02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 05.02.1926
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-02-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260205024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926020502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926020502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-02
- Tag1926-02-05
- Monat1926-02
- Jahr1926
-
1
-
2
-
3
-
4
-
5
-
6
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
FreUag, S. Februar 1«» Dradla»IchrM-. ««Mtchw» D»^». Nm Mr «acht,^präch»r »0 011. B-Mgs. s-bühr Dt» AnLOtasn M Ul. «M.. tü «äda« >0 PIg.. audrrdald Ä0P> D» Lnz-to-n w«rd«n «»ach »0! Anzeigsn-Preise: ^ ^ Schrtftleitung und Lauptge>chLIt»ftrü»: HU«rt»»Ilr»Ii» 3sa». Druck u. Dartaq 00a 0t«»sch » «rtchard» « Lraacha». Postscheck1OSS Nachdruck nur mil d«Iltch«r <ku»ll»nanqod» .Dreadner Nachr." ,u»Mo. Unser>on<»» SchriXNtch» werd»n nlchl ouIbewadN. Dle verzSgeüe Locarno-Ratifizierung. Daily News" bedauert die Saumseligkeit der autzerdeutschen Mächte. Die Mnanzsorgen -er englischen Regierung. — Einleuken Italiens im Streit mit Deutschlan- wegen Sü-tirols? Eine -e-eutsame Aeutzerung -er „Daily News". London. 5. Fvbr. In der „Daily News" wird ans. «führt, eS sei eine entmutigende Tatsache, daß nach all der Aufmerksamkeit, die auf die bereits im Dezember unterzeich, neten Locarnovertrüge gerichtet wurde, diese wichtigen Ab kommen von den Mächten, die sie abgeschlossen hätten, noch nicht ratifiziert wurden mit Ausnahme Deutschlands. Groß britannien sei. wie eS heißt, bereit, zu ratifizieren, warte jedoch auf Frankreich. In Italien seien die Verträge vor der Kammmer gewesen, jedoch noch nicht vor dem Senat. . Angesichts der Forderung, daß Dentschland Mitglied des Völkerbundes «erden müsse, bevor Locarno in Kraft trete« könne, würde Deutschland im Rechte sein, wen« es seinerseits verlangte, daß der Vertrag von Locarno ratifiziert würde, bevor es seinen Antrag anf Ausnahme in de« Völkerbund stelle. Der Berichterstatter bemerkt, glücklicherweise wünsche Deutschland nicht, diese Entschuldigung für die Verzögerung vorzubrjugetk Anderseits sei. selbst wenn niemand däran zweifele, daß der Vertrag in nicht allzusrvner Zeit ratifiziert würde, hev geringe Eifer, der »0« seiten der vertragschlirßcn- »A» Maaten mit Ausnahme Deutschlands an de« Tag gelegt kverde, eine etwas entmutigende Lola« nach dem offiziellen BegetsterungSauSbruch, der den Abschluß, sowie die Unter, zetchnung des Vertrages begleiteten. IW. T. B.) Derzvgerunqstalittlr 7 Berlin. 8. Februar. Nach einer Londoner Meldung sind die Alliierten in einen MeinnngSaustausch darüber etn- getrcten. ob die vorbereitende Abrüstungskonferenz in einem anderen Lande als der Schweiz stattsindcn soll. Skullen zu Deukschlan-s Völkerbun-sernkitt. Rom, 5. Febr. „Corriere -clla Sera" glaubt scst- stellen zu können, daß die italienisch-deutsche Polemik sich dem Ende nähere, wenn auch gewisse Kreise in Deutschland und anderSwo (Frankreich) ein Interesse daran hätten, das Feuer zu schüren. Die offizielle „Teuere" schreibt in Bezug aus den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund: Die Dcutichen würden nunmehr di« Tribüne zur Verfügung haben, wo sie bcivte das Werk der Revision, morgen das der Zertrümmerung peS Gebäudes von Versailles immer intensiver gestalten könn ten. Italien müsse sich ied« Einmischung In die Angelegen heiten Südtirols verbitten, ebenso jede Erörterung der Anschlußfrage. Von diesem Punkte abgesehen hätten die beiden Nationen nichts, was sie trenne. Das italienische wie das deutsche Volk quelle« so von Menschen «nd Energie über, daß man sie « cht ans die Dauer i« ihren eigenen Grenzen ciusperrcu könne, während die Territorien für ihre Aus wanderung geschloffen seien und der Kampf der plutokratiichen Staaten um Rohstoffe sie verelende. Raturuotwcndigcrweisc werde also Deutschland mit Italien gehe«, wenn dieses heute bitte und morgen