausschließliche Recht, Danzig auf internationalem Gebiet z» vertreten, und Danzig dürfe ohne Beschluß und Mitarbeit Polens keine diplomatischen Schritte unternehme«. Die Gehälter -er Völkerbun-sangeslelllen. Genf, 16. September. Das Generalsekretariat des Völkerbundes unterbreitet den Delegierten der Staaten das Budget für 1SS7. Die Bilanz schließt in Ein nahmen und Ausgaben mit 24 615 097 Franken ab. Die haupt sächlichsten Einnahme» sind die ordentlichen Staats- beitrage in der Höhe von rund 23 Millionen Franken. Das G c n e r a l s e k r e t a r i a t mit 385 Angestellten ist mit 4,9 Millionen Franken Ausgaben notiert, Der General sekretär Drum mond bezieht jährlich 100 009 Franken Ge halt und 63 000 Franken für Repräsentationskvsten, der Ver treter des Generalsekretärs hat 76 000 Franken Gehalt und 25 000 Kranken sür Repräsentationszwecke, die drei Unter- staatSsekretäre haben jeder 76 000 Franken Gehalt und 37 000 Franken Repräsentativnsgelder, die Mitglieder -es Bnreaus des Generalsekretärs beziehen 16-000, 19 000 und 28 000 Franken Gehalt. Der Direktor der politischen Sektion erhält 53 000 Franke», denselben Betrag der Leiter der Informationsabteilung. Der Chef der Buchhaltung des Völkerbundes bezieht 24 000 Franken, der Direktor -es Ueber- setzungsbnreaus 25 000, andere Uebersetzer 18 000 bis 22000, der Bibliothekar 26 000 Franken. Die Stenographen beziehen bis 15 000 Franken, einfache Bnrcauangestellte bis 10 000 Franken, die Chauffeure und Nachtwächter 4800 bis 7000 Franken usw. Der Vorsitzende des VureauS der Mandatskommission erhält 32 000 Franken Jahresgehalt. der Direktor der Internationalen Kommission für Hygiene 53 000 Franken, die Mitglieder dieser Kommission 19 000 bis 28 000 Franken, der Direktor des BnrcauS für AbrttstungSfragen 41 000 Franken, die Mitglieder 24 000 Franken. Alles in allem ergibt sich aus dem Budget, daß der Völker» bunb über ganz einträgliche Posten verfügt. Die Staaten, die schon seit 1923 keine Beiträge mehr ge zahlt haben, sind Bolivien, China- ldcr neue RatSstaatll, Nikaragua, Honduras und Peru. Den höchsten Betrag zahlte bisher England mit 2,5 Millionen, dann folgen Frankreich mit rund 2 Millionen, Italien mit rund 1F Millio nen, Japan ebenfalls mit rund 1F Millionen.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- No fulltext in gridpage mode.
- Show single page
- Rotate Left Rotate Right Reset Rotation
- Zoom In Zoom Out Fullscreen Mode