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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 01.06.1926
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-06-01
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260601019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926060101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926060101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-06
- Tag1926-06-01
- Monat1926-06
- Jahr1926
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 01.06.1926
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irr. 251 Seite 18 Dresdner Nachricht en" IStpsel -er Zerslreulhelt. Dasi der beriilimte zerstreute Professor keineswegs nur eine erfundene Witzi'Iattsiziur ist. beweist ein Vorfall, der aus Naumt'nra gemeldet wird und alle bisherizien Vorkoiiimiiisse dieser Art um zehn Nasenlangen schlägt. Ein Professor, der mit seiner Gattin »ach Thüringen fuhr, mustte in Halle um- steigen und lieh im dortigen Waltesaal seine» Stock stehen. Nnierweas er» heinerkte inan de» Perlust! in Naumburg stieg deshalb die ,vra„ -cs belehrten ans. »m zu telephoniere». Bis sie aber Huschln» bekam, war der Zug schon mit dem Herrn Professor weggefahren. Der Gelehrte wiederum mochte seine Gattin nicht im Stich lasse», er stieg also in Apolda anS, um seine Gattin zu erwarten, ließ aber dafür ans Vergesilich- keit seine» Mantel und diverse andere Sachen im Zuge liegen. Die Mitreisende» gaben die Sachen ans der nächste» Station ab Leider ist nicht bekanntgemvrden, wie der Professor, seine Lebensgefährtin und die diversen ihm gehörigen Reise- utensitten wieder zusammengekommen find, oder ob sie sich noch mehr zerstreut haben. Ein weiblicher Kenker. „Lady Tietiy" von RoSeommon. Ans London schreibt man uns: Es gab eine Zeit, da war der Bevölkerung der „Grünen Insel" vom Eap Elear bis zur Mal in spitze kein Name Vesser bekannt, als der von „Ladn Bett« von RoSeommon". Viele sprachen von ihr teils in Erstaunen, teils ln brennender Neu gier, viele in Schauder und Furcht, Tanserrde mit Ver- wiirnchnngen. Bis zur russischen Revolution nmr Irland daS einzige Land, in dem ein weiblicher Henker seines furcht baren Amtes waltete. — Ladn Bett» war die amtlich er nannte Henkerin der Provinz Eonnanght. Das alle Gefängnis von Roscomnion. in dein Hunderte nnd aber Hunderte ihre letzten Tage verbrachten, bevor ihnen die Schlinge um den HalS gelegt wurde, ragte alS ein hohes, schwarze», umheimltche» Gebäude mit Sckttlrmvn wie eine deutsche Purst SeS Mittelalters mitten auf dem Marktplatz der Stadt empor. Dort hoch oben stand der höchste Galgen der Erde. Ader kein ln Verbreche» gearteter Henker, kein geheimnis voller, maskierter Mann legte dem Verurteilten die Schlinge mit dem Knote» hinter dem Qhr zurecht und zog sodann den Polzen heraus, »m den Elenden in die Tiefe stürzen zu lassen, sondern an diesem sich hoch in dir Lust reckenden Galgen waltete vor zahllosen empvrstarrenden Augen ein weiblicher Henker ohne verhüllenden Mantel oder Maske ihres schreck lichen Amtes, eine noch immer schöne Frau mit groben schwarzen Augen tm dunkelfarbigen Gesicht. Nur sehr wenigen nmr die Herkunft und die Geschichte der .^Ladn Vettu" bekannt. Sie ivar in der Grafschaft Merr» geboren, wie das Gerücht geht, als illegitime Tochter eines irischen Herzogs. Sie ivar vortrefflich erzogen worden und wegen ihrer distinguierten -Haltung und Manieren bekannt. Aber sie war von hastigem und luftigem Temperament, daS sie nicht beherrschen konnte. Sv geschah es auch, das, sie ihren einzigen Sohn durch ihre harte Behandlung aus dem -Hanse trieb, noch bevor er erioachsen war. — Sie lebte daun ziemlich vereinsamt in der Nachbarschaft von Eastlebar von dem Ein kommen, das ihr „herzoglicher Verivandter" ihr ausgesetzt hatte. Ader sie litt ständig unter dem bitteren Gedanken, wie sic l»ätte leben können, wenn ihr Verwandter sie anerkannt hätte. So gesellten sich zu der Zügellosigkeit des Tempe raments Neid und Habsucht. Es geschah, datz eines Abends zu später Stunde ein Reiter von soldatischen Manieren an ihre Tür klopfte und um Unter kunft für die Nacht bat, weil sein Pferd lahm geworden war. Sie nahm ihn auf. Bevor er sich aber zur Ruhe begab, ent deckte sie, da» sein Mantelsack, den er mit in sein Schlafgemach nahm, viel Geld und Wertsachen enthielt. Ihr böser Geist packte sie. Sie zerschmetterte dem Schlafenden den Kopf. Den Körper des Erschlagenen wickelte sie in ein Bettuch, schleppte Dienstag. 