verlange, daß die wirtschaftlichen Hilfs quellen der Bevölkevungszahl einer Nation angcpaßt werden Ein solches Programm müsse Italien zuerst von allen Mächten in Genf Vorbringen. Gra Lelesty Vertreter Ungarns in Genf. Budapest, S. Febr. Wie die Blätter melden, soll der Ministerpräsident' Graf Teleky mit der Vertretung Ungarns aus der Genfer Tagung des Völkerbundes de- traut haben. Graf Bethlen denkt daran, Teleky das Porte- feutlle des Außenministeriums zu übertragen, so daß er als Mitglied des Kabinetts in Genf erscheinen würde. Tie Blätter melden weiter, daß Graf Teleky voraussichtlich als Nachfolger des Grafen Bethlen im Falle seines Rücktrittes tu Frage kommen werde. lT.-U.) Ahtys Kritik an -er srauMichen Ahelnlan-- Paris, 8. Fetruar. In der „Ere nouvelle" setzte der Ab geordnete Jules Uhry seine scharfe Kritik an der Rhcin- laudbcsctzung fort. Er schreibtu. a., Poincarc habe, um Dentschland zu zerstückeln, eine rheinische Republik schaffen wollen. Ich habe aber in der Kammer die Machen schaften der Werkzeuge Poincarcs enthüllt. Ich habe gesagt, in welcher Weise Tirard die Achtung der Bevölkerung und die Achtung seiner Untergebenen verloren hat, indem er erst die Separatisten aus den Geheimfonds bezahlte und cs dann zn- licß, daß sie ermordet wurden. PoincarS habe, auf seine, Uhrns, Borwürfe antwortend, auf der Kammcrtribüne einmal erklärt, Frankreich würde sich zu der rheinischen Bewegung neutral verhalten. Wochen hindurch jedoch habe die Bevölke rung eines Bezirkes, der ebenso groß sei wie Belgien, sowie neutrale oder befreundete Staatsangehörige, ja, die franzö sische Armee und alle französischen Beamten dort das Gegenteil sehen können. Die französische» Feldküche« hätten die Anf» ständischen mit Nahrungsmitteln versehen, dtc die Natbänscr unter dem Schutze französischer Tanks gestürmt hätte«. Wenn man mit Gewalt vom andere» de« guten Willen fordere, müsse man selbst den Anlang machen, guten Willen z« zeinc». Rur wenn Frankreich einen guten Wille« beweise, werde cs sicher sei«, die ganzc Welt anf feiner Seite zu haben. (TU.) Neue Maßnahmen der F.M.K.K.? Me Ve.liickunq -er Festung Königsberg als Grun-lage. Berlin, 8. Februar. Am S3. Januar hatte der Reichs- Präsident die Verordnung unterzeichnet, die die Bcschlbesug- «ts sin Retchsheerc neu regelt, wie sie auf Grund der letzten Verhandlungen in der Entwafsnungsfragc mit der Entente -eretübart war. Die Obcrb fchlshabcr der Rcichswchr» arnppenkommandos und die Divisionskommandeure unter stehen von jetzt ab dem Rcichswehrminister nnin tt lbar General v. Seeckt ist lediglich der militärische Be rater des RcichswehrmtnisterS und sein Vertreter in den militärischen Angelegenheiten des Heeres geworden. Der Hauptforderung der Gegner ist damit Genüge getan. — Aus -er Gegenseite wird jedoch daraus anscheinend keineswegs die entsprechende Folgerung gezogen und die I. M. K. K. abbe rufen. Wenn nicht alle Anzeichen trügen, will man ans seiten der Entente die Frage der artilleristische« Bestückung der Festung »öntgöberg erneut auswerscn «nd sie zur Grund lage »euer Forderungen machen, nachdem man sie im November sallengelassen hatte. Am Mon tag haben sich Mitglieder der J.M.K.K. nach Königsberg be- geben, und glelch'eittg damit meldet „Mattn" daß von pol nischer Sette bet der Botichafterkonfercnz Vorstel lungen wegen der artilleristischen Bestücknna von Königs- berg erhoben worden seien. Aber auch tonst schreibt die «Deutsch« Tageszeitung", sind genügend Anze chen vorhanden, daß man auf seiten des Fcindbnndes an eine baldige Abberu fung der J.M.K.K. nicht denkt. Es finden andauernd noch »ontrollbestchtigungen in Fabriken und Werk- hätten statt, vbschon dort bereits seit langem nichts Anfocht- lmreS vorhanden ist. Bor allem aber hat bei der Hanptkom- Mission der J.M.K.K. in Berlin in der letzten Zeit eine Um- organtsatton stattgefnndcn. die eine Zusammensetzung der Kommission aus etwa 26 französischen, 8 englischen, 4 ita lienischen und 2 japanischen Offizieren vorsieht, außer den. jentgen Offizieren die angeblich zu AbwtcklungSzwecken nach Auflösung der Unterkommissionen von Königsberg und Mün- chen dort verblieben sind. Es bestätigt sich b-mil auch die Be» Akchtnng. daß «an dt« Hanptkommisflo« in »«rltn znr Gvnnd. läge für die Einrichtung des Jnnestigationsver» fahren 8 des Bölkbcrnndes zu machen vers-cheu will. Rur so kann die Umorganisatio« der Hanptkommisfion verstanden werden. Nur „Verschiebungen"? Berlin L. Febr. Zu den Augqbeu über eine Nmorgani sation der Interalliierten MilitärkontrollkoiMintsston hören wir von unterrichteer Stelle, daß davon keine Rede sein könne. Der im Gange befindliche Abba,» bringe natürlich mannig fache Verschiebungen mit sich. Der Höchstsatz der Mit glieder der Mklitärkontrollkounnissto« betrug seinerzeit etwa »800 Köpfe. Es bestanden im Deutschen Reiche nicht weniger als 20 Distriktkommissioncn, die restlos aufgelöst sind. Nur in Könlgsl»erg und München weilte noch je ein Offizier. Es fanden auch keine Kontrollen von Fabriken und Werk stätten statt, abgesehen von denen, die erforderlich sind um sestzustellcn. vb die deutscherseits gegebenen Zusagen erfüllt sind. Ein sreun-licher Aal Moskaus. Die Verhaftung der deutschen Sonsnlaragcute«. Moskau. 4. Febr. Heute erwähnt dtc Sowtetpresse zum ersten Male die verhafteten deutschen Konsnlar- agcnten in TranSkankasten. In einem längeren Artikel vertritt die offiziöse „JSwcstija" den Standpunkt, daß die Somjetbehörden keinen „Konsularagentcn" verhaftet hätten, sondern „reine Privatpersonen", die zu geschäftlichen Zwecken sich dort anfhielten. Aber selbst Konsulärfunkttonäre besäßen, so erklärt die „Jswcstlja" weiter, überhaupt nur eine beschränkte Exterritorialität und könnten bei dem Verdacht eines schweren Verbrechens verhaftet werden. Die „JSwestija" gibt bau« der deutsche« Presse de« Rat, sich znrsickhaltend z« verhalten «nd betont, daß eS weder im Interesse DentschlanbS noch der Sowjetunion aelegen sei. ans der Tatsache der Ber» Haftung der deulschen Spione einen Skandal z» machen. <N Die Tatsache der Aufdeckung einer Spionage sei nichts Ge wöhnliches im internationalen Leben. Zu diesem Artikel der „Jswestija" ist zu bemerken, daß in ihm große Ungenautgkeiten enthalten sind, und baß er bewußt non falschen Voraussetzungen auSgeht. W. A. Suchomlinow. Im Frühjahr 1921 führte der frühere preußische Kriegsminister Wild v. Hohenborn seinen ehe maligen russischen Kollegen Wladimir Alexandro- witsch Suchomlinow in ein befreundetes Dresdner Haus etn. Beide waren Gäste auf dem Weißen Hirsch und ein ander menschlich nähergekommen. Suchomlinow stand vor der Gefahr, seine Kur abbrechcn zu müssen und auSaewiesen zu werden, da man gerade in nationalen Kreisen Anstoß «ahm an dem hiesigen Aufenthalt des großen russischen .^Kriegs verbrechers". Diese Stimmung war begreiflich, da sie sich auf den Prozeß gründete, der noch unter zarischem Regiment gegen Suchomlinow eingeleitet und unter Kerenski zu Ende geführt worden war. Danach erschien allerdings der letzte zarifche Kriegsminister als böser Feind der Deutschen. Durch eine tendenziöse Berichterstattung war dieser Eindruck noch ver stärkt worden. Im Gespräch mit dem auch äußerlich sym pathischen Mann konnte man sich bald überzeugen, daß dieser Verdacht falsch war. Selbstverständlich war er stolzer, selbst bewußter Russe: aber er hatte eine deutsche Erzteheriu gehabt, deren „deutsche Gewissenhaftigkeit" er in seinen Memoiren rühmt, und war zu Jahren gekommen in der Zeit Alexanders des Zweiten, als die traditionelle preußisch-russisch« Freund schaft noch ein maßgeblicher Faktor in Politik und Snltpr Rußlands, war. So standen die Deutschen Suchomlinow innerlich weit näher als die Franzosen. Wie gemütvoll wußte er. während zwei große Tränen ihm in die freund lichen Augen traten, zu erzählen von seinem ersten Berliner Aufenthalte im Jahre 1888. als seine Mutter in einem kleinen Hause