1. 1S2S ihn mit der ihr eigenen groben Muskelkraft in den Garten hinter ihrem Hanse und begrub ihn dort. Ein paar Wochen später kam sedvch ihr Verbrechen an das Tageslicht. Das Regiment des Ermordeten hatte Nach- forschnngen nach seinem Verbleib angestellt. Die Spuren leiteten in die Nachbarschaft von Eastlebar, und Lady Uetty versuchte gerade, einen Teil der Werisaciien aus dem Mantel- sack zu verkaufen. Das Verbrechen lag klar zutage, aber daS Entsetzlichste war, dasi die Militärbehörde beweisen konnte, dah die Täterin ihren eigene» Sohn ermordet hatte. Die Un selige wurde zum Tode am Einigen verurteilt. Bon un genannter Seite wurde jedoch ein Aufschub der Hinrichtung durchgesetzt. Kurze Zeit darauf kam die Vollstreckungsbehörde merk- würdigcrweisc in die Lage, keinen Henker zur Verfügung zu haben. In solchem Falle ivar es in damaliger Zelt üblich, einem gerade tm Gefängnis befindlichen ilapitalverbrecher di« Ausfüllung des Postens anzubieten. Ladn Betty war die ein zige Verbrecherin. die man in der Hand hatte. So stellte man sie vor die Wahl, entweder nach der schrecklichen Verbrecher» kvlvnie in Botany Lia» lranoportiert zu werden oder daS Henkeramt anzunehmen. Sic erklärte sich sür letzteres bereit und lxit ohne MaSke oder Verkleidung lange Jahre das Todesurteil an Verurteil ten vollzogen oder auch die Angehörigen einer gewissen Klaffe von Verbrechern in den Strabcn öffentlich aiiSgepetlscht. Ihrer Sicherheit halber erhielt sie einen Wohnraum im Gefängnis. Jetzt zeigte es sich auf eigenartig« Weise, das, sie in ihrer Kindheit und Jugend eine oer.seinerte Erziehung ge nossen und n. a. grobe Anlagen zum Zeichnen ciidivickelt l-alte. Sie gewöhnte sich nämlich an, ans den weisigeu>asche»cn Wan- den ihres Zimmers seden von ihr Hingerichteten Verbrecher mit Kohle zu zeichnen, nnd diese -Kohlezeichnungen waren so künstlerisch und charakteristisch ansgefsihri, dasi man durch sie mehr wie einmal die angezweiseUe Identität des oder der Gehenkien beweiskräftig sestznsiellen vermochte. ^Lir empkeklen k L r cl 1« kH a 1»1 n 1» 17»Ic u r i»r»«1 »I» vo r» ü g 11 o 1»« a Lrki'1»otri»r»g»g«trkirrle unseren seit wahren mit zwölftem brkokg eingekükrten «kitte» krankkurler ipkeivem vor» zasm ksekles, krsnkiiirl a. n. ffmir83p1 berrier haben vir mit sei» grolsem krlolg eingekükrt: »IL«I»»lkr«t, öer vollkommen naturreine, nnvergorene krischen brächten, ciaker als vorzügliches, Oesarxlbvil AkoNUmAWl«» kSrS«r>»- 6«» Irkrt»ci»oi»g»g«trä»ll allerersten Langes von K«rrt»n »n» 5»na1ort»a kochgeackiltrt >/, blascde Donstkr Apfelmost »«« krisch»» r«lke» brückte» kergeslettl, vollkommen oatnrrei», in viel»» 3»»»<ori«o «iogskäkrl a»6 v»a Ne» ü«rste» «»lt vt»I»» ^»tue»» WMWW verordnet, vobldekömmlicl» kär sang »»6 »Ir W WWW , »/, blascde M ^ Irr g»m ldsnonüsrsr Vü<s bieten vir anlierclem an: HKE « ^ H ^ ros reinem 7r»lldell»e1ii -M O Vr Hssok« 11V » 11V ^ ^soIrs»»Llslr««T'^siii /» , 11V ^ Li'iLlrsvi'^sLi» /» « ISO ^ Wir empfehlen kerner rur SlSrlerrns kAr Slulurn»», nsv Lekl eiiMelien koi'lei' von S»re!ezf kerirms L ko., koväov: Oorrdle Lrown 5lout ^««obo 100 ^ I ?»Ie Ale v. 8»»» M kr», klasoks 100 ^ Libsrier korler blasoks SO ^ WM" Lämlliclis k'rsiss vsrstssisn sicii k1»»vI,M ^W> ^Vir veradkolgen ank clie v»IIeo ?r»is« kinlcauksgutsckeia«, cli» »ru 1»hre»»chlu- ratt S o Ir» k»»r» auskerahlt vorclen. 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Bestand »n - io gäbe. Ost u. p. »»»> an die Srp, d. Bl. Suche »um ld. «. nach dem Badngul 0»NI»» d. Oschatz ein nicht »u ,ung», öliibeiiiMcheii dar Ichon tn Stellung war u. ante Zeugutl« hat. Ge- hals.anlpr. u. Zeugn. an Frau ch. S«»»r, ». II. »Ut.rgut S,hr» d»> Geüoain. Suche »um c. Juni »uverl. Mamsell, welch» in Aachen, Mitch. wirttchalt u.aS»flüg»l»ucht etkiadrung dal. On.»nter «». »»«V Sn>. d. Bl. gtkr laiart alalacha» KSII!- »MtlI!I>IIlSl1l!l>. M»' a^uch«. "ME »cot«t p„»r, Sch«I,»,da»,. Vekb-Melilor » Kinder, lucht ». l. 7. «d. 1. U>. wegen Vachtaulgad» »nderwetl geeignet« Stetig. LanglLdr. Zeuan. u. beste Referenzen Bertüqung. Angedol» u. II. »<»»» an d>» Si». d. Bt. erd, Hüseiimiriif empllekl« 0t»trle«>, StvitanvormNtler, »eil!»,, Odor»r»»»e S, Bet. 5g». Landwirke! «luill. »I»ul. P.rsanal «mpl. Slelleno-rmillterin -hon» M»I0p«I«»», «».Plüüiialcheotr. ,1.1. »alt««, grSuletn au« a»>. Sam lucht Stell«. ». seldlt. Fstdr. »tn. dt. d«k Sauah. Best, Jon. u-Smot. »orh. Nng. u. >. 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