in der Dorotheenstraße krank darniederlaa und er als zehnjähriger Junge der Ladeninhabcrtn Kaffee und Zichorien verkaufen half. Mit welcher Bewunderung sprach er von den Leistungen des deutsche» Heeres, wie ehrerbietig taktvoll und menschlich teilnehmend von der Person Kaiser Wilhelms ll. In seinem Gencraladiutantcn »nd Kriegsminister hatte der Zar wirklich die geeignetste Persönlichkeit gewählt, als es galt, im Jahre >912 die russische Armee bei der Weihung des Leipziger Bölkerichlachidenkmals zu vertreten. Damals war der scheinbar allmächtige Mann auch Gast des Königs Friedrich August in Dresden. ES steht heute durch unabhängige rus sische Zeugnisse scsi, daß Suchomlinow kein Kriegshetzer war, und baß er im besonderen den Kriea im Juli 1914 nicht ge wollt hat. Der bekannte Artikel vom 14. Juni 1914 in der Moskauer „Birshemiia Wjedomosti" unter dem Titel: „Wir sind bereit", der nicht vom KriegSminister verfaßt, aber von ihm gebilligt war, zeigt allerdings kein politisches Augenmaß bedenklich ungeschult. Infolge dieses Mangels wurde er auch in den Schicksalstagcn vor Kriegsausbruch das Opfer deS blindwütigen Deutschenhassers Nikolai Nikolaiewitsch. des verschlagenen Ssasonow und seines eigenen Untergebenen, des Gcneralstabschcss Januschkiewitsch. Die Tage der Mobil machung sehen Suchomlinow tatsächlich kaltgestcllt. Das alles wurde seinerzeit in Dresden zu Dreien gründlich durch- gcsprochen: es kann heute in den Memoiren des Entschlafenen nachgelesen werden, zu denen Georg Cleinow in einem Vor wort auch kritisch Stclluna genommen hat. Der preußische Kriegsminister faßte damals kein Urteil über de» ehemaligen Gegner in die Worte zusammen: „Das ist wohl ein rechter Krieasmann. aber kein Kriegshetzer und Kriegsverbrecher". In Suchomlinows Lebcnsgewohnhetten fiel als ganz unrusstschcr Zug seine Abneigung gegen Alkohol und Tabak auf. Aus Höflichkeit gegen den Gastgeber trank er bei Tisch ein Glas Rheinwein aber sonst Spirituosen in keiner Form. Auf die verwunderte Frage, wie alt seine Feindschaft auch gegen die Zigarette sei erwiderte er launig: So alt wie mein Lebe»! Bater und Mutter, diese wcißrnssischen. teuer »krainischen Stammes, hätten so stark geraucht, daß er als Kind schwer darunter gelitten und deshalb seinem schon da mals gefaßten Entschluß zur Enthaltung niemals untreu ge worden sei. Echt russisch aber war seine Liebe zur Musik. Es war ein rührendes Bild den einsamen lanbslücbtigen 7»iährigcn Mann am Flügel sitzen zu sehen und bewundern den Namen Bechstein aussprcchen z« hören. Er spielte zwei russische Volkslieder und konnte danach vor Bewegung nicht weiterspielen — er hatte dieselben Lieder seinem Kaiser voraesnielt bei is'rem letzten Aufenthalt irgendwo an ber kaukasischen Front. Zar Nikolaus II. hat keinen treueren Diener gehabt als diesen Kriegsminister. der noch in seinen Erinnerungen offensichtlich mit vielem zurückhält »nd dadurch der eigenen historischen Stellung schadet, nur um seinen Kaiser, seinen „lieben gutherzigen Herrn" zu decken. Mit solchem Feinde durfte man ehrlichen deutschen Handschlag tauschen. Möge ihm die frcigewählte deutsche Erde leicht lein. vr. IV. Der russische Prozeß gegen estlandische Staatsangehörige. Petersburg, 4. Febr. Die NntersuchnngSkommission im Tpionagcprozcß gegen die estländischen Staatsangehörigen hat festgestelli. daß in die Angelegenheit auch offizielle Vertreter Estlands verwickelt seien. Die Sowjet- regierung wird die Abberufung des estländischen Militär attaches verlangen. Die Angeklagten haben die Tode«, strafe zu gewärtigen. sT. U.) Der neue belgische tVeneraMabschef. Brüssel, 4. Februar. Als Nachfolger des kürzlich zurück, getretenen General« Maglinse ist General deLonguevtlle zum Thef de» Generalstabes der Armee ernannt worden»
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- No fulltext in gridpage mode.
- Show single page
- Rotate Left Rotate Right Reset Rotation
- Zoom In Zoom Out Fullscreen Mode